DE3345276A1 - Orthopaedische vorrichtung zur aeusseren fixierung von knochen - Google Patents

Orthopaedische vorrichtung zur aeusseren fixierung von knochen

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Description

Orthopädische Vorrichtung zur äußeren Fixierung von Knochen
Die Erfindung bezieht sich auf eine orthopädische Vorrichtung zur äußeren Fixierung von Knochen, insbesondere bei der Behandlung von Knochenbrüchen, Gliedmaßenverlängerungen und -Verkürzungen und Pseudarthrosen.
Auf dem Gebiete der Orthopädie und der Traumatologie sind Vorrichtungen zur äußeren Fixierung von Knochen wohlbekannt. Beispielsweise hat Heynes im Jahre 19^2 in den USA eine Vorrichtung mit rahmenartigem Gestell und vier Schrauben entwickelt, welche in den Knochen eingeführt werden. Da die mit dieser Vorrichtung erzielbare Fixierung nicht befriedigte, hat die Montpellier-Schule in Frankreich im Jahre 1970 eine Vorrichtung mit Doppelrahmen bzw. -gestell geschaffen, welche im Jahre I98O zu einer kreisförmigen bzw. halbkreisförmigen Vorrichtung zur äußeren Fixierung von Knochen geführt hat.
im Untersuchungsinstitut von Kurgan, Sibirien, Sowjetunion, wurde mit der Arbeit mit Vorrichtungen zu äußeren Fixierung von Knochen begonnen. Dr. Gabriel Ilizarov entwickelte eine Vorrichtung bestehend aus zwei Ringen und vier Gewindestangen zur Verbindung der beiden Ringe miteinander, wobei bei jedem Fragment zwei einander kreuzende Drähte mit der Knochenlängsachse transfixiert werden. Dr. Volkov und Dr. Oganesian verwirklichten in der Sowjetunion eine Vorrichtung bestehend aus vier Halbringen und zylindrischen Stangen sowie zwei Seitenstreben zur Verbindung der Halbringe miteinander, worin zwei Reduktionssysteme kreuzförmig angeordnet sind, welche aus zwei Zylindern mit Innengewinde bestehen.
Die bekannte Vorrichtung zur äußeren Fixierung von Knochen des Dr. Gabriel Ilizarov ist insbesondere insofern nachteilig, als sie vom Chirurgen nur mit Unterstützung durch meh-
BAD ORIGINAL
rere Assistenten angebracht werden kann, die Verwendung von mindestens drei Ringen erfordert und mit mehreren Drähten am Knochen befestigt werden muß, welche zum Spannen um sich selbst gewickelt werden müssen, so daß sie bei anderen Vorrichtungen nicht verwendet werden können. Auch ist die Bet.ätigung nicht einfach und nicht mit der erforderlichen Sicherheit möglich, insbesondere nicht für den Patienten und seine Familienangehörigen, weil dabei Schraubenschlüssel für die verschiedenen Muttern der Vorrichtung verwendet werden müssen, was beispielsweise bei der Verlängerung von Gliedmaßen gefährlich sein kann, wobei alle sechs Stunden nur eine Viertelumdrehung vorgenommen werden darf, was meistens ein Familienangehöriger tut, so daß dem Patienten Schmerzen zugefügt werden und irreparable Unfälle geschehen können. Aufgrund der drei Ringe ist der Platzbedarf der bekannten Vorrichtung verhältnismäßig groß und ist sie auch relativ schwer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere die geschilderten Nachteile zu beheben und eine orthopädische Vorrichtung zur äußeren Fixierung von Knochen zu schaffen, welche schnell und einfach anzubringen sowie leicht und sicher zu betätigen ist, bei verschiedenartigen Behandlungen eingesetzt werden kann, ohne irgendwelche Veränderungen vornehmen zu müssen und verhältnismäßig kompakt sowie leicht ist.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte JO Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den restlichen Patentansprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einer Zeitspanne am ,jeweiligen Patienten angelegt werden, die wesentlich kürzer als die Hälfte derjenigen Zeitspanne ist, welche die bekann-
BAD ORIGiMAt
ten orthopädischen Vorrichtungen zur äußeren Fixierung von Knochen beim Anbringen erfordern. Sie kann von jedem Orthopäden ohne Hilfe durch mehrere Assistenten leicht angelegt werden, da dieses in zusammengebautem Zustand als Ganzes geschieht. Sie kann vom Patienten bzw. den Familienangehörigen desselben leicht und sicher betätigt werden, insbesondere dann, wenn Skalen und/oder Markierungen vorgesehen sind, welche das Ausmaß der \rerschiedenen Verstellungen anzeigen. Sie kann ohne irgendwelche Veränderungen bei verschiedenartigen Behandlungen eingesetzt werden, beispielsweise bei der Behandlung von Knochenbrüchen, von Gliedmaßenverlängerungen und -Verkürzungen und von Pseudarthrosen. Schließlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch verhältnismäßig kompakt und leicht, wobei sie dennoch die erforderliche Festigkeit und Starrheit aufweist.
