DE3239826A1 - Lehrkopf fuer roboter - Google Patents
Lehrkopf fuer roboterInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
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- B25J9/0081—Programme-controlled manipulators with master teach-in means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Unterstützung des Verfahrens des Lehrens bzw. des
Einlernens eines Roboters, damit dieser gewisse erforderliche Arbeitsgänge durchführen kann, beispielsweise
das Bohren einer Reihe von Löchern in einem Werkstück.
Der Ausdruck "Roboter", wie er in der folgenden Beschreibung
benutzt wird, bezieht sich auf eine Maschine mit einem beweglichen Organ, wie dies an sich
bekannt ist und dieses Organ soll als "Arm" bezeichnet werden, der am Ende eines Behandlungskopfes, beispielsweise
eines Bohrkopfes angeordnet ist, der tatsächlich das gewünschte Verfahren durchführt. Außerdem weist ein
solcher Roboter einen Servomotor auf, um das Organ und demgemäß den Verfahrenskopf unter der Steuerung eines
Computers zu bewegen, damit das Verfahren durchgeführt werden kann.
Um das erforderliche Cornputerprogramm zu erzeugen, d.h.
um den Roboter zu "lehren", kann der Roboterarm manuell oder durch einen Servomotor angetrieben, aber unter
manueller Steuerung in verschiedene Relativlagen gegenüber einem Werkstück oder einer Schablone angeordnet
werden, die das Werkstück repräsentiert. Diese Stellungen sind jene Stellungen die erforderlich sind,um bei dem
tatsächlichen Verfahren reproduziert zu werden. Beispiels
weise können diese Stellungen jene sein, bei denen jeweils Löcher geboohrt werden müssen. Dabei zeichnet der
Computer die jeweiligen Stellungen auf.
Der Computer kann auch durch gewisse andere Mittel,
beispielsweise durch eine einfache Tastatur mit geschriebenen Instruktionen programmiert werden. Das
manuelle Einleseverfahren ist jedoch sehr viel zweckmäßiger. Das Problem, welches hiermit verknüpft ist,
besteht darin, daß insbesondere für gewisse spanabhebende Verfahren der Arm sehr genau in die erforderliche Stellung manövriert werden muß. Wenn wiederum
das Beispiel des Bohrens einer Reihe von Löchern betrachtet wird, dann ist zu berücksichtigen, daß für
jedes Loch der Roboterarm nicht nur über die richtige
Stellung gebracht werden muß, sondern über dieser Stellung auch mit richtigem Abstand gegenüber dem Werkstück angeordnet werden muß, so daß später der Bohrer
in das Werkstück aus dem gewünschten Abstand und mit dem gewünschten Winkel, d.h. normal zum Werkstück eingeführt werden kann. Die richtige Lage kann insbesondere
dann schwierig zu erhalten sein, wenn das zu bohrende Werkstück in einer oder mehreren Ebenen gekrümmt ist.
Die Erfindung geht aus von einem Lehrkopf für Roboter
zur Festlegung an dem Arm eines Roboters und zur Unterstützung der genauen Positionierung des Roboterarms
gegenüber einem Werkstück oder einem Werkstück, welches von einer Schablone repräsentiert wird und löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Lehrkopf mehrere Berührungssensoren aufweist, die bei der Benutzung des
Kopfes in Berührung mit dem Werkstück oder der Schablone gebracht werden und derart ausgebildet sind, daß wenn
sämtliche Sensoren in Berührung mit dem Werkstück befindlich sind, der Arm in einer vorbestimmten Lage relativ
zum Werkstück oder zur Schablone befindlich ist.
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Vorzugsweise besitzt der Lehrkopf eine Anzeigevorrichtung,
um visuell die Berührung eines jeden Kontaktsensors anzuzeigen. Beispielsweise kann die Anzeigevorrichtung
aus einer Reihe elektrischer Lampen bestehen, wobei jede Lampe so geschaltet ist, daß sie
ihre Energie von einer Spannungsquelle über einen Pfad
erhält, der das Werkstück oder die Schablone aufweist und über jeweils einen der Berührungssensoren.
