DE3242480C2 - - Google Patents
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- H03C2200/0054—Filtering of the input modulating signal for obtaining a constant sensitivity of frequency modulation
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung
zum Erzeugen eines hochfrequenten phasenmodulierten Signals,
bestehend aus einer Phasenregelschleife mit einem spannungs
gesteuerten Oszillator und einem Phasendiskriminator, auf
dessen einen Eingang das Ausgangssignal des spannungsgesteuer
ten Oszillators zurückgeführt und an dessen anderem Eingang
ein Phasenmodulator angeschlossen ist, der das Signal einer
Referenzsignalquelle in Abhängikeit von einem Modulationssi
gnal in seiner Phase moduliert.
Ein derartiger Phasenmodulator mit einer Phasenregelschleife
ist aus der DE 28 01 525 A1 bekannt.
Bei der Erzeugung hochfrequenter phasenmodulierter Signale
großer Leistung erweist sich eine solche indirekte Phasen
modulation mit Hilfe einer Phasenregelschleife als vorteil
haft, da mit einer geringen Steuerleistung eine große Oszil
latorleistung verlustarm gesteuert werden kann.
Zwischen der Phase des Eingangssignals und der Phase des Aus
gangssignals einer Phasenregelschleife besteht ein linearer
Zusammenhang, solange nur der angestrebte Phasenhub im linea
ren Kennlinienbereich des Phasendiskriminators der Phasenregel
schleife bleibt. Der lineare, monotone Kennlinienbereich eines
Phasendiskriminators überdeckt einen Winkelbereich von maximal
2 , häufig jedoch auch nur einen Bereich von π, wie z. B. bei
üblicherweise verwendeten Ringmodulatoren. Die ausnutzbaren
monotonen Winkelbereiche zwischen π/2 und -π/2 zweier typi
scher Kennlinien zeigen die Fig. 1a und 1b. Außerhalb der Gren
zen π/2 und -π/2 sind die Kennlinien, welche die Abhängigkeit
des Ausgangssignals XD von der Phasendifferenz Δ ϕ der beiden
Eingangssignale des Phasendiskriminators darstellen, mehrdeutig.
Infolgedessen können herkömmliche Phasenregelanordnungen nur
im Eindeutigkeitsbereich fehlerfrei arbeiten, andernfalls tre
ten Phasensprünge im Oszillatorausgangssignal auf.
Um trotz des engen monotonen, eindeutigen Winkelbereichs größere
Phasenhübe zu realisieren und dabei im Eindeutigkeitsbe
reich zu bleiben, werden gemäß der DE 28 01 525 A1 beide dem
Phasendiskriminator zugeführten Signale, also das Ausgangs
signal des spannungsgesteuerten Oszillators und das Signal der
Bezugssignalquelle, in ihrer Frequenz heruntergeteilt. Um das
gleiche Verhältnis wie die Frequenzen teilt sich dadurch auch
der Phasenhub. Mit einem genügend großen Teilerfaktor kann man
somit prinzipiell stets den Betrieb im monotonen Kennlinienbe
reich des Vergleichers sicherstellen.
Mit dieser Maßnahme ist jedoch ein Rückgang der ausnutzbaren
Bandbreite und damit auch der größtmöglichen Modulationsfre
quenz verbunden, einerseits wegen der unvermeidlichen Signal
laufzeit über die Teilerschaltungen und andererseits wegen ei
nes Tiefpaßfilters, das zwischen den Phasendiskriminator und
den spannungsgesteuerten Oszillator geschaltet werden muß,
um höherfrequentere Signalanteile vom spannungsgesteuerten
Oszillator fernzuhalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungs
anordnung zum Erzeugen eines hochfrequenten phasenmodulierten
Signals der eingangs genannten Art anzugeben mit sowohl großem
Phasenhub als auch einer sehr hohen Modulationsfrequenz.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gehen aus den Unter
ansprüchen hervor.
