DE3240348A1 - Blendschutzklappe - Google Patents

Blendschutzklappe

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DE3240348A1
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glare
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glare flap
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DE19823240348
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Dieter 5047 Wesseling Kamphues
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2088Lamellar or like blinds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Blendschutzklappe
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Blendschutzklappe mit einer Halterung zur Anbringung vor bzw. über der Windschutzscheibe im Fond eines Kraftfahrzeuges. Derartige Blendschutzklappen oder Sonnenblenden werden schon seit langem im Fahrzeuginneren eines Pkw oder LKW vor der Windschutzscheibe eingebaut und dienen dazu, den Fahrer vor einer Blendung durch die Sonne, durch das Licht entgegenkommender Fahrzeuge oder durch Spiegelungen und dergleichen auf der Straße zu schützen.
  • Diese Blendschutzklappen sind dabei im wesentlichen als gepolstertes, undurchsichtiges mehr oder weniger dickes rechteckiges Teil ausgebildet, welches zum Dach des Fahrzeuges hin wegklappbar ist und im Falle eine Blendung nach unten vor die Windschutzscheibe geklappt wird.
  • Die Höhe der Blendschutzklappe ist dabei relativ gering , da es gilt unter Ausschluß der Blendwirkung einen größtmöglichen Teil der Windschutzscheibe für die Sicht freizuhalten. Insofern kommt es oft vor, daß bei kleinwüchsigen Personen die Höhe der Blendschutzklappe da nicht ausreicht, um die Blendwirkung auszuschließen, da diese Personen auch bei heruntergeklappter Blendschutzklappe noch durch die unterhalb der Blendschutzklappe einfallenden Sonnenstrahlen geblendet werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Blendschutklappe zu schaffen, welche insbesondere auch für kleinwüchsige Personen unter Aufrechterhaltung eines ausreichenden Sichtfeldes für den Fahrer Blendwirkungen weitmöglichst ausschaltet.
  • Zu Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Blendschutzklappe der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Blendschutzklappe ein Sichtfeld aufweist, welches durch einen Ausschnitt mit in der Längsrichtung aus parallel zueinander verlaufenden Lamellen gebildet wird, welche in ihren Lamellenflächen jeweils parallel zueinander ausgerichtet sind und zur Ebene des Sichtfeldes und der damit zur Sichtrichtung des Fahrers selbst verschwenkbar sind oder durch eine Verschwenkung der Blendschutzklappe als solche zur oder von der Windschutzscheibe gegen die Sichtrichtung des Fahrers verstellbar sind.
  • Der Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, die Blendschutzklappe im Gegensatz zu den bisherigen nicht mehr als bloßes gepolstertes undurchsichtiges Teil auszubilden, sondern mit einer großen Ausnehmung bzw. Sichtfeld zu versehen, in welches Lamellen angeordnet werden, welche durch geeignete Neigung das Sichtfeld bzw. den dortigen Lichteinfall begrenzen und dabei die Blendwirkung ausschließen.
  • Das Sicht feld läßt sich dabei über einen großen Teil der Höhe der Windschutzscheibe erstrecken, da die Blendschutzklappe durchsichtig ist. Somit wird insbesondere auch die Blendwirkung für kleinwüchsige Personen ausgeschaltet, ohne an sich die Sicht durch die Windschutzscheibe zu versperren.
  • Die geeignete Schrägstellung der Windschutzklappe ist dabei abhängig von der jeweiligen Situation, also ob eine Blendung bei Tag und tiefstehender Sonne, bei hochstehender Sonne oder bei Nacht und blendenden Fahrzeugen ausgeschlossen werden soll. Aufgrund der zumindest bei nicht schräggestellten Lamellen nicht beeinträchtigten Sicht durch die Blendschutzklappe wird diese im Gegensatz zu herkömmlichen auch bei Tag und hochstehender Sonne nicht an das Dach des Fahrzeuges geschwenkt sondern in der heruntergeklappten Stellung vor der Windschutzscheibe gelassen, wobei die Lamellenebene/hn Wichtung der Fahrtebehe des Fahrzeuges ausgerichtet ist.
