DE3242381A1 - Fluessigkeitskupplung - Google Patents

Fluessigkeitskupplung

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DE3242381A1
DE3242381A1 DE19823242381 DE3242381A DE3242381A1 DE 3242381 A1 DE3242381 A1 DE 3242381A1 DE 19823242381 DE19823242381 DE 19823242381 DE 3242381 A DE3242381 A DE 3242381A DE 3242381 A1 DE3242381 A1 DE 3242381A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
    • F16D35/02Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part
    • F16D35/021Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves
    • F16D35/026Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves actuated by a plurality of valves; the valves being actuated by a combination of mechanisms covered by more than one of groups F16D35/022 - F16D35/025

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Description

Flüssigkeitskupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitskupplung für Fahrzeuge und insbesondere auf eine mit einer viskosen Flüssigkeit arbeitende Flüssigkeitskupplung für Fahrzeuge zur ΊΙ CHiFM-IHKJ einer Droh/ahI eine;; Kiihh/entifatnrs in Abhängigkeit von
I i'iiipiM'.'il 11 r;ii if Ir π κ η |i μ ι (Ii 1S Mol mkiih I w;i!i!i(\r;i.
Bei herkömmlichen Flüssigkeitskupplungen dieser Art verbleibt viel viskose f lüs;;j(jkeit innerhalb einer Flüssigkeitsbetriebskammer, sogar wenn der Fahrzeugmotor durch AuKSchal t.en einer! /iinclüchal lens abgestellt wird. Deshalb kann der Motor nach dem Starten nicht schnell erwärmt werden; dies hat zur Folge, daß es lange Zeit dauert, bis der Motor warm ist. Da darüberhinaus eine Flüssigk eitsverbindung zwischen einer Speicherkammer und der Betriebskammer mittels Schwenkbewegung eines
Plattenventils gesteuert wird, wird durch die Schwenkung des PlattenventiIs dazwischen keine vollständige Dichtung i cht.
F/22
Dresdner Bank (München) Kto. 3 939 844
Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508941
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
BAD ORIGINAL
-b- DF. 2564
Der Erfindung liegt daher ei i e Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte Flüssigkeitskupplung zu schaffen, die die oben erwähnten verschiedenen Nachteile bewältigt hat. Ferner soll die Menge der viskosen Flüssigkeit, die innerhalb einer Betriebskammer nach dem Abstellen des Motors verbleibt, auf ein Minimum reduziert sein. Weiterhin soll eine ausreichende Dichtung zwischen der Betriebskammer und der Speicherkammer gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Patentansprüchen gekennzeichnete Flüssigkeitskupplung gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren ausführlich erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitskupplung.
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Ausschnitts aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Abänderung der Erfindung in einer Fig; 2 ähnlichen Ansicht,
Fig. 4 eine weitere Abänderung der Erfindung in einer Fig. 1 ähnlichen Ansicht,
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Ausschnitts in Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines anderen Ausschnitts in Fig. 4, und
35
BAD ORIGINAL
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Fig. V eine weitere Abänderung der Erfindung in einer Fig. 6 ähnlichen Ansicht.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird eine Antriebswelle 1 von einem Fahrzeugmotor mittels eines Ventilatorriemens angetrieben. Ein Gehäuse 3 ist mittels eines Kugellagers 2 drehbar auf der Antriebswelle 1 gelagert, und eine Abdeckung 4 ist mittels Schrauben 5 an dem Gehäuse 3 befestigt, wodurch eine innere Kammer, in der ein Flügelrad 6 aufgenommen ist, gebildet ist. Das Flügelrad 6 ist an der Stelle 7 mit der Antriebswelle 1 über eine Kerbverzahnung verbunden und an der Stelle 8 durch Materialverformung gesichert. Das Flügelrad 6 dreht sich somit zusammen mit der Antriebswelle 1 unter Einhaltung eines geringen Abstandes zu den inneren Flächen des Gehäuses 3 und der Abdeckung 4, so daß diese nicht berührt werden. Das Flügelrad 6 besitzt eine Verbindungsöffnung 6a.
