DE3242868A1 - Regelvorrichtung der schussfadenzufuehrung in webmaschinen - Google Patents

Regelvorrichtung der schussfadenzufuehrung in webmaschinen

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DE3242868A1
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DE19823242868
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Giuseppe 20020 Magnago Genoni
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • REGELVORRICHTUNG DER SCHUSSFADENZUFUHRUNG IN WEB!ESCHINEN"
  • Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung der Schussfadenzuführung in Webmaschinen, die obgleich einfach im Aufbau für den Webvorgang durch die zahlreichen erzielten Vorteile und gelösten technischen Probleme sehr wichtig ist.
  • Wie bekannt, werden bei modernen Webmaschinen die Schussfäden vor dem Webeblatt durch den Wurf von jeweils einem Schussfaden in die Kette eingeschlagen, wobei der Wurf durch ein Geschoss erfolgt, das die von fest an einer Maschinenseite angeordneten Spulen kommenden Schuss fäden ergreift.
  • Nachdem die Greif-und Wurfstelle der Schuss fäden durch das Geschoss eine einzige ist, während die Spulen natürlich ein -oder mehrreihig angeordnet sind, ergibt sich, dass die Schuss fäden an der WurfstLe unter verschiedenen Winkel zur Ebene in welcher die Geschossbahn liegt, die in unmittelbarer Nähe und parallel zur Ebene des Webeblattes verläuft, eintreffen.
  • Hieraus ergibt sich, dass jeder Schussfaden zum Geschoss eine andere Winkellage einnimmturd diese im Verlauf der Geschossbahn verändert wird, wobei der Faden an der Kante des Webeblattendes streift.
  • Hieraus geht eindeutig hervor, dass die Schussfadenspannung und die Lage der Schuss fäden gegenüber dem Geschoss nicht konstant und optimal sein können, wobei das Webeblatt schnell abgenützt und durch die stark gespannten und mit hoher Geschwindigkeit laufenden Fäden eingesägt und aufgespalten wird, was die schädliche Folge zahlreicher Maschinenstillstände, Webeblattbrüche und notwendiger Ersatz, unregelmässige Schussfadenspannung und Unregelmässigkeiten in der Webware durch die von der optimalen Stellung abweichenden Schussfäden verursacht.
  • Die technischen Probleme die bei der Schussfadenzuführung bei Webmaschinen gelöst werden müssen, sind demnach-:Ronstanthaltung der Fadenspannung, Winkellage des Fadens zum Geschoss und Vermeiden, dass der Faden an der Webeblattkante streift, und nur wenn diese drei Misstände beseitigt sind ist mit einem einwandfreien regelmässigen Maschinenbetrieb zu rechnen.
  • Diese Erfindung löst bestens alle drei Probleme wie oben erwähnt, durch Anwendung einer äusserst einfachen, aber originellen Vorrichtung, im wesentlichen bestehend aus einem in der Nähe des Fadenabgreifpunktes durch das Geschoss angeordneten Zapfen der gegenüber dem Webeblatt etwas vorgeschoben ist und auf welchem der zu werfende Schussfaden läuft, wobei alle die erwähnten Nachteile ausgeschaltet werden.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung wurde insbesondere für Webmaschinen entwickelt und geprüft wo das Geschoss aus einer Tragzange besteht, doch kann sie selbstverständlich auch auf Webmaschinen zur Anwendung kommen, wo der Schussfadenwurf durch andere Systeme erfolgt.
  • Der Fadenfängerzapfen, der die erfindungsgemässe Vorrichtung bildet, kann fest oder mit einer lose drehbarren Buchse versehen sein, hergestellt aus einem beliebigen geeigneten Material, das den hohen durch die stark gespannten und sehr rasch laufenden Schuss fäden bedingten Beanspruchungen gewachsen ist, also ein Material das eine weitgehend- geringe Reibung und gleichzeitig die höchstmögliche Reibungsfestigkeit hat, um der durch den Fadenlauf verursachten Reibung zu widerstehen, weshalb der Zapfen bzw. seine äussere Buchse vornehmlich aus keramischen Werkstoff, hochglanzpoliertem rostfreien Stahl usw. besteht.
  • Auf diese-Weise ausgedacht und ausgeführt, löst die erfindungsgemässe Vorrichtung die obengenannten Probleme und gestattet die folgenden wesentlichen Vorteile zu erzielen: (A) die Schussfadenspannung wird während des Fadenlaufes konstant gehalten, selbst wenn der Faden verschiedener Numerierung ist bzw. wenn die Vorgabenum- mer (in der Regel bis acht), d.h. die und verschiedenen Winkel einlaufenden Fäden, sich ändert; (B) der Faden wird stets einwandfrei in der Nähe der Tragzange gehalten, wodurch die häüfigen-lStillstände, die durch dieses Positionsproblem verursacht sind, vermieden werden; (C) es werden Webeblattbeschädigungen vermieden, da durch die erfindungsgemässe Vorrichtung die verschiedenen Winkelstellungen in denen der Faden ansteht und auch -die verschiedene Höhe beim Eintreffen an der Zange ausgeglichen werden; (D) es wird eine mikrometrische Feinregelung der Schussfadenzuführung und ein konstanter Verlauf des Webemaschinenbetriebes ermöglicht, wodurch der Ersatz von Webeblättern und Unregelmässigkeiten in der Spannung und im Webvorgang vermieden werden.
