DE3242677C2 - - Google Patents

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DE3242677C2
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Flemming Thomsen
Kurt Lachenmeier
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verpacken von Stapeln mit einer Schrumpffolie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 21 46 464 bekannt. Allerdings hat es sich bei dem bekannten Verfahren als nach­ teilig herausgestellt, daß sich der Schrumpfrahmen nach meh­ reren Durchgängen erheblich aufheizt und nicht nur Wärme in der gewünschten Richtung zum Verpackungsgut abgibt, sondern auch nach oben abstrahlt. Dies ist besonders nachteilig, wenn sich der Rahmen dem oberen Ende des zu verpackenden Gutes nä­ hert, da die Wärme auf das für den nächsten Verpackungsvor­ gang bereitgehaltenen, lose herabhängende Ende einwirkt, und mit zunehmendem Maße dazu führt, daß dieses Folienende unter dem Einfluß der Wärme wellig wird oder gar verklebt. Daher muß der Verpackungsvorgang kurzzeitig unterbrochen werden, bis der Schrumpfrahmen abgekühlt ist. Auf diese Weise sind jedoch keine hohen Taktgeschwindigkeiten zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bzw. eine Vor­ richtung zum Verpacken von Stapeln mit einer Schrumpffolie zur Verfügung zu stellen, das bzw. die einen störungsfreien Ablauf des Verfahrens zur Erzielung hoher Taktgeschwindigkeiten und damit einer hohen Leistung der Maschine gewährleistet, wobei die gesamte Vorrichtung einfach, nämlich in einer einzigen Station aufgebaut sein soll. Dabei soll die Erwärmung der für den nächsten Verpackungsvorgang bereitgehaltenen Folie vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 ge­ löst. Hierbei wird die für den nächstfolgenden Stapel vorge­ sehene Folie während der Heizschrumpfung gegen die von dem Schrumpfrahmen abgestrahlte Hitze abgeschirmt, so daß eine nachteilige Beeinflussung der Folie nicht mehr stattfinden kann.
Zur Erzielung hoher Taktgeschwindigkeiten und um zu gewähr­ leisten, daß der Folienschlauch schnell und einfach abge­ trennt werden kann, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Folienschlauch in gleichmäßigen Abständen mit querverlau­ fenden Schwachstellen, z. B. Perforationen, und querverlaufenden Nähten versehen wird, und daß nach Befestigen des freien En­ des des Schlauches am Schrumpfrahmen die entsprechende Länge abgerissen wird.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß ein vorläufiges Aufweiten des Schlauches bewirkt wird durch ein oder mehrere Sauggebläse, welche auf dem Rahmen angeordnet sind, also unter Ausnutzung des Saugeffekts, wohingegen das endgültige Aufweiten der Fo­ lie unter Ausnutzung der Blaswirkung durch die von unten durch ein oder mehrere Sauggebläse hochgeblasene Luft bewirkt wird. Dies erfolgt somit in einfacher Weise unter Ausnutzung des Saugeffekts und des Blaseffekts von den Sauggebläsen.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Vorrich­ tung ist hierbei mit einem Ständer versehen, auf dem ein im wesentlichen rechteckiger vertikalbeweglicher Schrumpf­ rahmen montiert ist und der Ständer mit einer Vorratsrolle für eine schlauchförmige Schrumpffolie verbunden ist. Die Schrumpffolie besitzt im zusammengefalteten Zustand auf jeder Seite einen Doppelfalz, d. h. an jeder Seite einen nach innen gebogenen Rand und zwei nach außen weisende Kanten. Des wei­ teren ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Einrich­ tung zum Zuführen der Folie von oben nach unten auf den Schrumpfrahmen versehen. Auf dem Schrumpfrahmen sind zwei ge­ genüberliegend angeordnete horizontale Saugkästen angeordnet, welche zum vorläufigen Aufweiten des flachen Schlauches auf­ einander zu und voneinander weg bewegbar sind, wobei, gesehen in horizontaler Ebene, an jedem Ende der Saugkästen ein Grei­ fer auf den Saugkästen montiert ist, wobei die Greifer derart angeordnet sind, daß sie den Schlauch an den vier nach außen weisenden Kanten während des vorläufigen Aufweitens befesti­ gen, indem sie ihn gegen die Außenseite der Ränder klemmen. Hierbei sind an den erstgenannten Greifern zum vorläufigen Aufweiten des Folienschlauches eine zweite Gruppe von Grei­ fern auf den Saugkästen montiert, wobei diese Greifer derart angeordnet sind, daß sie innerhalb des Folienschlauches nach oben in eine vertikale Lage verschwenkbar sind, wobei zwi­ schen der für den nächstfolgenden Stapel vorgesehenen Folie und dem Schrumpfrahmen eine Hitzeschutzeinrichtung vorgesehen ist.
