DE3240360C2 - - Google Patents
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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- G02B5/18—Diffraction gratings
- G02B5/1876—Diffractive Fresnel lenses; Zone plates; Kinoforms
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines
Lichtbündels, das über einen vorgegebenen Entfernungsbereich einen vorbestimmten
Mindestwert der Energiedichte im Strahlquerschnitt hat.
Solche Vorrichtungen finden vorzugsweise Verwendung als Schußsimulatoren.
Bei diesen wird ein Lichtstrahl, beispielsweise im roten oder infraroten
Spektralbereich auf das Ziel gerichtet. Dieses kann mit Empfängern
ausgerüstet sein, die beim Auftreffen des Lichtes ansprechen und
einen Treffer anzeigen. Es ist auch möglich, das Ziel mit Retro-Reflektoren,
beispielsweise Tripelspiegeln, auszurüsten, welche das auftreffende
Licht in sich zurückwerden. Dieses wird dann über einen Teilerspiegel
auf einen Empfänger gelenkt, der beim Auftreffen eines reflektierten
Lichtimpulses Treffer anzeigt.
Da bei Schußsimulatoren das Licht die Stelle der scharfen Munition einnimmt,
ist es notwendig die Energiedichte im Strahlquerschnitt so zu
wählen, daß am Ziel über die sogenannte Volltrefferzone, und nur über
diese eine vorbestimmte Mindestenergiedichte erreicht wird, die zum
Ansprechen der Empfänger ausreicht. Die Volltrefferzone ist im wesentlichen
entfernungsunabhängig, so daß also dafür zu sorgen ist, daß das
Lichtbündel über einen vorgegebenen Entfernungsbereich, den Einsatzbereich
des Schußsimulators einen vorbestimmten Mindestwert der Energiedichte
im Strahlquerschntt hat.
Aus der DE-OS 29 13 401 ist ein Schußsimulator bekannt, bei dem zur
Lichterzeugung ein Laser mit nachgeordnetem Lichtleiter und Diffusor
verwendet ist, und bei dem zur Intensitätsverteilung des aus dem Diffusor
austretenden Lichtes eine Maske und ein Ojektiv vorgesehen ist, bei
dem mindestens eine Baugruppe eine von Null abweichende, vorgegebene
sphärische Aberration aufweist. Bei diesem Schußsimulator ist ein relativ
hoher Aufwand notwendig um die erforderliche Strahlaufweitung durch
einen entsprechenden Verlauf der optischen Bildfehler des Objektivs zu
erreichen. Außerdem besteht eine starke Abhängigkeit der Energiedichteverteilung
im Strahlquerschnitt von der Pupillenausleuchtung, da in
verschiedenen Winkelbereichen nur eng begrenzte Flächenelemente des
Objektivs strahlen. Es ist zudem notwendig der Maskenöffnung eine reltiv
komplizierte Form oder eine variable optische Dichte zu geben, um
einen gewünschten, mit Licht der geforderten Mindestenergiedichte erfüllten
Strahlquerschnitt zu erreichen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Schußsimulator zu
schaffen, bei dem eine vorbestimmte, entfernungsunabhängige Energiedichte
im Strahlquerschnitt durch einfache Mittel erreicht wird, wobei
diese Energiedichteverteilung im wesentlichen unabhängig ist von der
Gleichmäßigkeit der Pupillenausleuchtung.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Lichtrichtung
gesehen hinter dem Objektiv ein zur Lichtaufweitung dienendes Gitter
angeordnet ist.
Das durch das Objektiv tretende Parallellichtbündel wird am Gitter gebeugt
und dadurch aufgeweitet. Das Gitter stellt ein sekundäre Strahlungsquelle
dar, deren Strahlstärke I vom Winkel α abhängt, den ein zum
Empfänger am Rande der Volltrefferzone verlaufender Strahl mit der optischen
Achse bildet. Die Strahlstärke I ist proportional zu 1/α², wenn
der Empfänger mit dem Ziel verbunden ist. Durch diese Abhängigkeit ist
erreicht, daß unabhängig von der Zielentfernung E die Ansprechschwelle
Φ s des Empfängers im Gebiet der Volltrefferzone und an dessen Rand stets
erreicht wird.
Die Verwendung eines Gitters macht es möglich eine gezielte, dem jeweiligen
Problem angepaßte Strahlaufweitung zu erreichen.
Ein Gitter hat die Eigenschaft, daß die Energieverteilung im gebeugten
Licht im wesentlichen unabhängig ist von der Gleichmäßigkeit der Gitterbeleuchtung.