K ine Trennplatte IO InL mit der inneren Fläche der Abdeckung 4 verbunden, wodurch der Innenraum in eine Flüssigkeitsbetriebskammer 11 und eine Speicherkammer 12 für die Flüssigkeit aufgeteilt wird, wobei in diesen Kammern eine " bestimmte Menge viskoser Flüssigkeit aufgenommen wird. Die
Trennplatte 10 weist einen Vorsprung 10a auf. Die Abdek-' kung 4a trägt an ihrem äußeren Abschnitt Schraubenbolzen 4a zur Montage eines Motorventilators (nicht gezeigt) und ferner an einem mittigen Abschnitt einen mit einem O-Ring 14 abgedichteten drehbaren Zapfen 13'. Ein Plattenventil 16 ist am rechten Ende des Zapfens 13 mittels einer Schraube 15 befestigt, um so bei einer Drehung des Zapfens 13 mitgedreht zu werden. Ein Ende 17a eines spiralförmigen Bimetalls 17 steht mit dem linken Ende des Zapfens 13 in Eingriff, während das andere Ende 17b des Bimetalls durch eine Halteeinrichtung 18 befestigt ist, die an der stelle 19 fest am Gehäuse 4 angebracht ist.
BAD ORIGfNAL
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Das Bimetall 17 ist so angeordnet, daß es Temperaturschwankungen des Kühlwassers innerhalb eines Kühlers (nicht gezeigt) erfühlt, und dadurch den Zapfen 13 dreht, wodurch das Plaltenventi1 16 in Reaktion auf Änderungen der KUhlwasserternperatur geschwenkt wird.
Ein Kolbenventil 31 ist gleitfähig innerhalb eines Zylinders 10b, der am äußeren Abschnitt der Trennplatte 10 ausgebildet ist, eingesetzt. Das Kolbenventil 31 weist einen ersten Kolbenabschnitt 31a und einen zweiten Kolbenabschnitt 31b auf und wird von einer Feder 33, deren eines Ende gegen eine Endfläche des zweiten Kolbenabschnitts 31b und deren anderes Kndc gep.en einem Ansah 1 ;u\ 32 gesetzt ist, beaufschlagt. Die Trennplatte 10 hat Verbindungsöffnungen 10c, 1Od, 1Oe und 1Of. Gemäß der Stellung in Fig. 2 ist die Durchgangsverbindung für die Flüssigkeit zwischen den Öffnungen 10c und 1Od sowie den Öffnungen 1Oe und 1Of durch die entsprechenden Kolbenabschnitte 31a bzw. 31b unterbrochen und das Plattenventil 16 schließt die Öffnung 10c.
Die Viskoseflüssigkeitskupplung arbeitet wie Folgt: Wenn der Motor durch Drehen des Zündschlüssels gestartet wird, drehen sich' die Antriebswelle 1 und das Flügelrad 6 miteinander. Da eine geringe Menge viskoser Flüssigkeit innerhalb der Betriebskammer 11 zurückbleibt, wird von dem Flügelrad 6 ein Drehmoment auf das Gehäuse 3 mittels der viskosen Scherkraft zwischen zusammenpassenden Flächen des Flügelrads 6 und des Gehäuses 3 übertragen. Aufgrund der geringen Menge der viskosen Flüssigkeit innerhalb der Betriebskammer 11, ist die Drehzahl der Trennplatte 10 der angetriebenen Seite im Vergleich zur Drehzahl des Flügelrads 6 ziemlich gering. Dennoch wird das Kolbenventil 31 gegen die beaufschlagende Kraft der Feder 33 aufgrund der Zentrifugalkraft radial nach aulion bewegt, da die Federkraft klein gehal lon jat., Dadurch wird das Kolbenventil 31 in seine geöffnete Stellung gebracht
BAD ORSGiMAL
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und somit die Öffnungen 10c und 1Od bzw. 1Oe und 1Of miteinander in Verbindung gesetzt.
Wenn nach dem Anlassen' des Motors ein vorgegebener Zeitabschnitt verstrichen ist und die Kühlwassertemperatur einen vorgegebenen Wert übersteigt, wird das Plattenventil 16 mittels der Bewegung des Bimetalls 17 verdreht, um dadurch die Öffnung 10c freizugeben und diese in Verbindung mit der Speicherkammer 12 zu bringen. Somit strömt die viskose Flüssigkeit über die Öffnungen 10c und 1Od aus der Speicherkammer 12 in die Betriebskammer 11 über. Die Menge des zähflüssigen Fluids innerhalb der Betriebskammer 11 steigt nun an und dadurch wird entsprechend das durch die Scherkraft zwischen Flügelrad 6 und Gehäuse 3 übertragene Drehmoment erhöht. Folglich erhöht sich die Drehzahl der angetriebenen Seite proportional zum Anstieg der Flüssigkeitsmenge, welche in die Betriebskammer 11 übergeführt wird.
