DE3242362A1 - Verfahren und vorrichtung zum gerichteten auftragen pulverfoermiger anstrichstoffe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gerichteten auftragen pulverfoermiger anstrichstoffe

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DE3242362A1 DE19823242362 DE3242362A DE3242362A1 DE 3242362 A1 DE3242362 A1 DE 3242362A1 DE 19823242362 DE19823242362 DE 19823242362 DE 3242362 A DE3242362 A DE 3242362A DE 3242362 A1 DE3242362 A1 DE 3242362A1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/03Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
    • B05B5/032Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying for spraying particulate materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
    • B05B1/265Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors the liquid or other fluent material being symmetrically deflected about the axis of the nozzle

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum gerichteten
  • Auftragen pulverförmiger Anstrichstoffe Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren, sowie Vorrichtunen zur Durchführung des Verfahrens, mit welchem der Auftrag von Stäuben auf Werkstückoberflächen verbessert werden soll. Es ist von besonderer Pedeutung für die elektrostatische Kunststoffbeschichtung, insbesondere von starke Vertiefungen aufweisenden Oberflächen. Im allgemeinen ist das Eindringen in Vertiefungen stets erschwert, wenn die aufzutragenden Partikel mit Hilfe eines Gases vorzugsweise Druckluft - zerstäubt worden sind, und dieses Trägergas nach Abgabe der von ihm getragenen Partikel aus den Vertiefungen zurückprallt und das Einströmen nachfolgenden, noch Partikeln enthaltenden Trägergases behindert. Besonders erschwert ist das Eindringen jedoch, wenn ein elektrisches Feld zwischen dem Sprühorgan - meist irgendeine Sprühpistole - und der Werkstückoberfläche besteht und somit die Vertiefungen in der Werkstückobenfläche als sog. "Faraday'sche Käfige bezeichnet werden können. Bei der elektrostatischen Pulverbeschichtung ist jedoch das elektrische Feld unerläßlich, weil nur mit Hilfe der dadurch erzielten elektrischen Ladung der Partikel diese auf der Werkstückoberfläche zum Haften gebracht werden können.
  • Die Aufgabenstellung für ein Verfahren zur elektrostatischen Beschichtung von sog. zerklüfteten Oberflächen umfaßt folgende Kriterien: 1. Sämtliche von dem zum Transpor41ienenden Gasstrom zu dem Sprühorgan geförderten Partikel sind möglichst vollständig voneinander zu trennen, damit ihre Oberflächen ein Maximum an elektrischer Ladung erhalten. Diese Forderung läßt nicht zu, den Förderstrom ohne weiteres einfach auf das Werkstück zu richten; zu viele Teilchen würden aneinander haften bleiben bzw. blieben zu nahe beieinander, um genügend Ionen anzulagern.
  • 2. Die kinetische Energie des Förderstromes soll möglichst vernichtet werden, da es sonst, wie oben erwähnt, zu einem Rückprall des Fördergases käme. Ein zu scharfer Strahl würde zudem das an Kanten bereits abgeschiedene Pulver wieder abblasen.
  • 3. Auch die kinetische Energie der Teilchen sollte möglichst in der Nähe der Elektrode, wo die höchste Felddichte besteht, vernichtet werden oder vernichtet sein, um eine gewisse Verweildauer der Partikel in dieser Zone zu erhalten.
  • 4. Ein möglichst hoher Anteil an Partikeln soll in nicht zu hoher Geschwindigkeit, jedoch in Form eines gerichteten Strahles in die Vertiefungen eingebricht werden.
  • Die Fordermngen 1 bis 3 werden im allgemeinen durch Anordnung eines sog. PrallkörpWers vor der Mündung des Sprühorganes erfüllt; der Gas-/ Pulverstrom trifft auf die stark divergierende Prallkörperoberfläche auf und wird radial nach außen gelenkt. Da jedes Teilchen zu einem benachbarten in etwas anderem Winkel abgelenkt wird, erzielt man eine ausreichend gute Trennung voneinander. Fördergas und Partikel werden dabei durch die starke Ausbreitung des Fördergases stark abgebremst.
