DE2922976C2 - Vorrichtung zur Erzeugung einer Matrix von Perforationen in einer sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegenden Materialbahn mittels einer Anzahl gepulster Laserstrahlen - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung einer Matrix von Perforationen in einer sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegenden Materialbahn mittels einer Anzahl gepulster Laserstrahlen

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DE2922976C2 DE19792922976 DE2922976A DE2922976C2 DE 2922976 C2 DE2922976 C2 DE 2922976C2 DE 19792922976 DE19792922976 DE 19792922976 DE 2922976 A DE2922976 A DE 2922976A DE 2922976 C2 DE2922976 C2 DE 2922976C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Matrix von Perforationen in einer sich mil konstanter Geschwindigkeit bewegenden Materialbahn mittels einer Anzahl gepulster Laserstrahlen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Matrix von Perforationen der eingangs genannten Art läßt sich der älteren Anmeldung DE-OS 28 28 754 entnehmen. Dort ist eine rotierende optische Zerhackervorrichtung beschrieben, die derart arbeitet, daß eine Vielzahl von gepulsten Laserstrahlen in einer Zeitfolge durch eine Vielzahl von rotierenden koaxialen Scheiben erzeugt wird, die jeweils in Umfangsrichtung Blendringe haben und einen vorbestimmten Satz von Durchgangsöffnungen und reflektierenden Rächen besitzen. Bei einer sich bewegenden Materialbahn sind daher komplizierte Hinrichtungen erforderlich, die eine Prii/isionsbewegung der zur Erzeugung der gepulsten Laserstrahlen und zum Lenken derselben auf die Materialbahn erforderlichen Baugruppen ermöglichen, da Schwingungen an den Refiektorelementen o. dgl. zu Unregelmäßigkeiten der Lage und der Größe der zu erzeugenden Perforationen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Matrix von Perforationen in einer sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegenden Materialbahn mittels einer Anzahl gepulster Laserstrahlen der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß man mit Hilfe eines konstruktiv möglichst einfachen Aufbaus und eines einzigen Lasergenerators Perforationen mit gleichmäßiger Größe und in regelmäßigen Abständen auch bei einer hohen Bewegungsgeschwindigkeit der sich bewegenden Materialbahn präzise erzeugen lassen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei der Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs durch die Merkmale nach dessen kennzeichnenden Teil gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung einer Matrix von Perforationen in einer sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegenden Materialbahn wird von einem Lasergenerator ein kontinuierlicher Laserstrah! erzeugt und der von Haus aus divergierende Laserstrahl wird mit der Eingangsfokussierungslinse in einem Punkt fokussiert, der in Strahlrichtung gesehen vor der Reflektoranordnung mit den Scheiben liegt. Hierdurch wird der Laserstrahl vor der Erzeugung der gepulsten Laserstrahlen mit Hilfe der Reflektoranordnung gebündelt, so daß sich die Scheiben der Reflektoranordnung in einem kleineren Abstand zueinander befinden können, um eine kompaktere Bauweise zu erzielen. Auch ermöglicht diese Fokussierung, daß die lichtdurchlässigen Bereiche, die vorzugsweise von öffnungen in den Scheiben gebildet werden, sich in den Abmessungen kleiner ausbilden lassen, so daß man auf den Scheiben eine größere Anzahl von derartigen lichtdurchlässigen Bereichen vorsehen kann. Hierdurch wird ermöglicht, daß der fokussierte kontinuierliche Laserstrahl pro Umdrehung der Scheiben öfter zerhackt werden kann, so daß man bei gleicher Drehzahl wie bei der älteren