Nachstehend sind Au ε führung s formen der erfindungsgemäßen orthopädischen Vorrichtung zur äußeren Fixierung von Knochen anhand von Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine Ausführungsform;
Fig. 2a und 2b jeweils die Vorderansicht bzw. eine Seitenansieht einer der beiden identischen Längsstreben
der Vorrichtung gemäß Fig. Λ ;
Fig. Ja und 3b jeweils eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines der beiden identischen Rahmen der Vorrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 4 perspektivisch eine weitere Ausführungsform.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist einen unteren sechseckigen Rahmen 1, einen oberen sechseckigen Rahmen 2 und zwei längenveränderliche Längsstreben 3 auf, welche die beiden zueinander parallelen und aufeinander ausgerichteten Rahmen 1 sowie 2 miteinander verbinden und einander diametral gegenüberliegen.
Jeder Rahmen 1 bzw. 2 ist mit vier Schlitzen 4 versehen, welche jeweils eine Länge von 5 cm und eine Höhe von 0,3 cm auf-
^O weisen und jeweils in einem der vier geraden Abschnitte des sechseckigen Rahmens 1 bzw. 2 angeordnet sind, die sich zwischen den beiden zueinander parallelen geraden Abschnitten des sechseckigen Rahmens 1 bzw. 2 erstrecken, mit welchen die beiden Längsstreben 3 verbunden sind. An jedem dieser beiden zueinander parallelen geraden Abschnitte weist jeder sechseckige Rahmen 1 bzw. 2 auf der dem anderen Rahmen 2 bzw. 1 zugewandten Seite zwei Führungsstifte 5 auf, welche in zwei Bohrungen im benachbarten Ende der einen bzw. der anderen Längsstrebe 3 ragen. Zwischen jedem Paar von Führungsstiften 5 ist jeder sechseckige Rahmen 1 bzw. 2 mit einer Durchgangsbohrung versehen, durch welche sich ein aus dem benachbarten Ende der einen bzw. der anderen Längsstrebe 3 herausragender Gewindebolzen 6 erstreckt, der mit einer Stellmutter 7 versehen ist, so daß der jeweilige Rahmen 1 bzw. 2 wahlweise auf die beiden Längsstreben 3 zu oder von denselben weg bewegt werden kann.
Jedes der beiden Paare einander gegenüberliegender Schlitze 4 jedes Rahmens 1 bzw. 2 dient zur Aufnahme mindestens einer sich quer durch den Rahmen 1 bzw. 2 erstreckenden Gewindestange 8. Die beiden Paare von Schlitzen 4 jedes Rahmens 1 bzw. 2 sind in der zu den beiden Längsstreben 3 parallelen Längsrichtung der Vorrichtung gegenseitig ui 3,5 ^ versetzt, damit die dem einen Paar zugeordnete Gewindestange 8 oder Gewindestangen 8 die dem anderen Paar zugeordnete Gewindestange 8 oder Gewindestangen 8 kreuzen kann bzw. können und ein Zusammenstoßen ausgeschlossen ist.
