DE3241421A1 - Verschlusskappe - Google Patents
VerschlusskappeInfo
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- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/0407—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
- B65D41/0414—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a plug, collar, flange, rib or the like contacting the internal surface of a container neck
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
O* «Ο 4 a, O
•S· . -.' ■
Die Erfindung betrifft lösbare Verschlüsse für Behälter,
insbesondere eine Verschlußkappe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird in Zusammenhang mit
einem aus US-PS 4.269 722 bekannten Behälter beschrieben. Bis auf den Halsbereich kann der Behälter dem in der genann-"ten
Patentschrift entsprechen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußkappe zu schaffen, die ganz aus einem geeigneten steifen Kunststoff,
beispielsweise Polypropylen besteht und eine vertiefte
Oberseite aufweist, um einen inneren Vorsprung zu schaffen, der geeignet ist, im aufgeschraubten Zustand die Öffnung des
Behälterhalses zu verschließen. Darüber hinaus ist der Vorsprung an seiner Basis von einer ring f b'rmigen, ebenen
Fläche umgeben, die dazu bestimmt ist, fest in direktem Flächenschluß rundum auf der oberen Kante der Öffnung in dem
Behälterhals aufzuliegen.
Darüber hinaus soll eine Behältereinheit geschaffen werden,
die aus einem Behälter und der erfindungsgemäßen Verschlußkappe
besteht, die auf dem Behälter durch eine besonders angeordnete Gewindeverbindung befestigt ist, welche die
ebene, dichtende Fläche der Verschlußkappe fest auf die Kante des Behälterhalses zieht.
Weiter ist es Ziel der Erfindung, eine im wesentliche
zylindrische Verschlußkappen zu schaffen, die eine vertiefte Oberseite aufweist, welche einen inneren, den Hals verschließenden
Vorsprung aufweist, der durch eine ringförmige, ebene Fläche umgeben ist, die dazu bestimmt ist,
fest auf dem Rand des Behälterhalses aufzusitzen und dabei
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-Sr-
mit einem entsprechend angeordneten äußeren Gewinde auf dem Behälterhals direkt unter der Kante der Ausgußöffnung
zusammenzuwirken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer
Verschlußkappe eines Behälters; 10
Figur 2 eine Draufsicht in das Innere der Verschlußkappe nach Figur 1;
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie -3-3 in Figur
2;
Figur 4 einen vergrößerten Teilschnitt, der das Zusammenspiel der Verschlußkappe aus Figur 1 mit dem
Behälterhals darstellt; und
Figur 5 eine Seitenansicht, die einen gefüllten und verschlossenen
Behälter in seiner normalen Lage nach der Verpackung für den Transport wiedergibt.
Die Verschlußkappe 11 kann ganz aus Polypropylen bestehen, der Behälter 12 dagegen ganz aus PVC. Der Behälter 12 kann
im Blasform-Verfahren aus einem geeigneten Kunststoff
hergestellt sein und ist vorzugsweise transparent, so daß die Farbe seines Inhalts erkennbar ist.
Form und Maße des Behälters 12 sind bis auf die Lage des äußeren Gewindes 19 auf dem Hals 15 des Behälters 12 bekannt
.
Der Behälter 12 weist einen Körper 13 mit einer Durchgangsöffnung mit abgerundeten Kanten auf, die einen Griff 14
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• Λ O a « β
an einer Seite der Oberfläche bildet, und einen zylindrischen
Hals 15 mit verringertem Durchmesser, der in einer Öffnung endet, die von einer ringförmigen, axial ausgerichteten,
ebenen, glatten Abschlußfläche 16 umgeben ist, die
in einer Ebene senkrecht zu der Achse A des Halses 15 des Behälters 12 liegt. Die Innenfläche 17 des Halses 15
ist glatt, zylindrisch und schneidet die Außenfläche 16 in einer kreisförmigen Linie 18.
.jQ Ein im wesentlichen schraubenförmiges, äußeres Gewinde
19 mit einem einzigen Gewindegang, der sich leicht überlappt, ist an den Hals 15 bei dessen Abschlußfläche 16
direkt unterhalb der Öffnung integral angeformt.Eine flache
Schulter 21 liegt in einer Ebene parallel zur Abschlußf 1 ä'ch.e 16 und ist an der Verbindung zwischen Hals 15 und Körper 13
vorgesehen, und eine äußere, flache Nachbearbeitungsrinne
ist in den Hals 15 direkt Über der Schulter 21 eingeformt.
Diese Nachbearbeitungsrinne 22 ist dazu bestimmt, mit einer nicht dargestellten Abgratvorrichtung zusammenzuwirken, die
2Q die Abschlußfläche 16 schneidet. Gegenüber der Nachbearbeitungsrinne
22 liegt eine innere, durchgehende Rippe 23, welche die Wandstärke des Halses 15 aufrechterhält und ihm
Steifigkeit verleiht.
