DE3240311A1 - Vorrichtung zur nachgiebigen verbindung ineinandergelegter profile - Google Patents

Vorrichtung zur nachgiebigen verbindung ineinandergelegter profile

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DE3240311A1
DE3240311A1 DE19823240311 DE3240311A DE3240311A1 DE 3240311 A1 DE3240311 A1 DE 3240311A1 DE 19823240311 DE19823240311 DE 19823240311 DE 3240311 A DE3240311 A DE 3240311A DE 3240311 A1 DE3240311 A1 DE 3240311A1
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DE19823240311
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English (en)
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Hanns Werner 5100 Aachen Schleich
Walter Dipl.-Ing. 5130 Geilenkirchen Schmitz
Otto 5110 Alsdorf Wilden
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ESCHWEILER BERGWERKSVEREIN
RECKER GRUBENAUSBAUGESELLSCHAF
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ESCHWEILER BERGWERKSVEREIN
RECKER GRUBENAUSBAUGESELLSCHAF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur nachgiebigen Ver-
  • bindung ineinendergelegter Profile, insbesondere Rinnenprofile für den Grubenausbau, gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
  • Vorrichtungen diese Art dienen insbesondere dazu, die Nachniebigkeit eines aus Rinnenprofilen bestehenden Grubenaushauses insoweit zu aewährleisten, als die miteinander verbundenen Profile die Möglichkeit beibehalten, sich beim Clber schreiten definierter Kräfte gegeneinander zu verschieben.
  • ist ist es erforderlich, daß die Verbindungsvorrichtung eine m-,alichst gleichbleibende Spannkraft auf die Profile ausübt.
  • Aus der DE-OS 28 54 457 ist es bekannt, eine Verspannung der Profile mit Hilfe von Federelementen herbeizuführen. Bei dieser bekanten Ausführungsform wird es jedoch als nochteilig empfungen, daß die Federelemente in Profillängsrichtung über die Überlappungsstelle der zu verbindenden Rinnenprofile geschoben und dabei gespannt werden müssen. Dadurch wird die De- und Remontage so erschwert, daß sie nur mit hydraulischen Spannvorrichtungen durchführbar ist.
  • Weiterhin ist aus der DE-OS 27 26 455 eine Spannverbindung bekannt, wobei dos Profil von einem spannbaren Bügel umfaßt wir, der im gespannten Zustand durch ein Joch zusammengehalten wird.
  • Diese Spannverbindung wird als zu starr angesehen, um Fertigungstoleranzen der Rinnenprofile ohne wesentlichen Vorspannungsverlust ausgleichen zu können.
  • Schließlich ist aus der DE-OS 29 44 925 eine federnde Verbindung fUr nachgiebigen Grubenausbau bekannt, die einen bogenformigen Federbügel verwendet, der mit einem Fndstück die sogenannte nasse des oberen Rinnenprofils formschlüssin umfaßt, wogegen am anderen Endstück ein Knebel angelenkt ist, der sich auPerhalb der Anlenkpunkte des Federelements unter der Nase des unteren Rinnenprofils abstützt und an der äußeren Profilwand dieses unteren Rinnenprofils anliegt. Diese Verbindungsvorrichtung ist in vorteilhafter Weise aus wenigen Einzelteilen aufgebaut und unanfällig gegen Verschmutzung und Reschadigung. Auch die Montage der Vorrichtung ist einfach durchzufijhren. Mit dieser Verbindungsvorrichtung läßt sich jedoch eine sichere und gleichbleibende Vorspannung der Rinnenprofile nur oann gewährleisten, wenn die Profile enge Fertigungstoleranzen einhalten. Aus den bei Rinnenprofilen üblicherweise zu erwartenden Fertigungstoleranzen ergibt sich jedoch die Gefahr, daß diese Verbindung mangels ausreichender Selbstsicherung ein unbeabsichtigtes Zurückschnellen des Knebels aufgrund der Federkraft des Bügels nicht ausschließt, wodurch die Verbindung völlig aufgegeben wird. Um selbstsichernd die Schließstellung beizubehalten, muß nämlich der Knebel deutlich über seine Totpunktlage verschwenkt werden, was beispielsweise dann knickt möglich ist, wenn das untere Rinnenprofil mit seiner äußeren Profilwand, woran der Knebel zur Anlage kommt, den Schwenieweg zu sehr verkürzt. Zu einer Veränderung des Schwenkweges kommt es ober grundsätzlich in Abhängigkeit von der Größe der Fertigungstoleranzen der Rinnenprofile.
  • Cer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehalter dsr lt der vorbekannten Verbindungsvorrichtung verbundenen Vorteile eine Vorrichtung zu schaffen, die eine unbeabsichtigte Aufgabe der Verbindung auch dann nicht befürchten läßt, wenn die Profile extrem große Fertigungstoleranzen aufweisen. Darüber hinaus soll die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß sie unabhangig von der Größe der Fertigungstoleranzen der Profile diese mit einer frei wählbaren, gleichbleibenden Vorspannung gegeneinander preßt.
  • Ausgehend von der eingans beschriebenen Vorrichtung wird zur L;-;sung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, daß der Pegel ein dem hakenförmigen Endstück gegenüberliegendes, abgewinkeltes Endstück mit einer Gewindebohrung aufweist, worin ein Schraubenbolzen sitzt, der gegen den Rand des untergelegten Profils anziehbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht sich die federelastischen rigenschaften eines Bügels aus entsprechendem Material zu Nutze, wobei jedoch eine definierbare Anpressung der ineinandergelegten Profile mit Hilfe des Schraubenbolzens herbeigeführt wird, der sich mit einem entsprechend eingestellten Momentenschlüssel so gegen den Rand des untergelegten Profils anziehen läßt, daß die Profile völlig unabhängig Jon ihren Fertigung toleranzen mit einer bestimmten Kraft gegeneinander gepreßtwerden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist mit dem Schrcubensalzen ein sich auf den Rand des untergelegten Profils abstützendes Druckstück anpreßbar, das zwischen den Endstücken verschiebbar auf dem Bügel gehalten ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Druckstück erhält der Schraubenbolzen eine gewisse Führung, welche Biegebeanspruchungen entgegenwirkt.
