DE3243287A1 - Einrichtung fuer externe korrigierung und fixierung des knochenteils an einer bruchstelle - Google Patents

Einrichtung fuer externe korrigierung und fixierung des knochenteils an einer bruchstelle

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Description

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PER HELLAND
Astrids vei 43 4600 Kristiansand S, Norwegen.
Einrichtung für externe Korrigierung und Fixierung des Knochenteils an einer Bruchstelleo
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für externe Korrigierung und Fixierung des Knochenteils an einer Bruchstelle, welche eine starre, in der Längsrichtung regelbare Stange umfasst, die dazu vorgesehen ist um während des Einsatzes ausserhalb der Haut zu liegen, zwei an der Stange befestigte Halterungen, welche eine Anzahl transkutaner Stifte tragen, die dazu vorgesehen sind, die Haut und das Muskelgewebe um die Bruchstelle herum zu durchdringen und mit ihren freien mit Gewinde versehenen Enden in Bohrungen in den 10, Knochenteilen befestigt zu werden, wobei die Stifte der einen Halterung an der einen Seite der Bruchstelle und die Stifte der anderen Halterung an der anderen Seite der Bruchstelle vorliegen, und wo die Halterungen drehbar um zwei im Winkel zu einander verlaufenden Achsen drehbar sind.
Der'Übersicht halber und etwas vereinfacht kann man sagen, dass sich Knochen in dreierlei unterschiedlichen Weisen in Verbindung mit Bruchbehandlung (und bei sogenannten Osteodomien) korrigieren und fixieren lassen. Diese drei Methoden sind:
1· Äussere Bandagen - üblicherweise Gips.
2. Innere Befestigungsmittel, die während einer Operation eingesetzt und eingeschlossen werden. Hier kann es sich um Schrauben, Blech oder eine Schiene mit Schrauben, Marknadeln, Stifte, Draht usw. handeln.
3· Stifte durch die Haut und Weichgewebe in den Knochen hinein, und irgendeine äusserliche Verbindung zwischen dem Stift im oberen und unteren Bruchteil. Diese äusserliche Verbindung kann ein- oder mehrseitig sein.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Letztere dieser Behandlungsmethoden.
Die bei einem Bruch zu korrigierenden Fehllagen sind:
1. Die Knochenteile stehen in einem fehlerhaften Winkel zueinander. Der Winkelfehler kann in jeder Richtung entstehen.
2. Parallelverschiebung.
3· Rotationsverschiebung.
4. Längsverschiebung.
Eine Reihe von Einrichtungen für externe Korrigierung und Fixierung der Knochenteile bei Bruch sind bereits vorge-
schlagen und sind auch handelsüblich. Die Korrektion erfolgt,, indem die transkutanen Stifte in zwei Ebenen im Winkel gestellt werden können. In dieser Weise kann ein Winkelfehler in jeder Richtung korrigiert werden. Bei den bekannten Einrichtungen sind jedoch die Drehzentren der Stifte in der Halterung gelegens und die Aussenenden der Stifte beschreiben einen Bogen, und es entsteht eine Längsverschiebung der Knochen. Dies wirkt sich zweifach ungünstig aus, erstens weil bei der Korrektion von Winkelfehlern ein spater nachzukorrigierender Längsfehler
^0 entstehen kanns und zweitens wirken bedeutende Kräfte in der Knochenlängsrichtungs welche bei Winkelkorrektion überwunden werden müssen indem die Knochen gleichzeitig längsversetzt lierden sollen.
Eine Einrichtung dieser Gattung ist aus der US-PS 2 250 iil7 bekannt. Die Einrichtung laut dieses Patents umfasst einen Stab mit zwei Halterungen für die transkutanen.Stifte,, wobei die eine Halterung entlang des Stabes versetzt und in einer beliebigen Lage relativ des Stabs befestigt werden kann. Die Drehzentren der Stifte liegen bei beiden Stiften in der Halterungs und die Aussenenden der Stifte beschreiben einen Bogen derart, dass eine Längsverschiebung der Knochen entsteht. Die Rotationskorrektion wird derart durchgeführt, dass die Stifthalt erungen eine bogenförmige Führung aufweisen, die in einer quer zur Stabachse verlaufenden Ebene liegt und als bogenförmige Verzahnung gestaltet ist. In die Verzahnung greifen zwei im Stab gelagerte Zahnräder ein. Beim Drehen der Zahnräder bewegt sich die bogenförmige Führung um ein beim Einsatz in das Knochenzentrum gelegtes Zentrum.