Die Berührungssensoren können mehrere langgestreckte Finger aufweisen, die mit einem Teil des Lehrkopfes
derart verbunden sind, daß wenn der Körper mit dem Roboterarm verbunden ist, die Finger um eine vorbestimmte
Achse im Abstand angeordnet sind, die dem Roboterarm zugeordnet ist und sich in der gleichen allgemeinen
Richtung wie die Achse vom Roboterarm weg erstrecken, wobei die äußeren Enden der Finger in einer gemeinsamen
Ebene enden, die eine vorbestimmte Lage relativ zur Achse besitzt und beispielsweise normal zu dieser Achse
verläuft, so daß dann wenn die äußeren Enden sämtlich in Berührung mit dem Werkstück oder der Schablone befindlich
sind, die Achse, die dem Roboterarm zugeordnet ist, eine entsprechende vorbestimmte Lage gegenüber dem Werkstück
oder der Schablone aufweist. Die Finger können an dem Körper dadurch befestigt sein, daß sie an einem
gemeinsamen Teil fixiert sind, das an einem Bauteil festgelegt ist, welches auf dem Körper zur Bewegung relativ
und weg von dem Roboterarm befestigt ist. Zweckmäßigerweise trägt der Körper eine Sonde, die längs der Achse
verläuft und längs dieser nach dem Körper beweglich ist, so daß die Sondenspitze an dieser Ebene vorbeibeweglich
ist. Die Sonde kann mit einem Antrieb gekuppelt sein, beispielsweise mit einem pneumatischen Antrieb, der
an dem Körper befestiqt ist, damit diese Bewegung zustande kommt. Der Körper kann außerdem eine zentrale
Berührungssonde aufweisen, die sich längs der Achse zwischen den Fingern erstreckt und in Berührung mit
dem Werkstück oder der Schablone gebracht werden kann um anzuzeigen, daß der Roboterarm in einem vorbestimmten
Abstand zum Werkstück oder zur Schablone befindlich ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten "Lehrkopfes" und eines Teils
eines Werkstücks;
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 1 bei
weggenommenem Werkstück.
Der dargestellte "Lehrkopf" dient dazu eine Bedienungsperson
zu unterstützen, wenn diese einen Roboter der Bauart Cincinnati Milacron T3, von dem nur das Ende
seines Armes 8 dargestellt ist, lehrt eine Reihe von Bohrungen in einem gekrümmten Flugzeughautabschnitt
und einen darunterlienenden Rahmen 101 derart einzubohren, daß später dieser Hautabschnitt an dem Rahmen
angenietet werden kann. Der Lehrprozeß besteht darin, den Arm 8 des Roboters nach einer Reihe von erforderlichen
Stellungen zu überführen, d.h. ihn genau über den
jeweiligen Lochstellungen und in der richtigen Lage und im richtigen Abstand von dem Flugzeughautabschnitt
einzustellen, während der Computer diese Stellungen aufzeichnet. Danach wird der "Lehrkopf" durch einen
Bohrkopf ersetzt und der Computer wird veranlaßt, den Roboterarm in jene Stellungen zu überführen, die
während des Lernvorganges aufgezeichnet wurden und den Bohrkopf so zu führen, daß jeweils ein Loch gebohrt
wird. Der Lehrkopf bietet eine Unterstützung zur Erlangung der erforderlichen Stellungen des Arms
8. Demgemäß ist der Lehrkopf, wie später noch im einzelnen erläutert wird, so ausgebildet und ausgelegt,
daß ein bestimmter Bohrkopf benutzt werden kann, wie dies ebenfalls weiter unten beschrieben wird.·
Obgleich gemäß Figur 1 das Werkstück im wesentlichen
horizontal unter dem Lehrkopf und dem Roboterarm liegt, kann das Werkstück natürlich auch in anderer Lage, beispielsweise
vertikal und auf einer Seite des Roboters aufgestellt werden. Der Lehrkopf ist benutzbar unabhängig
von der relativen Richtung, mit welcher Roboterarm und Werkstück zu einander angeordnet werden.
Der Lehrkopf umfaßt einen allgemein zylindrischen Körper
1 aus Stahl mit einem Flansch 2 an einem Ende. Etwa in der Mitte des Körpers sind erste und zweite dicht benachbarte
Schultern 3 und 4 ausgebildet, wo der Durchmesser des Körpers von dem Teil 5 des Körpers, der sich zwischen
dem Flansch 2 und der ersten Schulter 3 erstreckt, abgestuft ist, auf einen wesentlich verminderten Durchmesser
des Teils 6 des Körpers, der sich zwischen der zweiten
Schulter 2 und jenem Ende des Körpers erstreckt, der
von dem Flansch 2 entfernt liegt.
