DE3242117C2 - Restlenzeinrichtung für Tankräume in Schiffen - Google Patents

Restlenzeinrichtung für Tankräume in Schiffen

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DE3242117C2
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Werner Dipl.-Ing. 2800 Bremen Fass
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FASS, WOLFGANG, DIPL.-ING., 28211 BREMEN, DE
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F1/00Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
    • F04F1/06Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped

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Abstract

Die Restlenzeinrichtung ist für Ladungstanks in Schiffen bestimmt und arbeitet ohne Pumpen. Sie besteht aus einem Lenzbrunnen mit einer Abflußleitung und einer Zuflußöffnung für den Zufluß aus dem Tankraum. An den Lenzbrunnen ist eine Druckluftleitung anschließbar. Die Zuflußöffnung kann durch ein an sich durch Aufschwimmen selbsttätig wirkendes Absperrorgan bei teilweiser Füllung des Sammelbrunnens auch von Hand geschlossen werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Restlenzeinrichtung für Tankräume in Schiffen mit einem Lenzbrunnen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum Umschlag flüssiger Ladung aus Tankräumen von Schiffen sind Pumpen entsprechend großer Auslegung vorgesehen. Ihre Wirksamkeit ist von einer bestimmten Mindestzulaufhöhe der Flüssigkeit über die Ansaugöffnung der Pumpe abhängig. Es muß daher im Laderaum eine Restflüssigkeit verbleiben, weil diese mit den großen Ladungspumpen nicht förderbar ist. Bekannt sind jedoch auch Nachlenzeinrichtungen in Verbindung mit den Ladungspumpen, die zum Ausbringen des Restinhalts der Tankräume eingesetzt werden. Solche Nachlenzeinrichtungen bestehen aus einem Lenzbrunnen im Boden des Laderaumes und aus einer gegenüber der Ladungspumpe wesentlich kleineren Nachlenzpumpe, deren Saugstutzen im Lenzbrunnen angeordnet ist. Auch in dem Lenzbrunnen verbleibt somit ebenfalls eine Restmenge, die auch mit der Pumpe der Nachlenzeinrichtung nicht mehr geförden werden kann. Handelt es sich bei dem Transportgui um eine Flüssigkeit, deren Dämpfe zur Bildung eines hochexplosiven Gemisches neigen, führt diese Restmenge zu Schwierigkeiten, weil sie vielfach größer ist als die nach Sicherheitsbestimmungen höchst zulässige Restmenge. Eine Anordnung mit den Merkmalen nach dem Gattungsbegriff ist als Lenzeinrichtung für öihahiges Abwasser an Bord von Schiffen aus der älteren mit der DE-OS 31 31 010 nachveröffentlichten Anmeldung bekannt. In der DE-OS 27 51 325 wird eine Lenzeinrichtung zur Entwässerung eines Laderaumes für trockent-Ladung beschrieben, bei der im Boden des Laderaumes ein Lenzbrunnen vorgesehen ist, in dem sich die Flüssigkeit sammelt und aus dem eine Absaugung mittels einer gegenüber der Ladungspumpe wesentlich kleineren Pumpe erfolgt Lenzeinrichtungen zur Entwässerung von Schiffsräumen für die Unterbringung trockener Ladung werden nach einer Erläuterung in der DD-PS 49 804 mit Druckluft und nach der DE-OS 25 16 680 mit Vakuum betrieben. Vergleichbare Einrichtungen werden nach dem DD-Buch K. Lettow »Schiffbauliche Rohrleitungen«, VEB-Verlag Technik, Berlin, S. 173/75 auch zum Ausbringen der Abwässer aus Sammeltanks in Schiffen benutzt wobei Schwimmersteuerungen zum Ein- und Ausschalten der Förderpumpe und zur Betätigung der Absperrorgane vorgesehen sind. Aufschwimmende Absperrorgane, insbesondere Schwimmerkugelverschlüsse, sind vor allem als Rückstauverschlüssc uligemein bekannt Schließlich ist in der Zeitschrift »Schiff und Hafen«, 1982, Nr. 7, S. 47-49, eine Einrichtung zur Restentleerung von Chemikalientankcrn beschrieben, bei der ein einen verkleinerten Sumpf hineinragender Saugstutzen einer Tauchpumpe durch ein Rückschlagvntil verschließbar und mittels Druckluft oder