  • Die entstehende Sprühwolke ist jedoch tellerförmig - gut geeignet zur Flächenbeschichtung, jedoch schlecht geeignet zum Eindringen in Vertiefungen. Es sind Lösungen bekannt, diese tellerförmige Wolke durch Anordnung von Gas- bzw. Luftdüsenkränzen - sog. Lenkluft-Brausen-rund um die Sprühorganmündung durch Blasen mittels Zusatz-Luftstrahlen umzuformen. Das Ergebnis ist unzureichend, denn die Verweildauer der Partikel wird herabgesetzt, zu scharfe Luftstrahlen führen zu Rückprall, während zu weiche Strahlen zu wenig Umlenkung bewirken.
  • Das erfindungsgemåße Verfahren erfüllt nicht nur die Forderung 4 auf andere eise, sondern löst die Gesamtaufgabe insofern vollkommener, weil insbesondere Forderung 3 besser erfüllt wird, indem die Teilchen länger verweilen und weniger stark beschleunigt werden.
  • Das Prinzip beruht darauf, die durch in bekannter Weise erzielte tellerförmige Wolke nicht durch Anblasen zu verformen, sondern in ihrer Nähe eine oder mehrere als Injektor wirkende Strahldüseflanzuordnen und von dort feine Zusatzgasstralllen in Richtung auf die problematischen Vertiefungen zu blasen. Die sich ergebende Saugwirkung bringt die Umgebungsluft dazu, in breitem Strom mit geringer Geschwindigkeit von rundum auf die tellerförmige Wolke zuzuströmen und sie in einem umfangreichen Strahl langsam in Richtung Berkstück strömen zu lassen. Da hierbei die Geschwindigkeit des Strahles in der Mitte am größten und außen am geringsten ist, ergibt sich optimales Eindringen bei relativ geringem Rückprall.
  • Die Untersuchung verschiedener Ausführungsformen solcher Injektordüsen zeigt, daß dann das günstigste Verhältnis zwischen Lenkgas-/ Lenkluftmenge und Partikelmenge erzielt wird, wenn die Mündung der Düse möglichst nahe an der Sprühwolke angebracht wird. Das bedeutet, daß die Düse nahe am Rande der Pralltellerrückseite anzuordnen ist.
  • Um unkontrollierte Wirbel möglichst zu vermeiden, ist es zweakmäßig, entweder den Strahl konvergierend entlang einer Kegeloberfläche gem. Fig. 7 zur Mitte hinströmen zu lassen, oder aber die Ausbildung eines kontrollierten Ringwirbels durch entsprechende ringmuldenartige Ausformung der Prallkörperrückseite gem. Fig. 2 zu begünstigen. Bei letzterer Lösung braucht der Strahl nicht so stark zu konvergieren, ohne daß die Kegelspitze zu schlank ausgebildet sein muß.
  • Im übrigen führt das erfindungsgemäße Verfahren zu einem weiteren beträchtlichen Vorteil gegehüber den bekannten Systemen: Die Aufgabenstellung, einerseits höchsten Auftragswirkungsgrad zu erreichen - d.h. einen möglichst hohen Anteil der versprühten Partikel auf der Oberfläche abzuscheiden - und andererseits bestes Eindringvermögen in Vertiefungen der Werkstückoberfläche zu erzielen, stellt einander entgegen gerichtete Forderungen, weil nämlich jede Beschleunigung der Partikel in irgendeine Richtung zwangsläufig dazu führt, daß mehr Partikel an dem Werkstück vorbeifliegen, wenn es sich - wie üblich - um eng begrenzte Werkstückoberflaihen handelt. Die bekannten Systeme stellen daher jeweils Kompromisse zwischen beiden Teilaufgaben dar.