Mit einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, das Verfah­ ren vollständig zu automatisieren, so daß der Bedienungsmann lediglich die Vorrichtung betätigen muß, wenn der Stapel in Stellung gebracht wurde. Die Hitzeschutzeinrichtung ist hier­ bei derart in den Verfahrensablauf inte­ griert, daß das Fördern des Folienschlauches zum Rahmen und mittels des Rahmens über den zu verpackenden Stapel, das Zu­ schweißen des Folienschlauches und das Abschneiden desselben nicht behindert wird und während des gesamten Schrumpfvorgan­ ges geschlossen ist, so daß aufsteigende Hitze den hinter der Hitzeschutzeinrichtung bevorrateten nächsten Folienabschnitt nicht beeinflussen kann. Weiterhin ist die Hitzeschutzein­ richtung derart ausgebildet, daß tatsächlich selbst bei hohen Taktgeschwindigkeiten vom Schrumpfrahmen aufsteigende Wärme abgeleitet wird, so daß der hinter der Hitzeschutzeinrichtung befindliche Folienschlauch sich weder wellt noch verklebt.
Aus der DE-OS 23 52 278 ist eine Vorrichtung zum Ein­ schrumpfen von Gütern in Kunststoffolie bekannt. Allerdings handelt es sich bei dieser Vorrichtung nicht um eine erfin­ dungsgemäße Kombinationsvorrichtung. Die bekannte Vorrichtung ist mit einer Abdeckhaube versehen, die die Aufgabe hat, die von unteren Einzel-Schrumpfaggregaten aufsteigenden Heizgase aufzufangen und sie auf die Oberseite des einzufüllenden Sta­ pels umzulenken, so daß eine große Effektivität in der Aus­ nutzung der Heizkraft der zum Schrumpfen eingesetzten Heiz­ gase erzielt wird.
Aus der DE-OS 28 04 941 ist eine Schrumpfvorrichtung zum Ein­ schrumpfen von Stückgütern bekannt, bei der es sich ebenfalls nicht um eine Kobinationsvorrichtung handelt. Diese Vorrich­ tung weist einen Ablenkkasten auf, der die im oberen Bereich ausströmenden Brenngase schräg nach unten ablenkt, so daß auch die Oberseite des jeweils einzuschrumpfenden Stückgutes von den Brenngasen beaufschlagt wird.
Die bekannte Ablenkhaube bzw. der bekannte Ablenkkasten haben lediglich die Aufgabe, für eine verbesserte Oberschrumpfung der Folie zu sorgen. Eine Hitzeabschirmung ist nicht vorgese­ hen.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung ist dadurch gekennzeich­ net, daß die Saugkästen mit einem oder mehreren Sauggebläsen verbunden sind, deren Druckseiten mit einer oder mehreren Dü­ sen oder einem oder mehreren Düsenschlitzen verbunden sind, die nach oben in den Bereich innerhalb und unterhalb der Greifer gerichtet sind. Damit kann man in einfacher Weise den Saugeffekt der Sauggebläse für die Vorausbreitung der Folie ausnutzen und dann unmittelbar nachher den Blaseffekt der Sauggebläse zum Ausbreiten des haubenartigen Teils durch Hochblasen von Luft in die Haube ausnutzen.
Eine weitere Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Saugkasten mit einem Sauggebläse und einem horizontal verlaufenden Düsenschlitz versehen ist, welcher im Bereich unterhalb des Saugkastens angeordnet und vorzugsweise horizontal bewegbar ist.
