DE3242794C2 - Kamera mit automatischer Scharfeinstellung - Google Patents

Kamera mit automatischer Scharfeinstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einer Einrichtung zur automatischen Scharfeinstellung, einer Antriebsschal­ tung zur Einstellung des Objektivs in Abhängigkeit von einem Signal einer Scharfeinstellungs-Meßschaltung, einer Betriebsartenwähleinrichtung zum Auswählen einer ersten oder zweiten Betriebsart, einer ersten Steuerschaltung und einer zweiten Steuerschaltung.
Aus der DE 29 52 418 A1 ist eine Kamera bekannt, bei der die Durchführung einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden photographischen Arbeitsvorgängen durch eine entsprechende Steuerschaltung gesteuert wird. Dabei wird nach Beendigung eines einzelnen Arbeitsvorgangs die Spannung der Batterie gemessen und nachfolgende Arbeitsvorgänge, wie beispiels­ weise die mittels eines zweistufigen Auslöse­ betätigungsglieds auszulösende Belichtung, nur dann zugelassen, wenn die Batterieprüfung einen vorgegebenen Betriebswert aufweist.
Aus der DE 30 36 019 A1 ist ferner eine Filmkamera mit einer automatischen Scharfeinstelleinrichtung bekannt, bei der die automatische Scharfeinstelleinrichtung auf minde­ stens zwei einstellbare Betriebsarten betrieben werden kann. Hierbei erfolgt in der einen Betriebsart eine auto­ matische Scharfeinstellung nur einmal am Anfang einer Aufnahme, wogegen in der anderen Betriebsart eine automa­ tische Scharfeinstellung fortlaufend während des Aufneh­ mens zur Kompensation von Entfernungsänderungen zwischen dem Aufnahmeobjektiv und dem Objekt durchgeführt wird. Dazu wird in der einen Betriebsart der Filmkamera die automatische Scharfeinstelleinrichtung mittels des Aus­ lösers der Kamera eingeschaltet und anschließend während der Betätigung des Auslösers in der eingestellten Stellung unabhängig von Entfernungsänderungen zwischen dem Auf­ nahmeobjektiv und dem Objekt gehalten und verriegelt. In der anderen Betriebsart wird bis zu einer Betätigung des Kameraauslösers fortlaufend das Aufnahmeobjektiv scharf­ eingestellt. Darüber hinaus ermöglicht eine weitere Umschalteinrichtung ein einmaliges Scharfeinstellen des Aufnahmeobjektivs bzw. ein Halten des Aufnahmeobjektivs in seiner verriegelten Stellung in Abhängigkeit von der ge­ wählten Betriebsart.
Somit erfolgt die Einstellung unterschiedlicher Betriebs­ arten der Filmkamera mittels zweier Umschalteinrichtungen und dem Auslöser der Filmkamera, wodurch die Bedienung der Filmkamera aufwendig wird und eine Übertragung der Funktion der automatischen fortlaufend arbeitenden Scharf­ einstelleinrichtung auf eine einfach zu bedienende Steh­ bildkamera nicht in einfacher Weise möglich ist.