Wie besonders deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, ist jede länpenveränderliche Längsstrebe 3 zweiteilig ausgebildet und besteht sie aus zwei mittels einer Schwalbenschwanzführung gegenseitig längsbeweglich angeordneten Gleitstücken 9 und 10. Das äußere Gleitstück 10 ist am unteren Ende mit einer rechtwinklig nach außen abstehenden Zunge 11 mit halbkreisförmigem Umriß versehen, während am unteren Ende des inneren Gleitstücks 9 auf der Außenseite ein kleiner Winkel 12 befestigt ist. Die Zunge 11 und der Winkel 12 sind mittels eines Gewindebolzens 13 und einer Stellmutter 14 miteinander verbunden, wobei der Gewindebolzen 1J an der Zunge 11 befestigt ist und die Stellmutter 14· im waagerechten Schenkel des Winkels 12 drehbar gelagert ist, so daß beim Drehen der Stellmutter 14· im Uhrzeigersinn die zugehörige Längsstrebe 3 verkürzt wird und die beiden damit verbundenen Rahmen 1 sowie 2 einander genähert werden, während beim Drehen der Stellmutter 14- entgegen dem Uhrzeigersinn die zugeordnete Längsstrebe 3 verlängert wird und die beiden damit verbundenen Rahmen 1 sowie 2 voneinander entfernt werden. Das äußere Gleitstück 10 jeder Längsstrebe 3 ist mit einer Skala von 0 bis 11 cm versehen, entsprechend der größtmöglichen Spreizung von 11 cm jeder Längsstrebe 3.
Die Ausgestaltung jedes .sechseckigen Rahmens 1 bzw. 2 geht besonders deutlich aus Fig. 3 hervor. Der geschilderte gegenseitige Versatz der beiden Paare von Schlitzen 4- jedes Rahmens 1 bzw. 2 schließt es aus, daß die Gewindestangen 8 des jeweiligen Rahmens 1 bzw. 2 beim Hindurchführen durch einen Knochen aufeinander treffen, und gewährleistet eine gute Fixierung des Knochens. Die erwähnte Länge von 5 cm und die besagte Höhe von 0,3 cm der Schlitze 4- stellen dabei eine gute Abstützung und Führung für die Gewindestangen 8 sicher, welche in verschiedenen Winkeln auf den Knochen auftreffen können, der nach Fixierung durch die Gewindestangen 8 verschoben werden kann. Letztere können aufgrund ihres Gewindes langsam in den Knochen eingeschraubt werden, sozusagen gewindeselbstschneidend der-
art, daß der Knochen ein Gewindegegenstiick darstellt und eine feste Fixierung erzielt wird.
Normalerweise werden zwei Gewindestangen 8 in jeden sechseckigen Rahmen 1 bzw. 2 eingesetzt, wobei der Winkel derselben im Falle von Knochenbrüchen mit Lageveränderung der Knochenenden von der jeweiligen Verletzung abhängt und im Falle von Verlängerungen oder Pseudarthrosen ohne Lageveränderung von Knochenenden ein gegenseitiger Kreuzungswinkel von 60 vorgesehen - wird. Die Gewindestangen 8 können mit Hilfe von kleinen Muttern vollkommen gespannt werden, so daß sie festgelegt sind. Der von einer Gewindestange 8 durchsetzte Knochen kann dadurch seitlich verschoben werden, daß man die Mutter an einem Ende der Gewindestange 8 lockert und die Mutter am anderen Ende der Gewindestange 8 anzieht, um den Knochen in Richtung auf das letztgenannte Ende zu zu verlagern. Da jedem sechseckigen Rahmen 1 bzw. 2 mindestens vier solche Gewindestangenenden zugeordnet sind, sind in jedem Rahmen 1 bzw. 2 seitliche Knochenverschiebungen in vier Richtungen möglich, und zwar mit einem weiten Verschiebungsbereich in jedem Schlitz 4. Erforderlichenfalls können in jeden Rahmen 1 bzw. 2 auch mehr Gewindestangen 8 eingesetzt werden, nämlich bis zu sechs Gewindestangen 8.