Eine mit Flansch versehene Hülse 7 ist am Körper 1 mit dem Flansch in eine genau bearbeitete Ausnehmung
des Flansches eingepaßt, wobei die Hülse an den Körper 1 mittels Schrauben 11 festgelegt ist. Hülse und demgemäß Körper werden dann genau am Ende des Roboterarms
8 durch einen Teil der Hülse festgelegt, der in eine
Paßausnehmung 9 am Ende des Armes 8 einpaßt und vermittels eines Dübelzapfens 10, der in Paßlöcher des
Armendes und des Hülsenflansches einpaßt. Der Körper
wird am Rcboterarm durch Schrauben 13 festgelegt. Es ist natürlich klar, daß die beschriebenen Mittel zur
lagerichtigen Festlegung des Körpers 1 gegenüber dem Roboterarm 8 in Verbindung mit vorher vorhandenen Festlegemitteln erfolgt, d.h. in Verbindung mit der Ausnehmung 9 und dem Loch für den Dübelzapfen 10, die am Arm
vorhanden sind. Bei einem Roboter, der mit anderen Lagefixierungsmitteln versehen ist, kann der Lehrkopf entsprechend abgewandelt werden.
Eine Hülse 14 ist gleitbar auf den im Durchmesser verminderten Teil 6 des Körpers 1 aufgeschoben, und zwar
zusammen mit einer Druckschraubenfeder 15, die zwischen
der Hülse 14 und der Schulter 3 abgestützt ist, um die Hülse nach dem Ende des Teils 6 des Körpers in Eingriff
mit Anschlägen zu halten, die durch radial nach außen verlaufende Abschnitte eines Flansches 16 gebildet werden,
der einen Teil eines Nippelaufbaus 17 bildet, der an
diesem Ende des Teils 6 durch Schrauben 18 festgelegt ist. Die Hülse ist an einer Drehung gegenüber dem Teil 6 durch
eine Feder 19 gehindert, die in einen Paßschlitz des
Teils 6 eingesetzt ist und in einer Keilnut 20 in der inneren Oberfläche der Hülse 14 läuft.
Der Nippelaufbau 17 besteht aus einem Bauteil 26, an dessen einem Ende der Flansch 16 ausgebildet ist und
dessen anderes Ende sich nach einem Gewindeabschnitt der Bohrung 27 durch den Bauteil 26 öffnet. Eine Hülse
28 ist in den Gewindeabschnitt der Bohrung 27 eingeschraubt, um eine Gleitlagerung für einen zentralen
Kontaktsensorträger 29 zu bilden. Dieser Sensorträger
29 ist zylindrisch und paßt mit Gleitsitz in das Loch durch die Hülse 28, so daß ein Ende innerhalb der Bohrung
27 liegt, während das andere Ende unter der Hülse
28 außerhalb des Bauteils 26 befindlich ist. Am inneren Ende des Bauteils 29 ist ein nach außen weisender
Flansch 30 ausgebildet, der gegen die Hülse 28 anliegt und demgemäß eine Begrenzung der Bewegung des Bauteils
29 in Richtung aus dem Bauteil 26 heraus bildet. Eine Druckfeder 31 innerhalb des Bauteils 26 wirkt zwischen
dem Flansch 30 und einer Schulter 32, die durch einen Stufenabsatz der Bohrung 27 in der Nähe des Flanschendes
des Bauteils 27 gebildet ist, um den Bauteil 29 nach diesem Ende der Bewegung zu drücken. Innerhalb des
Bauteils 29 ist ein in Längsrichtung verlaufendes Loch 33 angeordnet, dessen Durchmesser in der Nähe des
äußeren Endes des Bauteiles 29 abgestuft ist. An diesem Ende des Bauteiles 29 befindet sich der zentrale Berührungssensor 34 selbst, und dieser hat die Form eines
kurzen rohrförmigen Abschnitts aus elektrisch leitfähigem Metall, beispielsweise aus Phosphorbronze. Dieser Sensor
ist mit einem Klebemittel, beispielsweise Araldite an einer aus Tufnol bestehenden Isolierunterlagscheibe 35
befestigt, die ihrerseits mittels eines Klebemittels am Ende des Bauteils 29 derart festgelegt ist, daß
die Löcher von Unterlagscheibe 35 und Sensor 34 aufeinander und auf das Loch 33 ausgerichtet sind.