Die Verschlußkappe 11 ist symmetrisch bezüglich einer Achse B und weist eine Oberseite 24 auf und eine davon
ausgehende, im wesentlichen zylindrische Seitenwand 25. In der Mitte der Oberseite 24 ist eine relativ flache
Vertiefung 26 vorgesehen, die eine ringförmige Seitenwand 27 und einen Boden 28 aufweist. Die Seitenwand 27 und
der Boden 28 sind gleich dick und im wesentlichen gleich dick wie die Seitenwand 25 der Verschlußkappe 11.
Die Außenfläche 29 der Seitenwand 27 der Vertiefung 26 „ρ- ist glatt und vorzugsweise entweder zylindrisch oder mit
einer nach unten leicht zusammenlaufenden, konischen Verjün-
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- r-
gung versehen. Dadurch wird innerhalb der Verschlußkappe
11 ein im wesentlichen zylindrischer Vorsprung 30 geschaffen,
der bündig in die Öffnung des Halses 15 des Behälters
12 paßt.
5
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Der Endbereich 31 der Seitenwand 25 der Verschlußkappe
11 ist an der Stelle, an der er in die Oberseite 24 übergeht,
etwa genauso dick wie die Seitenwand 27 und der Boden 28 und umschließt gleichmäßig die Seitenwand 27 der Vertiefung
26 und begrenzt mit der Oberseite 24 und der Seitenwand 27 eine ringförmige Vertiefung 32, die den Vorsprung 30
umgibt und den Rand des Halses 15 des Behälters 12 aufnimmt, wenn die Verschlußkappe 11 sich auf dem Behälter 12 befindet.
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Der Boden der ringförmigen Vertiefung 32 bildet eine glatte
ringförmige Fläche 33, die sich genau im rechten Winkel zur mittleren Achse B der Verschlußkappe 11 befindet. Die Fläche
33 erstreckt sich rund um den Boden 28 des Vorsprungs 30 und schneidet die Außenfläche 29 in einem Winkel von 90 .
Ein im wesentlichen schraubenförmiges Gewinde 34 ist innen
an die Seitenwand 25 der Verschlußkappe 11 angeformt und reicht von der ringförmigen Vertiefung 32 bis zum Halsbe-
reich der Verschlußkappe 11. Das Gewinde 34 paßt auf das
Gewinde 19 am Hals 15 des Behälters 12 und hat vorzugsweise mehr als zwei Gewindegänge.
Die Außenfläche 35 der Vertiefung 26 der Verschlußkappe
11 ist gewölbt und entsprechend gewölbt ist ihre Innenfläche 36, wobei diese die Außenfläche 29 der Seitenwand 27 der
Vertiefung 26 in einem kreis 37 schneidet. Dieses ergibt einen gebogenen, nach innen gewölbten Mittelbereich der
Oberseite 24 der Verschlußkappe 11, der ein seitliches 35
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Zusammendrücken der Oberseite 24 verhindert, wenn die Verschlußkappe
11 auf den Hals 15 des Behälters 12 geschraubt wird. Die ringförmige Vertiefung 32 umgibt also den gewölbten
inneren Vorsprung 30 in der Verschlußkappe 11.
5
Der Randbereich 38 der Seitenwand 25 der Verschlußkappe 11
kanr dünner als die übrigen Teile der Verschlußkappe 11
sein, weil er keiner wesentlichen Kraft ausgesetzt ist, wenn
die Verschlußkappe 11 aufgeschraubt wird; dadurch kann
Material eingespart werden. Es können auch leichte Versteifungsrippen 43 vorgesehen sein, um den Randbereich 38
etwas fester zu machen. Die Außenseite der Verschlußkappe kann gemäß US-PS 4 269 722 geriffelt sein, wie dies an der
Stelle 41 gezeigt ist.
Bei einer Verschlußkappe 11 mit einem Durchmesser von ungefähr 4,45 cm und einer Länge der Seitenwand 25 von etwa
2,7 cm kann die Tiefe der ringförmigen Vertiefung 32 etwa 0,64 cm betragen.
Der Behälter 12 wird normalerweise zur Verpackung von
relativ schwerem Waschpulver verwendet, wie aus der genannten US-Patentschrift und anderen bekannt, und die Verschlußkappe
11 wird als Meßbecher benutzt, da nur kleine Mengen dieses Waschpulvers für eine normale Füllung einer Waschmaschine
gebraucht werden.
Beispielsweise hat die hier beschriebene Verschlußkappe 11 ein Volumen von 1/8 Tasse, so daß zwei Füllungen 1/4
Tasse entsprechen, also der Menge, die für normale Waschmaschinenfüllungen
gebraucht wird.