Anmeldung eine Pulsfrequenzerhöhung für die gepulsien Laserstrahlen erhält. Bei der Drehung der Reflektoranordnung mit den Reflektorelementen und den lichtdurchlässigen Bereichen werden gepulste Laserstrahlen erzeugt, die zueinander parallele Symmetrieachsen und verschiedene virtuelle Ausgangspunkte und in einer zu den Symmetrieachsen senkrechten Ebene verschiedene Strahlquerschnittsflächen haben. Diese so erzeugten gepulsien Laserstrahlen werden auf eine gemeinsame Ausgangsfokussierungslinse gerichtet, um die Leistungsdichte zu erhöhen und um auch sehr kleine Perforationen in der sich bewegenden Bahn zu erzeugen. Die gepulsten Laserstrahlen werden durch die Linse nicht auf einen Punkt, sondern auf eine Brennpunktgruppe fokussiert und zwar mit begrenztem Höhenabstand. Die Brennpunktgruppe ist gegenüber der Bahnebene zentriert. Diese Anordnung ermöglicht die Erzeugung von Perforationen mit gleichmäßiger Öffnungsgröße und in regelmäßigen Abständen, selbst wenn Flatterschwingungen an der sich bewegenden Materialbahn auftreten, die sich bei hohen Bahngeschwindigkeiten nahezu kaum vermeiden lassen. Die sich bewegende Materialbahn bleibt hierbei innerhalb der Gruppe von Brennpunkten der gepulsten Laserstrahlen. Die opti-
<ν"ι sehe Achse der Linse ist parallel zu den Symmetrieachsen der einfallenden gepulsten Laserstrahlen angeordnet, so daß man die vorstehend beschriebene Erzeugung von Perforationen trotz unterschiedlicher Strahlquer-
schnittsflächen erreicht, da die virtuellen Ausgangspunkte der gepulsten Laserstrahlen unterschiedliche Abstände von der Linse haben. Somit benötigt man bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die erzeugten gepulsten Laserstrahlen nur eine einzige gemeinsame Ausgangsfokussierungslinse, während bei der älteren Anmeldung Linsen mit einzelnen unterschiedlichen 3rennweiten vorgesehen waren, die jeweils den gepulsten Laserstrahlen gesondert zugeordnet waren. Auch hierdurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaus finer solchen Vorrichtung.
Aus der US-PS 32 56 524 ist eine Fokussierungseinrichtung für eine von einem Laserstrahlgenerator erzeugten Laserstrahl bekannt Mittels eines Strahlenteilers wird der kontinuierliche Laserstrahl in drei Teilstrahlen geteilt, wobei der Strahlenteiler längs der Symmetrieachse des Laserstrahls angeordnet ist. Die Teilstrahlen werden mit Hilfe von entsprechenden Schwenkspiegeln bzw. Drehspiegeln reflektiert und anschließend auf eine Materialfläche gerichtet. Bei einer Ausführungsform treffen die Strahlen auf die Spiegel unter verschiedenen Winkeln auf und werden entweder an einem Durchgang zu einer Linse über eine mit einer öffnung versehene Platte behindert oder zu der Linse durchgelassen, so daß man einzelne Perforationen in Form von öffnungen erhält. Bei einer zweiten Ausführungsform ist eine kleine Platte vorhanden und die Strahlen werden hinsichtlich ihrer Winkel kontinuierlich variiert, währenddem sie durch gesonderte Linsen durchgehen, um eine Vielzahl von analogen Spuren zu erzeugen. Der Laserstrahl ist hierbei geradegerichtc.t. Die Achsen der Strahlen sind in einem Winkel zur optischen Achse der Linsen angeordnet. Bei der Erfindung hingegen verlaufen die Symmetrieachsen der Strahlen parallel. Auch gehen bei der zweiten Ausführungsform nach der US-PS 32 56 524 die Strahlen durch gesonderte Linsen und nicht durch eine gemeinsame Ausgangsfokussierungslinse, so daß sie an einer gemeinsamen außenliegenden Stelle fokussiert werden. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hingegen sind virtuelle Ausgangspunkte mit unterschiedlichen Abständen von der gemeinsamen Fokussierungslinse vorgesehen.