Zur Berücksichtigung instabiler Knochenbrüche bzw. solcher mit dritten Fragmenten bzw. zum Absenken einer zur Beseitigung einer Pseudarthrose mit Knochenverlust durchgeführten Corticotomie ist jeder sechseckige Rahmen 1 bzw. 2 an jeder Ecke mit zwei schrägen, zueinander parallelen Durchgangsbohrungen I5 versehen, so daß zwei sich kreuzende Gewindestangen 15' durch die beiden Rahmen 1 und 2 hindurchgesteckt werden können, welche mittels Muttern oder sonstwie mit den Rahmen 1 und 2 verspannbar sind, beispielsweise mittels eines entsprechenden Bajonettverschlusses an mindestens einem Ende.
Wenn die beiden längenveränderlichen Längsstreben 3 betätigt werden sollen, dann müssen naturgemäß zuvor die beiden sich
diagonal zwischen den beiden Rahinen 1 und 2 erstreckenden Gewindestangen 15' entfernt werden.
Wenn eine Verkürzung behoben werden soll, dann wird die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit zusammengeschobenen Längsstreben 3 und an deren Enden anliegenden Rahmen 1 sowie 2 angebracht, so daß der jeweilige Patient die Stellmuttern 7 zu bestimmten Zeiten um ein bestimmtes Ausmaß drehen kann, beispielsweise alle sechs Stunden um 90°. Die Stellmuttern 7 können jeweils mit Kerben markiert sein, um Bedienungsfehler seitens des Patienten zu vermeiden und die allmählich erfolgende Längung genau steuern und überwachen zu können.
Bei der Behandlung einer Pseudarthrose wird die Vorrichtung so weit geöffnet angebracht, wie nach Meinung des Arztes zur Erzielung der für die Kallusbildung jeweils erforderlichen Kompression nötig.
Bei einem frischen Bruch mit sich gegenseitig überlappenden Khochenenden wird die Vorrichtung geschlossen angebracht und werden dann die beiden Längsstreben 3 gleichzeitig um eine Strecke auseinander geschoben, welche um 0,5 cm länger als die mittels Röntgenaufnahmen festgestellte, tatsächliche gegenseitige Überlappung der Knochenenden, ist. Anschließend wird jeglicher gegenseitiger seitlicher Versatz der Knochenenden unter Verwendung der Gewindestangen 8 auf die geschilderte Art und Weise korrigiert. Wenn die Knochenenden aufeinander ausgerichtet sind, dann werden die beiden Längsstreben 3 wieder zusammengeschoben, bis die gewünschte Kompression erzielt ist, so daß der Patient am nächsten Tag laufen kann.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 wurde zur Behandlung von Pseudarthrosen am Oberarmbein^Oberschenkelbein und Schienbein, zur Verlängerung bei Epiphysendistraktionen und Corticotomien und zur Behandlung von Brüchen des Unterarms, Oberschenkelbeins und Schienbeins verwendet. Bei der Pseudarthrosebehandlung
ohne offenen chirurgischen Eingriff lag die Heilungsquote bei über 70 %, bei der Behandlung von Knochenbrüchen und bei den Gliedmaßenverlängerungen sogar bei 100 %.