Die vorliegende Erfindung bezweckt vor allem die Beseitig-
3Q ung des obenstehenden Nachteils, derart, dass man jede einzelne Fehlstellung für sich und angemessen korrigieren kann, ohne die übrigen Korrektionen zu stören. Ferner wird die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art bezweckt, die wenig Platz nimmt. Hier ist ja die Absieht, dass der Patient nachdem die Vorrichtung angebracht und die erforderlichen Korrektionen und Fixierungen vorgenommen ivurden mit der Vorrichtung gehen soll bis der Bruch geheilt ist. Ein Zweck ist ferner die Schaffung einer externen Fixierung, welche es erwünschtenfalIs ermöglicht, die Knochen unter Beibehaltung der übrigen Fixierung von
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der Längsfixierung zu befreien, Äussere Kräfte werden dann auf die Bruchenden übertragen, und derartige wechslende Kompression im Bruch soll die Knochenneubildung stimulieren. Die vorliegende Erfindung ist ferner derart gestaltet, dass ein schräger Bruch leicht komprimiert und nachkomprimiert werden kann.
Erfindungsgemäss wird dies mittels einer Vorrichtung für externe Korrigierung und Fixierung der Knochenteile an einer Bruchstelle erzielts welche einen starren, längsregelba-ren Stab umfasst, welcher dazu vorgesehen ist, um beim Einsatz ausserhalb der Haut zu liegen, ferner zwei am Stab befestigre Halterungen, die eine Anzahl transkutaner Stifte tragen, die durch die Haut und das Muskelgewebe um die Bruchstelle eindringen und mit ihren freien Enden in Bohrungen in den Knochenteilen befestigt werden sollen, wobei die Stifte der einen Halterung an der einen Seite der Bruchstelle und die Stifte der anderen Halterung an der anderen Seite der Bruchstelle eingesetzt werden, und wobei jede Halterung in zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Ebenen drehbar vorgesehen ist. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Halterung eine kreisbogenförmige Führung in einer mit der Stabachse parallelen Ebene vorgesehen ist, dass jede Führung einen Radius aufweist der dem angenommenen Abstand zwischen der Knochenmitte und der bogenförmigen Führung annähernd entspricht, dass die bogenförmigen Führungen an der konvexen, von den Stiften abgewandten Fläche eine Schneckenradverzahnung aufweisen, und dass an jedem der Halterungsteile eine mit der Verzahnung im Eingriff stehende Schneckenschraube gelagert ist, dass jede Halterung zweiteilig ist, wobei ein erster Teil oberhalb der bogenförmigen Führung am Stab befestigt ist und ein zweiter Teil die Stifte trägt und um eine rechtwinklig zur .Achse der bogenförmigen Führung stehenden Achse drehbar mit dem ersten Teil verbunden ist,uno dass die Stifte im spitzen Winkel zur Drehachse des zweiten Halterungsteils vorgesehen sind, und dass die Mittellinien der Stifte die erwähnte Drehachse in deren Schnittpunkt mit der Achse der bogenförmigen Führung schneiden.
Eine vorgezogene Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stab in an sich bekannter Weise teleskopisch längsverschiebbar ist, dass inwendig im einen Teleskopteil eirs
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einwärtsweisende mit einer ortsfesten Mutter im zweiten Teleskopteil im Eingriff stehende Schraubenspindel drehbar vorgesehen ist und dass die Schraubenspindel von ihrem Eingriff mit der Mutter gelöst werden kann. .
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darins dass der zweite (äussere) Teil zwei den ersten (inneren) Teil umschliessende Lagerohren aufweist,
Eine praktische Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halterungen mittels !Q leicht lösbarer Klemmhalterungen am Stab befestigt sind=
Zwecks Erzielung einer Rotationskorrektion ist es ein Merkmal der Erfindungs dass mindestens die eine Klemmhalterung drehbar an dem Stab befestigt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der eine Ausführ-,jungsform der Erfindung und einer Reihe von Illustrationen zum Einsatz der Vorrichtung seigenden Zeichnung näher beschrieben.