Sticksiöii ZU entleeren, ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, für Ladungstanks eine Restlenzeinrichtung zu schaffen, die Nachlenzpumpen entbehrlich macht und bei der kcifie Restmenge verbleibt. Es wird dabei angestrebt, die Nachlenzcinrichtung gleichzeitig so auszubilden, daß sie auch chemisch aggressiver Flüssigkeit widersteht und keinerlei Wartung bedarf.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die Merkmale nach dem Kennzeichen des Anspruches I vorgesehen. Vorteilhaft handelt es sich bei dem Absperrorgan für die Zuflußöffnung um die Kombination eines durch Auftriebskräfte selbsttätig wirksamen AB-sperrorgans mit einer zusätzlichen Möglichkeit zur Betätigung von Hand. Bei der Übernahme von Ladung wird auch der Lenzbrunnen mit Ladung gefüllt. Nach der Entleerung des zugehörigen Tankraumes wird der Lenzbrunnen noch durch das aufgeschwommene Absperrorgan verschlossen, so daß über die Drucklufilcitung Druckluft in den Lenzbrunnen gegeben werden kann, um so die Flüssigkeit aus dem Lenzbrunnen über die Abflußleitung zu entfernen. Nach dem Abschalten der Druckluft gibt das Absperrorgan die Zulauföffniing wieder frei, so daß Restflüssigkeit aus dem Laderaum in den Lenzbrunnen nachströmen kann, bis das Absperrorgan den Lenzbrunnen erneut verschließt und eine Knileerung des Lenzbrunnens durch Beaufschlagung seines Innenraumes mit Druckluft erfolgen kann. Dieser Vorgang ist ggf. mehrfach wiedcrholbar, bis die Restfliissigkeit den Lenzbrunnen nicht mehr vollständig füllt. In diesem Falle erfolgt die Absperrung der Zulauföffnung durch Handbetätigung, so daß auch die Rcstnienge mit-
tels Druckluft aus dem Lenzbrunnen herausgedrückt werden kunn.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung soll das Absperrorgan für die ZufluBöffnung zum Lenzbrunnen mit dem Staudruck der Druckluft in der Anschlußleitung des Len/brunneninnenraumes mit Druckluft erfolgt dann selbsttätig die Schließung des Absperrorgans in der Zuflußöffnung für den Lenzbrunnen, Als Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Mündung der Anschlußleitung für die Druckluft koaxial zur öffnung des Zuflusses angeordnet ist und in eine Sackbohrung des Absperrorgans für den Zufluß hineinragt. Auf dem Mündungsteil der Anschlußleitung ist das Absperrorgan für den Zufluß des Lenzbrunnens beweglich geführt und gleichzeitig abgestützt, so daß eine weitere Halterung nicht mehr erforderlich ist
Schließlich sieht eine Weiterbildung vor, daß der Lenzbrunnen mit der Anschlußleitung für die Druckluft und mit der Abfiußleitung für die Flüssigkeit aus dem LenzbrunncR als ein in sich geschlossener Bausatz in den Innenboden des Doppelsbodens eines Schiffstankraumes einsetzbar ist Dadurch wird eine weitestgehende Vorfertigung in der Werkstatt und vor aiiem auch der nachträgliche Einbau der neuen Restlenzvorrichtung in jedes bereits vorhandene Schiff ermöglicht Bei flüssiger Ladung, deren Dämpfe zur Bildung explosiver Gemische neigen, wird anstelle von Druckluft ein neutrales Druckgas (Inertgas) verwendet so daß eine vollkommen explosionsgeschützte Ausbildung erreicht wird.