Aus der Druckschrift DE 25 40 497 A1 ist es an sich bekannt, bei
einer Winkelmodulationsanordnung zur Erzielung eines großen
Modulationsindexes, dem spannungsgeregelten Oszillator über einen
Addierer sowohl das Modulationssignal als auch ein weiteres Signal
zuzuführen, das aus einem Phasenvergleich des Oszillatorausgangs
signals mit einem Bezugsoszillatorsignal hervorgegangen ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
soll nun die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1a, b zwei unterschiedliche Phasendiskriminatorkennlinien,
Fig. 2 eine Phasenmodulatorschaltung nach der Erfindung,
Fig. 3 ein RC-Glied als Differenzierer und
Fig. 4 eine Schaltung zur Ableitung der Amplitudensprünge
eines wertdiskreten Modulationssignals,
Fig. 5 ein die Funktionsweise der Schaltung nach Fig. 4
erläuterndes Impulsdiagramm.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltung zur Erzeugung eines phasen
modulierten Signals enthält eine Phasenregelschleife, bestehend
aus einem Phasendiskriminator PD, einem Tiefpaß TP, der bei einer
sehr schnellen Regelschaltung auch entfallen kann, und einem
spannungsgesteuerten Oszillator VCO. Das Ausgangssignal XA des
spannungsgesteuerten Oszillators ist an
einen der beiden Eingänge des Phasendiskriminators zurückge
führt. An den anderen Eingang gelangt ein phasenmoduliertes
Signal XIMOD. Dieses Signal wird in einem Phasenmodulator PM
erzeugt, der das Signal einer Referenzsignalquelle XI in Ab
hängigkeit von einem Modulationssignal XMOD in seiner Phase
moduliert.
Sehr großen Phasensprüngen des modulierten Signals XIMOD würde
der Phasenregelkreis allein nur sehr träge folgen. Deshalb ist
noch eine zusätzliche Steuerung vorgesehen, die den spannungs
gesteuerten Oszillator VCO ohne große Verzögerung etwa in die
Nähe der Sollphasenlage zieht. Die Phasenregelschleife sorgt
schließlich für eine Feinnachführung des spannungsgesteuerten
Oszillators in die exakte Sollphasenlage.
Das zusätzliche Steuersignal für den spannungsgesteuerten Os
zillator VCO wird aus dem Modulationssginal XMOD abgeleitet.
Und zwar gewinnt eine Schaltung D aus dem Modulationssignal
XMOD ein Signal XVCO 2, das den Amplitudenänderungen des Modu
lationssignals, die bei der Modulation entsprechende Phasen
änderungen hervorrufen, proportional ist.
Zusammen mit dem Steuersignal XVCO 2 wird das Ausgangssignal
XVCO 1 des Tiefpaßfilters TP, oder wenn dieses fehlt, das
Ausgangssignal XD des Phasendiskriminators PD auf einen
Summierer SUM gegeben. Das aus der Addition der beiden Signale
XVCO 1 und XVCO 2 hervorgehende Signal XVCO stellt das Ein
gangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators VCO dar.
Die einfachste Schaltung zum Gewinnen eines den Amplituden
änderungen des Modulationssginals XMOD proportionalen Signals
XVCO 2 ist ein Differenzierer in Form eines RC-Gliedes, wie es
die Fig. 3 zeigt.
Man kann die oben beschriebene Schaltungsanordnung auch als
Phasenumtast (PSK)-Modulator betreiben. Das Modulationssignal
XMOD ist dann ein wertdiskretes Signal, dessen einzelnen Amp
litudenstufen je ein bestimmter Phasenzustand zugeordnet ist.
Der Schaltblock D hat hier die Aufgabe, ein Signal XVCO 2 zu
erzeugen, das zu jedem Zeitpunkt, in dem ein Übergang von einer
Amplitudenstufe zur nächsten erfolgt, einen Impuls aufweist.
Der Impuls soll in Abhängigkeit der Amplitudenstufenhöhe so
polarisiert und/oder gewichtet sein, daß der spannungsgesteuer
te Oszillator in die gewünschte Richtung und um den gewünschten
Betrag phasenmäßig nachgestimmt wird. Die Impulsbreite ist so
zu wählen, daß der Oszillator möglichst schnell und fehlerfrei
auf die Sollphasenlage einschwingt.
Für z. B. eine zweiwertige Phasenumtastung mit den Phasenzu
ständen +π und -π ist in Fig. 4 eine Schaltung D angegeben,
die die obengenannten Voraussetzungen erfüllt. Diese Schal
tung besteht aus einem Exklusiv-Oder-Gatter EXOR, an dessen
einem Eingang das Modulationssignal XMOD direkt und an dessen
anderem Eingang es über ein Verzögerungsglied VZ geführt ist.