Pig» 1 geigt gewissermassen schematisch eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung.
Pig- 2 ist ein Schnitt entlang der Linie H=II in Fig. Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie IH-III in Fig. 1.
Pig. k zeigt eine Halterung in einer anderen Lage als in Fig. 3.
Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2. Pig» 6 stellt eine alternative Gestaltung einer Halterung, im Schnitt gesehen, dar.
Fig. 7 zeigt die Halterung der Fig. 6 in Draufsicht und teilweise im Schnitt.
Fig. 8 zeigt die Vorrichtung schematisch im Einsatz in 2Q einer Stirnansicht.
Fig. 9 zeigt die Vorrichtung im Einsatz zur Korrektion eines doppelten OberSchenkelbruch, wo eine Längsverschiebung erforderlich ist.
Fig. 10 zeigt die Vorrichtung im Einsatz bei der eg Korrektion eines Winkelfehlers bei einem Oberschenkelbruch.
Fig. 11 zeigt die Vorrichtung im Einsatz bei der Korrektion eines Parallelverschiebungsfehlers· Fig. 12 illustriert;, wie eine bekannte Einrichtung bei
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der Korrektion eines Winkelfehlers wirken würde.
Fig. 13 zeigt schematisch, wie ein schräger Bruch komp-" rimiert werden kann.
Fig. 14 zeigt, wie ein Abstand (eine Diastase) entstehen kann, die eine Bruchheilung verhindert, wenn ein Bruch mit inwendigen Mitteln behandelt wurde.
Die Vorrichtung besteht aus einem verlängerbaren Stab 1 der aus zwei teleskopisch zusammenwirkenden Viereckrohren 2, 3 zusammengesetzt ist. Im Rohr 3 ist eine Mutter 4 befestigt, die mit einer drehbar im Ende des Rohrs 2 gelagerten Gewindespindel
5 im Eingriff ist. Die Spindel weist in diesem Ende einen Kopf
6 mit einer Nut 7 zwecks Betätigung, beispielsweise mittels eines Sechseckschlüssels auf. Der Kopf 6 kann freigemacht werden, indem die den Kopf umgebende Hülse ausgeschraubt wirds wonach die Spindel 5 frei in den Stab 1 und aus diesem heraus bewegt werden kann. An jedem der Rohre 2 und 3 ist eine verschiebbare Halterung 8, 9 mittels Schrauben 11 befestigt. An jeder Halterung 8,9 ist eine kreisbogenförmige Führung 12 mit Schneckenradverzahnung 12' und mit der Achse 12" 60-70 mm unterhalb der Mittelachse des Stabs 1 liegend befestigt. Auf dieser bogenförmigen Führung 12 ist ein Kopf 13 bewegbar vorgesehen, in welchem vier transkut&ne Stifte 14 befestigt sind. Der Kopf 13 lässt sich über die Schneckenradverzahnung 12' mittels einer selbstverriegelnden Schneckenschraube 15 verstellen, wobei die Letztere mittels eines in eine Betätigungsnut 16 im freien Ende der Schraube einsetzbaren Schlüssels vom Chirurg betätigt werden kann.
Der Kopf 13 besteht aus zwei Hauptteilen, einem Basisteil l6, der auf das Segment 12 geführt ist. An dem Basisteil 16 ist ein gabelförmiger Aussenteil 17 mit Lagerohren 17' angelenkt. Der Aussenteil ist am Basisteil 16 um eine Achse l8 mittels Charnierzapfen 19 durch die Lagerohren 17' angelenkt.
Die Stifte 14 sind in einer leicht lösbar im Teil 17 befestigten Stifthalterung 27 befestigt. Der Zweck dieser Anordnung ist, dass die Stifthalterung mit den Stiften von der übrigen Korrektionsvorrichtung gelöst werden kann, wenn eine erwünschte Korrektion vorgenommen wurde. Die beiden Stifthai- · terungen 27 mit Stiften 14 werden beispielsweise mittels eines
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verriegelbaren Kugelgelenks an einem einfachen teleskopischen Stab befestigt. Derart kann die gesarate Vorrichtung., abgesehen von den Halterungen 2? mit den Stiften 1*1 gelöst und für andere Patienten verwendet werden. Der behandelte Patient-er-
g hält dabei eine weitaus leichtere und geringere Vorrichtung mit der ei" sich bequemer bewegen kann»
In der Ausführungsform der Figuren 1 bis 5 wird der Halterunssteil 3.7 mittels einer beispielsweise mit einem Sechseckschlüssel betätigbarer1 Schneckenschraube 24 winkelgestellt.