Aus der US-PS 4 093 365 ist weiterhin eine Filmkamera bekannt, bei der ein in der Filmkamera enthaltener Motor, der normalerweise eine Tonaufzeichnungseinrichtung an­ treibt, auch als Antrieb zur Verstellung bzw. Scharfein­ stellung eines Aufnahmeobjektivs herangezogen wird. Mit­ tels einer entsprechenden Umschalteinrichtung kann dabei zwischen einer automatischen oder manuellen Scharfeinstel­ lung des Aufnahmeobjektivs gewählt werden, wobei im Falle der automatischen Scharfeinstellung diese auf eine Zeit­ spanne vor dem Filmtransport beschränkt ist oder fort­ laufend auch während des Filmtransports durchführbar ist. Eine einfache betriebsartenabhängige Steuerung der automa­ tischen Scharfeinstellung mittels des Auslösers der Film­ kamera ist hierbei nicht in Betracht gezogen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kamera mit einer Einrichtung zur automatischen Scharfein­ stellung derart auszugestalten, daß die Verwendung der automatischen Scharfeinstellung eines Aufnahmeobjektivs in der Form einer Servoregelung bei einer Stehbildkamera bei gleichzeitiger einfacher Bedienbarkeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • a) ein mehrstufiges Auslösebetätigungsglied vorgesehen ist,
  • b) die erste Steuerschaltung einen Antriebsvorgang der Antriebsschaltung in Abhängigkeit von der Auswahl der ersten Betriebsart durch die Betriebsartenwähleinrichtung, und einen Antriebsvorgang der Antriebsschaltung auslöst, wenn die zweite Betriebsart ausgewählt ist und die Betätigung des Auslösebetätigungsglieds in eine erste Stufe erfolgt,
  • c) die zweite Steuerschaltung den Antriebsvorgang der Antriebsschaltung beendet, wenn in der zweiten Betriebsart ein Scharfeinstellzustand durch die Scharfeinstellungs- Meßschaltung ermittelt wird, und wenn in der ersten Betriebsart die Betätigung des Auslösebetätigungsglieds zur Verriegelung eines Scharfeinstellzustands in die erste Stufe erfolgt, wobei
  • d) ein Belichtungsvorgang eingeleitet wird, wenn die Betätigung des Auslösebetätigungsglieds in eine zweite Stufe erfolgt.
Somit läßt sich mittels der Betriebsartenwähleinrichtung und dem Auslösebetätigungsglied die Kamera mit der auto­ matischen Scharfeinstellung, die sowohl eine automatische Scharfeinstellung in Form einer Servoregelung als auch eine Einzelbildscharfeinstellung ermöglicht, auf einfache Weise mittels der beiden Betätigungseinrichtungen bedienen. Die einfache Handhabbarkeit der Kamera ist damit trotz der Ver­ wendung der automatischen Scharfeinstellung gewährleistet.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Kamera mit der auto­ matischen Scharfeinstellung,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung einer Steuerungsein­ richtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Schaltungsanordnungen einer Scharfein­ stellungs-Meßschaltung und einer Antriebsschaltung in Verbindung mit den in der Scharfeinstellungs-Meßschaltung enthaltenen lichtempfindlichen Elementen, und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Belichtungssteuer­ schaltung der Kamera gemäß Fig. 1.
Gemäß den Fig. 1 und 2, die ein Ausführungsbeispiel der Kamera zeigen, weist diese eine Stromquelle 1 in Form einer Batterie auf, eine erste Steuerschaltung 2 in Form eines PNP-Transistors, der an die Batterie 1 angeschlossen und der Stromversorgung eines Verbrauchers dient, einen Lichtmeß-Startschalter 3 (oder SW1), der durch einen ersten Arbeitstakt bei der Betätigung eines Auslösebetätigungsgliedes in Form eines Auslöseknopfs 3₁ der Kamera eingeschaltet wird, eine Betriebsartenwähleinrichtung in Form eines Schalters 4 (bzw. SWSAF), der durch Betätigen eines Betätigungsglieds 4₁ eingeschaltet wird, einen Belichtungs- Startschalter 5 (bzw. SW2), der durch einen zweiten Arbeitstakt bei der Betätigung des Auslöseknopfs 3₁ eingeschaltet wird, Hochlege- bzw. Pull-up-Widerstände 6 und 7 für die Schalter 3 und 4, Dioden 8 und 9, über die entsprechend dem Ein- und Ausschalten der Schalter 3 bzw. 4 der Transistor 2 über einen Stromsteuerwiderstand 10 geschaltet wird, eine Steuereinrichtung 11 gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Kamera, eine Scharfeinstellungs- Meßschaltung 12, ein Objektiv 13, das scharf eingestellt werden soll, und eine Steuerschaltung bzw. Antriebsschaltung 14 für das Verstellen des Objektivs 13. Die Antriebsschaltung 14 enthält beispielsweise einen Motor.