  • Da es auch bei kleinwüchsigen Personen im allgemeinen nicht notwendig ist, den gesamten Bereich der Höhe der Windschutzscheibe durch eine verschwenkbare Lamellenanordnung zu verdecken, ist vorteilhafterweise vorgesehen, die Blendschutzklappe entsprechend dem entgegenkommenden Verkehr auf der linken Seite (Rechtsverkehr) oder der rechten Seite (Linksverkehr) mit einem in den Sichtbereich der vom Fahrer aus/gesehenen Gegen fahrbahn hineinragenden Ansatz mit Lamellen zu versehen. Insofern ist der Bereich neben diesem Ansatz frei von Lamellen, so daß d&e Abmessung der BlendschutzAlappe trotz einer te in den unteren Bereich rcieneneen Lamedienanordnung relativ gering ist.
  • Während in einer konstruktiv einfachen Ausführungsform der Blendschutzklappe die Verschwenkbarkeit der Lamellen bei einer starren Anordnung der Lamellen im Rahmen der Blendschutzklappe durch bloße Verschwenkung der Blendschutzklappe zur und von der Windschutzscheibe erreicht wird, ist in einer konstruktiv aufwendigen Ausführungsform vorgesehen, eine Verschwenkung bzw.
  • Schrägstellung der Lamellen durch eine verschwenkbare Lagerung dieser Lamellen im B-lendschutzrahmen selbst zu erreichen. Dabei kann durch eine zusätzliche Verschwenkung der Blendschutzklappe oder durch eine Verstellung der Halterung der Blendschutzklappe an der Windschutzscheibe eine Einstellung auf die Größe bzw. den Wuchs des Fahrers erfolgen und durch eine separate Schrägstellung der Lamellen die geeignete Abblendung bzw. der geeignete Lichteinfall durch die Lamellenanordnung je nach Neigung zum Fahrerauge im Bereich von o - loo %.
  • Der untere Ansatz der Blendschutzklappe, welcher in den Sichtbereich der vom Fahrer aus gesehenen Gegenfahrbahn zur Vermeidung von Blendungen entgegenkommender Autos hineinragen soll, kann dabei an einem oberen Teil der Blendschutzklappe verschiebbar oder verschwenkbar angeordnet sein, wobei zur Erreichung eines einheitlichen Lichteinfalles über die Blendschutzklappe Lamellenabstand, Lamellenstärke und Lamellenbreite über der gesamten Blendschutzklappe übereinstimmen müssen. Dabei muß auch die Ausrichtung der Lamellen im oberen Teil und unteren Ansatz gleich sein.
  • Zur Erreichung eines bestimmten Lichteinfalles von beispielsweise 50 00 können dabei Breite der Lamellen und Abstand der Lamellen untereinander variiert werde. Eine Abhängigkeit ist dabei auch von der Stärke der Lamelle als solche gegeben. Um die Blendschutzklappe und die Lamellen nicht zu breit auszubilden, was bei einem großen Abstand der Lamellen voneinander notwendig wäre, ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, die Lamellen in relativ geringem Abstand aufeinander folgen zu lassen, beispielsweise in einem Abstand von o,5 cm bei einer Lamellenbreite von o,75 cm und einer Lamellenstärke von 1 mm.
  • Da die Blendschutzklappe als solche nicht zum Dach des Fahrzeuges hin verschwenkt werden muß und damit nicht in den Kopfbereich des Fahrers gelangt, ist es nicht unbedingt notwendig, diese mit einer Polsterung zu versehen. In der bevorzugten Ausführungsform wird daher nur der untere Bereich des Blendschutzrahmens gepolstert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 : In schematischer Darstellung den Fond eines Kraft fahrzeuges, einen Teil der Windschutzscheibe im Bereich vor dem Fahrer und eine dort angeordnete Blendschutzklappe nach der Erfindung, Fig. 2: einen Detail der Lamellen in Vorderansicht bei heruntergeklappter Blendschutzklappe und gegenüber der Sichtrichtung des Fahrers verschwenkter Blendschutzklappe, und Fig. 3: eine Abwandlung der Blendschutzklappe nach Fig. 1, wobei der untere seitliche Ansatz der Blendschutzklappe nicht einteilig mit dem oberen Teil der Blendschutzklappe ausgebildet ist, sondern als ein separater,über den oberen Teil verschiebbaren oder.nach unten zur Bildung des Ansatzes verschwenkbarer Teil.