Eine im Durchmesser abgestufte Axialbohrung verläuft durch den Körper 1, um innerhalb des Teils 5 mit
breiterem Durchmesser einen Bohrungsabschnitt 21 relativ großen Durchmessers zu bilden, in dem der
Zylinderaufbau eines pneumatischen Antriebs angeordnet
ist, und um innerhalb des Teils 6 einen Bohrungsabschnitt 23 mit relativ kleinem Durchmesser zu schaffen, in dem
gleitbar eine Gleitwelle 24 eingesetzt ist, die ein nicht dargestelltes Gewindeloch an einem Ende aufweist,
durch welches die Gleitwelle einstellbar an dem mit Gewinde versehenen Ende der Stoßstange 24 des pneumatischen
Antriebs befestigt ist, und zwar mit einer Befestigungsmutter 25, durch die die Gleitwelle in ihre
Einsatzposition gegenüber der Stoßstange festgelegt wird. Außerdem ist ein teilweise mit Gewinde versehenes
Loch am anderen Ende der Gleitwelle 24 vorgesehen. Dieses Loch nimmt das Gewindeende des Fortsatzgliedes
26 der Gleitwellenspitze auf, das sich in die Bohrung
27 des Nippelaufbaus 26 und etwas in das Loch 33 des
Bauteils 29 erstreckt.
Der Spitzenfortsatz 36 ist in Längsrichtung durchbohrt,
um einen Bohrungsabschnitt mit breiterem Durchmesser zu schaffen, der sich von jenem Ende des Bauteils
36, das von der Gleitwelle 24 berührt wird, nach einer Schulter 37 etwa zwei Drittel des Weges längs des Bauteils
36 von dem Ende der Gleitwelle erstreckt und
um den Übergang zu einem Lochabschnitt mit schmalerem
Durchmesser zu markieren, der das andere Ende des Bauteils 36 fortsetzt. Innerhalb dieses Bohrungsabschnitts mit schmalerem Durchmesser ist gleitbar
eine Silberstahlsonde 38 eingesetzt, von der ein Ende
innerhalb des Bohrungsabschnitts mit breiterem Durchmesser liegt, und sie ist mit Gewinde versehen und
trägt eine Mutter 39. Die Mutter wiM in Eingriff mit der Schulter 37 durch eine Druckschraubenfeder 40 gebracht.
Das andere Ende der Sonde 38 erstreckt sich durch den im Durchmesser verringerten Abschnitt des
Loches 33 im Sensorträger 29 und durch das Loch der Unterlagscheibe 35 nach dem Loch durch den Sensor 34.
Ein kurzer Spitzenabschnitt erstreckt sich von diesem Ende der Sonde 38 zurück und ist irn Durchmesser vermindert.
Das Ende der Hülse 14, das dem Nippelaufbau 17 benachbart liegt, besitzt drei flache Ausnehmungen 41, die
spanabhebend ausgearbeitet sind. Diese Ausnehmungen sind im gleichen Abstand um die Längsachse der Hülse
angeordnet und jede besitzt ein Gewindeloch im Bodenteil. In jedes dieser Löcher ist ein Gewindeende eines
mit Gewinde versehenen sich leicht verjüngenden radialen Kontaktsensorträgerfingers 42 eingeschraubt, und zwar
in der Nähe des Gewindeabschnitts hiervon, wobei eine Schulter 42a am Boden der jeweiligen Ausnehmung 41 anstößt,
und wobei Abflachungen 42b durch eine Spannvorrichtung erfaßt werden, um die Finger beim Zusammenbau
des Kopfes in ihrer Lage festzuspannen. Der Boden der Ausnehmungen 41 und die Gewindelöcher darin sind so
orientiert, daß die Finger 42 leicht geneigt sind, wo-
bei die mit Gewinde versehenen Enden der Finger dichter
aneinander und an der Längsachse der Hülse 14 liegen als die anderen Enden. An diesen anderen Enden.tragen
die Finger die jeweiligen radialen Kontaktsensoren 43, von denen jeder aus einem kurzen mit kuppeiförmigem
Ende versehenen Teil aus Phosphorbronze besteht, der
durch ein Klebemittel an dem jeweiligen Finger 42
über eine Isolationsscheibe 44 aus Tufnol befestigt ist.
