DE3240243A1 - Werkzeug fuer nutenziehmaschinen - Google Patents

Werkzeug fuer nutenziehmaschinen

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DE3240243A1
DE3240243A1 DE19823240243 DE3240243A DE3240243A1 DE 3240243 A1 DE3240243 A1 DE 3240243A1 DE 19823240243 DE19823240243 DE 19823240243 DE 3240243 A DE3240243 A DE 3240243A DE 3240243 A1 DE3240243 A1 DE 3240243A1
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DE19823240243
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English (en)
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Olaf 4960 Herne Beiersdorf
Ulrich 4630 Bochum Jené
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ThyssenKrupp Technologies AG
Original Assignee
Thyssen Industrie AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D3/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a vertical or inclined straight line
    • B23D3/02Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a vertical or inclined straight line for cutting grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Werkzeug fUr Nutenziehmaschinen, insbesondere hydraulische Keilnutenziehmaschinen, mit einer Ziehmesserführungsstange, einer Vorschubstange mit keilförmigem Kopf sowie einer Ziehmesserstange, die das Ziehmesser trägt.
  • Nutenziehmaschinen der vorstehend genannten Art sind bekannt, so z.B. aus dem Prospekt der TGW Thyssen Getriebe-und Kupplungswerke GmbH, Herne, 1-82 E. Die belcannten Nutenziehmaschinen weisen eine vorzugsweise automatische Vorschubzustellung auf, die durch eine Relativbewegung der Vorschubstange gegenüber der esserstange bewirkt wird. Die Messerstange berührt den keilförmigen Kopf der Vorschubstange auf einer Einstellkante, so daß eine maßlich sichere Zustellung des Ziehmessers gewährleistet ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, das Werkzeug einer Nutenziehmaschine, das dem Vorstehenden entspricht, derart auszugestalten, das höhere Zerspanungsleistungen bei gleichzeitig verbesserter Oberfläche der hergestellten Nuten möglich sind.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen dem keilförmigen Kopf der Vorschubstange und der Ziehmesserstange ein einstellbares Zwischenstück angeordnet ist. Durch ein Zwischenstück zwischen Vorschubstange und Ziehmesserstange ist es vorteilhaft möglich, die Auflagefläche zwischen dem keilförmigen Kopf der Vorschubstange und der Ziehmesserstange im Bereich des Ziehmessers erheblich zu vergrößern. So ergibt sich, insbesondere in Verbindung mit einem einstellbaren Zwischenstück, eine erheblich verbesserte Stabilität des Gesamtsystems Vorschubstange - Ziehmesserstange, das zu einer vorteilhaften Erhöhung der Zerspanungs#leistung bei gleichzeitiger überraschender Verbesserung der Oberflächenqualtität der gezogenen Nuten führt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Zwischenstück sich selbsstätig auf den keilförmigen Kopf einstellend ausgebildet ist. Hierdurch wird eine weitere Verbesserung des Ziehmesserverhaltens unter Belastung erreicht und insbesondere die Neigung des Ziehmessers zu Schwingungen vermindert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Zwischenstück als Schwenksegment ausgebildet ist. Die Ausbildung des Zwischenstücks als Schwenksegment ergibt eine besonders gute, großflächige Anlage der Messerstange an die Vorschubstange, mit dem überraschenderweise auftretenden Effekt, daß die Lage der Schneide, bzw. der Schneiden des Ziehmessers, gegenüber der Vorschubstange keine das Ziehergebnis beeinflussende Rolle mehr spielt. So ist es vorteilhaft möglich, das Ziehmesser variabel mehrteilig auszubilden und/oder seine Schneiden durch Nachschschleifen zu versetzen, ohne die Lage des Ziehmessers in der Ziehmesserstange jeweils verändern zu müssen. Überraschenderweise ergibt sich stets der positive Effekt, daß eine erhöhte Zerspanungsleistung bei verbesserter Oberflächengüte der gezogenen Nut möglich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Zwischenstück die Form eines Scheibenabschnitts aufweist. So ist eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung des Zwischenstücks möglich. Lediglich ein Zylinder, der einfach durch Drehen herstellbar ist, ist aufzutrennen und in Scheiben zu schneiden. So ergeben sich kostengünstige und leicht