IQ Die Schneckenschraube 2U steht im Eingriff mit zwei entgegengesetzt drehenden Schneckenrädern 229 23 ΰ welche drehbar im Halterungsteil 17 gelagert sind» Jedes der beiden Schneckenräder 22S 23 weist ein mittiges mit Gewindeschrauben 20 s 21 im Eingriff stehendes Gewindeloch auf. Bei Betätigung der Schneckenschraube 2kä bextfegen sich die Schrauben 20«, 21 somit in entgegengesetzten Richtungen» Die Spitze jeder Schraube 20s 21 ist abgerundet und wirkt mit bogenförmigen Lagerungen im Teil 16 zusammen. Mittels dieser Vorrichtung kann der Halterungsteil 17 mit den Stiften Ik etwa 20 bis 25° in beiden Richtungen aus
2Q einer neutralen Lage um die Achse 18 eingestellt wex'den.
In der in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist der Hauptteil 17 ebenfalls mittels Lagerohren 17' und Charniersapfen 19 im Halterungsteil 16 gelagert« Der Bewegungsmechanismus des Teils 17 gegenüber dem Teil 16 besteht aus einer bogenförmigen Führung 31 mit Schneckenradverzahnung 32 , mit v/elcher eine im Halterungsteil gelagerte Schneckenschraube im Eingriff steht« Bei Betätigung der Schneckenschraube kann man den Halterungsteil 17 in beide Richtungen aus einer neutralen Ebene um die Achse 18 bewegen.
Wenn der Chirurg eine Korrektionssöhraube 15 oder 24 dreht j ändert er den Winkel zwischen Knochen und Stab 1 in der einen der beiden Ebenen,, die parallel mit den Seiten des Viereckrohres verlaufen-, wodurch es leichter wird sich das Ergebnis vorzustellen oder es su beobachten» Nur dieses Verhältnis wird bei einer Korrektion verändert. Durch das Aufteilen der Korrektionsfunktionenj, wi© es bei der erfindungsgemässen Vorrichtung gemacht wurde, wird die Korrektionsarbeit einfacher und mehr genau. Bei einem Winkelfehler (Pig. 8) muss um die
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Achse 26 mittels einer Korrektionsschraube 15 in beiden Halterungen, an jeder Seite der Bruchstelle 28, korrigiert v/erden. Die untere Halterung 13 wird beispielsweise entlang dem Bogen abwärts in eine Lage wie in der rechten Figur dargestellt, bewegt, und die obere Halterung 13 wird aufwärts bewegt. Dabei wird eine Winkeländerung zwischen den Knochenteilen 29 und ohne Längsverschiebung derselben erzielt. In der gleichen Weise kann man einen Winkelfehler um die Achse 18 (Fig. 9) korrigieren, indem beide Schrauben Zk derart verstellt werden, dass beide Halterungen 17 versetzt und dass das Bruchende des unteren Knochenteils 29 beispielsweise vom Stab 1 abbewegt, während das Bruchende am oberen Knochenteil 30 einwärts bewegt wird, bis die Bruchenden gegeneinander anliegen, wie in der rechten Zeichnung der Fig. 9 dargestellt.
In Fig. 10 ist dargestellt, wie eine Winkelstellung mit den bisher bekannten Einrichtungen erfolgen würde, wo die Halterungen um ein Zentrum 31 am verlängerbaren Stab drehbar sind. Wenn man die Stifthalterungen zwecks Winkelkorrektion dreht, erfolgt gleichzeitig eine Längsverschiebung der Knochenteile. Eine derartige Längsverschiebung führt sehr hohe Kräfte auf der Korrektionseinrichtung mit sich.