Die Hülse 14, aer Teil 6 und die Feder 15 sind von einem
einfachen zylindrischen Sicherheitsdeckel 45 umschlossen,
der aus Metallblech besteht und an einem Ende durch Schrauben 46 an dem Körper 1 befestigt ist. Ein Metallblechausleger 47 ist am Deckel 45 angeschweißt und
trägt ein Gehäuse 48 für eine elektrische Schaltung, und an einem Ende des Gehäuses sind vier Lampen 49 mit
unterschiedlicher Farbe angeordnet.
An den jeweiligen Enden des Zylinderaufbaus 22 des
pneumatischen Betätigungsgliedes sind zwei Lufteinlaß/ Auslaß-Anordnungen 50 angeschlossen, die durch öffnungen in der Wand des Teils 5 nach den jeweiligen
Druckluftschläuchen verlaufen. Diese Druckluftschläuche führen zu einem geeigneten Magnetventil (nicht dargestellt), welches seinerseits an eine Druckluftquelle
(nicht dargestellt) angeschlossen ist.
Das Ventil ist derart betätigbar, daß Luft über einen Schlauch und über einen Anschluß gelangen kann, um den
nicht dargestellten Kolben anzutreiben und um dadurch die Stoßstange 24 des pneumatischen Antriebs in einer
Richtung zu verschieben und um Luft über den anderen
Schlauch und die Vorrichtung zu führen, um den Kolben
und die Stoßstange in der anderen Richtung zu betätigen .
Flexible, nicht dargestellte elektrische Leitungen sind an den Seiten der zentralen und radialen Kontaktsensoren
34 und 43 angelötet und führen in das Schaltgehäuse 48, wobei ein genügendes Spiel in den Leitungen
vorhanden ist, um den Bewegungen des Sensors relativ zu dem Gehäuse folgen zu können. Jede Leitung ist mit
einer Klemme einer der Lampen 49 verbunden. Die andere Klemme jeder Lampe ist über ein nicht dargestelltes
gemeinsames Kabel an eine 24 Volt-Gleichspannungsquelle
(nicht dargestellt) angeschlossen, beispielsweise eine Gleichspannungsquelle, die im Roboter oder dem zugeordneten
Aufbau vorhanden ist. Die andere Klemme der Gleichspannungsquelle ist am Werkstück 100/101, welches
gebohrt werden soll, geerdet.
Wenn einer der Sensoren 34 und 43 das Werkstück berührt, dann leuchtet die zugeordnete Lampe auf. Die Sensoren
können durch Farbcodierung, beispielsweise mittels eines Farbpunktes codiert sein, um den jeweils zugeordneten
Lampen angepaßt zu sein.
Wie oben erwähnt, ist der dargestellte Lehrkopf so ausgebildet, daß er einen Roboter lehrt, wie Löcher
gebohrt werden, wobei ein bestimmter Bohrkopf benutzt wird, der anstelle des Lehrkopfes am Roboterarm festgelegt
wird, nachdem der Lehrprozeß beendet ist. Der Lehrkopf ist so ausgebildet, daß er die Dimensionen
und den Hub des Drillkopfes berücksichtigt, so daß
die Spitze der Sonde 38 in der Lage ist, die Bohrspitze
des Bohrers zu repräsentieren, der in dem Bohrkopf benutzt wird·. Wenn die Schubstange 24 voll
in den Zylinderaufbau 22 zurückgezogen ist, während
die Muttern 39 der Sonde 38 an der Schulter 37 anschlägt, dann hat die Spitze der Sonde einen Abstand
von dem Ende des Roboterarms 8, der im wesentlichen gleich ist dem Abstand zwischen der Bohrspitze des
Bohrers und dem Ende des Armes 8, wenn der Bohrervorschub des Bohrkopfes voll zurückgezogen ist. Wenn
die Hülse 14 in Eingriff mit den Anschlagteilen des Nippelaufbauflansches 16 steht und der Flansch 30 des
zentralen Berührungssensorträgers 24 an der Hülse anschlägt, dann sind die radialen Kontaktsensoren
etwas weiter vom Ende des Teils 6 entfernt als der zentrale Berührungssensor 34, d.h. so daß dann wenn
die Sonde in Richtung ihrer Längsachse nach einem Werkstück hin bewegt wird, die radialen Kontaktsensoren
zuerst das Werkstück berühren. Wenn die Schubstange 24 des pneumatischen Antriebs voll in den Zylinder
zurückgezogen ist, dann liegt die Spitze der Sonde in einem vorbestimmten Abstand zurück gegenüber dem
Ende des zentralen Berührungsfühlers. Dieser Abstand ist gleich dem Abstand vom Werkstück, auf das die
Spitze des Bohrers durch den Roboter gebracht wird, bevor der Bohrer durch den Bohrkopfantriebsmechanismus
vorgeschoben wird, um den Bohrvorgang zu bewirken.