  • Vorzugsweise ist im Druckstück auf der dem Rand des untere legten Profils abgewandten Seite eine das Ende des Schrautenholzens aufnehmende kegel- oder kalottenförmige Vertiefung vorgesehen, wodurch die Führung des Gewindebolzens noch erheblich verbessert wird. Das zwischen den ;-ndsNijcken verschiebbar auf dem Bügel gehaltene Drucicstück verhindert durch die kegel- oder kolottenförmige Vertiefung, worin das freie Ende des Schraubenbolzens gelagert ist, ein seitliches Ausweichen des Bolzens.
  • Zur b'nterstützung der federelastischen Eigenschaft der Verbindung sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß am Druckstück auf der dem Rand des untergelegten Profils zuaewandten Seite zwei Abstützhöcker vorgesehen sind, welche bewirken, daß sich das Druckstück bei einer entsprechenden Pelattung durch den Gewindebolzen oeringfügig durchbiegt und dadurch der Verbindung eine zusätzliche Elastizität verleiht.
  • das das Drucksttick in besonders einfacher Weise zwischen den Endstücken verschiebbar auf dem Bügel zu halten, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, das Druckstück mit einem Durchbruch zu versehen, durch den der Bügel mit Spiel hindurchführbar ist.
  • Mcch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist seitlich am cel ein Anschlagstück angeformt, mit dem entweder der Querschnitt des aufgelegten oder des untergelegten Profils mindestens teilweise abdeckbar ist. Durch diese Ausbildung läRt sich die einem Profilende zugeordnete Vorrichtung durch das betreffende Profil beim Ineinanderschieben der Profile mitführen.
  • Wenn schließlich nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Anschlagstück so am Bügel angeformt ist, daß im Bereich des Profilrandes ein Profilquerschnittsreil abdeckbar ist, verhindert diese Ausbildung weitgehend ein Verkanten der über das Profil zu verschiebenden Vorrichtung.
  • In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiel vier erfindungsgemäße Vorrichtungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht von zwei ineinandergelegten, abgebrochen dargestellten Rinnenprofilen im (jberlappungsbereich, Fig. 2 und 3 je eine Stirnansicht gemäß Fig. 1.
  • Ein Endstück eines Rinnenprofils 1 überlappt sich mit einem EndstUck eines Rinnenprofils 2, wobei das Endstück des Rinnenprofils 1 in das Endstück des Rinnenprofils 2 eingelegt ist.
  • Ar Ende des Rinnenprofils 1 und am Ende des Rinnenprofils 2 sind jeweils zu beiden Profil seiten, wie insbesondere die F:g. 2 bzw. 3 zeigen, spiegelbildlich zueinander zwei Vorrichtungen 3 bzw. 4 zur nachgiebigen Verbindung der Rinnenprofile 1 und 2 angeordnet.
  • Die Vorrichtungen 3 und 4 bestehen jeweils Ubereinstimmend aus einem Bügel 5, der mit einem hakenförmigen Endstück 6 einen Rand 7 des aufgelegten Rinnenprofils 1 übergreift. Ein dem hakenförmigen Endstück 6 gegenüber7iegendes Endstück 7 des Bügels 5 ist so abgewinkelt, daß es mit Abstand einen Rand 8 des untergelegten Rinnenprofils 2 untergreift. Im abgewinkelten Endstück 8 ist eine Gewindebohrung 10 vorgesehen, worin ein Schraubenbolzen 11 eingedreht ist, der mit einem spitzen Ende 12 in einer kegelförmigen Vertiefung 13 eines Druckstückes 14 sitzt.
  • Das Druckstück 14 liegt mit der der kegelförmigen Vertiefung 13 segenüberliegenden Seite unter dem Rand 9 des Profils 2 an und besitzt außerhalb des Anlagebereiches einen Durchbruch 15, durch den der BUgel 5 hindurchgefUhrt ist. Dadurch erhält das Druckstück 14 eine FUhrung auf dem Bügel 5 und gibt seinerseits dem Schraubenbolzen 11 eine FUhrung, so daß dieser selbst bei einer hohen Druckbelastung keiner nennenswerten Querbeanspruchung unterliegt.
  • Zu beiden Seiten des Angriffspunktes des Schraubenbolzens 11 sind auf der dem Rand 9 des untergelegten Rinnenprofils 2 zugewondten Seite auf dem DruckstUck 14 Abstützhöcker 16 angeformt, so daß je nach dem Anzugsmoment des Schraubenbolzens 11 das Druckstück 14 mehr oder weniger federnd durchgebogen wird und mit einer entsprechenden Vorspannung eine Elastizität bewirkt, welche sich mit der aus dem Bügel 5 resultierenden Elastizität addiert und entsprechend die Rinnenprofile 1 und 2 gegeneinanderpreßt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind die am Ende des Rinnenprofils 1 angeordneten Vorrichtungen 3 jeweils seitlich am hakenförmigen Endstück 6 mit einem Anschlagstück 17 versehen, das im Bereich des Randes 7 am Rinnenprofil 1 stirnseitig anliegt.
  • Wie Fig. 3 zeigt, sind die am Ende des Rinnenprofils 2 angeordneten Vorrichtungen 4 jeweils seitlich in einem Abstand vom halcenförmigen Endstück 6 mit einem Anschlagstiick 18 versehen, das aufgrund dieser gegenüber dem Anschloastück 17 verschobener Positionierung gleichfalls im Bereich des Randes 9 am Rinnenprofil 2 stirnseitig anliegt.