Ein Verstärker V besorgt eine gewünschte Wichtung des Gatter-
Ausgangssignals XDIF.
Das Impulsdiagramm in Fig. 5 macht die Bildung des Signals XDIF
durch die oben angeführte Schaltung deutlich. Das Modulations
signal XMOD besitzt entsprechend den zwei möglichen Phasenzu
ständen +π und -π zwei Amplitudenstufen. XMOD′ ist das um eine
Zeit τ verzögerte Modulationssignal. Aus den beiden zeitlich
gegeneinander verschobenen Signalen XMOD und XMOD′ erzeugt das
Exklusiv-Oder-Gatter das Signal XDIF, welches immer dort einen
Impuls aufweist, wo das Modulationssignal von einer Amplituden
stufe in die nächste übergeht. Sämtliche Impulse besitzen die
gleiche Polarität und Wichtung, da bei den Phasenzuständen +π
und -π der Betrag, um den der spannungsgesteuerte Oszillator auf
seine Sollphase nachgezogen wird, immer gleich und die Richtung
der Nachstimmung egal ist auf Grund der Periodizität der Diskri
minatorkennlinie (siehe Fig. 1a, 1b).
Es ist vorteilhaft, wenn die Phasenregelschleife nicht in der
Hochfrequenzlage, sondern im Zwischenfrequenzbereich betrieben
wird. Dazu ist, wie in Fig. 2 angedeutet, in den Rückführungs
zweig vom spannungsgesteuerten Oszillator VCO auf den Phasen
diskriminator PD ein Umsetzer UMS eingefügt.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines hochfrequenten
phasenmodulierten Signals, bestehend aus einer
Phasenregelschleife mit einem spannungsgesteuerten
Oszillator und einem Phasendiskriminator, auf dessen einen
Eingang das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten
Oszillators zurückgeführt und an dessen anderem Eingang ein
Phasenmodulator angeschlossen ist, der das Signal einer
Referenzsignalquelle in Abhängigkeit von einem
Modulationssignal in seiner Phase moduliert, dadurch
gekennzeichnet, daß dem spannungsgesteuerten Oszillator
(VCO) ein Summierer (SUM) vorgeschaltet ist, der zum
Ausgangssignal (XD) des Phasendiskriminators (PD) ein
Signal (XVCO 2) addiert, welches proportional zu der
Amplitudenänderung des Modulationssignals (XMOD) ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein Differenzierer (D) aus dem Modulationssignal
(XMOD) das zu dessen Amplitudenänderungen proportionale
Signal (XVCO 2) ableitet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Differenzierer ein RC-Glied ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß bei einem wertdiskreten Modulationssignal (XMOD)
für zwei Phasenzustände die Schaltung zur Ableitung der
den Phasenübergängen entsprechenden Amplitudensprünge des
Modulationssignals aus einem Exklusiv-Oder-Gatter (EXOR)
besteht, dem das Modulationssignal (XMOD) an einem Ein
gang direkt und am anderen Eingang über ein Verzögerungs
glied (VZ) zugeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823242480 DE3242480A1 (de) | 1982-11-18 | 1982-11-18 | Schaltungsanordnung zum erzeugen eines hochfrequenten phasenmodulierten signals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823242480 DE3242480A1 (de) | 1982-11-18 | 1982-11-18 | Schaltungsanordnung zum erzeugen eines hochfrequenten phasenmodulierten signals |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3242480A1 DE3242480A1 (de) | 1984-05-24 |
DE3242480C2 true DE3242480C2 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=6178328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823242480 Granted DE3242480A1 (de) | 1982-11-18 | 1982-11-18 | Schaltungsanordnung zum erzeugen eines hochfrequenten phasenmodulierten signals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (2)
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CN105071800A (zh) * | 2015-08-06 | 2015-11-18 | 深圳市好兄弟电子有限公司 | 一种无线话筒的调制电路 |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
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DE2801525A1 (de) * | 1978-01-14 | 1979-07-19 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Winkelmodulierbarer oszillator |
-
1982
- 1982-11-18 DE DE19823242480 patent/DE3242480A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3242480A1 (de) | 1984-05-24 |
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