Im Betrieb wird der Roboterarm 8 manuell oder unter
der Wirkung eines Roboterservomotors bewegt, um die Lehrkopf sensoren 34 in einen Abstand von beispiels-
weiseweise 10 mm vom Werkstück etwa über jener Stelle zu bringen, wo ein Loch eingebohrt werden soll, wobei
die Sensoren etwa die richtige Lage gegenüber dem Werkstück einnehmen. Der Roboterarm und der Lehrkopf
werden dann bewegt oder langsam.angetrieben in Richtung auf das Werkstück, bis einer oder mehrere der
radialen Kontaktsensoren 43 die Oberfläche berühren, und dies wird durch Aufleuchten der entsprechenden
Lampe 49 angezeigt. Nunmehr wird der pneumatische Antrieb so betätigt, daß die schmälste Spitze der
Sonde 38 aus dem Loch in dem zentralen berührungssensor 34 hervortritt. Nunmehr wird der Lehrkopf betätigt
bis die Sondenspitze den Punkt berührt, an der ein Loch im Werkstück eingebohrt werden soll, und bis
alle drei Lagesensoren die Werkstückoberfläche berühren, was durch Aufleuchten der entsprechenden drei Lampen
angezeigt wird. Der Roboterarm und der Lehrkopf werden nunmehr nach dem Werkstück vorgeschoben, bis der Abstandseinstellsensor
34 gerade die Werkstückoberfläche berührt und die verbleibende Lampe 49 aufleuchtet. Die
Hülse 14 und die Sonde 39 bewegen sich dann gegen den Druck der entsprechenden federn 15 und 40 zurück, damit
dies geschehen kann. Der Roboterarm befindet sich nunmehr in der richtigen Lage gegenüber dem Werkstück,
ausgerichtet auf jenen Punkt, an dem ein Loch gebohrt werden soll und in dem richtigen Abstand von
dem Werkstück. Der Computer, der dem Roboter zugeordnet ist, kann nunmehr betätigt werden, um diese Lage
des Roboterarms aufzuzeichnen und der Arm und der Lehrkopf
werden dann in die Lage des nächsten Loches überführt, wo diese Folge wiederholt wird. Das Lehrverfahren
kann durchgeführt werden, indem eine vorgebohrte Schablone benutzt wird statt ein wirkliches Werkstück zu
In diesem Fall kann der pneumatische Antrieb so betätigt werden, daß die Sonde 38 um ein geringes
Ausmaß in jedes Schablonenloch vorgeschoben wird, damit der Roboterarm auf jede erforderliche Lochstellung ausgerichtet wird und der Arm und der Lehrkopf können dann so manövriert werden, daß die richtige Lage und der richtige Abstand von der Schablone
wie zuvor erhalten wird.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurde der
Lehrkopf in Verbindung mit einem speziellen Bohrkopf beschrieben. Der Vorteil, der dadurch erzielt werden
kann, daß das erzeugte Roboter-Computerprogramm, welches während des Lehrprozesses erhalten wurde, benutzbar ist während des tatsächlichen Bohrverfahrens,
ist es gewöhnlich möglich, das erzeugte programm beispielsweise über einen Dateneingang, der dem Roboter-Computer zugeordnet ist, so abzuwandeln, daß vorbestimmte Zuwachsraten der Koordinaten verschiedener
Stellungen des Armes addiert oder subtrahiert werden
können. Dadurch, daß man die erforderlichen Einstellungen
kennt, kann der Lehrkopf benutzt werden, um ein Eingangsprogramm für einen Bohrkopf zu schaffen, das von dem vom
Lehrkopf erzeugten Programm abweicht oder sogar ein Programm für gewisse Verfahren, die kein Bohrverfahren sind.