Die Scharfeinstellungs-Meßschaltung 12 und die Antriebs­ schaltung 14 sind beispielsweise aus der Beschreibung in der JP-OS 55-155337 bekannt. Die Fig. 3 und 4 sind Darstellungen der Scharfeinstellungs-Meßschaltung 12 und der Antriebsschaltung 14, die in dieser JP-OS gezeigt sind, zusammen mit der optischen Ausgestaltung der Scharfein­ stellungs-Meßschaltung 12. Da diese Schaltungen bekannt sind, wird hier die Beschreibung von Einzelheiten derselben weggelassen. In kurzer Beschreibung sind jedoch gemäß den Fig. 3 und 4 lichtempfindliche Elemente 32b und 32b′ vorgesehen, die in der Richtung einer optischen Achse so aufgereiht sind, daß die gegenüber einer angenommenen Brennebene gleiche vorgegebene optische Wegdifferenzen haben und daß auf ihnen ein Aufnahmeobjekt abgebildet wird. Aus den Ausgangssignalen dieser lichtempfindlichen Elemente 32b und 32b′ wird der Scharfeinstellungszustand ermittelt. Wenn ein Naheinstellungszustand ermittelt wird, gibt ein Vergleicher 60 ein Ausgangssignal hohen Pegels ab. Im Falle einer Weiteinstellung gibt ein zweiter Vergleicher 59 ein Ausgangssignal hohen Pegels ab. Dann wird entspre­ chend dem Ausgangssignal ein Motor 29 in einer Normalrich­ tung oder in der Gegenrichtung angetrieben, um durch das Verstellen des Objektivs 13 mit dem Motor 29 die Entfernung einzustellen. Wenn durch diese Einstellung der Scharfein­ stellungszustand erzielt wird, geben beide Vergleicher 59 und 60 Ausgangssignale niedrigen Pegels ab, durch die dann der Motor 29 angehalten wird, so daß die Entfernungsein­ stellung durch das Beenden der Objektivverstellung abge­ schlossen wird.
Bei der Scharfeinstellungs-Meßschaltung 12 und der Antriebsschaltung 14 gemäß Fig. 4 für das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel der Kamera sind Verstärker 28 und 29, die in Fig. 2 ge­ zeigt sind und die im folgenden näher beschrieben werden, zwischen den Ausgangsanschluß des Vergleichers 59 und die Basen von Transistoren 65 und 68 geschaltet. Ferner sind Verstärker 28′ und 29′ zwischen den Ausgangsanschluß des Vergleichers 60 und die Basen von Transistoren 67 und 66 geschaltet. Auf diese Weise wird das Ausgangssignal der in Fig. 4 gezeigten Scharfeinstellungs-Meßschaltung 12 zu der Steuerschaltung übertragen.
Gemäß Fig. 2, die als Beispiel die in Fig. 1 gezeigte Steuereinrichtung 11 zeigt, arbeitet die vorstehend be­ schriebene Schaltungsanordnung folgendermaßen: Wenn durch das Betätigen des Betätigungsglieds 4 1 der Schalter 4 (bzw. SWSAF) eingeschaltet wird, nimmt eine Leitung 16 trotz des Hochlege-Widerstands 7 niedrigen Pegel an. Dar­ aufhin wird über die Diode 9 und den Widerstand 10 ein Basisstrom des PNP-Transistors 2 hervorgerufen, so daß dieser durchgeschaltet wird. Durch dieses Einschalten des PNP-Transi­ stors 2 erfolgt