Ein Teil der viskosen Flüssigkeit innerhalb der Betriebskammer 11, der aufgrund der Zentrifugalkraft an den äußeren Abschnitt der Betriebskammer 11 geschleudert wird, strömt gegen den Vorsprung 10a, dessen Drehzahl kleiner al π die des Flügelrads 6 ist. Somit entsteht ein ■ Flüssigkeitsdruck bzw. ein sogenannter Pumpbetrieb und die viskose Flüssigkeit wird durch die Öffnungen
1Oe und 1Of mittels des Pumpbetriebs in die Speicherkammer 12 übertragen. Deshalb wird das zähflüssige Fluid durch die Speicherkammer 12, die Öffnungen 10c und 1Od, Betriebskammer 11 und Öffnungen 1Oe und 1Of umgewälzt
und die Flüssigkeitsmenge innerhalb der Betriebskammer 11 wird konstant gehalten. Diese Umwälzung stellt sich während des Leerlaufs der Maschine (ca. 500 U/min ein).
BAD ORIGINAL
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Falls der Motor unterkühlt wird, verursacht das Bimetall 17 eine Bewegung des Plattenventils 16 in seine schließende Richtung, wodurch der Kl Ü£>r; i p,k«»i t.:;durehju>anj'. zwischen dem Speicherbehälter 12 und der Öffnung. 10c verringert oder· unterbrochen wird. Erwähnenswert ist, daß das Plattenven- ■ til 16 den Öffnungsgrad der Öffnung 10c in Reaktion .auf die durch das Bimetall 17 gemessene Temperatur und dadurch die in die Betriebskammer 11 übertragene Flüssigkeitsmenge steuert. Während dieses Betriebszustands wird aufgrund des oben erwähnten Pumpbetriebs Flüssigkeit aus der Betriebskammer 11 weiterhin in die Speicherkammer 12 übertragen und zwar solange als sich die Drehzahlen zwischen
der treibenden und der angetriebenen Seite unterscheiden. Somit nimmt die Flüssigkeitsmenge innerhalb der Betriebskammer 11 ab und die Drehzahl der Abdeckung 4, nämlich die Drehzahl des Ventilators, wird reduziert.
Wenn der Motor abgestellt wird, drehen sich die Antriebswelle 1 und das Flügelrad 6 aufgrund der Trägheitskraft noch eine kurze Zeit weiter, während sich die angetriebene Seite etwas länger dreht. Die beaufschlagende Kraft der Feder 33 ist so abgestimmt, daß sich das Kolbenventil 31 aufgrund der Federkraft in seine Schließstellung beweg.t, falls die Motordrehzahl unter die Leerlaufdrehzahl ab-
sinkt ; sobald dieser Fall eintritt, wird daher durch das Ventil 31 der Flüssigkeitsdurchgang zwischen der Speicherkammer 12 und der Betriebskammer 11 unterbrochen.
Fig. 3 zeigt eine Abänderung der Erfindung, wobei ein Abstand bzw. eine Lücke m zwischen der Endfläche des ersten Kolbenabschnitts 131a und den Öffnungen 10c und 1Od aufgrund der Gleitbewegung des Kolbenventils 131 gegen die ■ Feder 33 sowie ein Abstand bzw. eine Lücke η zwischen der Endfläche des zweiten Kolbenabschnitts 131b und den Öffnungen 1Oe und 1Of so bestimmt und angeordnet sind, daß
BAD ORIGiNAL
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i 11: m -c η .
In der Konstruktion gemäß Fig. 3 ist die beaufschlagende Kraft der Feder 33 derart abgestimmt, daß der erste KoI-benabschnitt 131a den Flüssigkeitsdurchgang zwischen den Öffnungen 10c und 1Od unterbricht, sobald die Motordrehzahl unter die Leerlaufdrehzahl abgesunken ist. Aufgrund der oben erwähnten Dimensionierung (m -=£i n) ist jedoch der Flüssigkeitsdurchgang zwischen den Öffnungen 1Oe und 1Of IQ noch aufrecht erhalten. In der kurzen Zeit während der dieser Flüssigkeitsdurchgang geöffnet ist, wird aufgrund des oben erwähnten Pumpbetriebs die innerhalb der Betriebskammer 11 verbleibende viskose Flüssigkeit in die Speicherkammer 12 durch die Öffnungen 1Oe und 1Of übertragen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine weitere Abänderung der Erfindung: Eine Viskoseflüssigkeitskupplung umfaßt ein Flügelrad 6, das Verbindungsöffnungen 6b und 6c sowie einen
Klüssigkeitsdurchtritt 6d aufweist, eine Trennplatte 10, die einen Vorsprung 10g und einen Flüssigkeitsdurchtritt 10h aufweist, sowie eine Abdeckung 4, die an ihrer äußeren überfläche eine Vielzahl von Vorsprüngen 4b und Schraubenlochern 4c hat, um einen Motorventilator anzubringen.