Eine weitere Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneideinrichtung und eine Schweißeinrichtung oberhalb des Schrumpfrahmens angeordnet sind. Hierdurch es es möglich, die Folie auf Länge zu schneiden, so daß mit derselben Ma­ schine wahlweise das Verpacken von hohen und niedrigen Sta­ peln machbar ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung sieht vor, daß die Schweißeinrichtung ein Paar von Schweißklauen besitzt, welche während des Schrumpfvorgangs nahe zusammen angeordnet sind. Somit kann in einfacher Weise ein Abschirmen derjenigen Folie erreicht werden, welche noch nicht geschrumpft werden soll. Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Hitzeschutzeinrichtung von wärmeabschirmenden Platten oder Schildern gebildet ist. Diese können über oder unter der Schweißeinrichtung vorgesehen sein, wodurch eine Zufuhr der Folie sogar während des Schrumpfverfahrens möglich ist, so daß eine neue Folienlänge bereits fertig herunterhängt, wenn der Schrumpfprozeß beendet ist. Die unter der Schweißeinrich­ tung angeordneten Platten oder Schilder erstrecken sich eine gewisse Distanz von der Einrichtung nach unten und bilden vorzugsweise einen vollständigen oder teilweise geschlossenen Kasten.
Schließlich ist eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie einen rechteckigen Rahmen besitzt, welcher horizontal oberhalb und vorzugsweise in Verbindung mit dem Schrumpfrahmen angeordnet ist, wobei die Seiten die­ ses Rahmens parallel zu denen des Schrumpfrahmens sind und ebene vertikale Innenflächen aufweisen, wobei der Rahmen ver­ tikal beweglich ist. Damit kann man in einfacher Weise den oberen Teil der Haube festhalten, wenn diese aufgeblasen und über den Stapel gezogen wird, wodurch ein Zerreißen der Haube während der Abwärtsbewegung über den Stapel vermieden wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen in der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung, in perspektivischer Darstellung und in Vor­ deransicht
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung, jedoch mit den beweglichen Bauteilen in einer anderen Stellung
Fig. 5 eine Schneid- und Schweißeinrichtung für die Vorrich­ tung, in schematischer Darstellung und teilweise im Schnitt,
Fig. 6 eine Ansicht von oben in schematischer Darstellung, welche den Vorgang des vorläufigen Aufweitens der Fo­ lie mittels der beweglichen Saugkästen und einer Gruppe von kleinen Greifern zeigt sowie
Fig. 7 eine Ansicht eines Greifers gemäß Fig. 7 in ver­ größerter Darstellung.
Die Fig. 1-4 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, wo­ bei das Ausbreiten und Befestigen der Folie automatisiert ist, d. h. die Vorrichtung vollautomatisch arbeitet.
Die Vorrichtung ist mit einem horizontalen Schrumpfrahmen 1 ausgestattet, welcher vertikal längs einem Ständer 2 bewegbar ist. Der Schrumpfrahmen ist derart ausgebildet, daß mit ihm ein kastenartiger Stapel 3 mit einer Schrumpffolie verpackt werden kann. Die Folie besitzt die Form eines Schlauchs und stammt von einer Vorratsrolle 4 an der Rückseite der Vorrich­ tung. Die Folie oder der Schlauch wird von dort über Walzen oder Gleitschienen nach oben über die Vorrichtung und in eine Konsole 5 geführt, welche oberhalb des Schrumpfrahmes 1 en­ det. In der Konsole 5 können Einrichtungen zum Abschneiden und zum Zusammenschweißen des Schlauches vorgesehen sein. Wahlweise kann jedoch auch ein Schlauch verwendet werden, welcher bereits mit querverlaufenden Abreißschlitzen und mit Schweißrändern in geeigneten Abständen versehen ist. Norma­ lerweise umfaßt die Konsole 5 auch ein Paar von Walzen zum Zuführen der Folie. Die Innenränder des Schrumpfrahmens 1 sind mit Heizelementen versehen. Vorliegend ist es zweck­ mäßig, hierzu Gasbrenner zu verwenden. Ferner ist der Schrumpfrahmen 1 an seinen Innenrändern mit Greifern oder Ha­ ken versehen, wodurch der untere Rand der Folie, welche über den Stapel 3 gezogen werden soll, befestigt werden kann. Schließlich besitzt die Vorrichtung ein Steuerpult 6 mit ei­ ner Programmsteuerung.