Deshalb ist bei dem Schußsimulator nach der Erfindung die
Energiedichte im Zielstrahl auch weitgehend unabhängig von der Pupillenausleuchtung.
Durch die Verwendung des Gitters wird der Schußsimulator auch bei Zielen
einsetzbar, die mit Retro-Reflektoren ausgerüstet sind. Da das Licht
hier die Entfernung zwischen Simulator und Ziel auf seinem Weg zum Empfänger
zweimal durchläuft, muß die Mindestenergiedichte im geforderten
Querschnitt relativ hoch sein, jedenfalls wesentlich höher als bei Simulatoren,
die mit Ziel-Empfängern zusammenwirken. Eine solche hohe Mindestenergiedichte
im geforderten Querschnitt läßt sich durch entsprechende
Ausbildung des Gitters erreichen.
Es ist vorteilhaft das Gitter als Kreisgitter mit konzentrisch zur optischen
Achse des Objektivs angeordneten Kreisringen auszubilden. In diesem
Fall wird bei Verwendung eines Lichtleiters mit kreisförmigem Querschnitt
am Ziel ein im wesentlichen runder Lichtfleck erzeugt. Ist ein
rechteckförmiger Strahlquerschnitt gefordert, so wird zweckmäßig vor dem
Objektiv ein Lichtleiter mit rechteckförmigem Querschnitt angeordnet und
das zur Lichtaufweitung dienende Gitter wird als Linear- oder als Kreuzgitter
ausgebildet; auch die Verwendung eines Kreisgitters ist möglich.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Gitters sind in den Unteransprüchen
4-10 beschrieben.
Der beschriebene Schußsimulator findet Verwendung im Nahfeld, d. h. für
Ziele im Entfernungsbereich von beispielsweise 200-600 m. Für größere
Entfernungen finden zweckmäßig andere Mittel zur Darstellung der Volltrefferzone
Verwendung.
Will man einen, mit den erwähnten, jedoch nicht näher spezifierten Mitteln
zur Darstellung der Volltrefferzone versehenen Schußsimulator für
den an das Nahfeld anschließenden Entfernungsbereich (z. B. größer 600 m)
auch für die Verwendung im Nahfeld ausbilden, so wird vorteilhaft im
Strahlengang ein Gitter angeordnet, dessen Gitterlinien aus elektro-optisch
aktivierbarem Material gebildet sind. Für die Schußsimulation
im Nahfeld werden dann die Gitterlinien aktiviert.
Als elektro-optisch aktivierbares Material läßt sich z. B. eine elektrochrome
Schicht verwenden, die bei Ladungszufuhr absorbierend wirkt.
Damit läßt sich ein wahlweise aktivierbares Amplitudengitter schaffen.
Auch andere Substanzen sind denkbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1-3 der
Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines nach der Erfindung aufgebauten
Schußsimulators zur Verwendung bei Zielen welche Empfänger
tragen;
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Schußsimulators zur Verwendung
bei Zielen, welche mit Retro-Reflektoren ausgerüstet
sind;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines in den Schußsimulatoren der Fig.
1 und 2 verwendbaren Gitters.
In Fig. 1 ist mit 1 eine intensitätsreiche Lichtquelle bezeichnet, welche
beispielsweise einen oder mehrere Laser oder LED enthält. Vor dieser
Lichtquelle ist ein Lichtleiter 2 angeordnet, welcher zweckmäßig aus
mehreren Lichtfasern besteht, die eine Lichtaustrittsfläche von gewünschtem
Querschnitt bilden. Das aus diesem Querschnitt austretende
divergente Lichtbündel wird mittels eines, schematisch dargestellten
Objektivs 3 parallel gerichtet und tritt durch ein Bewegungsgitter 4.
Dieses Bewegungsgitter ist im dargestellten Asuführungsbeispiel als
Kreisgitter ausgebildet. Durch die Bewegung am Gitter 4 wird der Lichtstrahl
aufgeweitet, und zwar so, daß er im gesamten Entfernungsbereich
zwischen dem Gitter 4 und dem mit einem Ziel verbundenen Empfänger 5 einen
vorbestimmten Mindestwert der Energiedichte im Strahlquerschnitt hat.
Das mit dem Objektiv 3 zusammenwirkende Gitter 4 stellt eine sekundäre
Lichtquelle dar, deren Strahlstärke mit I bezeichnet werden soll. Die
Zielentfernung zwischen Gitter 4 und Empfänger 5 ist mit E bezeichnet.
Der vom Empfänger 5 aufgenommene Strahlungsfluß Φ ist nach den bekannten
Gesetzmäßigkeiten proportional zu I/E².