  • In Fig. 1 erkennt man die senkrecht zur Sichtrichtung des Fahrers vor die Windschutzscheibe 3 heruntergeklappte Blendschutzklappe 1. Diese weist dabei in ihrem oberen Teil eine im wesentlichen rechteckige Form auf, wobei sie sich über gut die Hälfte der Höhe der Windschutzscheibe erstreckt. Im linken Teil geht dabei die Blendschutzklappe in einen unteren Ansatz 8 über, welcher zusammen mit dem oberen Teil eine Ausnehmung 5 bildet, in welcher Lamellen 6a, 6b angeordnet sind. Dabei wird ein Sichtfeld 4 in Abhängigkeit der Schrägstellung der Lamellen bzw.
  • der Blendschutzklappe 1 zur Sichtrichtung des Fahrers freigegeben Um einen gleichmäßigen Lichteinfall über das gesamte Sichtfeld 4 der Blendschutzklappe zu gewährleisten, sind dabei die Lamellen in ihren Lamellenflächen 7a, 7b jeweils parallel zueinander ausgerichtet, wobei sie dieselbe Lamellenbreite, denselben Lamel-lenabstand und dieselbe Lamellenstärke aufweisen. Die Lamellen gehen dabei seitlich von der Blendschutzklappenumrandung 9 aus, wobei sie mit dieser als einteiliges Kunststoffteil gegossen sind.
  • Die Blendschutzklappe 1 wird dabei wie herkömmliche Sonnenblenden über eine Halterung 2 am Bereich des Daches oberhalb der Windschutzscheibe 3 gehalten, wobei sie an der Halterung 2 verschwenkbar gelagert ist.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Sonnenblenden weicht sie aber außer in ihrer äußeren Form und ihrer, in neren Gestaltung (Sichtfeld mit Lamellenanordnung) in ihrer Handhabung ab.
  • So wird die Blendschutzklappe 1 tagsüber und bei hochstehender Sonne lediglich in der in Fig. 1 angedeuteten senkrechten Stellung b heruntergeklappt gehalten, wobei keine Schrägstellung der Lamellenflächen zur Straße bzw. Sichtrichtung des Fahrers vorliegt.
  • In dieser Stellung wird praktisch das gesamte Sichtfeld 4 der Blendschutzklappe 1 nach vorn freigegeben, wobei lediglich die in einer geringen Dicke von 1 mm ausgebildeten Lamellen den Lichteinfall und die Sicht durch die Blendschutzklappe geringfügig verringern.
  • Zur hochstehenden Sonne stehen dabei die Lamellen in Schrägstellung, so daß sie einen Schutz gegen die Blendwirkung der Sonne darstellen.
  • Während des Tages bei tiefstehender Sonne wird dagegen die Blendschutzklappe nach vorne zur Windschutzscheibe in die Schrägstellung a gebracht, wobei durch die Lamellenneigung zur Einfallsrichtung der Sonnenstrahlen diese abgeblendet werden. Gleichzeitig verringert sich der Lichteinfall durch das Sichtfeld 4, wobei aufgrund der Schrägstellung der Blendschutzklappe sich eine optische Verkürzung, insbesondere des längeren linksseitigen Ansatzes 8, ergibt, und die Blendschutzklappe damit einen Großteil der Windschutzscheibe nicht verdeckt.
  • In der Nacht und bei blendenden Fahrzeugen wird die Blendschutzklappe 1 in eine Stellung "c" zwischen den Stellungen a und b heruntergeklappt und je nach Körpergröße mehr oder weniger stark geneigt. Durch die Lamellenneigung reduziert sich oder verschwindet dabei der Lichteinfall entgegenkommender und blendender Fahrzeuge, wobei unterhalb der Blendschutzklappe 1 und insbesondere rechts neben dem unteren Ansatz 8 noch ein ausreichendes Sichtfeld freigegeben wird.