Zusätzlich zu den bisher genannten Bauteilen, ist die Vor­ richtung mit einem Paar von Saugkästen 7 und 8 ausgerüstet, die am Boden des Schrumpfrahmens 1 montiert sind und welche auf Schienen gesteuert werden, so daß sie sich synchron aufeinander zu und voneinander weg bewegen. Auf den Saugkästen 7 und 8 sind Elemente montiert, welche unterhalb der Saugflächen liegen, sich jedoch in Richtung auf das entsprechende Element auf dem anderen Saugkasten erstrecken. Allerdings sind diese Elemente voneinander derart versetzt, daß die Saugflächen der Saugkästen noch beinahe oder vollständig gegeneinander anliegen können.
Ein oder mehrere Sauggebläse 9, 10 sind auf jedem Saugkasten 7 und 8 montiert, wie in Zusammenhang mit dem Saugkasten 7 in Fig. 2 dargestellt ist. Die Saugseite dieser Gebläse ist selbstverständlich mit den Saugkästen verbunden, wohingegen die Druckseite auf die Zugelemente 11 und 12 weist, welche sich unter jedem Saugkasten erstrecken und unter diesen ge­ schoben oder in Richtung aufeinander oder in Richtung auf die Mitte des Schrumpfrahmens 1 in eine halbausgezogene Lage ge­ bracht werden können. Dies hat die Bildung von schräg nach oben geneigten Düsenschlitzen zur Folge. Wenn die Zugelemente 11 und 12 sich in der eingeschobenen Lage befinden, was dann der Fall ist, wenn die Saugkästen 7 und 8 aufeinander zu ge­ führt sind, erfolgt das Ausströmen von Luft aus den Sauggebläsen in anderer Weise. Festzuhalten ist, daß die Zugelemente auch auf den Saugkästen in festgelegter Weise angeordnet sein können. Gemäß Fig. 6 ist auf den Saugkästen 7 und 8 auch ein erster Satz von kleinen Greifern 13, 14, 15 und 16 angeordnet. Aus Gründen der Übersicht sind diese Greifer nicht in den vorhergehenden Zeichnungen dargestellt worden. Diese Greifer haben einen aus Fig. 7 ersichtlichen doppelt rechtwinkligen Aufbau. Fig. 6 zeigt auch einen Schlauch 17 aus einer Schrumpffolie, welcher in seinem zusammengefalteten Zustand auf jeder Seite einen Doppelfalz besitzt, d. h. einen nach innen gebogenen Rand und zwei nach außen weisende Kanten an jeder Seite.
Wie aus den Fig. 1, 3 und 4 hervorgeht, besitzen die Saugkä­ sten 7 und 8 eine zweite Gruppe von großen Greifern 18, 19, 20 und 21 in Form von Schwenkstreben, die um horizontale Ach­ sen zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Stellung schwenken können. In Fig. 3 befinden sich die Streben 19 und 20 in horizontaler Stellung, in welcher die Streben recht­ winklig zur Ebene des Papiers verlaufen.
Schließlich ist oberhalb und in Verbindung mit dem Schrumpf­ rahmen 1 ein zweiter horizontaler Rahmen 22 angeordnet, der unten durch einen Ständer 23 abgestützt ist. Der Ständer 23 kann Teleskopglieder besitzen, so daß der Abstand des Rahmens 22 vom Schrumpfrahmen 1 variiert werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Schneid- und Schweißeinrichtung, welche im Außenende der Konsole 5 eingebaut ist. Ein Paar von Walzen 24 und 25 führen die Folie 26 zu einem Schlitz zwischen zwei Paaren von Halteklauen 27, 28, 29 und 30, von denen das letztgenannte und untere Paar auch als Schweißklauen dient.
Ein Schneidmesser 31 ist an einer Endloskette 32, 33 befe­ stigt und wird vorwärts und rückwärts durch einen nicht dar­ gestellten Motor in den Stützen angetrieben. Das Schneidmes­ ser kann auch stets in derselben Richtung umlaufend angetrie­ ben sein.