Am oberen Abschnitt der Trennplatte 10, die an der Abdekkung 4 befestigt ist, sind durch eine Wand 1Oi vertiefte Abschnitte 221 und 222 abgegrenzt. Die Wand 1Oi hat eine mittige Öffnung 1Oj, worin ein erstes Ventilelement 223 aus Harz oder Gummimaterial sitzt. Ein zungenförmiger Abschnitt ?,'?3a der. Ventilelements 223 kann sich wie durch 'lic :. i.r· i i'hpunk I. MTl.cn I.InIfMi p,O7.0 i p, t,, verformen. Dadurch kann 'Ji ο vi:;l«jf.i» KIU:;:; if.ko 11. innerhalb ties aufgenommenen Abschnitts 222 mittels einer Einkerbung 223b in dem Ventilelement 223 in den ausgenommenen Abschnitt .221 und dann in die Speicherkammer 12 überströmen.
BAD ORIGINAL
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Am gegenüberliegenden Abschnitt der Trennplatte 10 befinden sich ausgenoramene Abschnitte 224 und 225, welche durch eine Verbindungsöffnung 226 miteinander in Flüssigkeitskontakt stehen. Ein zweites Ventilelement 228 (Typ eines Tellerventils) ist gleitfähig innerhalb einer Zylinderbohrung 227a in einem zylindrischen Bauteil 227 angeordnet, welches an der Trennplatte 10 befestigt ist. Das Ventilelement 228 wird durch eine feder 229, deren eine« Ende gegen das zylinderförmige Bauteil 227 gesetzt ist, in seine Schließstellung gedrückt. Fig. 6 zeigt den Zustand, in welchem das Ventilelement 228 aufgrund der Zentrifugalkraft in Richtung des Pfeils A in seine Offnungsstellung gebracht wird, so daß die ausgenomnienen Abschnitte 224 und 225 mittels der Öffnung 226 miteinander in fluidischem Kontakt stehen. Obwohl das Plattenventil 16 hier den ausgenommenen Abschnitt 224 verschließend dargestellt ist, kann es in derselben Art und Weise wie in der vorstehenden Ausführungsform beschrieben, bewegt werden, wodurch der ausgenommene Abschnitt 224 in Verbindung mit der Speicherkammer 12 gebracht wird.
Die Wirkungsweise dieser Abänderung ist im wesentlichen gleich der vorhergehenden Ausführungsform. Insbesondere drehen sich, wenn der Motor gestartet wird, die Antriebswelle 1 und das Flügelrad 6 miteinander. Da eine geringe Menge viskoser Flüssigkeit innerhalb der Betriebskammer 11 verbleibt, wird ein Drehmoment von dem Flügelrad 6 auf das Gehäuse 3 übertragen, wobei jedoch die Drehzahl dieser angetriebenen Seite sehr klein ist. Nun wird das Ventil 221 aufgrund der Zentrifugalkraft gegen die beaufschlagende Kraft der Feder 229, die klein abgestimmt ist, radial nach außen bewegt. Somit wird das Ventil 228 in seine Öffnungssteliung gebracht.
Wenn eine bestimmte Zeit nach dem Anlassen des Motors ver-
BÄD: ORiGiNAL
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strichen ist und die Kühlwassertemperatur einen bestimmten Wert überschreitet, wird das Ventil 16 mittels des Bimetalls 17 bewegt, um die FlUssigkeitsverbindung zwischen der Speicherkammer 12 und dem ausgenommenen Ab-
schnitt 224 zu öffnen. Somit wird das viskose Fluid aus. der Speicherkammer 12 in die Betriebskammer 11 übertragen, wodurch die Drehung der angetriebenen Seite ansteigt .