Die Stifte 14 sind derart am ausseren Halterungsteil befestigt, dass sie schräg abwärts weisen, und die Achse der Stifte das Zentrum der Korrektionsachse 18 im Mittelpunkt des Knochens K (siehe Fig. 2) schneidet. Die Korrektionsachse 26 der krummen Zahnbahn liegt ebenfalls im Mittelpunkt des Knochens. Der Mittelpunkt der Bewegungen die der Knochen bei Korrektion in den beiden Ebenen ausführt ist somit der Schnittpunkt zwischen dem Knochen und der transkutanen Stifte. Der springende Punkt ist, dass das Zentrum der Einstellungsbewegur.j; im Knochen, 60 bis 70 nun von dem Stab 1 liegt. Bei einer Abweichung von diesem Abstand entsteht eine Längsverschiebung, aber stark reduziert gegenüber der Situation wo das Zentrum ar. dem Stab 1 läge. Dies ist insbesondere wichtig bei Korrektion von Brüchen die sich gefestigt haben, weil sich derartige Brüche einer Längsänderung vor einer Winkeländerung widersetzen. Li in ο derartige Längsversohiebung in der Form einer Verkürzerun ; ist selbstverständlich auch unmöglich, wenn die Knochen in
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einem Querbruch "angestaut" stehen. Das wird bei den bisher bekannten Einrichtungen die Korrektionsarbeit .-pei-rini und verhindern.
Auf Grund der erwähnten Tatsache, dass das Korrektions-Zentrum in den Knochen gelegt ist, werden die in der Längsrichtung des Knochens oder Bruches wirkenden Kräfte die Korrektionsschrauben nicht beeinflussen. Das ermöglicht geringe Abmessungen in den Korrektionsvorrichtungen. Trotzdem ist eine Gewichtbelastung auch bei sehr unstabilen Brüchen erlaubt.
Durch die Vorrichtung wird eine Lösung erzielt, die wenig aufwendig gemacht werden kanns weil bei Korrektionen geringe Kräfte wirken.
Winkelfehler oder Parallelfehler liegen in der Regel in einer Ebene die mehr oder weniger von derjenigen des Viereck-Stabes abweicht, und es wird daher erforderlich, dass alle vier Einstellschrauben 15 und 24 bei der Korrektion eingesetzt v/erden. Das mag kompliziert wirken, aber hinsichtlich der Tat-' sache, dass die einzelnen Fehlstellungen je für sich korrigiert werden können, ohne dass dies die übrigen Korrektionen störts ist dies ein Fortschritt gegenüber den· bekannten Einrichtungen wo man darauf angewiesen ist Universalverbindungen zu losen und befestigen wobei alles ausser Kontrolle gelangt. Wie oben erwähnt j ist es auch ein Vorteil bei der Konstruktion, dass man in der Korrektionsbewegung grosse Kraft ausüben kann.
Man wird ferner angemessen einen im voraus berechneten Grad-Wert Winkeleinstellen können. Angestrebt ist eine Winkelkorrektion von etv/a 4° je Umdrehung der Korrektionsschrauben 15 und 24.
Mit der Vorrichtung können schräge Brüche komprimiert und nachkomprimiert werden. Mittels der Korrektionsschrauben in den beiden Halterungen, können Kompressionskräfte ausgeübt werden, wie in Fig. 11 gezeigt. Die Elastizität im System hält eine Vorspannung aufrecht, die auch zur Vermeidung einer Verkürzung ausgenützt werden kann.