auswechselbare, untereinander identische Zwischenstücke mit normbaren Abmessungen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Zwischenstück als Kugelkalotte ausgebildet ist. So ergibt sich besonders vorteilhaft, daß sich die Ziehmesserstange schwenken läßt, ohne daß die Vorschubstange ebenfalls eine entsprechende Schwenkung durchführen muß. Die positiven Auswirkungen des einstellbaren Zwischenstücks auf das Ziehergebnis bleiben dabei völlig erhalten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Zwischenstück ein Halteelement, vorzugsweise in Stiftform, aufweist. So ist vorteilhaft sichergestellt, daß das Zwischenstück bei der Montage oder beim Einführen in die Hohlwelle nicht aus der Messerstange herausfallen kann. Die Stiftform ist für das Halteelement die einfachste Form, die, wenn der Stift in einem Langloch passender Größe angeordnet ist, zu einem sicheren Halten des Zwischenstücks führt, ohne die notwendige Beweglichkeit des Zwischenstücks zu behindern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ziehmesser mehrteilig, insbesondere mit einstellbaren Einzelmessern, ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich eine bisher unerreichte Möglichkeit, mit einem Ziehmesser Nuten unterschiedlichster Größe und Form herzustellen, sowie mit einem Vorschnitt- und einem Hauptschnittmesser zu arbeiten.
  • Dies ermbglicht eine wesentlich höhere Zerspanungsleistung als bisher und ergibt darüber hinaus in Verbindung mit der besseren Auflage der Messerstange auf der Führungsstange die gewünschte Verbesserung der Oberflächenqualität der hergestellten Nuten. Die Zahl der Einzelmesser ist beliebig, häufig wird jedoch vorteilhaft ein mittleres Vorziehmesser und ein nachgeordnetes zweiteiliges Nachziehmesser verwendet werden. Es können aber auch ebenso drei oder noch mehr hintereinander angeordnete Messer eingesetzt werden, da das erfindungsgemäße Zwischenstück eine sehr hohe Belastung zuläßt.
  • In weiterer-Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ziehmesser eine Grundplatte, Paßstifte und voreinstellbare Einzelmesser aufweist. Durch die Ausgestaltung des Ziehmessers mit einer Grundplatte und Paßstiften ist eine Voreinstellbarkeit und eine sichere Arretierung in Maß- position möglich. So ergibt sich ein aus mehrteiliges Ziehmesser, das in seiner Genauigkeit und Stabilität einem einteiligen Ziehmesser nicht nachsteht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der gemeinsame Druckschwerpunkt der Ziehmesser vor der Mitte des Zwischenstücks liegt. Durch diese überraschenderweise mögliche Maßnahme wird erreicht, daß auch ein mehrfaches Nachschleifen der Ziehmesser möglich ist. Die hierdurch auftretende Wanderung des Druckschwerpunktes in Richtung auf die Mitte des Zwischenstücks ist nicht nachteilig, im Gegenteil. So ergibt sich eine bisher unerreichte Ausnutzung der teueren Ziehmesser, ohne daß wie bisher bei den bekannten Nutenziehmaschinen eine Verschlechterung der Zerspanungsleistung oder der Oberflächengüte zu befürchten ist. Es wird also nicht nur die Zerspanungsleistung erhöht und die Oberflächengüte verbessert, sondern auch eine bessere Ausnutzung-der derteuren Ziehmesser erreicht.
  • Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
  • Die Zeichnungen zeigen im einzelnen: Fig. 1 ein Werkzeug nach dem Stand der Technik, Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Werkzeug mit Zwischenstück, Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Werkzeug mit zweiteiligem Ziehmesserschneiden, Fig. 4 ein mehrteiliges Ziehmesser mit Einzelmessern im Grundriß und Fig. 5 ein Ziehmesser entsprechend Fig. 4 im Schnitt entlang der Linie V - V in Fig. 4.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 den Maschinentisch mit einer aufgesetzen Zentrierbüchse 2. Auf dem Maschinentisch und der Zentrierbüchse 2 ist das Werkstück 3 angeordnet, in das durch das Ziehmesser 4 eine Nut eingebracht wird. Das Ziehmesser 4 ist fest mit der Messerstange 5 verbunden, deren Vorschub durch eine Relativbewegungn gegenüber dem keilförmigen Kopf 7 über die Kante 6 bewirkt wird. Oben ist das Werkstück 3durch die obere Zentrierbüchse 8 und das Spannstück 10 eingespannt. Die Führung und Lagerung der Vorschubstange übernimmt die Messerführungsstange 9.