In den US-PS 34 63 898 und 36 22 740 sind Weiterentwicklungen der ersten in der US-PS 32 56 524 beschriebenen Ausbildungsform der Vorrichtung beschrieben. Hierbei werden einfallende Strahlen mit variierenden Winkeln zur optischen Achse einer Linse verwendet und auf einem Werkstück fokussiert. Bei der eri'indungsgemäßen Vorrichtung hingegen werden divergierende Laserstrahlen verwendet, deren Achsen parallel zur optischen Achse der Ausgangsfokussierungslinse sind. Aus der US-PS 32 26 527 ist eine Vorrichtung mit einer Gruppe von Lasern vorgesehen, die vier Laser umfaßt, so daß beim Betreiben der Vorrichtung einer vollständige Querlinie mit Perforationen dadurch erstellt werden kann, daß man die Laser um ein Viertel des gesamten Querabstandes bzw. der Quererstreckung der Materialbahn bewegt. Bei einer zweiten Ausführungsiorm dieser US-PS wird die Materialbahn zur Perforierung unter dem Laser vorbeibewegt, wozu zwei Tische vorgesehen sind. Diese Tische werden in X-Richtung und in Y-Richtung bewegt, um an vorbestimmten Stellen des Lasers Perforationen in der Materialbahn zu erzeugen. Für jede zu bildende Perforation ist je eine Laserstrahlquelle vorgesehen und zur Erzeugung einer Gruppe oder einer Reihe von Perforierungen wird entweder die Materialbahn in X- und Y-Richtung verschoben oder die Laser werden in Querrichtung verschoben, während die Materialbahn nur in einer Transportrichtung bewegt zu werden braucht. Eine solche Vorrichtung zur Erzeugung von Perforationen ist nicht nur kompliziert aufgebaut, sondern es ergeben sich auch Schwierigkeiten bei der Abstimmung auf die Bewegungsgeschwindigkeit der Materialbahn, und zwar insbesondere dann, wenn man sehr viele Perforationen bei möglichst hoher Bewegungsgeschwindigkeit der Materialbahn erzeugen will. Aus der US-PS 39 93 402 ist ein optisches System
ίο bekannt, das Reflektoreinrichtungen und eine gemeinsame Fokussierungslinse enthält. Durch Verdrehen der zur Reflexion dienenden Spiegel wird der Laserstrahl aufeinanderfolgend abgelenkt. Auf diese Weise kann man berührungslose Bearbeitungen, wie Schweißen an einem Werkstück, an mehreren Stellen vornehmen, ohne da3 das Werkstück weiterbewegt oder die Laseranordnung bewegt zu werden braucht. Hierbei wird aber immer nur ein Laserstrahl mit entsprechender Ablenkung auf das Werkstück gerichtet, wobei sich weder das Werkstück noch die Laseranordnung bewegen. Um verschiedene Ablenkungen des Laserstrahls und Umlenkungen zu erreichen, ist eine Vielzahl von Spiegeln vorgesehen, die mit Hilfe eines komplizierten Mechanismus entsprechend relativ zueinander verdreht und verschoben werden müssen. Wenn mit Hilfe einer solchen Vorrichtung mehrere gepulste Laserstrahlen gleichzeitig auf ein Werkstück gerichtet werden sollen, muß man entweder mehrere Laserstrahlengeneratoren oder hierzu gesonderte Ablenkeinrichtungen vorsehen oder es ist ein komplizierter Antriebsmechanismus für die Spiegelanordnung erforderlich. Auch verläuft die optische Achse der dort vorgesehenen Linse unter einem Winkel zu den Strahlcnachsen, wobei die Strahlen von dem gleichen Ort ausgehen, während bei der Ausgangsfokussierungslinse in der erfindungsgemäßen Vorrichtung virtuelle Ausgangspunkte für die gepulsten Laserstrahlen in unterschiedlichen Abständen von der Linse liegen, während die optische Achse der Linse parallel zu den Symmetrieachsen der erzeugten gepulsten Laserstrahlen verläuft.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugsnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Erzeugung einer Matrix von Perforationen in einer sich bewegenden Materialbahn mittels einer Anzahl gepulster Laserstrahlen in Form eines Blockschaltbilds,
Fi g. 2 eine Ansicht der Scheiben der Reflektoranordnung in auseinandergezogener Darstellung,
Fig.3 eine Ansicht zur Erläuterung der optischen Verhältnisse bei der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 4 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der optischen Verhältnisse bei einer Reflektoranordnung, die insgesamt vier Scheiben umfaßt,
Fig.5 eine schematische Ansicht der Reflektoranordnung nach F i g. 4,
Fig.6 eine auseinandergezogene Darstellung der Scheiben der Rcflektoranordnung nach Fig.4 und 5, und
F i g. 7 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Art und Weise der Erzeugung einer Matrix von Perforationen in einer sich mit konstanter Geschwindigkeit be wegeii'ien Materialbahn mittels einer Anzahl gepulster Laserstrahlen.
b5 Wie Fig. 1 zeigt, wird eine sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegende Materialbahn 10, ausgehend von einer nicht gezeigten Abgabetrommel in einer waagerechten Ebene zu einer Aufnahmetrommel 12 ee-
5 6
führt, die mittels einer Antriebseinrichtung 14 mit einer und 70 nahe denselben bewegt.