Daneben sind hier noch Hitzeschutzvorrichtungen in Form von horizontal beweglichen Abschirmblechen 22a dargestellt. Diese können oberhalb oder unterhalb der Schweißeinrichtung ange­ bracht sein. Darüber hinaus oder stattdessen kann zur Wärmeabschirmung ein Gebläse 226 vorgesehen sein mit welchem die aufsteigende warme Luft seitwärts weggeblasen wird.
Die nach Maßgabe der Fig. 1 bis 7 erläuterte Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Bei Betriebsbeginn befindet sich der Schrumpfrahmen in seiner oberen Stellung, beispielsweise der in den Zeichnungen darge­ stellten Lage. Die Zuführung der Folie findet nun mittels des Paars von Walzen 24 und 25 statt, bis der untere Rand der Fo­ lie mit den unteren Rändern der Saugkästen 7 und 8 bündig ist. Ebenso wie die Klauen 27, 28 und 29, 30 sind auch die Saugkästen 7 und 8 in eine Lage voneinander wegbewegt, so daß die Folie frei durchlaufen kann. Die Länge der nach unten hängenden Folie wird selbstverständlich in Übereinstimmung mit der Höhe des zu verpackenden Stapels eingestellt. Diese Länge kann mit Hilfe der Programmsteuerung gemessen werden. Die Messung kann auch automatisch mit an sich bekannten Füh­ lern bewerkstelligt werden.
Wenn die Zufuhr der Folie beendet ist, werden die Saugkästen 7 und 8 aufeinander zugeführt, so daß sie den unteren Rnd der Folie umgeben. Die Sauggebläse 9, 10 und andere werden dann gestartet, und die Saugkästen 7 und 8 werden um eine kleine Distanz voneinander wegbewegt und gestoppt. Diese Lage ist in den Fig. 4 und 7 dargestellt. In dieser Stellung werden die kleinen Greifer 13, 14, 15 und 16 betätigt und schwenken in Richtung der Pfeile, wie aus Fig. 6 hervorgeht, befestigen sie die vier nach außen erstreckenden Kanten des Folienquerschnitts von außen. Die Saugkästen 7 und 8 fahren dann mit ihrer Bewegung fort, bis der Folienquerschnitt so weit geöffnet ist, daß die zweite Gruppe von Greifern 18, 19, 20 und 21 sicher in die Folien einschwenken kann. Dies erfolgt gleichzeitig mit dem Zurückschwenken des ersten Satzes der kleinen Greifer 13, 14, 15 und 18 in ihre Startstellung gemäß Fig. 6. Dabei ist festzuhalten, daß die zweite Gruppe von Greifern 18, 19, 20 und 21 einen guten Abstand von den Saugflächen entfernt angeordnet sind, so daß ein korrektes Hochschwenken sichergestellt ist, und daß die­ ser Abstand für den folgenden Vorgang von Bedeutung ist, wäh­ rend welchem die Saugkästen sich weiter voneinander wegbewe­ gen, wodurch die Greifer 18, 19, 20 und 21 den unteren Teil des Folienquerschnitts in Form eines Rechtecks spannen. Dadurch wird die Folie von den Saugflächen frei, wodurch Luft hereinströmen kann. Die Folge ist, daß die Sauggebläse nun Luft aus den nach oben geneigten Düsenschlitzen an den Zugelementen 11 und 12 zuführen, welche sich in der in Fig. 3 dargestellten Lage befinden. Somit wird ein Luftstrom in die Folie von zwei Seiten nach oben geblasen und die Folie kann nun durch die Klauen 29 und 30 an der Spitze freigegeben werden, nachdem das Messer in der Zwischenzeit aktiviert worden war. Die Saugkästen 7 und 8 enden in der in Fig. 4 dargestellten Lage, wo der Rahmen 22 von Bedeutung ist, indem die Größe des Rahmens 22 derartige Abmessungen aufweist, daß verhindert wird, daß das obere Teil der nun gebildeten Folienhaube von einer Seite auf die andere Seite schwenkt oder infolge einer Turbulenz in der Luftströmung flattert. Wie angegeben, kann der Rahmen 22 in seiner Höhe einstellbar sein, falls Stapel mit unterschiedlichen Höhen verpackt werden sollen. Danach kann die Folienhaube ohne Beschädigung durch die oberen Ecken oder Kanten des Stapels über den Stapel 3 gezogen werden. Dies wird ausgeführt, indem die Rahmen und die darauf montierten