  • Die Merkmale, der Zweck und die Vorteile der erfindungsgemässen Vorrichtung gehen eindeutig aus der nachstehenden näheren Beschreibung einer beispielsweisen Ausführung hervor, die an Hand der erläuternden beiliegenden Zeichnungen, die sehr schematisch sind, ohne die Tragweite der Erfindung damit einzuschränken, gegeben wird. Es zeigen: Fig.1 eine sehr vereinfachte, schematische Draufsicht des Schussfadenzuführsystems einer Webmaschine mit eingebauter erfindungsgemässen Vorrichtung; und Fig.2 eine perspektivische Ansicht im!Detail, die allein die in Arbeitsstellung montierte erfindungsgemässe Vorrichtung zeigt.
  • Mit Bezug auf die Figuren der beiliegenden Zeichnung wird in einer Webmaschine vor dem Webeblatt 1 durch ein Geschoss 2, in diesem Fall eine Tragzange, jeweils ein Schussfaden 3 in die Kettfäden 4 eingeschossen.
  • Die Schussfäden 3 werden von Spulen 5 aus, die fest an einer Maschinenseite angeordnet sind, der Tragzange zugeführt, wobei sie eine Reihe Vorrichtungen durchlaufen, die nicht abgebildet sind und zur Regelung der Fadenspannung und Drehung dienen, und werden schliesslich durch die sogenannten Vorlegepfeile 6 geführt. Letztere bestehen aus gebogenen beweglichen Leisten, eine für jede Fadenvorlage,und führen zur gegebenen Ze-it den jeweiligen Schussfaden zur Stelle wo er durch die Tragzange erfasst wird.
  • Da,wie bereits angedeutet, jeder Schussfaden mit einer anderen Winkelstellung ansteht, wird die Schussfadenzuführung durch die erfindungsgemässe Vorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit D bezeichnet und knapp vor der Webeblattkante 1 und in der Nähe der Fadenabhebestelle durch die Tragzange angeordnet it, geregelt und angepasst.
  • Im einzelnen besteht die Vorrichtung D gemäss ir Erfindung aus einem Zapfen 7, der ein einstückiger Schraubenbolzen sein kann, zum Beispiel aus poliertem rostfreiem Stahl, oder er kann ein gewöhnlicher Zapfen sein auf dem eine drehbare Losbuchse 8, zum Beispiel aus keramischen Material aufgezogen ist. Der Zapfen 7 ist vertikal auf einer mit Schraube oder Bolzen 10 an einem Stab 11, der zum-'Maschiflngestell :gehbrt, montierten Platte 9 befestigt, und seine Lage ist durch zwei Stellschrauben 12 je nach den Ansprüchen der Verarbeitung regelbar.
  • Aus den Figuren geht eindeutig hervor, dass unabhängig von der WinkeLstellung des eintreffenden Fadens, dieser von Anfang an einen zum Webeblatt parallelen Lauf einnimmt, ohne dabei das Webeblatt zu berühren, wobei er in einwandfreier Lage nahe der Tragzange und mit konstanter Spannung geführt wird.
  • Somit steht fest, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung vollauf den Zielsetzungen entspricht, doch ist es auch selbstverständlich, dass zahlreiche Varianten, Anderungen, Ersatz oder Zusatz von Bauteilen möglich sind, ohne dadurch weder vom Erfindungsgedanken noch von der Zielsetzung abzuweichen bzw. den Schutzbereich zu überschreiten, wie aus den nachstehenden Patentansprüchen hervorgeht.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE 1.) Regelvorrichtung der Schussfadenzuführung in Webmaschinen, dadurch gekennzeichnet dass sie vornehmlich aus einem Zapfen (7) besteht, der in der Nähe der Fadenabgreifstelle (3) durch das Geschoss (2), etwas gegenüber dem Webeblatt (1) vorgeschoben angeordnet ist, wobei auf dem erwähnten Zapfen (7) der Schussfaden (3) für den Wurf mit konstanter Spannung und Lage läuft, ohne dass der Faden die Webeblattkante (1) berührt.
  2. 2.) Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dass der Zapfen ein einstückiger, festliegender Bolzen ist und aus einem abriebfesten Material mit geringem Reibwert besteht.
  3. 3.) Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass auf dem Zapfen (7) eine lose Drehbuchse (8) aus reibfestem und einen geringen Reibwert aufweisenden Material sitzt.
  4. 4.) Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (7) an einer Platte (9) befestigt ist, die an einem Element (11) des Maschinengestells montiert ist.
  5. 5.) Regelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Platte (9) durch eine oder mehere Stellschrauben (12), die auf das Element (11) des Maschinengestells wirken,einstellbar ist.
  6. 6.) Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Bolzens, der den Zapfen (7) bildet, hochglanzpolierter rostfreier Stahl bzw. satinierter Stahl ist bzw. dass er aus keramischen Material hoherestigkeit oder ähnlichem Material besteht.
  7. 7.) Regelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der losen Drehbuchse (8), die auf dem Zapfen sitzt, hochglanzpolierter rostfreier bzw. satinierter Stahl oder ähnliches Material ist.
  8. 8.) Regelvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (7) so hoch ist, dass er die Lageänderungen des einlaufenden Fadens (3) an der Kontaktstelle mit dem Geschoss (2) aufnehmen kann.
  9. 9.) Regelvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass das Geschoss (2) eine Tragzange ist, welcher die Schussfäden (3) durch Vorlegepfeile (6) zugeleitet werden.
  10. 10.) Regelvorrichtung der Schussfadenzuführung in Webmaschinen, im wesentlichen wie vor beschrieben und in den Figuren der beiliegenden schematischen Zeichnung dargestellt und für die obengenannten Zielsetzungen entwickelt.
DE19823242868 1982-07-13 1982-11-19 Regelvorrichtung der schussfadenzufuehrung in webmaschinen Withdrawn DE3242868A1 (de)