Geschwindigkeit drehangetrieben wird, welche ein Der erste gepulste Laserstrahl 64 erzeugt an den Steuersignal bestimmt wird, das über eine Leitung 16 Brennpunkten 68 eine erste Perforationsreihe, der zweigeliefert wird, die mit dem Potentiometer 18a des Gera- te gepulste Laserstrahl 66 an den Brennpunkten 70 eine tereglers 18 verbunden ist. 5 zweite Perforationsreihe.
Der Geräteregeler 18 liefert ein weiteres Signal von In F i g. 4 sind vier Scheiben 28', 30', 74 und 78 auf der einem Potentiometer 186 an eine Leitung 20 zur Rege- Welle 26 mittels Abstandsstücken 32, 72 und 76 in Ablung der Antriebseinrichtung 22 der Reflektoranord- stand voneinander angeordnet. Eine weitere Ausgangsnung 24, die eine von einer Welle 26 gebildete Drehach- fokussierungslinse 80 ist den Scheiben 74, 78 zugeordse aufweist, um die zur Drehachse senkrecht angeordne- 10 net. Mittels den Reflektorelementen an den Scheiben te Scheiben 28, 30 durch die Antriebseinrichtung 22 74, 78 werden weitere gepulste Laserstrahlen 82 und 84 drehbar sind. Ein Abstandsstück 32 zwischen den beiden erzeugt, deren Symmetrieachsen 82a, 84a äußere diver-Scheiben 28,30 ist drehfest auf die Welle 26 aufgekeilt. gierende Strahlen mit 82b und 82c bzw. 846 und 84c und
Ein Lasergenerator 34 erzeugt einen kontinuierlichen deren virtuelle Ausgangspunkte mit 82c/ bzw. 84c/ beLaserstrahl 36, der durch eine Eingangsfokussierungs- 15 zeichnet sind. Die Symmetrieachsen 82a, 84a sind zur linse 38 auf einem Punkt 36<i fokussiert wird, der in optischen Achse 80a der Ausgangsfokussierungslinse 80 Strahlrichtung gesehen vor den Scheiben 28 und 30 parallel. Im Bereich der Materialbahn 10 bilden diese liegt. Die durch die Scheiben 28, 30 erzeugten beiden weiteren gepulsten Laserstrahlen 82, 84 Brennpunkte gepulsten Laserstrahlen 64, 66 werden durch eine ge- 86,88. Der Brennpunkt der Ausgangsfokussierungslinse meinsame Ausgangsfokussierungslinse 40 auf die Mate- 20 80 ist mit Fm und ihre Brennpunktebene mit FP8n berialbahn 10 gerichtet. zeichnet. Der Abstand zwischen den Brennpunkten 86,
F i g. 2 zeigt in auseinandergezogener Darstellung die 88 bestimmt sich durch die Differenz dm der Abstände beiden Scheiben 28 und 30, die auf die Welle 26 derart c/74 und J78 der Scheiben 74 und 78 vom Fokussierungsaufgekeilt sind, daß die Linien 42 und 44 in einer gemein- punkt 36U des kontinuierlichen Laserstrahls 36. Die Aussamen Ebene mit der Drehachse 46 der Welle 26 liegen. 25 gangsfokussierungslinse 80 ist von den zugeordneten Die Scheiben 28, 30 weisen jeweils am Umfang gleich- Scheiben 74,78 weiter entfernt angeordnet als die Ausmäßig verteilt lichtdurchlässige Bereiche 48 und 50 und gangsfokussierungslinse 40 von den Scheiben 28', 30'. abwechselnd Reflektorelemente 52 und 54 in einer sol- Die Brennpunkte 86 und 88 liegen zueinander ähnlich chen Anordnung auf, daß in Richtung des Laserstrahls wie die Brennpunkte 68 und 70. Die Bahn 10 ist daher 36 lichtdurchlässige Bereiche 48, 50 der einen Scheibe 30 allen Brennpunkten 68, 70, 86 und 88 benachbart. Der 28,30 mit Reflektorelementen 52,54 der anderen Schei- Abstand Dt wird durch den Abstand dso und ein Abstand be 30, 28 fluchten und umgekehrt. Gewöhnlich werden D2 ist zwischen den Brennpunkten 68 und 88 vorhanden. 45 Reflektorelemente 52, 54 verwendet, wobei sich je- In Fig. 5 ist die Ebene der Fig. 4 orthogonal zur des über vier Bogengrade (Winkel 56 und 58) erstreckt Materialbahn 10 und fällt mit der Bahnkante 10a zusam- und sich jeder lichtdurchlässige Bereich 48,50 ebenfalls 35 men und die Symmetrieachse 36a des kontinuierlichen über vier Bogengrade (Winkel 60 und 62) erstreckt. Laserstrahls 36 bildet mit ihr einen spitzen Winkel Z
Wie sich aus F i g. 3 ergibt, erzeugen bei der Drehung Die Achse der Welle 26 befindet sich in einer gemeinsa-
der Reflektoranordnung 24 die Reflektorelemente 52, men Ebene mit der Symmetrieachse 36a orthogonal zur
54 der Scheiben 28,30 aus dem kontinuierlichen Laser- Materialbahn 10. Durch Einstellen der Systemparame-
strahl 36 einen ersten gepulsten Laserstrahl 64 und ei- 40 ter läßt sich eine Matrix von Perforationen mit vier
nen zweiten gepulsten Laserstrahl 66, deren Symmetrie- Zeilen 112, 114, 116, 118 erzeugen, deren Zeilenabslän-
achse 64a, 66a jeweils parallel zur optischen Achse 40a de mit D4 und D5 und deren Spaltenabstände mit Si —S3
der Ausgangsfokussierungslinse 40 verlaufen. Die Au- bezeichnet sind.