Fig· 4 zeigt eine Vorrichtung zur orthopädischen Behandlung von Fingern. Sie weist einen unteren sechseckigen Rahmen 16 und einen oberen sechseckigen Rahmen 17 auf, welche parallel zueinander angeordnet und a\if einander ausgerichtet sind. Jeder Rahmen 16 bzw. I7 ist statt der Schlitze 4 mit vier Reihen von drei Durchgangsbohrungen 18 versehen, wobei die beiden Paare einander gegenüberliegender Reihen jedes Rahmens 16 bzw. 17 so um 1 mm gegenseitig in Längsrichtung der Vorrichtung versetzt sind, wie in Verbindung mit den Schlitzen 4- der Vorrichtung nach Fig. 1 geschildert, so daß zwei sich gegenseitig kreuzende Gewindestangen 19 in jeden sechseckigen Rahmen 16 bzw. 17 eingesetzt werden können, jeweils aufgenommen in zwei einander gegenüberliegenden und miteinander fluchtenden Durchgangsbohrungen 18 des Rahmens 16 bzw. 17-
Analog der Vorrichtung gemäß Fig. 1 sind die beiden Rahmen 16 und 17 jeweils an jeder Ecke mit zwei zueinander parallelen, schrägen Durchgangsbohrungen 20 versehen, so daß im Falle von instabilen Knochenbrüchen zwei einander kreuzende Gewinde stangen 20' jeweils diagonal in die beiden Rahmen 16 und 17 eingesetzt und mit denselben verspannt werden können.
Die beiden Rahmen 16 und I7 sind durch zwei einander gegenüberliegende, zueinander parallele, längenveränderliche Längsstreben miteinander verbunden, welche jeweils aus einem an '
3D einem geraden Abschnitt des unteren sechseckigen Rahmens 16 befestigten Sockel 21 und einer Schraube 22 mit Stellkopf 23 bestehen, so daß beim Drehen der beiden in den beiden Sockeln 21 drehbar gelagerten Schrauben 22 mittels der beiden Stellköpfe 23 jeweils im Uhrzeigersinn die beiden Rahmen 16 und 17 voneinander entfernt sowie geöffnet und beim Drehen der bei-
BAD ORfQfNAL
den Schrauben 22 jeweils entgegen dem Uhrzeigersinn einander genähert und geschlossen werden.
Statt die beiden Schrauben 22 in den beiden Sockeln 21 jeweils drehbar, jedoch axial unbeweglich zu lagern und sie jeweils mit einer Gewindebohrung des oberen sechseckigen Rahmens zusammenwirken zu lassen, ist es grundsätzlich auch möglich, sie in den beiden Sockeln 21 jeweils verschraubbar anzuordnen und mit dem oberen Rahmen 17 jeweils drehbar, jedoch ohne Bewegungsmöglichkeit des Rahmens 17 in Schraubenlangsrichtung, zu verbinden. Denkbar ist es auch, statt der drehbaren Schrauben 22 in den beiden Sockeln 21 zwei Gewindebolzen zu befestigen, auf denen jeweils eine Stellmutter verschraubbar ist, welche am oberen sechseckigen Rahmen 17 drehbar gelagert ist, analog den Gewindebolzen I3 und den Stellmuttern 14- der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 4· zur orthopädischen Behandlung von Fingern kann zu denselben Zwecken, wie die Vorrichtung nach Fig. 1, verwendet werden, und zwar auf entsprechende Art und Weise, weil sie analog funktioniert. Sie wurde bereits bei der Verlängerung von Stumpfen, bei der Behandlung von geschlossenen und offenen Brüchen von Finger- und Daumengliedern und bei der Behandlung von angeborenen Fingeranomalien mit Erfolg eingesetzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht beträchtliche Kosteneinsparungen, da beispielsweise der Krankenhausaufenthalt bei Knochenbrüchen und Pseudarthrosen drastisch verkürzt werden kann, ebenso wie der Verbrauch an Medikamenten, Gipsverbänden und Knochensynthesematerialien wesentlich reduziert werden kann. Schließlich ist von nicht zu unterschätzender , Bedeutung, daß der Patient sehr viel schneller geheilt und wiederhergestellt wird.