Nachkorrektionen am Krankenbett oder unter umbulanter oder poliklinischer Kontrolle und Weiterbehandlung sind möglich. Mittels der Vorrichtung kann man einen Bruch allmählich und kontrolliert in der Längsrichtung komprimieren, wenn sich
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die Bruchstelle teilweise gefestigt hat, und man kann einfache Querbrüche, die von Anfang an Kompression erfahren haben, nachkomprimieren.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich gut für ambulante Behandlung oder Weiterbehandlung, und das ist von grosser Bedeutung, weil es Bettplätze freimacht.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellte und oben beschriebene Anwendung, indem dasselbe System zur Behandlung von Brüchen an anderen Stellen des Skeletts eingesetzt v/erden kann. Die dargestellte Ausführungsform lässt sich auch hinsichtlich Einzelheiten abändern, ohne ausserhalb des Rahmens der nachstehenden Patentansprüche zu fallen. (Somit kann beispielsweise eine oder können beide Halterungen um die Längsachse des Stabes verstellbar sein, damit geringere Korrektionen von Rotationsfehlern durchgeführt werden können.) Ausserdem können die teleskopischen Rohre Flächen mit gutem gegenseitigen Gleitvermögen aufweisen, z.B. aus Plastik/Metall. Die Schraube zur Längskorrektion des Stabes kann auch derart gestaltet werden, dass sie ausser für den Einsatz zur Distraktion und Kompression auch in einer einfachen Weise gelöst werden kann, damit die wechslenden "natürlichen" Längskräfte die sich durch Muskeln und Belastung ergeben den Bruch unter Aufrechterhaltung der übrigen Fixierung beeinflussen können. Das stimuliert die Neubildung von Knochen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Iy Vorrichtung zur externen Korrektion und Fixierung der Knochenteile an einer Bruchstelle, welche einen atarren längsregelbaren Stab (1) umfasst, der bei Einsatz auaserhalb der Haut liegen soll, ferner zwei Halterungen (8,9), die am Stab befestigt sind und eine Anzahl transkutaner Stifte (1*1) tragen die dazu vorgesehen sind, die Haut und das Muskelgewebe um die Bruchstelle zu durchdringen und mit ihren freien Enden in Bohrungen in den Knochenteilen (29S 30) befestigt zu werden, mit den Stiften der einen Halterung an der einen Seite der Bruchstelle und den Stiften der anderen Halterung an der anderen Seite, und wo jede Halterung in zwei rechtwinklig zueinander stehenden Ebenen drehbar angebracht ist, d a d u r c h gekennzeichnet, dass an jeder der Halterungen (S5 9) eine kreisbogenförmige Führung (12) in einer mit der Achse des Stabes (1) parallelen Ebene vorgesehen ist, dass jede Führung (12) einen Radius hat der dem angenommenen Abstand zwischen Knochenmitte und der bogenförmigen Führung annähernd entspricht, dass die bogenförmigen Führungen (12) an der konvexen und von den Stiften (l4) abgewandten Fläche eine Schneckenradverzahnung (12') aufweisen und dass an jedem der Halterungsteile (8,9) eine mit der Verzahnung (12') im Eingriff stehende Schneckenschraube (15) gelagert ist, und dass jede der Halterungen (8,9) zweiteilig ist, wobei der erste Teil (.16) am Stab (1) oberhalb der bogenförmigen Führung (12) befestigt ist und ein zweiter Teil (17) die Stifte (1*1) trägt und mit dem ersten Teil (16) drehbar verbunden ist um eine Drehachse (l8)3 die rechtwinklig auf der Achse (12") der bogenförmigen Führung
    (12) steht, und dass die Stifte (1*1) im spitzen Winkel (α) zur Drehachse (18) des zweiten Teils (17) der Halterung stehen, und dass die Mittellinien (14') der Stifte (14) die erwähnte Drehachse (18) in deren Schnittpunkt mit der Achse (12') der bogenförmigen Führung (12) schneiden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (1) in an sich bekannter Weise teleskopisch längsregelbar ist, dass inwendig im einen Teleskopteil (2) eine nach innen weisende Schraubenspin-
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    del (5) drehbar vorgesehen ist und im Eingriff mit einer festen Mutter (4) inwendig im anderen Teleskopteil (3) steht, und dass die Spindel von ihrem Eingriff mit der Mutter gelöst werden kann.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite (äussere) Teil (17) zv/ei den ersten (inneren) Teil (16) umgreifende Lagerohren aufweist.
    h. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halterungen (8, 9) mittels leicht lösbaren Klemmbefestigungen (10, 11) am Stab befestigt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die eine Klemmbefestigung drehbar am Stab vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopteile (2,3) auf Vieleckrohren, z.B. Viereckrohren bestehen, und dass zwischen den beiden Teleskopteilen eine Gleitführung oder ein Gleitbelag, z.B. Stahl gegen Plastik, zur Erzielung einer schlupffreien und reibungsniedrigen Führung der Teile gegenüber einander orgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der Halterungsteile
    (16) eine bogenförmige Führung (3D in einer winkelrecht zur Ebene der bogenförmigen Führung (12) stehenden Ebene vorgesehen ist, und mit ihrer konvexen Fläche gegen den Halterungsteil (17) weisend, wo an der konvexen Fläche eine Schneckenradverzahnung (32) vorgesehen ist und dass im Halterungsteil (17) eine mit der Verzahnung (32) im Eingriff stehende Schneckenschraube (33) gelagert ist.
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