Bauteile längs des Ständers 2 geführt werden. Wenn der Schrumpfrahmen seine untere Lage erreicht hat, werden die Saugkästen so aufeinander zubewegt, daß die Greifer 18, 19, 20 und 21 die Folie derart freigeben, daß die Greifer in ihre horizontale Lage aus der Folie schwenken können, wonach während der Aufwärtsbewegung des Schrumpfrahmens der Schrumpfvorgang beginnt. Davor können allerdings die Klauen 27, 28 und 29, 30 in ihre Schließstellung aufeinander zubewegt werden, um diejenige Folie abzuschirmen, welche nicht vorzeitig geschrumpft werden soll. In diesem Zusammenhang können auch wärmeabschirmende Platten oder Schirme 22a montiert werden, wodurch die Folie ohne Schrumpfen zugeführt werden kann, so daß eine Folienlänge bereits unter den Klauen 27, 28 und 29, 30 hängt, wenn der Schrumpfrahmen seine obere Position erreicht hat und für einen neuen Verpackungsvorgang bereitsteht. Dadurch kann Zeit eingespart werden. In Betracht gezogen werden kann auch eine Kühlung des Raumes oder der Räume, durch welchen bzw. welche die Folie geführt wird. Die Kühlung erfolgt dann über ein Kühlgebläse.
Insgesamt gesehen ergibt sich, daß insbesondere das Programm für den Betrieb einer Vorrichtung nach Maßgabe der Erfindung innerhalb eines weiten Bereichs variabel sein wird. Es ist festzuhalten, daß es nicht notwendig ist, die Saugkästen am Ende des Verfahrens aufeinander zuzubewegen, um die Greifer 18, 19, 20 und 21 gegenüber der Folie freizugeben. Man kann somit auch die Greifer unmittelbar aus der Folie in die hori­ zontale Lage schwenken.

Claims (12)

1. Verfahren zum Verpacken von Stapeln mit einer Schrumpf­ folie, welche bei Wärmebeaufschlagung schrumpft, wobei ein Stapel (3) durch die Folie umhüllt wird, indem diese von einer Vorratsrolle (4) einem Schrumpfrahmen (1) in Form eines Schlauches zugeführt das freie Ende des Schlauches am Schrumpfrahmen befestigt und ge­ spreizt, die entsprechende Länge in einem Abstand von dem freien Ende, der entsprechend der Höhe des Stapels eingestellt ist, verschlossen und abgetrennt und der Schlauch über den Stapel (3) während der Abwärtsbewe­ gung des Schrumpfrahmens (1) gezogen wird und während der nachfolgenden Aufwärtsbewegung des Schrumpfrahmens (1) der Schrumpfvorgang ausgeführt wird, wobei sich der Folienabschnitt für die nächste Verpackung bereits im oberen Bereich der Arbeitsstation befindet, dadurch ge­ kennzeichnet, daß während des Schrumpfprozesses die Fo­ lie, die für den nächstfolgenden Stapel (3) vorgesehen ist und noch nicht geschrumpft werden soll, gegen die Hitzewirkung abgeschirmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch in gleichmäßigen Abständen mit quer­ verlaufenden Schwachstellen, z. B. Perforationen, und querverlaufenden Nähten versehen wird und daß nach Be­ festigen des freien Endes des Schlauches am Schrumpf­ rahmen die entsprechende Länge abgerissen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Folienschlauch mittels einem oder mehreren auf dem Schrumpfrahmen montierten Sauggebläsen unter Ausnutzung der Saugwirkung aufgeweitet wird, während das endgültige Aufschlagen der Folie unter Ausnutzung der Blaswirkung dadurch erfolgt, daß Luft von unterhalb durch ein oder mehrere Sauggebläse nach oben geblasen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vorrich­ tung mit einem Ständer (2) versehen ist, auf dem ein im wesentlichen rechteckiger vertikalbeweglicher Schrumpfrahmen (1) montiert ist und der Ständer (2) mit einer Vorratsrolle (4) für eine schlauchförmige Schrumpffolie, die im zusammengefalteten Zustand auf jeder Seite einen Doppelfalz besitzt, d. h. an jeder Seite einen nach innen gebogenen Rand und zwei nach außen weisende Kanten besitzt, verbunden ist