Bezeichnet man die Ansprechschwelle des Empfängers 5 mit Φ s , so gilt
I = Φ s · E² (1)
Für kleine Winkel α zwischen einem Strahl zum Empfänger 5 und der optischen
Achse ist
wobei Z den Radius der Volltrefferzone bezeichnet. Soll Φ s innerhalb des
Einsatzbereiches des Schußsimulators, d. h. etwa zwischen 200 m und 600 m
innerhalb der Volltrefferzone Z unabhängig von E erreicht werden, so
folgt aus (1) und (2)
I ∼ 1/α² (3)
Diese Beziehung sagt aus, daß bei größerem Winkel α bei konstanten Werten
von Φ s und Z, infolge der kleineren Entfernung E die Intensität I im
Zielstrahl kleiner sein muß als bei kleineren Winkeln.
Die Beziehung (3) läßt sich mittels des Gitters 4 darstellen.
Damit ist gewährleistet, daß im interessierenden Entfernungsbereich ein
Treffer angezeigt wird, wenn ein mit dem Ziel verbundener Empfänger in
der Volltrefferzone oder an deren Rand liegt.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Schußsimulators, bei dem das
Ziel nicht mit einem Empfänger, sondern mit einem Retro-Reflektor 6,
beispielsweise einem Tripelspiegel, ausgestattet ist. In diesem Fall ist
zwischen dem Lichtleiter 2 und dem Objektiv 3 ein Teilerwürfel 7 angeordnet,
welcher das vom Reflektor 6 zurückreflektierte Licht über einen
Lichtleiter 8 einem Empfänger 9 zuführt. Zwischem dem Kreisgitter 4 und
dem Retro-Reflektor 6 durchläuft das Licht, wie der Doppelpfeil 10 andeutet,
die Entfernung zweimal.
Auch hier ist durch eine entsprechende Ausbildung des Kreisgitters 4
dafür gesorgt, daß das Zielstrahlbündel über die Entfernung E einen
vorbestimmten Mindestwert der Energiedichte in einem Strahlquerschnitt
hat, welcher der Volltrefferzone vom Radius Z entspricht. Da das Licht
die Entfernung E zweimal durchläuft, ist zwischen der Strahlstärke I und
dem Strahlwinkel α die Beziehung I ∼ 1/α darzustellen. Bei dieser Ausbildung
des Gitters 4 wird im gesamten Entferungsbereich E ein Treffersignal
ausgelöst, wenn ein mit dem Ziel verbundener Retro-Reflektor 6
innerhalb oder am Rand der Volltrefferzone liegt.
Das in Fig. 4 in Draufsicht dargestellte Kreisgitter 4 besteht aus Gitterlinien
11, die konzentrisch zur optischen Achse des Schußsimulators
angeordnet sind. Wird das Gitter 4 als Phasengitter ausgebildet, so bestehen
die Gitterlinien 11 aus einem dielektrischen Material, das auf
ein Glassubstrat aufgebracht ist und dessen Dicke so gewählt ist, daß
eine vorbestimmte Phasenverschiebung des durchgelassenen Lichtes verursacht
wird. Diese Phasenverschiebung wird λ/2 für die benutzte Wellenlänge
λ (z. B. 904 nm) gewählt. Das dielektrische Material hat einen
Brechzahlenwert, der etwa dem des Glassubstrats entspricht; Verwendung
kann beispielsweise SiO₂ finden.
Es ist auch möglich das Gitter 4 als Amplitudengitter auszubilden. Die
Gitterlinien 11 bestehen dann aus licht-absorbierendem Material.
Wird auf ein Substrat ein elektrochromes Material aufgebracht und werden
Elektroden aus durchsichtigem Material verwendet, welche die Gestalt der
Gitterlinien 11 haben, so läßt sich durch Anlegen einer Spannung erreichen,
daß das Material Licht absorbiert, d. h. daß ein Amplitudengitter
entsteht. Dieses Gitter kann also körperlich im Strahlengang verbleiben
und kann wahlweise zur Wirkung gebracht oder außer Wirkung gesetzt werden.
Das Gitter 4 kann auch als kombiniertes Phasen-Amplitudengitter ausgebildet
werden, indem für einen Teil der Gitterlinien 11 ein licht-absorbierendes
und für den anderen Teil der Gitterlinien dielektrisches Material
verwendet wird. Ein solches Gitter ermöglicht es das Licht in bestimmte
Versorgungsrichtungen zu beugen.
Im einfachsten Fall sind die Linien 11 des Gitters 4 äquidistant angeordnet.