■/IS·
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Claims (20)

  1. D I P L. - J X Ci. IIA N S V>'. (J H O i: X IX(J
    I· A T K N T A N' W A L T
    Fnii-ri.-r.a Cub an a Import adorn y Export ader ο de' Productos Medicos (MLDlCUbA) Havana City, CUBA
    atent an sprüche
    '1* Orthopädische Vorrichtung zur äußeren Fixierung von Knochen, insbesondere bei der Behandlung von Knochenbrüchen, Gl^edmaßenverlängerungen und -Verkürzungen und Pseudarthrosen, gekennzeichnet durch
    a) zwei zueinander parallele und aufeinander ausgerichtete, sechseckige Rahmen (1, 2; 16, 17),
    b) zwei längenveränderliche Längsstreben (3; 21, 22), welche die beiden Rahmen (1, 2; 16, 17) miteinander verbinden und bei jedem Rahmen (1 bzw. 2; 16 bzw. 17) an zwei einander gegenüberliegenden, geraden Abschnitten desselben angreifen, und
    c) mindestens zwei-Stangen (8; 19) je Rahmen (1 bzw. 2; 16 bzw. 17)i welche einander kreuzend in den zugehörigen Rahmen (1 bzw. 2; 16 bzw. 17) einsetzbar und mit demselben verspannbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsstreben (3) jeweils aus zwei gegenseitig längsbeweglichen Gleitstücken (9, 10)
    JO bestehen, welche mittels einer Schmubeinrichtung (1$, 1Λ) miteinander verbunden und gegenseitig verstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprtach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubeinrichtung aus eineni feststehenden Gewindebolzen (13) und einer auf demselben
    verschraubbaren Stellmutter (14) besteht, wobei der Gewindebolzen (13) von einer Zunge (11) absteht, welche an einem Ende des einen Gleitstücks (10) nach außen vorspringt, und wobei die Stellmutter (14-) an dem nach außen abstehenden Schenkel eines Winkels (12) drehbar gelagert ist, welcher an dem der Zunge (11) des einen Gleitstücks (10) benachbarten Ende des anderen Gleitstücks (9) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3? dadurch g e kennzeichnet, daß zwischen den beiden Gleitstükken (9» 10) eine Schwalbenschwanzführung vorgesehen ist.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleitstück (10) mit einer Skala zum Ablesen der jeweiligen gegenseitigen Verstellung der beiden Gleitstücke (9, 10) aus der geschlossenen Endstellung versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen (1, 2) bezüglich der beiden Längsstreben (3) in Längsrichtung derselben verstellbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß jeder Rahmen (1 bzw. 2) zwei einander gegenüberliegende Paare von Führungsstiften (5) aufweist,· welche Paare jeweils in zwei Bohrungen des benachbarten Endes der einen bzw. der anderen Längsstrebe (3) ragen, und daß jeder Rahmen (1 bzw. 2) zwischen jedem Paar von Führungsstiften
    (5) mittels einer Schraubeinrichtung (6, 7) mit dem benachbarten Ende der einen bzw. der anderen Längsstrebe (3) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß die Schraubeinrichtung aus einem fest-
    BAD ORJGfNAL
    stehenden Gewindebolzen (6) und einer auf demselben verschraubbaren Stellmutter (7) besteht, wobei der Gewindebolzen (6) vom jeweiligen Längsstrebenende absteht und durch eine Durchgangsbohrung des benachbarten Rahmens (1 bzw. 2) ragt, welche zwischen dessen dem Längsstrebenende zugeordneten Paar von Führungsstiften (5) vorgesehen ist, und wobei die Stellmutter (7) an dem Rahmen (1 bzw. 2) drehbar gelagert ist.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubeinrichtung aus einer Schraube mit Stellkopf besteht, welche im jeweiligen Längsstrebenende verschraubbar oder drehbar gelagert und in einer glatten Durchgangsbohrung des benachbarten Rahmens (1 bzw. 2) drehbar, jedoch axial unbeweglich aufgenommen bzw. in einer mit einem Innengewinde versehenen Durchgangsbohrung des benachbarten Rahmens (1 bzw. 2) verschraubbar ist, welche zwischen dessen dem Längsstrebenende zugeordneten Paar von Führungsstiften (5) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere zur äußeren Fixierung von Fingerknochen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsstreben jeweils aus einem am einen Rahmen (16) befestigten Sockel (21) und einer Schraubeinrichtung (22, 23) zwischen dem Sockel (21) und dem anderen Rahmen (17) bestehen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubeinrichtung aus einer Schraube (22) mit Stellkopf (23) besteht, welche im Sockel (21) verschraubbar oder drehbar gelagert und in einer glatten Durchgangsbohrung des anderen Rahmens (17) drehbar, jedoch axial unbeweglich aufgenommen bzw. in einer mit einem Innengewinde versehenen Durchgangsbohrung des anderen Rahmens (17) verschraubbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubeinrichtung aus einem feststehenden Gewindebolzen und einer auf demselben verschraubbaren Stellmutter besteht, wobei der Gewindebolzen vom Sockel
    (21) absteht und die Stellmutter an dem anderen Rahmen (17) drehbar gelagert ist.