die Stromversorgung zu einer Leitung 17, wodurch die Scharfeinstellungs-Meßschaltung 12 und die Antriebsschaltung 14 eingeschaltet werden. Die Scharfein­ stellungs-Meßschaltung 12 ermittelt den Scharfeinstel­ lungszustand des Objektivs 13 und gibt ein Signal ab, das einen Naheinstellungszustand, den Scharfeinstellungs­ zustand oder einen Weiteinstellungszustand darstellt. Da zu diesem Zeitpunkt der Schalter 3 (bzw. SW1) ausge­ schaltet ist, wird durch den Hochlege-Widerstand 6 der Schalter 3 auf dem hohen Pegel gehalten, während auch das Signal des Schalters 5 (bzw. SW2) mittels eines in Fig. 2 gezeig­ ten Hochlege-Widerstands 18 auf dem hohen Pegel gehalten wird, da zu diesem Zeitpunkt der Schalter 5 gleichfalls ausgeschaltet ist. Daher wird über Inverter 19, 20 und 21 bewirkt, daß an Leitungen 22, 23 bzw. 24 ein Signal mit hohem Pegel, ein Signal mit niedrigem Pegel bzw. ein Signal mit niedrigem Pegel abgegeben werden. Da die Lei­ tung 23 auf niedrigem Pegel liegt, erzeugt hieraus ein UND-Glied 25 ein Signal niedrigen Pegels. Zum Zeitpunkt des Einschaltens der Stromversorgung wird ein direkt ge­ schaltetes D-Flip-Flop 26 mittels einer Einschaltlöschschaltung PVC rückgesetzt, die bei einer Stromzu­ fuhr zur Leitung 17 Einschaltlöschimpulse erzeugt. Da das dem Flip-Flop 26 als Setz-Eingangssignal zugeführte Ausgangssignal des UND-Glieds 25 niedrigen Pegel hat, verbleibt somit das Flip-Flop 26 im Rücksetzzustand. Dem­ gemäß verbleibt das -Ausgangssignal des Flip-Flops 26 auf hohem Pegel und das Q-Ausgangssignal des Flip-Flops 26 auf niedrigem Pegel. Solange der Pegel des Q-Ausgangssignals des Flip-Flops 26 niedrig bleibt, bleibt das Ausgangssignal eines den Motorantrieb sperrenden ODER-Glieds 27 auf nied­ rigem Pegel. Somit wird das Scharfeinstellungs-Meßsignal aus der Scharfeinstellungs-Meßschaltung 12 über die später beschriebenen Verstärker 28 und 28′ und die Verstärker 29 und 29′ zu der Antriebsschaltung 14 übertragen. Mit dem auf diese Weise an die Antriebsschaltung 14 angelegten Signal erfolgt die automatische Scharfein­ stellung in der Art eines Servomechanismus. Im einzelnen ist dabei der Verstärker 29 in Betrieb gesetzt, da das Ausgangssignal des ODER-Glieds 27 niedrigen Pegel hat. Das Ausgangssignal der Scharfeinstellungs-Meßschal­ tung 12 wird zur Antriebsschaltung 14 durchgelassen. Der Motor 29 dreht entsprechend dem Ausgangssignal der Scharfeinstellungs-Meßschal­ tung 12 in der Normalrichtung oder der Gegenrichtung, wodurch ein Entfernungseinstellvorgang ausgeführt wird, bis der Scharfeinstellungszustand erzielt ist. Wenn sich ferner das aufzunehmende Objekt bewegt, wird die Bewegung des Objekts sofort erfaßt und der Entfernungseinstellvor­ gang fortlaufend unter Nachführen mit der Bewegung des Objekts weiter ausgeführt.