  • Das vorleigende Verfahren hingegen ermöglicht, durch zeitweise Verstärkung bzw. Drosselung der Injektorgasmenge jeweils der einen oder der anderen Forderung mehr zu entsprechen; die Sprühwolkenform also der augenblicklich zu beschichtenden Oberflächenform besser anzupassen.
  • Im übrigen ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren die husformung des Sprühstrahles als sog. Flachstrahl. Zu diesem Zweck wird ein Anteil der am Außenrand der Prallkörperrückseite angeordneten Düsen bzw. Ringdüsen konvergierend und ein anderer Teil divergierend gerichtet, vorzugsweise dergestalt, daß sich je zwei konvergierend gerichtete Gruppen von Einzeldüsen und zwei divergierend gerichtete Gruppen gem. Fig. 5 gegenüberstehen. Auf diese Weise wird ein weicher Flachstrahl mit ausgezeichnetem Zerstäubungsverhalten erzeugt, wie er zum Beschichten langgestreckter Hohlräume - z.B.
  • von Heizkonvektoren - benötigt wird.
  • In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen entsprechender Prallkörper dargestellt, wie sie zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienen Fig. 1 zeigt im Querschnitt die Mündung t10) mit Elektroden (11) einer Sprühpistole (1) mit einem als rund zu betrachtenden Prallkörper (12), an dessen kreisförmiger Rückseite (121) ein Kranz von etwa gleichgerichteten Injektordüsen (123) für den durch den hohlen Träger (13) strömenden Zusatzgasstrom (131) angeordenet ist.
  • Die mit dem Förderstrom (111) aus der Miindung (10) austretenden Partikel (14) prallen auf die Borderseite (122) des Prallkörpers (12) und werden nach außen abgelenkt. Dabei verlieren sie sogleich mit dem sich ausbreitenden Fördergas den größten Teil ihrer Geschwindigkeit, und umgeben schwebend den Prallkörper, bis sie in den Bereich der von den Zusatzgasstrahlen (132) angesaugten Umgebungsluft (133) gelangen und mit dieser zusammen etwa parallel zu ihrer ursprünglichen Förderrichtung abströmen.
  • Fig. 2 zeigt ebenfalls im Querschnitt ein Sprühorgan (2) mit Mündung (21) und einem ebenfalls kreisarunden oder ovalen Prallkörper (22) , an dessen äußerem Rand (221) eine vom Zentrum (222) versorgte Ringdüse (223) verläuft, deren innerer Rand (224) um ein mehrfaches der Düsenspaltweite (225) über das Ende (226) des äußeren Randes (221) hinausgezogen ist, wobei die Richtung leicht konvergiert. Die Rückseite (227) des Prallkörpers (22) ist mit einer Ringmulde (228) ausgestattet, in welcher der sich bildende Rückwirbel (23) stabil steht und den abströmenden Ringstrahl (24) stabilisiert. Auch hier werden die rund um den Prallkörper (22) schrebenden Partikel (25) von dem als Injektor arbeitenden Ringstrahl (24) mit Hilfe der Umgebungsluft angesaugt und mitgerissen und in die vom Ringstrahl (24) vorgegebene Richtung bewegt.
  • Fig. 3 zeigt im Querschnitt durch einen Prallkörper(3), daß die an dessen äußerem Rand (31) angeordneten Düsen (32) divergierend nach außen gerichtet sein können; Fig. 4 ebenfalls im Querschnitt durch den Prallkörper 4, daß derart angeordnete Düsen (41) auch konvergierend nach innen weisen können.
  • Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Rückseite eines Prallkörpers.