Die Restlcnzvorrichtung nach der Erfindung arbeitet wartungsfrei und ohne Hilfsenergie, denn die Absperrung des Zulaufes zum Lenzbrunnen beim letzten Nachlcn/.vorgang erfolgt selbsttätig durch Beaufschlagung mit dem Druckgas, durch das die Flüssigkeit aus dem Lenzbrunnen verdrängt wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
iri üluUng 5CiiCrn<t tiSCii uHrgeS 16111. lS
ZCig
F i g. 1 einen halbseitigen Querschnitt durch den Laderaum eines Schiffes für den Transport flüssiger Ladung,
F i g. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Lenzbrunnen mit der Restlenzeinrichtung und
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des Zulaufes /um Lenzbrunnen mit dem Absperrorgan im vertikalen Schnitt.
Der Laderaum 1 eines Schiffes 2 für den Transport flüssiger Ladung wird mittels der Ladungspumpe entleert, deren Antriebsteil 3 trocken auf dem Oberdeck und deren Pumpenteil 4 von der Ladung überflutet in Nähe des Innenbodens 5 eines Schiffes 2 mit Doppelbodenkonstruklion angeordnet ist. Die Ansaugöffnung des Punipcmcils 4 ragt in eine wannenförmige Vertiefung 6 im Innenboden 5 des Schiffskörpers hinein, um dadurch ilen Zulauf zum Pumpenteil 4 zu begünstigen. Im Bereich dieser wannenförmigen Vertiefung 6 ist die Restlen/.vorrichlung 7 angeordnet, so daß sie in den Doppelbodenraum 8 hineinragt.
Die in Fig. 1 mit dem allgemeinen Bezugszeichen 7 versehene Rcstlcnzeinrichtung besteht aus einem Lenzbrunncn 9, welcher als ein geschlossener Behälter ausgebildet ist. Die Oberseite dieses Behälters bildet eine !'latte 10. die nachträglich in eine entsprechend vorbereitete Öffnung des Innenbodens 5 bzw. des Bodens der wannenförmigen Vertiefung 6 eingesetzt und zum Beispiel durch Schweißung befestigbar ist. Die Zuflußöffniing 11 für den Lenzbrunnen 9 ist etwa zentral in der erwähnten Platte 10 angeordnet. Für die Absperrung dient ein Absperrorgan gebildet durch eine Schwimmerkugel 12. Für den Aufbau eines Innendruckes im Lenzbrunnen 9 bei geschlossener Zulauföffnung 11 dient eine Anschlußleitung 13 für Druckluft oder Inertgas. Diese Anschlußleitung 13 ist aus konstruktiven Gründen ebenfalls in der Platte 10 befestigt und hier mit einer nicht dargestellten Zuflußleitung verbindbar. Im Beispiel ist die Anschlußleitung 13 U-förmig gestaltet, so daß sie einen vertikal angeordneten Mündungsteil 14 aufweist der zentral unter der Zuflußöffnung 11 angeordnet ist In der Schwimmerkugel 12 befindet sich ein Rohr 15, welches am oberen Ende durch eine Platte od. dgl. verschlossen ist Der Innendurchmesser dieses Rohres 15 in der Schwimmerkugel 12 ist wenig größer als der Außendurchmesser des Mündungsteiles 14 der Anschlußleitung 13, so daß die Schwimmerkugel 12 mit dem Innenrohr 15 auf den Mündungsteil 14 aufgehängt ist und sich mit dem verschlossenen Ende auf die Stirnfläche des Mündungsteiles 14 abstützt Auf diese Weise wird gleichzeitig eine vertikal bewegliche Führung der Schwimmerkugel 12 auf dem Mündungsteil 14 erreicht Die Abflußleitung 16 ist unten an de:«· Lenzbrunnen 9 angeschlossen und aus konstruktiven Gri'jiden (nachträglicher Einbau) durch den Innenraum des Lenzbrunnens geführt und ebenfalls in der oberen Platte 10 befestigt, so daß auch hier die Kupplung mit einem Abflußrohr oder dgl. erfolgen kann, welches auf der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt ist