  • In Fig. 2 bezeichnet 11 das erfindungsgemäße Zwischenstück, hier als Scheibenabschnitt dargestellt, mit seinem Halteelement, hier einem Stift 12-. Das Zwischenstück 11, als Schwenksegment ausgebildet, liegt in der Ausnehmung 13 der Messerstange 17. So ergibt sich die erfindungsgemäße große Auflagefläche zwischen Messerstange 17 und dem keilförmigen Kopf 15 der Vorschubstange mit ihren überraschenden, den Ziehprozeß erheblich verbessernden Eigenschaften. Das Ziehmesser 14 ist mit einer Schneide ausgebildet. Diese beffndetosich vor dem Mittelpunkt des Zwischen-stückes 11, so daß ein Nachsetzen der Schneide bis zum Ende des Ziehmessers 14 möglich ist.
  • In Fig. 3 ist eine mehrteilige Ausführung des Ziehmessers gezeigt, das die beiden Einzelschneiden 23 und 24 aufweist.
  • Das Ziehmesser mit den beiden Einzelschneiden 23 und 24 ist über ein Klemmstück 22 und die Klemmschraube 21 mit der Messerstange verbunden, die über das Zwischenstück 20, das ein Scheibenabschnitt, aber auch eine Kugelkalotte sein kann, auf dem nicht gezeigten keilförmigen Kopf der Vorschubstange aufliegt.
  • In Fig. 4 bezeichnet 27 die Befestigungsschraubenbohrung sowie 28 die Paßstifte, die die genaue Lage des Klemmstückes 22 aus Fig. 3 bestimmen. Das Ziehmesser 25, das auch geteilt und damit in der Breite einstellbar sein kann, sowie das Vorziehmesser 30 sind auf der Grundplatte 29 angeordnet, die fest mit der Messerstange verbunden ist.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich sind die Ziehmesserteile 25 und 30 hineinander angeordnet und in gezeigter Weise auf der Grundplatte 29 fest aufschraubbar.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug, das in überraschender Weise ermöglicht, eine erhebliche Verbesserung des Keilnutenziehens zu erreichen, ist nicht nur auf moderne hydraulische Keilnutenziehmaschinen beschränkt für das es entworfen wurde, es kann auch für ältere, sogar sehr alte Keilnutenziehmaschinen, eingesetzt werden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Werkzeug für Nutenziehmaschinen.
    P atentans prtlche Werkzeug fUr Nutenziehmaschinen, insbesondere hydraulische Keilnutenziehmaschinen, mit einer Ziehmesserführungsstange, einer Vorschubstange mit keilförmigen Kopf sowie einer Ziehmesserstange, die das Ziehmesser trägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Iceilförmigen Kopf (15) der Vorschubstange (16) und der Ziehmesserstange (17) ein einstellbares Zwischenstück (11,20) angeordnet ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Zwischenstück (11,20) sich selbsttätig auf den keilförmigen Kopf (15) einstellend ausgebildet ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Zwischenstück (11,20) als Schwenksegment ausgebildet ist.
  4. 4. Werzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Zwischenstück (11,20) die Form eines Scheibenabschnitts aufweist.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 1, 2, oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zwischenstück (11,20) als Kugelkalotte ausgebildet ist.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zwischenstück (11,20) ein Halteelement (12), vorzugsweise in Stiftform, aufweist.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ziehmesser (14,23,24) mehrteilig, insbesondere mit einstellbaren Einzelmessern (25,30), ausgebildet ist.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Ziehmesser (14,23,24) eine Grundplatte, (29) Paßstifte (28)und voreinstellbare Einzelmesser (25,30) aufweist.
  9. 9. Werkzeug nach einem der'vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d&ß der gemeinsame Druckschwerpunkt der Ziehmesser (23,24,25,30) vor der Mitte des Zwischenstücks (11,20) liegt.
    - Beschreibung -
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