Wenn unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen durch den ersten Arbeitstakt bzw. die erste Stufe bei der Betätigung des Auslöseknopfs 3 1 der Kamera durch die Bedienungsperson der Schalter 3 (bzw. SW1) eingeschaltet wird, nimmt eine Leitung 20′ niedrigen Pegel an. Dadurch wird über den Inverter 20 die Leitung 23 auf hohen Pegel gebracht. Damit wird ein in Fig. 5 gezeigter Transistor 100 durchgeschal­ tet, so daß eine Lichtmeßschaltung 102 eines Lichtmeßsy­ stems mit Strom versorgt wird. Die Lichtmeßschaltung 102 arbeitet auf bekannte Weise. Inzwischen nimmt die Leitung 22 hohen Pegel an, wodurch das Ausgangssignal des UND- Glieds 25 auf hohen Pegel gebracht wird. Durch das Aus­ gangssignal hohen Pegels des UND-Glieds 25 wird das Flip- Flop 26 direkt gesetzt. Infolgedessen nimmt das -Aus­ gangssignal dem Flip-Flops 26 den niedrigen Pegel an, so daß die Sperrung der Belichtung aufgehoben wird, die während des automatischen Scharfeinstellvorgangs erfolgte. Das Q-Ausgangssignal des Flip-Flops 26 nimmt den hohen Pegel an, wodurch das Ausgangssignal des ODER-Glieds 27 auf den hohen Pegel gebracht wird. Dadurch wird an den Verstärkern 29 und 29′ die Abgabe von Ausgangssignalen gesperrt (bzw. ein niedriger Pegel der Ausgangssignale herbeigeführt). Infolgedessen wird die Antriebsschaltung 14 außer Betrieb gesetzt, so daß der automatische Scharf­ einstellungsvorgang beendet wird. Somit wird durch in der ersten Stufe bei der Bedienung des Auslöseknopfs 31 die automatische Scharfeinstelleinrich­ tung verriegelt. Nach der ersten Stufe bei der Be­ dienung des Auslöseknopfs 3 1 bewirkt die zweite Stufe das Einschalten des Schalters 5 (bzw. SW2). Als Folge hiervon wird über den Inverter 21 an der Leitung 24 ein Belichtungsstartsignal, d. h. ein Signal hohen Pegels erzeugt. Dadurch nimmt das Ausgangssignal eines in Fig. 5 gezeigten UND-Glieds 109 hohen Pegel an, durch den ein Transistor 108 durchgeschaltet wird. Dadurch fließt die Ladung eines Kondensators 106 über einen Magneten 107, der zur Verschlußauslösung dient. Es folgt ein Verschluß­ auslösevorgang, bei dem zum Einleiten einer Belichtung ein vorderer Verschlußvorhang betätigt wird. Dabei führt eine Verschlußzeit-Steuerschaltung 104 eine auf dem Ausgangssignal der Lichtmeßschaltung 102 beruhende Verschlußzeitsteuerung aus. Nach dem Ablauf einer entsprechenden Verschlußzeit wird die Stromversorgung eines Magneten 105 gesperrt, so daß ein hinterer Ver­ schlußvorhang ablaufen kann und die Belichtung beendet wird. Die zweite Stufe bei der Bedienung des Auslö­ seknopfs 31 bewirkt, daß ein Flip-Flop 110 gesetzt wird. Der Setzzustand des Flip-Flops 110 dauert an, bis durch das Ablaufen des hinteren Verschlußvorhangs ein Schalter 111 betätigt wird. Dadurch gibt über die Dauer der Belich­ tung ein NOR-Glied 30 fortgesetzt ein Signal niedrigen Pegels ab, um während der Belichtung die Stromversorgung der in Fig. 5 gezeigten Verschluß-Steuerschaltung auch dann aufrechtzuerhalten, wenn währenddessen der Schal­ ter 3 ausgeschaltet wird.