Solange noch ausreichend Flüssigkeit im Laderaum 1
3C vorhanden ist, versperrt die Schwimmerkugel 12 die Zuflußöffnung 11 so, daß jederzeit über dk; Anschlußleitung 13 ein Innendruck im Lenzbrunnen 9 aufgebaut werden kann, um die Flüssigkeit aus dem Lenzbrunnen herauszudrücken. Sobald eine innere Entspannung des Sammelraumes erfolgt öffnet die Schwimmerkugel 12 die Zuflußöffnung 11, so daß Flüssigkeit in den Lenzbrunnen 9 nachströmt. Erst wenn die nachströmende Menge geringer ist als das Fassungsvermögen des Lenzbrunnens 9 wird die Schwimmerkugel 12 durch den Staudruck des über die Anschlußleitung 13 zugeführten Druckmittels angehoben und in ihre Sperrlage vor der Zuflußöffnung 11 gedrückt. Die kolben-zylinder-artige Ausbildung des Mündungsteils 14 und des darüber gestülpten Rohres 15 sorgen für einen stets ausreichenden Schließdruck der Schwimmerkugel 12 vor der Zuflußöffnung 11 auch bei teilweise gefülltem Lenzbrunnen 9. Die Zufuhr des Druckmittels, z. B. der Druckluft oder des neutralen Druckgases erfolgt über ein an sich bekanntes Mehrwegeventil, so daß durch Betätigung dieses Ventiles ein Druckaufbau im Sammelbrunnen 9 und eine Entspannung des Innenraumes dieses Sammelbrunnens erfolgen kann.
Hierzu 3 Blait Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Restlenzeinrichtung für Tankräume in Schiffen, bestehend aus einem als geschlossener Behälter ausgebildeten Lenzbrunnen, einer Abflußleitung aus diesem Lenzbrunnen, einer durch ein Absperrorgan verschließbaren Zuflußöffnung für den Zufluß aus dem Tankraum und aus einem Druckgasanschluß (13) für den Innenraum des Lenzbrunnens, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußöffnung (U) des Lenzbrunnens (9) ein unabhängig vom Füllstand des Lenzbrunnens betätigbares Absperrorgan (12) aufweist.
2. Restlenzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (12) der Zuflußöffnung (11) in Schließrichtung mit dem Staudruck des Druckgases in der Anschlußleitung (13) für das Druckgas beaufschlagbar ist
3. Restlenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und :?, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (14) der Anschlußleitung (13) für das Druckgas koaxial zur Zuflußöffnung (11) angeordnet ist und in eine Sackbohrung des Absperrorgans (12) für die Zuflußöffnung (11) hineinragt.
4. Restlenzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abcperrorgan (12) für die Zuflußöffnung (11) auf der Mündung (14) der Anschlußleitung (13) für das Druckgas beweglich geführt ist.
5. Restlenzeinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadu.ch gekennzeichnet, daß in einer als Absperrorgan (12) für die ZuRi-ßöffnung (11) wirksamen Schwimmerkugel ein an seinem oberen Ende verschlossenes Rohr (15) ein? "jetzt ist, in welches die Mündung (14) der Anschlußleitung (13) für das Druckgas von unien eingreift.
6. Restlenzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmerkugel (12) sich mit dem verschlossenen Ende des Rohres (15) auf der Stirnfläche der Mündung (14) der Anschlußleitung (13) für das Druckgas abstützt.
7. Restlenzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 Us 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bausatz in den Innenboden (5) des Doppelbodens eines Tankraumes einsetzbar ist.
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