  • Besonders vorteilhaft ist die hier gezeigte Anordnung je zweier Gruppen divergierender (51) und konvergierender (52) Düsen, wodurch die Partikel in Form eines durch die divergierenden Strahlen breitgefächerten gleichzeitig aber durch die konvergierenden Strahlen plattgedrückten Flachstrahles abströmen.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform in zwei verschiedenen Betriebszuständen, ebenfalls im Querschnitt mit Sprühorgan (6) bzw. (7) und Prallkörper (61) bzw. (71). Diese Ausführung hat sich besonders dort bewährt, wo sowohl größere Flächen als auch stärkere Vertiefungen in stets wechselnder zeitlicher Folge zu beschichten sind. In Fig. 6 ist das Zusatzgas abgeschaltet bzw. stark reduziert und man erkennt die Form der sich bildenden tellerartigen Sprühwolke (62). Der Förderstrom (63) wird an der Vorderseite (64) des Prallkörpers (61) aufgespalten, und die ankommenden Partikel (65) werden voneinander getrennt und abgebremst.
  • In Fig. 7 wurde zwecks Einbringung der'Partikel (75) in Vertiefungen der Werkstückoberfläche (nicht dargestellt) der Zusatzgasstrom (76) eingeschaltet, wodurch sich eine an der als Kegel ausgebildeten Rückseite L712 rgierende Strömung (78) ergibt.
  • Von dieser als Injektor wirkenden Strömung wird die Umgebungsluft (79) angesaugt und von jener die Partikel (75) wiederum etwa parallel zu der ursprünglichen Förderstromrichtung (73) in Strahlform (72) bewegt.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum gerichteten Auf tragen pulverförmiger Anstrichstoffe Ansprüche 1. Verfahren zur Zerstäubung und anschließend gerichteter Förderung staub- oder pulverförmigen Beschichtungsgutes -insbesondere für die elektrostatische Pulverbeschichtung -mit einem, aus einer Sprühöffnung austretenden Förderstrom, welcher aus den aufzutragenden Pulverpartikeln und einem zur Förderung dienenden Gas (vorzugsweise Druckluft) besteht, und einem vor der Sprühöffnungangeordneten Prallkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die in der vom Prallkörper erzeugten Pulverwolke schwebenden Partikel von einem als Injektor wirkenden Zusatzgasstrahl angesaugt und als gerichteter Strahl in Vertiefungen des zu beschichtenden {Werkstückes gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Fördergasstrom abgewandten Rückseite des Prallkörpers eine oder mehrere von einem Zusatzgasstrom gespeiste Injektordüsen angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zusatzgasdüsen nahe am äußeren Rand des Prallkörpers angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß Fig. 2 bzw. 6 eine Zusatzgas-Ringdüse vorgesehen ist, deren äußerer Rand zugleich den Rand des-Prallkörpersbildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß Fig. 2 der innere Rnd der Ringdüse um ein mehrfaches der DüRenspaltweiteüber den äußeren Rand hinausragt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdüse gemaß Fig. 6 konvergierend nach innen gerichtet ist, so daß ihr innerer Rand einen spitzen bis stumpfen Kegel bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kern der Ringdüse bildende Rückseite des Prallkörpers eine ringmuldenförmige Ausformung nach Fig. 2 aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß Fig. 1 die entlang dem Rand der dem Pulverförderstrom abgewandten Rückseite des Prallkörpers angeordneten Zusatzgasdüsen in etwa parallel zu der auf der Prallkörpervorderseite ankommenden Pulversirförderstromrichtungausgerichtet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang dem Rand der dem Pulverförderstrom abgewandten Rückseite des Prallkörters angeordneten Zusatzgasdüsen um etwa 5 bis 30 Winkelgrade nach außen divergierend gemäß Fig. 3 ausgerichtet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang dem Rand der dem Pulverförderstrom abgewandten Rückseite des Prallkörpers angeordneten Zusatzgasdüsen um etwa 5 bis 60 Winkelgrade nach innen konvergierend gemäß Fig. 4 ausgerichtet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich 2 Gruppen gemäß Anspruch 9 divergierender Düsen gegenüberstehen und zwischen diesen beiden Gruppen zwei weitere Gruppen nach Anspruch 10 konvergierender Düsen gemäß Fig. 5 angeordnet sind.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, sowie Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgasmenge stufenlos zwischen 0 und einem Maximum regelbar ist.
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