Falls die Bedienungsperson der Kamera nicht wünscht, daß der automatische Scharfeinstellvorgang in der Art der Servoregelung ausgeführt wird, wird zuerst wie im Falle der herkömmlichen Kamera der Auslöseknopf 31 bis zur er­ sten Stufe betätigt, um den Schalter 3 (bzw. SW1) ein­ zuschalten, während der Schalter 4 ausgeschaltet verbleibt und das Betätigungsglied 4 1 nicht betätigt wird, das mit dem Schalter 4 gekoppelt ist. Daraufhin nimmt das Signal des Schalters 3 (bzw. SW1) niedrigen Pegel an, während das Signal des Schalters 4 (bzw. SWSAF) den hohen Pegel beibehält. Infolgedessen haben die Leitungen 22, 23 bzw. 24 jeweils niedrigen, hohen bzw. niedrigen Pegel. Daher hat das Ausgangssignal des UND-Glieds 25 niedrigen Pegel, so daß das Flip-Flop 26 in dem Rücksetz­ zustand belassen wird. Wenn das Signal aus der Scharfein­ stellungs-Meßschaltung 12 endet und über die automa­ tische Scharfeinstellung ein Scharfeinstellungszustand erreicht ist, oder nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit­ dauer wird das Flip-Flop 26 mit Taktimpulsen gespeist, die von einer Impulsgeberschaltung 33 erzeugt werden, welche mit einer monostabilen Kippschaltung aufgebaut ist. Dies bewirkt, daß dem Flip-Flop 26 über seinen An­ schluß D aus der Leitung 23 ein Signal hohen Pegels von dem Schalter 3 (bzw. SW1) zugeführt wird. Durch dieses Signal hohen Pegels wird gemäß den vorangehenden Ausführungen das Flip-Flop 26 gesetzt. Wenn das Flip-Flop 26 gesetzt ist, endet der auto­ matische Scharfeinstellvorgang und es wird ein automati­ scher Einzelbild-Scharfeinstellvorgang (bzw. ein nicht fortlaufend ausgeführter automatischer Scharfeinstellvorgang) herbeigeführt. D.h.:
Da der PNP-Transistor 2 über den Schalter 3 durchgeschaltet wurde und da die Scharfeinstellungs-Meßschaltung 12 so ausgebildet ist, daß sie durch die erste Stufe bei der Bedienung des Auslöseknopfs 31 in Betrieb gesetzt wird, bewirkt die erste Stufe, daß für den Entfernungsein­ stellvorgang das Ausgangssignal der Scharfeinstellungs-Meßschaltung 12 zur Antriebsschaltung 14 durchgelassen wird. Bei dem von der Scharfeinstellungs-Meßschaltung 12 und der Antriebs­ schaltung 14 verursachten Entfernungseinstellvorgang wird das Objektiv 13 in die Scharfeinstellungslage gebracht. Bei dem auf diese Weise erzielten Scharfeinstellungszustand geben die in Fig. 4 gezeigten Vergleicher 59 und 60 jeweils Ausgangssignale niedrigen Pegels ab. Dies bewirkt, daß das NOR-Glied 69 ein Signal hohen Pegels abgibt. Durch das Signal hohen Pegels wird die Impulsgeberschaltung 33 in Betrieb ge­ setzt, so daß das Flip-Flop 26 gesetzt wird. Daraufhin nimmt das Q-Ausgangssignal des Flip-Flops 26 den hohen Pegel an, so daß die Verstärker 29 und 29′ außer Betrieb gesetzt werden. Unter diesen Bedingungen ist die Ausfüh­ rung des Entfernungseinstellvorgangs unterbunden. Wenn somit der erste Arbeitstakt des Auslöse-Bedienungsvorgangs ausgeführt wird, bevor der Schalter 4 eingeschaltet wird, wird der Entfernungseinstellvorgang nur einmal ausgeführt, so daß damit die automatische Einzelbild- Scharfeinstellung ausgeführt wird. Danach wird mit der zweiten Stufe bei dem Auslöse-Bedienungsvorgang der Schalter 5 eingeschaltet, wodurch ein Belichtungssteuervorgang herbei­ geführt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schalter 3 und 4 als gesonderte Teile ausgebildet. In Abhängigkeit von dem zur Stromversorgungssteuerung anzuwendenden Verfahren können sie jedoch als vereinte Teile ausgebildet werden.
Ferner kann ein weicher Objektivverstellungsvorgang fol­ gendermaßen sichergestellt werden: Wenn das Objektiv 13 ver­ stellt wird, wird aus einer Leitung 15 eine Belastungsin­ formation wie eine Information über das für das Verstellen des Objektivs 13 erforderliche Antriebsdrehmoment gewonnen. Aufgrund dieser Belastungsinformation führt eine Verstär­ kungsregelschaltung 32 eine Verstärkungsregelung in der Weise aus, daß die Verstärkungen der Verstärker 28 und 28′ entsprechend der Objektivverstellungs-Belastung einge­ stellt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die zum Verstellen des Objektivs 13 erforderliche Kraft der Belastung entsprechend einzustellen.