Ein Teil der Flüssigkeit innerhalb der Betriebskammer 11 strömt gegen den Abschnitt 10g und erzeugt einen Flüssigkeitsdruck, wodurch die Zunge 2 23a von der Wand 1Oi abgehoben wird. Die Flüssigkeit innerhalb der Betriebskammer 11 wird somit in die Speicherkammer 12 über den Durchgang 10h übertragen und im wesentlichen in der gleichen Art und Weise wie in der vorhergehenden Ausführungsform zurückgepumpt.
Wird der Motor unterkühlt, verursacht das Bimetall 17 eine Bewegung des Plattenventils 16 in seine Schließstellung, wodurch der Flüssigkeitsdurchgang zwischen dem
Speicherbehälter 12 und dem ausgenommenen Abschnitt 224 verringert oder unterbrochen wird. Solange als ein Unterschied der Drehzahl zwischen der antreibenden und der getriebenen Seite besteht, wird weiterhin in der Be-
tri.ebr;k,-unmer befindliche» Flussigkeit in die Speicherkammer 12 mittels des Pumpbetriebs übertragen. Somit nimmt die Flüssigkeitsmenge innerhalb der Betriebskammer 11 ab und die Drehzahl des Ventilators wird verringert.
Wenn der Motor abgestellt wird, drehen sich die Antriebswelle 1 und das Flügelrad 6 aufgrund der Trägheitskraft noch eine kurze Zeit, während die angetriebene Seite etwas länger rotiert. Die beaufschlagende Kraft der Feder 2?9 ist derart abgestimmt, daß sich das Ventil 228
BAD GFUGiNAL
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aufgrund dieser Federkraft in seine geschlossene Stellung bewegt, wenn die Motordreh/.ahl die l.oor· I riufdrfh/.ah 1 unter Schreitet, und deshalb wird, sobald dieser Fall eintritt, die Fluidverbindung zwischen der Speicherkammer 12 und der Betriebskammer 11 unterbrochen. Die Übertragung viskoser Flüssigkeit aus der Betriebskammer 11 in die Speicherkammer 12 durch das Ventil 223 setzt sich aufgrund des Pumpbetriebs noch eine Weile fort. Somit bleibt nur eine geringe Flüssigkeitsmenge innerhalb der Betriebskammer 11 zurück.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei ein Kugelventil 328 anstelle des Ventil:: 228 in Fig. 6 angeordnet sein kann. Dar. Vent.il 3?!'> befindet sich innerhalb einer Kammer 325, die in Verbindung mit der Betriebskammer 11 steht, und wird durch eine Feder 329 in seine Schließstellung gedrückt: Hierbei wird das Kugelventil 328 in Berührung mit einer Senke bzw. einem Sitz 330 gebracht. Somit ist ein zur Verbindung mit der Speicherkammer 12 geeigneter Durchtritt 324 normalerweise durch das Kugelventil 328 geschlossen. Unterliegt das Kugelventil 328 der Zentrifugalkraft, wird es in die Öffnungsstellung gemäß den strichpunktierten Linien in Fig. 7 gebracht und öffnet somit vollständig den Flüssigkeitsdurchgang zwischen dem Durchtritt 324 und der Kammer 325. Die Betriebsweise dieses Ausführungsbei spiel r; ist die gleiche wie diejenige des zuvor in Fig. 6 dargestellten und deshalb kann auf eingehende Erklärung verzichtet werden.
Offenbart ist eine Viskoseflüssigkeitskupplung zur Moment/ Drehzahlübertragung bzw. -Steuerung zweier rotierender Bauteile, insbesondere z.B. einer von einem Motor angetriebenen Welle und eines Kühlerventilators. Ein Gehäuse und eine Abdeckung werden drehbar von der Antriebswelle
BAD ORIGINAL
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getragen, und bilden einen inneren geschlossen Raum aus, der von einer Platte in zwei Kammern unterteilt wird; die eine Kammer dient als Speicherraum, die andere Kammer als Betriebsraum für das zähflüssige Fluid. Innerhalb .des Betriebsraums befindet sich ein fest mit der Antriebswelle verbundenes und somit mit gleicher Drehzahl rotierendes Flügelrad. Zur Drehzahlsteuerung wird die Flüssigkeitsmenge in der Betriebskammer im Zusammenspiel mit der Speicherkammer mittels Ventileinrichtungen, die an bzw. in der Trennwand der beiden Kammern ausgebildet sind, geregelt. Eine Ventileinrichtung steht im Zusammenspiel mit einem die Kühlwassertemperatur erfühlenden Bimetall, während eine andere durch die Zentrifugalkraft und eine Feder beaufschlagt wird. Somit kann " das zähe Fluid durch in
der Trennwand vorgesehene Öffnungen geregelt von einer Kammer in die andere überströmen.