Infolgedessen ist es natürlich nicht wesentlich, den Lehrkopf für irgendeinen speziellen Behandlungskopf auszubilden, d.h. der Lehrkopf kann einfach auf geeignete
Dimensionen abgestimmt werden und dann benutzt werden in Verbindung mit irgendeinem dieser Köpfe, wenn man
die Programmeinstellungen kennt, die erforderlich sind um einen Bereich unterschiedlicher Behandlungsköpfe
einzustellen.
E-ine weitere Möglichkeit besteht darin, den Lehrkopf
sp abzuwandeln, daß er auf einfache Weise unterschiedlichen
Verfahrensköpfen angepaßt werden kann,
beispielsweise durch eine Wahl von Adaptern und auswechselbaren Nippelaufbauten und dergleichen.
Leerseite
Claims (8)
- Europäische Patentvertreter Dlpl-lägVÖÜnther KochEuropean Patent Attorneys Dipl.-Phys.Dr.Tino HaibachDipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: 27. Oktober 1982British Aerospace unser zeichen: 17 558 - K/ApPublic Limited Company100, fall Mall,London, SW1Y 5HR,EnglandLehrkopf für Roboter Patentansprüche:Lehrkopf für Roboter zur Festlegung an dem Arm eines Roboters und zur Unterstützung der genauen Positionierung des Roboterarms gegenüber einem Werkstück oder einem Werkstück, welches von einer Schablone repräsentiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Lehrkopf mehrere Berührungssensoren aufweist, die bei der Benutzung des Kopfes in Berührung mit dem Werkstück oder der Schablone gebracht werden und derart ausgebildet sind, daß wenn sämtliche Sensoren in Berührung mit dem Werkstück befindlich sind, der Arm in einer vorbestimmten Lage relativ zum Werkstück oder zur Schablone befindlich ist.
- 2. Lehrkopf nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Anzeigemittel mit den Sensoren verbunden und derart betätigt sind, daß visuell eine Anzeige der Berührung der Berührungssensoren erkennbar wird.
- 3. Lehrkopf nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel eine Reihe elektrischer Lampen und eine Schaltung aufweist, die einen elektrischen Pfad über die Berührungssensoren und eine Spannungsquelle und über eine der Lampen schließt.
- 4. Lehrkopf nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß er einen langgestreckten hohlen Teil (1) aufweist, von dem ein Ende am Arm des Roboters festlegbar ist, daß ein bewegliches Organ (14) von dem Körper getragen wird, um gegenüber dem Körper und von diesem einen Ende wegbewegt zu werden, und daß mehrere langgestreckte Finger (42) jeweils an einem Ende des beweglichen Organs befestigt sind, wobei die Finger im Abstand um eine Achse parallel zur Bewegungsrichtung des beweglichen Organs angeordnet sind und sich in der gleichen allgemeinen Richtung wie jene Achse erstrecken, so daß die äußeren Enden der Finger in einer gemeinsamen Ebene enden, die eine vorbestimmte Lage relativ zur Achse aufweist, wodurch dann wenn die äußeren Enden der Finger sämtlich in Berührung mit dem Werkstück oder der Schablone (100) befindlich sind, die Achse in eienr vorbestimmten Lage gegenüber dem Werkstück oder der Schablone befindlich ist .
- 5. Lehrkopf nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß Sonden (24,36,38) innerhalb des Teils beweglich gegenüber diesem längs der Achse angeordnet sind, und daß ein Sondenspitzenteil sich längs der Achse erstreckt und über die gemeinsame Ebene hindurchläuft, wenn die Sonde in ihre weiteste Lage von dem einen Ende des Teils wegbewegt ist.
- 6. Lehrkopf nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (22) vorgesehen ist, der die Sonden bewegt.
- 7. Lehrkopf nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß Federantriebe (15) das bewegliche Organ in die Bewegungsgrenzstellung gegenüber dem Organ in Richtung weg von dem einen Ende drücken.
- 8. Lehrkopf nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß Berührungssensoren (29,34) mit dem Teil gekuppelt sind und sich von diesem längs der Achse zwischen den Fingern erstrecken, und daß Anzeigemittel mit den Berührungssensoren verbunden sind, die eine Berührung zwischen den Sensoren und dem Werkstück oder der Schablone anzeigen.
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