Demnach wird die Kamera so gestaltet, daß unter Nutzung der Bedienungsmöglichkeiten der herkömmlichen Standbildka­ mera entweder eine Entfernungseinstellung durch eine auto­ matische Scharfeinstellung in der Art der Servoregelung erfolgt oder ein Umschalten zwischen der automatischen Scharfeinstellung unter Servoregelung und einer automati­ schen einmaligen bzw. Einzelbild-Scharfeinstellung vorge­ nommen wird, ohne daß die Bedienbarkeit der Kamera beein­ trächtigt wird.

Claims (3)

1. Kamera mit einer Einrichtung zur automatischen Scharfeinstellung, einer Antriebsschaltung (14) zur Einstellung des Objektivs (13) in Abhängigkeit von einem Signal einer Scharfeinstellungs-Meßschaltung (12), einer Betriebsartenwähleinrichtung (4) zum Auswählen einer ersten oder zweiten Betriebsart, einer ersten Steuerschaltung (2) und einer zweiten Steuerschaltung (19, 20, 25, 26, 33, 69), dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) ein mehrstufiges Auslösebetätigungsglied (3 1) vor­ gesehen ist,
  • b) die erste Steuerschaltung (2) einen Antriebsvorgang der Antriebsschaltung (14) in Abhängigkeit von der Auswahl der ersten Betriebsart durch die Betriebsartenwähl­ einrichtung (4), und einen Antriebsvorgang der Antriebs­ schaltung (14) auslöst, wenn die zweite Betriebsart ausgewählt ist und die Betätigung des Auslöse­ betätigungsglieds (3 1) in eine erste Stufe erfolgt,
  • c) die zweite Steuerschaltung (19, 20, 25, 26, 33, 69) den Antriebsvorgang der Antriebsschaltung (14) beendet, wenn in der zweiten Betriebsart ein Scharfeinstellzustand durch die Scharfeinstellungs-Meßschaltung (12) ermittelt wird, und wenn in der ersten Betriebsart die Betätigung des Auslösebetätigungsglieds (3 1) zur Verriegelung eines Scharfeinstellzustands in die erste Stufe erfolgt, wobei
  • d) ein Belichtungsvorgang eingeleitet wird, wenn die Betätigung des Auslösebetätigungsglieds (3 1) in eine zweite Stufe erfolgt.
2. Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte Steuerschaltung (26, 109) zur Steuerung des Belichtungs­ vorgangs in Abhängigkeit von der Betätigung des Auslöse­ betätigungsglieds (3 1) in die zweite Stufe.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die erste Steuerschaltung (2) eine Stromversor­ gungsschaltung (1, 2) aufweist, die die Stromzufuhr zur Antriebsschaltung (14) beginnt, wenn die erste Betriebsart durch die Betriebsartenwähleinrichtung (4) ausgewählt ist oder das Auslösebetätigungsglied (3 1) betätigt wird,
  • b) die zweite Steuerschaltung (19, 20, 25, 26, 33, 69) eine Ermittlungsschaltung (25) aufweist, die die Antriebsschaltung (14) in Abhängigkeit von der Ausgangs­ größe eines Scharfeinstellungssignals der Scharfein­ stellungs-Meßschaltung (12) außer Betrieb setzt, wenn die zweite Betriebsart durch die Betriebsartenwähleinrichtung (4) ausgewählt ist, und die die Ausgangsgröße des Betätigungssignals des Auslösebetätigungsglieds (3 1) erfaßt unter der Bedingung, daß ein Auslösesignal für die erste Betriebsart durch die Betriebsartenwähleinrichtung (4) ausgegeben wird, und
  • c) die Antriebsschaltung (14) außer Betrieb gesetzt wird in Abhängigkeit von der Ausgangsgröße der Ermittlungs­ schaltung (25).
DE3242794A 1981-11-20 1982-11-19 Kamera mit automatischer Scharfeinstellung Expired - Lifetime DE3242794C2 (de)

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