und eine Einrichtung zum Zuführen der Folie von oben nach unten auf den Schrumpfrahmen aufweist, wobei auf dem Schrumpfrahmen (1) zwei gegenüberliegend angeordnete horizontale Saugkästen (7, 8) angeordnet sind, welche zum vorläufigen Aufweiten des flachen Schlauches auf­ einander zu und voneinander weg bewegbar sind, und wo­ bei, gesehen in horizontaler Ebene, an jedem Ende der Saugkästen (7, 8) ein Greifer (13, 14, 15, 16) auf den Saugkästen montiert ist, wobei die Greifer derart ange­ ordnet sind, daß sie den Schlauch an den vier nach außen weisenden Kanten während des vorläufigen Aufwei­ tens befestigen, indem sie ihn gegen die Außenseite der Ränder klemmen, und wobei an den erstgenannten Greifern (13, 14, 15, 18) zum vorläufigen Aufweiten des Folien­ schlauches eine zweite Gruppe von Greifern (18, 19, 20, 21) auf den Saugkästen (7, 8) montiert sind, wobei diese Greifer derart angeordnet sind, daß sie innerhalb des Folienschlauches nach oben in eine vertikale Lage verschwenkbar sind, und wobei zwischen der für den nächstfolgenden Stapel (3) vorgesehenen Folie und dem Schrumpfrahmen (1) eine Hitzeschutzeinrichtung vorgese­ hen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkästen (7, 8) mit einem oder mehreren Saug­ gebläsen verbunden sind, wobei die Druckseiten der Sauggebläse mit einem oder mehreren Düsen oder Düsen­ schlitzen (11, 12) verbunden sind, die nach oben in den Bereich innerhalb und unterhalb der Greifer (18, 19, 20, 21) gerichtet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Saugkasten (7, 8) ein Sauggebläse und ein ho­ rizontaler Düsenschlitz (11, 12) zugeordnet sind, wobei der Schlitz unterhalb des Saugkastens angeordnet und vorzugsweise horizontal beweglich ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schrumpfrahmens eine Schneideinrichtung (31) und eine Schweißeinrichtung (29, 30) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißeinrichtung (29, 30) ein Paar von Schweißklauen bestitzt, welche während des Schrumpfvor­ ganges zusammengeschlossen angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitzeschutzeinrichtung von wär­ meabschirmenden Platten oder Schirmen gebildet ist, welche über der Schweißeinrichtung (29, 30) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitzeschutzein­ richtung von wärmeabschirmenden Platten oder Schirmen gebildet ist, welche unter der Schweißeinrichtung (29, 30) angeordnet sind und sich eine gewissen Distanz von der Einrichtung nach unten erstrecken und vorzugsweise einen vollständig oder teilweise geschlossenen Kasten bilden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Kühlgebläse vorge­ sehen sind, welche so angeordnet sind, daß sie Luft zwischen die Platten oder die Schirme blasen.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schrumpfrahmens (1) und vorzugsweise in Verbindung mit dem Schrumpfrahmen ein rechteckiger, horizontal an­ geordneter Rahmen (22) angeordnet ist, dessen Seiten mit denen des Schrumpfrahmens (1) parallel sind und der ebene vertikale Innenflächen aufweist, wobei der Rahmen in Vertikalrichtung bewegbar ist.
DE19823242677 1981-05-04 1982-04-30 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Stapeln mit einer Schrumpffolie Granted DE3242677T1 (de)

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DE19813117531 DE3117531A1 (de) 1981-05-04 1981-05-04 Verfahren und vorrichtung zum verpacken von stapeln u. dgl. mit einer heissschrumpffolie
PCT/DK1982/000038 WO1982003833A1 (en) 1981-05-04 1982-04-30 Method and apparatus for the packing of stacked goods with shrink foil

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DE3242677C2 true DE3242677C2 (de) 1992-09-10

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