Besonders vorteilhaft ist es zur Erzielung eines Zielstrahles
mit den geforderten Eigenschaften die Abstände der Gitterlinien 11 proportional
zu den Nullstellen der Bessel'schen Funktion Nullter-Ordnung
zu wählen. Dabei ist es zur Vereinfachung möglich, die Nullstellung der
Bessel'schen Funktion durch den Ausdruck r = k (n-0,25) mit n = 1,2,3 . . .
und einer Proportionalitätskonstanten K anzunähern.
Bei einem derart ausgebildeten Gitter tritt im Zielstrahl
im wesentlichen nur das aus der nullten- und ersten-Beugungsordnung
stammende Licht auf.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Kreisgitter 4 sind jeweils nach einer
vorbestimmten Anzahl von Gitterlinien 11 jeweils zwei Ringpaare durch
ein Ringpaar doppelter Breite ersetzt. Dadurch wird erreicht, daß die
Lichtintensität im Übergangsbereich von der nullten zur ersten Beugungsordnung
angehoben wird, was besonders in der Vorrichtung nach Fig. 2
wichtig ist.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Lichtbündels das über einen vorgegebenen
Entfernungsbereich einen vorbestimmten Mindestwert der Energiedichte
im Strahlquerschnitt hat, bestehend aus einer Laser-Lichtquelle
(1), einem vor diesem angeordneten Lichtleiter (2) und einem
Objektiv (3), dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe des
Objektivs (3) ein zur Lichtaufweitung dienendes Gitter (4) angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter
als Kreisgitter (4) mit konzentrisch zur optischen Achse des Objektivs
(3) angeordneten Kreisringen (11) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter
als Lineargitter ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter
als Kreuzgitter ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterlinien
(11) aus dielektrischem Material bestehen und eine Dicke
haben, die eine vorbestimmte Phasenverschiebung des durchtretenden
Lichtes verursachen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung λ/2 gewählt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterlinien
(11) aus licht-absorbierendem Material gebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil
der Gitterlinien (11) aus licht-absorbierendem Material und der andere
Teil der Gitterlinien (11) aus dielektrischem Material besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterlinien
(11) äquidistant angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände
der Gitterlinien (11) proportional zu den Nullstellen der
Bessel'schen Funktion Nullter-Ordnung gewählt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullstellen
der Bessel'schen Funktion durch r = k (n-0,25) mit n = 1,2,3 . . .
angenähert sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
nach einer vorbestimmten Anzahl von Gitterlinien (11) mindestens zwei
Linienpaare durch ein Linienpaar entsprechender Breite ersetzt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterlinien (11) aus elektro-optisch
aktivierbarem Material gebildet sind und daß eine wahlweise einschaltbare
Anordnung zur Aktivierung der Linien (11) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19823240360 DE3240360A1 (de) | 1982-11-02 | 1982-11-02 | Vorrichtung zur erzeugung eines lichtbuendels, das ueber einen vorgegebenen entfernungsbereich einen vorbestimmten mindestwert der energiedichte im strahlenquerschnitt hat |
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DE19823240360 DE3240360A1 (de) | 1982-11-02 | 1982-11-02 | Vorrichtung zur erzeugung eines lichtbuendels, das ueber einen vorgegebenen entfernungsbereich einen vorbestimmten mindestwert der energiedichte im strahlenquerschnitt hat |
Publications (2)
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DE3240360A1 DE3240360A1 (de) | 1984-05-03 |
DE3240360C2 true DE3240360C2 (de) | 1987-05-21 |
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ID=6177063
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE3240360A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4028789A1 (de) * | 1990-09-11 | 1992-03-12 | Bayerische Motoren Werke Ag | Laserstrahleinrichtung i |
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DE102006035022A1 (de) * | 2006-07-28 | 2008-01-31 | Carl Zeiss Smt Ag | Verfahren zum Herstellen einer optischen Komponente, Interferometeranordnung und Beugungsgitter |
WO2009006919A1 (en) | 2007-07-09 | 2009-01-15 | Carl Zeiss Smt Ag | Method of measuring a deviation an optical surface from a target shape |
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DE2913401A1 (de) * | 1978-04-11 | 1979-10-25 | Solartron Electronic Group | Optische anordnung eines lichtstrahlerzeugers |
-
1982
- 1982-11-02 DE DE19823240360 patent/DE3240360A1/de active Granted
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DE4028789A1 (de) * | 1990-09-11 | 1992-03-12 | Bayerische Motoren Werke Ag | Laserstrahleinrichtung i |
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