ßenstrahlen 646 und 64* bzw. 666, 66c verlaufen zur In F i g. 6 sind alie Scheiben 28', 30', 74 und 78 mit in
Symmetrieachse 64a, 66a entgegengesetzt divergierend. 45 einer gemeinsamen Ebene liegenden Verkeilungslinien
Mit Mdbzw. 66c/sind die verschiedenen virtuellen Aus- 90, 92, 94 und 96 an der Welle 26 angebracht und jede
gangspunkte bezeichnet. Scheibe 28', 30', 74,78 hat 45 Reflektorelemente 98,100,
Das Sichtfeld der Ausgangsfokussierungslinse 40 um- 102, 104. Die Reflektorelemente 98, 100, 102, 104 aller
faßt die beiden gepulsten Laserstrahlen 64, 66 und ihr Scheiben 78', 80', 74, 88 erstrecken sich über zwei Bo-
Brennpunkt ist mit Fw sowie die Brennerpunktebene 50 gengrade und die lichtdurchlässigen Bereiche über je
mit FPin bezeichnet. sechs Bogengrade. Das Reflektorelement 98 der Schei-
Die Laserstrahlen 64,66 bilden im Bereich der Mate- be 30' fällt mit ihrer im Uhrzeigersinn voreilenden Kan-
rialbahn 10 Brennpunkte 68, 70, die in verschiedenen te mit der Verkeilungslinie 92 zusammen. Bei den Re-
Abständen von der Ausgangsfokussierungslinse 40 lie- flektorelementen 100,102 und 104 der Scheiben 28', 74
gen. Die verschiedenen Abstände ergeben sich aus der 55 und 78 befinden sich ihre im Uhrzeigersinn voreilenderi
Differenz dm als Abstand der Scheiben 28 und 30 von Kanten in Abstand von den Verkeilungslinien 90,94 und
Fokussierungspunkt 36o des kontinuierlichen Laser- 96 um Winkel 106, 108 und 110 von 2°, 6° und 4°. Bei
Strahls 36. Der virtuelle Ausgangspunkt 64c/ hat den einer Drehung der Welle 26 in Uhrzeigerrichtung wer-
gleichen Abstand dM von der Scheibe 28 wieder Fokus- den gepulste Laserstrahlen 66, 64, 84 und 82 (F i g. 4]
sierungspunkt 36ο. Der virtuelle Ausgangspunkt 66c/hat ω erzeugt
den gleichen Abstand c/» von der Scheibe 28 wie der F i g. 7 zeigt vier in zeitlicher Aufeinanderfolge herge-
Fokussierungspunkt 36«. Der Abstand dta zwischen den stellte Perforationen 120,122,124 und 126. Der zeitliche
Scheiben 28 und 30 bestimmt den Abstand D, zwischen Absland zwischen den aufeinanderfolgenden Perfora
den Brennpunkten 68 und 70. tionen Hißt sich basierend auf der Fortpflanzungsgc-
Der Abstand der Scheiben 28,30 wird so gewählt, daß hS schwindigkeit der gepulsten Laserstrahlen lediglich un
die Brennpunkte 68 und 70 nahe zur optischen Achse tcr Verwendung der Parameter der Reflektoranord 40a der Ausgangsfokussierungslinse 40 liegen, so daß nung ermitteln. Pro Umdrehung der Welle 26 werder die Materialbahn 10 sich zwischen den Brennpunkten 68 vier mal 45 oder 180 gepulste Laserstrahlen gebildet
Der zeitliche Abstand (ι) zwischen aufeinanderfolgend ^
hergestellten Perforationen, d. h. /wischen den Perfora- ,^
tionen 120 und 122 beträgt daher 1/180 R, wobei R die ',f.