Nachdem die Verschlußkappe 11 über den Hals 15 des Behälters
12 gestülpt wurde, wird sie um ihre Achse gedreht und die ineinandergreifenden Gewinde 19 und 34 ziehen die
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Verschlußkappe 11 axial an, bis der Vorsprung 30 in die
Öffnung des Halses 15 eindringt und die Abschlußfläche 16
rundum fest auf der Fläche 33 aufliegt. Aufgrund der dem verwendeten Kunststoff eigenen Flexibilität werden leichte
Toleranzen in der Formung ausgeglichen, wodurch sich der Vorsprung
30 bündig und fest an die Innenfläche 17 des Halses 15 anlegt und in Längsrichtung eine Dichtung zwischen
Innenfläche 17 und Außenfläche 29 bewirkt, die im wesentlichen in eine axiale Dichtung zwischen der Abschlußfläche
16 und der Fläche 33 übergeht.
Zusätzlich trägt der Vorsprung 30 dazu bei, die zylindrische Form des Halses 15 des Behälters 12 aufrechtzuerhalten,
während die Verschlußkappe 11 auf das Gewinde 19 des Halses 15 aufgeschraubt wird, wodurch die Dichtheit von Behälter
12 und Verschlußkappe 11 erhöht wird.
Dadurch, daß das Gewinde 19 in der Nähe des äußeren Endes des Halses 15 des Behälters 12 angeordnet ist, wo auch
die Wandstärke der Verschlußkappe 11 am größten ist, wird
eine sichere Verbindung zwischen der Verschlußkappe 11 und dem Behälter 12 gewährleistet.
Durch die Vertiefung 26 der Oberseite 24 der Verschlußkappe 11 kann deren Innenvolumen für eine exakte Dosierungsmessung
genau eingestellt werden, während die Höhe der Verschlußkappe 11 im Verhältnis zum Behälter 12 beibehalten wird.
Insgesamt ergeben sich folgende Vorteile der Verschlußkappe und der gezeigten Behältereinheit gegenüber der US-PS
4 269 722:
(1) Es wird eine Verschlußkappe 11 ohne Einlage geschaffen, die eine bessere Dichtung an dem Hals 15 des Behälters
12 gewährleistet. Neben der mechanischen Verbesserung werden durch Weglassen der Einlage die Herstellungszeit und andere Kosten reduziert.
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(2) Der neue Aufbau sorgt für einen festeren Verschluß
bei einem besseren äußeren Aussehen und besserem Halt der Verschlußkappe 11 auf dem Hals 15 des Behälters
12.
(3) Eine Beschädigung der Verschlußkappe 11 während des
Transports ist praktisch ausgeschlossen. Wie in Figur 5 dargestellt, werden die Waschmittelbehälter mit dem
Kopf nach unten in Kartons transportiert. Wenn ein Karton auf eine harte Oberfläche, beispielsweise 42 in
Figur 5, geworfen wird, kann durch den Stoß eine beträchtliche Anzahl bekannter Verschlußkappen zerstört
werden. Da bei der Erfindung jedoch die Abschlußfläche 16 des Halses 15 des Behälters 12 fest auf der Oberseite
24 der Verschlußkappe 11 aufliegt, wie in Figur 4 dargestellt, wurde unter gleichen Umständen ein wesentlicher
Rückgang der Zerstörung an Verschlußkappen 11 beobachtet.
(4) Der erfindungsgemäße Aufbau ist so proportioniert,
daß er wesentlich weniger Kunststoff erfordert, wodurch spürbare Einsparungen ermöglicht werden'.
(5) Durch die Vertiefung 25 in der Oberseite 24 der Verschlußkappe
11 kann deren Volumen genau eingestellt werden, während die äußere Form erhalten bleibt. Für ein
bekanntes Waschmittel beträgt das Volumen der Verschlußkappe 11 eine 1/8 Tasse und Gerwiu i Qkoi 1. iot. wichtig, um
die Verschwendung von teurem Waschmittel zu vermeiden.