Lee rseite

Claims (1)

  1. PateninnsprUche
    l.y Flüssigkeitskupplung, gekennzeichnet durch eine Antriebswelle (1), ein Gehäuse (3) und eine Abdeckung (4), die drehbar von der Antriebswelle (1) getragen werden und einen inneren Raum ausbilden, eine Trennplatte (10) zur Aufteilung des inneren Raums in eine Fluss ip.keitsspeicherkammer (12) und eine Flüssipkei tnbet.r i ebr.k. immer (1.1·), ein innerhalb, der Betriebskammer (11) angeo nlneto:; un<i auf die Antriebswelle (1) montiertes Flügelrad ' (>), ein ernten Ventilelement (16), das den Flüssigkeitsdurchsatz aus der Speicherkammer (12) in die Betriebskammer (11) steuert, ein Bimetall (17), welches die Bewegungen des ersten Ventilelements (16) in Abhängigkeit von TemperaturJinderunrjen verursacht, eine Durchgangseinrichtung (10e,10f) zur Flüssigkeitsübertragung von der Betriebskammer (11) in die Speicherkammer (12), eine Durchgangse Lnr j chtunf/, (10c, 1Od ) zur Flüssigkeitsübertragung aus der Speicherkammer (12) in die Betriebskammer (11) sowie durch eine zweite Ventileinrichtung (31), die in Abhängigkeit von einer gegen eine beaufschlagende Federkraft (33) wirkenden Zentrifugalkraft die Flüssigkeitsübertragung zwischen der Speicherkammer" (12) und der Betriebskammer (ll) steuert.
    F/22
    Dreednor Bunk (München) Kto. 3Β3Ι1ΒΊΊ
    rinynr Vninlnnhnnk (Milimlinn) KIo W)MH-II
    l>imlni'hn(:k (Muni him) Kit) (VM 4:1 IUM
    BAD
    -2- DE 2564
    2. Γ 1 an« i qke i tskiipp liinq nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ventileinrichtung (31) ein Kolbenventil enthält, das einen Ventilabschnitt (31a) zur Steuerung des Flüssigkeitsdurchsatzes aus der Speicherkammer (12) in die Betriebskammer (11) aufweist.
    3. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenventil (31) einen weiteren Ventilabschnitt (31b) zur Ein/Aus-Steuerung der Durchj'.angsei nrichtung (lOe.lOf) aufweist.
    4. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenventil (31) gleitfähig innerhalb der Trennplatte (10) aufgenommen ist.
    5. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilabschnitt (31b) derart angeordnet ist, daß er noch einen Fluiddurchsatz aus der Betriebskarnmer (11) in die Speicherkammer (12) zuläßt, wenn eier andere Ventilabschnitt (31a) mittels der beaufschlagenden Kraft der Feder (33) die Flüssigkeitsübertragung aus der Speicherkammer (12.) in die Betriebskammer (11 ) tx-relti; unterbrochen hat.
    6. riüfisigktvi tskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ventileinrichtung (31) ein Tellerventil (228) ist.
    7. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ventileinrichtung (.■"Π ) Pin Kugelventil (3?8) ist.
    B. I I ü:;;; i <jko i t »kupp I unq nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte Ventileinrichtung (223), die innerhalb einer Durchgangseinrichtung (221,222) angeordnet ist.
    BAD ORIGINAL
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    1 9. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dl«; drille Von l. i 1 <· ί nr i rhtunj.'. (223) einen verformbaren Absehn i Il (;';';)a) ;juI'wc i r.i..
    5 10. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangseinrichtung (221,222) in der Trennplatte (10) ausgebildet ist.
    11. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 1, 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (10) einen Vorsprung (10a) aufweist, der in der Nahe der l'urchi'.angseinrichtung (lOe.lOf) angeordnet ist.
    12. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 1, 15 dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (6) Öffnungen (6a,6b,6c) sowie Ausnehmungen (6b) enthält.
    ■BAD ORIGINAL
DE3242381A 1981-11-30 1982-11-16 Flüssigkeitsreibungskupplung Expired DE3242381C2 (de)

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