Claims (7)

  1. rtez.: "Vorrichtung zur nachgiebigen Verbindung ineinandergelegter Profile" Patentrnspruche: Vorrichtung zur nachgiebigen Verbindung ineinandergelegter Profile (1, 2), insbesondere Rinnenprofile ftir den Grubenausbau, wobei sich ein aufgelegtes Profil (1) und ein untereleotes Profil (2) mit einem Teil ihrer Länge überlappen und durch einen senkrecht zur Längserstreckung der Profile (1, 2) ausgerichteten Bügel (5) verbunden sind, der ein einen Rand (7) des aufgelegten Profils (t) bergreifendes hakenförmiges Endstück (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (5) ein dem hakenförmigen Endstück (6! gegenüberliegendes abgewinkeltes Endstück (8) mit einer Gewindebohrung (10) aufweist, worin ein Schraubenbolzen (11)sitzt, der gegen den Rand (9) des untergelegten Profils (2) anziehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schraubenbolzen (11) ein sich auf den Rand (9) des untergelegten Profils (2) abstützendes Druckstück (14) anpreßbar ist, das zwischen den Endstücken (6, 8) verschiebbar auf dem Bügel (5) gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckstück (14) auf der dem Rand (9) des untergelegten Profils (2) abgewandten Seite eine das Ende (12) des Schraubenbolzens aufnehmende kegel- oder kalottenfcrmige Vertiefung (13) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckstück (14) auf der dem Rand (9) des untergelegten Profils (1) zugewandten Seite zwei Abstützhöcker (16) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (14) einen Durchbruch (15) aufweist, durch den der Bügel (5) mit Spiel hindurchführbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Bügel -(5) ein Anschlagstück (17, 18) angeformt ist, mit dem entweder der Querschnitt des aufgelegten oder des untergelegten Profils (1 oder 2) mindestens teilweise abdeckbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstüc (17, 18) so am Bügel (5) angeformt ist, daß im Bereich des Randes (7, 9) der Profile (1, 2) ein Profilquerschnittsteil seitlich ababdeckbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3824629A1 (de) * 1988-07-20 1990-01-25 Plettac Gmbh Klemmverbindung fuer gruben-rinnenausbauprofile eines gleitbogenausbaus
DE19627722C1 (de) * 1996-07-10 1997-10-16 Bochumer Eisen Heintzmann Verbindungseinrichtung an einem nachgiebigen, bogenförmigen Streckenausbau oder Tunnelausbau
DE19644199A1 (de) * 1996-10-24 1998-04-30 Krupp Ag Hoesch Krupp Spannverbindung für nachgiebige Grubenausbaurahmen
DE19716067A1 (de) * 1997-04-17 1998-10-22 Krupp Ag Hoesch Krupp Spannverbindung für nachgiebige Grubenausbaurahmen

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