  • Die Blendschutzklappe 1 weist dabei ebenfalls wie in der abgewandelten Ausführungsform gem. Fig. 3, wo der untere Ansatz vom oberen Teil der Blendschutzklappe 1 zum Ausschließen der Blendwirkung entgegenkommender Fahrzeuge nach unten verschiebbar ist, eine Polsterung 1o auf, welche lediglich am unteren Bereich der Umrandung 9 des Blendschutzrahmens angebracht ist.
  • In den Ansichten der Fig. 2 mit senkrecht heruntergeklappter Blendschutzklappe (ohne Schrägstellung) (Stellung "b") und nach vorne zur Windschutzscheibe hin verschwenkter Blendschutzklammer (Stellung a oder c) erkennt man deutlich, wie durch Schrägstellung der Lamellen 6a, 6b mit ihren Lamellenflächen 7a, 7b das von vorn durch das Sichtfeld der Blendschutzklappe einfallende Licht abgeblendet wird.
  • Wesentlich für die Abblendung bzw. die Begrenzung des Lichteinfalles ist dabei außer dem Grad der Schrägstellung der Lamellenflächen bzw. des Rahmens der Blendschutzklappe (WinkelS ) der Lamellenabstand, die Lamellenbreite und die Lamellenstärke. In der vorliegenden Ausführungsform sind dabei der Rahmen der Blendschutzklappe und die einzelnen Lamellen als einteiliges Kunststoffstück gegossen, wobei das Kunststoffmaterial insbesondere gegen Sonnenhitze beständig ist. Die Breite der Lamellen be.trägt dabei o,75 cm, der Abstand der Lamellen voneinander o,5 cm und die Lamellenstärke 1 mm.
  • Es ergibt sich bei dieser Abmessung der Lamellen ein relativ hoher Lichteinfall bei einer geringen Abmessung (Dicke ) der Blendschutzklappe.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.Blendschutzklappe mit einer Halterung zur Anbringung vor bzw. über der Windschutzscheibe im Fond eines Kraftfahrzeuges, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Blendschutzklappe (1) ein Sichtfeld (4) aufweist, welches durch einen Ausschnitt (5) mit in Längsrichtung aus parallel zueinander verlaufenden Lamellen (6a, b) gebildet wird, welche in ihren Lamellenflächen (7a, b) jeweils parallel zueinander ausgerichtet sind und zur Ebene des Sichtfeldes (4) und damit zur Sichtrichtung des Fahrers selbst verschwenkbar sind oder durch eine Verschwenkung der Blendschutzklappe (1) als solche zur oder von der Windschutzscheibe (3) gegen die Sichtrichtung des Fahrers verstellbar sind.
  2. 2. Blendschutzklappe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sichtfeld (4) bzw. der Ausschnitt (5) gegenüber der Abmessung herkömmlicher Blendschutzklappen bis unter die halbe Höhe der Windschutzscheibe (3) gezogen ist
  3. 3. Blendschutzklappe nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf die Blendschutzklappe (1) entsprechend dem entgegenkommenden Verkehr auf der linken Seite (Rechtsverkehr) bzw. rechten Seite (Linksverkehr) einen in den Sichtbereich der vom Fahrer aus gesehenen Gegenfahrbahn hineinragenden Ansatz (8) mit- Lamellen (6c) mit gleichem Lamellenabstand, -Stärke und -Breite aufweist, wie die oberen Lamellen.
  4. 4. Blendschutzklappe nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß der untere Ansatz (8) über dem oberen Teil verschiebbar oder verschwenkbar ist, wobei in der Anfangs- und Endstellung die Ausrichtung und Lage der Lamellenebenen (7a, b, c) einander entsprechen.
  5. 5. Blendschutzklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Blendschutzklappe (1) und/oder Lamellen (6a, b, c) aus einem in der Sonnenhitze formbeständigen Kunststoff gegossen sind.
  6. 6. Blendschutzklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h -n e t , daß der Lamellenabstand zur Lamellenbreite im Verhältnis von 2:3 (o,5 cm : o,75 cm) steht, wobei die Lamellenstärke 1 mm beträgt.
  7. 7. Blendschutzklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die äußere BlendschutzkEppenumrandung (9) eine ganz oder zumindest teilweise im unteren Bereich umlaufende Polsterung (1o) aufweist.
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