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IT22367/82A IT1151840B (it) 1982-07-13 1982-07-13 Dispositivo di regolazione dell'alimentazione dei fili di trama in macchine per tessere

Publications (1)

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DE3242868A1 true DE3242868A1 (de) 1984-01-19

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DE19823242868 Withdrawn DE3242868A1 (de) 1982-07-13 1982-11-19 Regelvorrichtung der schussfadenzufuehrung in webmaschinen

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IT (1) IT1151840B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB988415A (en) * 1962-06-26 1965-04-07 Dewas Raymond Improvements in shuttleless looms
FR2274716A1 (fr) * 1974-06-11 1976-01-09 Rockwell International Corp Positionneur de trame pour metier a tisser sans navette
DE2418989B2 (de) * 1973-04-20 1979-03-29 Nuovo Pignone S.P.A., Florenz (Italien) Vorrichtung zum Auswählen und Zuführen unterschiedlicher Schußfäden in einer Webmaschine

Patent Citations (3)

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GB988415A (en) * 1962-06-26 1965-04-07 Dewas Raymond Improvements in shuttleless looms
DE2418989B2 (de) * 1973-04-20 1979-03-29 Nuovo Pignone S.P.A., Florenz (Italien) Vorrichtung zum Auswählen und Zuführen unterschiedlicher Schußfäden in einer Webmaschine
FR2274716A1 (fr) * 1974-06-11 1976-01-09 Rockwell International Corp Positionneur de trame pour metier a tisser sans navette

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IT1151840B (it) 1986-12-24
IT8222367A0 (it) 1982-07-13
IT8222367A1 (it) 1984-01-13

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