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Claims (1)
- AnsprücheEinstückige, becherförmige Verschlußkappe aus Kunststoff mit einer Oberseite (24) und einer davon ausgehenden Seitenwand (25), dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (24) in der Mitte vertieft ist und dadurch einen inneren, flachen Vorsprung (30) bildet, der eine zylindrische Seitenwand (27) hat und an seinem Boden (28) mit einer ringförmigen, ebenen Fläche (33) umgeben ist, die im rechten Winkel zur Seitenwand (27) des Vorsprungs (30) verläuft, und daß innen auf der Innenfläche der Seitenwand (25) ein Gewinde (34) vorgesehen ist.Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (34) in der Nähe des Vorsprungs (30) angeordnet ist.324U213. Verschlußkappe nach Anspruch 1 für einen Rehälter(12) mit einem offenen, kreisförmigen Hals (15), dadurch gekennzeichnet,- daß die Verschlußkappe (11) becherförmig ist, eine Oberseite (24) mit einer von deren Außenseite ausgehenden Seitenwand (?b) und einen Vorsprung (30) umfaßt, der in der Mitte der Oberseite (24) eine Vertiefung (26) bildet, und mit einem benachbarten,-JO umgebenden Bereich der Seitenwand (25) eine ringförmige Vertiefung (32) zur Aufnahme des offenen Endes des Halses (15) begrenzt;- daß die ringförmige Vertiefung (32) eine ebene Fläche (33) aufweist, die geeignet ist in direktem gänzlichen-\ 5 Flächenschluß die axial gegenüberliegende Abschlußfläche (16) des offenen Halses (15) aufzunehmen;- daß die Vertiefung (26) der Verschlußkappe (11) einen Vorsprung (30) schafft, der in der Vertiefung (?6) eine im wesentlichen zylindrische Röhre bildet, die den ebenen Boden der Vertiefung (26) im wesentlichen senkrecht schneidet; und- daß das Gewinde (34) innerhalb der Seitenwand (25) der Verschlußkappe (11) bei der ringförmigen Vertiefung (32) liegt, davon ausgehend nach unten verläuft und dazu bestimmt ist, mit dem entsprechenden außenliegenden Gewinde (19) um den Hals (15) zusammenzuwirken, wobei die Gewinde (19,34) so aufgebaut und angeordnet sind, daß bei über den Hals (15) gestülpter und fest angezogen Verschlußkappe (11), der Vorsprung(30) die Öffnung des Halses (15) schließt und die Abschlußfläche (16) des Halses (15) fest auf der Fläche (33) der ringförmigen Vertiefung (32) der Verschlußkappe (11) aufliegt... .. 324 H21Oa β · β · ·β * <^?> οο © οβο οο φ ο α οVerschlußkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (30) innerhalb der Vertiefung (26) eine im wesentlichen zylindrische und senkrecht stehende Außenfläche aufweist.5. Verschlußkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (28) und der Bereich der Seitenwand (27), der die ringförmige Vertiefung (32) umgibt und an dem das Gewinde (34) liegt, im wesentlich gleich dick sind.6. Eine Behältereinheit mit einem Behälter (12) der einenoffenen, im wesentlichen zylindrischen Hals (15), eine ebene Abschlußfläche (16) und ein äußeres Gewinde (19) am oberen Ende des Halses (15), eine becherförmige Verschlußkappe (11) mit einer Oberseite (24) und einer von deren Außenkante ausgehenden Seitenwand(25) aufweist, dadurch gekennzeichnet,- daß der Vorsprung (30) in der Mitte der Oberseite (24) eine Vertiefung (26) bildet und mit dem benachbarten, umgebenden Bereich der Seitenwand (25) eine ringförmige Vertiefung (32) schafft, die das offeneEnde des Halses (15) des Behälters 12 aufnimmt;- daß die ringförmige Vertiefung (32) eine ebene Fläche (33) in festem Flächenschluß mit der axial gegenüberliegenden Abschlußfläche (16) des offenen Halses (15) aufweist;- daß die Vertiefung (26) der Verschlußkappe (11) einen Vorsprung (30) bildet, der bündig in das offene Ende des Halses (15) des Behälters (12) reicht und fest an der Innenfläche (16) des Halses 15 anliegt;- daß ein inneres Gewinde (34) innerhalb der Seitenwand ^ (25) der Verschlußkappe (11) nahe der ringförmigen32AH21Λ.Vertiefung (32) liegt und von da aus nach unten verläuft und geeignet ist, mit dem äußeren Gewinde (19) um den Hals (15) zusammenzuwirken;c - daß die Gewinde (19,34) so gebaut und angeordnet sind, daß, bei über den Hals (15) gestülpter und festgeschraubter Verschlußkappe (11) der Vorsprung (30) das offene Ende des Halses (15) verschließt, die Abschlußfläche des Halses (15) fest auf der ebenen Fläche (33) der ringförmigen Vertiefung (32) aufliegt und der Berührungsbereich zwischen der Außenfläche (29) des Vorsprungs (30) und der Innenfläche (17) des Halses (15) im wesentlichen senkrecht auf dem Berührungsbereich zwischen der Abschlußfläche (16) des Halses (15) und der Fläche (33) der Vertiefung (32) steht.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STOLBERG-WERNIGERODE, GRAF ZU, U., DIPL.-CHEM. DR. |
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D2 | Grant after examination | ||
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