  13. 13. Vonichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichne t, daß die beiden Rahmen (1, 2) jeweils mit vier Schlitzen (4) zur Aufnahme der Stangen (8) versehen sind, welche sich jeweils in einem der vier zwischen den beiden mit den beiden Längsstreben (3) verbundenen geraden Abschnitten verlaufenden, geraden Abschnitte des einen bzw. des anderen Rahmens (1 bzw. 2) in Längsrichtung des geraden Abschnitts erstrecken.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (4) eine Länge von 5 cm und eine Höhe von 0,3 cm aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch g e kennz e i chne t, daß die beiden Paare einander gegenüberliegender Schlitze (4) jedes Rahmens (1 bzw. 2) gegenseitig um 3,5 mm parallel zur Längsrichtung der beiden Längsstreben (3) versetzt sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen (16, 17) jeweils mit vier Reihen von Durchgangsbohrungen (18) zur Aufnähme der Stangen (19) versehen sind, wobei die Durchgangsbohrungen (18) jeder Reihe in einem der vier zwischen den beiden mit den beiden Längsstreben (21, 22) verbundenen geraden Abschnitten verlaufenden geraden Abschnitte des einen bzw. des anderen Rahmens (16 bzw. I7) in Längsrichtung des geraden Abschnitts nebeneinander angeordnet sind.
    BAD
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe aus drei Durchgangsbohrungen (18) besteht.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 1?, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Paare einander gegenüberliegender Reihen von Durchgangsbohrungen ("18) jedes Rahmens (16 bzw. 17) gegenseitig um 1 mm parallel zur Längsrichtung der beiden Längsstreben (21, 22) versetzt sind.
  19. 19· Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bahmen (1, 2; 16, 17) an jeder Ecke mit mindestens einer schrägen Durchgangsbohrung (15; 20) zur Aufnahme einer Stange (15* 5
    15. 20') versehen sind, so daß zwei Stangen (15'; 20') einander kreuzend jeweils diagonal in die beiden Rahmen (1, 2; 16, 17) einsetzbar und mit denselben verspannbar sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den einen bzw. den anderen Rahmen (1 bzw. 2; 16 bzw. I7) einsetzbaren und mit demselben verspannbaren Stangen bzw. die jeweils diagonal in die beiden Rahmen (1, 2; 16, 17) einsetzbaren und mit denselben verspannbaren Stangen jeweils als Gewindestange (8 bzw. 15'> 20·) mit einem Außengewinde mindestens an einem Ende ausgebildet sind.
    ORIGfNAL
DE19833345276 1983-02-02 1983-12-14 Orthopaedische vorrichtung zur aeusseren fixierung von knochen Granted DE3345276A1 (de)

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CU35816A CU21459A1 (en) 1983-02-02 1983-02-02 Fix external orthopedic apparatus

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DE3345276A1 true DE3345276A1 (de) 1984-08-02
DE3345276C2 DE3345276C2 (de) 1993-06-09

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