Zahl der Umdrehungen der Welle 26 je Zeiteinheit ist. -3
Der Abstand zwischen den Perforationen 120 und 122 r> Jf
(F i g. 7) beträgt (D\ cos. Z + D2), wobei der Absland in ||
der Ebene der Fig. 4 zwischen den Perforationen 120 %
und 122 bei stationärer Materialbahn 10 ist. l\ stellt den jf
Weg dar, den die Materialbahn 10 während der Zeitpe- $
riode t zurücklegt. Da die Perforationen in der Reihe io '
112 alle am gleichen Brennpunkt (70 — Fi g. 4) erzeugt ::
werden, befinden sie sich in einem Abstand D«, der ein ;'i
Teil des Abstands (D\CosZ + Dt) ist und gleich D1, mal j
der Zahl der Scheiben beträgt. Φ,
Bei dem Beispiel von Fig. 7 werden bei der Bewe- 15 |i
gung der Materialbahn 10 nach rechts die Perforationen =
128 und 130 der Zeile 112 abstandsmäßig vor und die |
Perforation 132 der Zeile 112 abstandsmäßig zusain- if
inenfallend mit der Perforation 122 der Zeile 114 er- $
zeugt, jedoch zeitlich später als die Perforation in der 20 |i
Zeile 114. P
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
25
30
45
50
55
b0

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Erzeugung einer Matrix von Perforationen in einer sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegenden Materialbahn mittels einer Anzahl gepulster Laserstrahlen, deren Achsen quer zur Bewegungsrichtung der Materialbahn verlaufen und die mittels einer um eine Drehachse drehbaren Reflektoranordnung aus einem einzelnen kontinuierlichen Laserstrahl bildbar sind, wobei die Drehachse schräg zum Laserstrahl verläuft und die Reflektoranordnung mindestens zwei in Längsrichtung der Drehachse im Abstand voneinander liegende ebene zur Drehachse senkrecht angeordnete Scheiben aufweist, auf denen jeweils am Umfang gleichmäßig verteilt lichtdurchlässige Bereiche und ReFektorelemente abwechselnd so angeordnet sind, daß in Richtung des Laserstrahls lichtdurchlässige Bereiche der einen Scheibe mit Reflektorelementen der anderen Scheibe fluchten und umgekehrt und bei Drehung der Reflektoranordnung die Reflektorelemente jeder Scheibe jeweils einen ersten und einen zweiten gepulsten Laserstrahl erzeugen, die zueinander parallele Symmetrieachsen und verschiedene virtuelle Ausgangspunkte und in einer zu den Symmetrieachsen senkrechten Ebene verschiedene Strahlquerschnittsflächen haben, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Eingangsfokussierungslinse (38) im Strahlengang des vom Lasergenerator (34) ausgehenden kontinuierlichen Laserstrahles (36) vor der Reflektoranordnung (24) vorgesehen ist, die diesen Laserstrahl (36) auf einen Punkt (36o) fokussiert, der in Strahlrichtung gesehen vor den Scheiben (20, 30) liegt,
    und daß eine Ausgangsfokussierungslinse (40) vorgesehen ist, deren Sichtfeld die beiden gepulsten Laserstrahlen (64,66) umfaßt und deren optische Achse (40a^zu den Symmetrieachsen (64a,ö6a^der gepulsten Laserstrahlen (64,66) parallel verläuft, so daß die Laserstrahlen (64, 66) im Bereich der Materialbahn Brennpunkte (68, 70) bilden, die in verschiedenen Abständen von der Fokussierungslinse(40) liegen.
DE19792922976 1978-06-07 1979-06-06 Vorrichtung zur Erzeugung einer Matrix von Perforationen in einer sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegenden Materialbahn mittels einer Anzahl gepulster Laserstrahlen Expired DE2922976C2 (de)

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