DE3238894A1 - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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DE3238894A1
DE3238894A1 DE19823238894 DE3238894A DE3238894A1 DE 3238894 A1 DE3238894 A1 DE 3238894A1 DE 19823238894 DE19823238894 DE 19823238894 DE 3238894 A DE3238894 A DE 3238894A DE 3238894 A1 DE3238894 A1 DE 3238894A1
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prismatic
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DE19823238894
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English (en)
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Norbert 2340 Kappeln Gröning
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B25/00Models for purposes not provided for in G09B23/00, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B25/04Models for purposes not provided for in G09B23/00, e.g. full-sized devices for demonstration purposes of buildings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/048Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled using hook and loop-type fastener or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Anfertigung von
  • Modellen und zur Verwendung als Spielzeug.
  • Einer Vielzahl von Bauelementen ist gemeinsam, daß Nachbildungen von Gebäuden und anderen Gebilden zum Zwecke der modellhaften Darbietung in einem verhältnismäßig kleinen Maßstab nachgebaut werden können. Zu diesem Nachteil kommt ein weiterer hinzu, der sich dadurch ergibt, daß bei den bisher bekannten Bauelementen die Art der Verbindung der einzelnen Bauelemente nur wenige Kombinationsmöglichkeiten zulassen, da beispielsweise Steck- oder Klemmverbindungen an bestimmte Stellungen der einzelnen Grundelemente untereinander gebunden sind. So müssen bei Steckverbindungen bestimmten Vorsprüngen entsprechende Vertiefungen im gegenüberliegenden Bauelement zugeordnet sein. Außerdem verlieren die Steck- oder Klemmverbindungen im Laufe der Zeit an der ausreichenden Haltekraft, die notwendig ist, um die einzelnen Bauelemente miteinander zu verbinden. Insbesondere bei großen Bauelementen reichen die Haltekräfte nicht aus, um naturgetreue Nachbildungen von Gebäuden oder anderen Vorlagen herstellen zu können.
  • Würden die mit Steckverbindungen versehenen Bauelemente in großen Abmessungen hergestellt werden, so würden die Steckve-rbindungen nicht ausreichen, um die auftretenden Kräfte aufnehmen zu können. Es bestünde die Gefahr, daß die vorhandenen Haftkräfte nicht ausreichten und das Modell oder das Bauwerk zusammenstürzte. Im Hinblick auf das Gewicht der vorbekannten Bauelemente würde dadurch die Gefahr von nicht unerheblichen Verletzungen der mit diesen Bauelementen spielenden Kinder heraufbeschworen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Bauelement der einleitend genannten Art zu schaffen, das mit benachbarten Bauelementen seiner Art verbunden werden kann und mit dem Modelle ausgebildet werden, deren Größe beliebig bis zu derjenigen der natürlichen Vorlage ausgewählt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen aus Kunststoff bestehenden Grundkörper gelöst, der wenigstens auf einer seiner Seiten mit großflächigen Haft einrichtungen versehen ist.
  • Die flächig auf die Seiten aufgetragenen Haft einrichtungen bewirken relativ große Haftkräfte, die von einem Bauelement auf das andere übertragen werden. Darüber hinaus verhindern die großflächigen Hafteinrichtungen, daß relativ hoch belastete Haftflächen entstehen, die schon nach kurzer gegenseitiger Beaufschlagung Verschleißerscheinungen zeigen.
  • Aufgrund derartiger Verschleißerscheinungen nutzen die Hafteinrichtungen relativ schnell ab und verhindern eine den jeweiligen Zwecken entsprechende Haftkraft. Vielmehr sind die großflächigen Hafteinrichtungen auch nach mehrmaligem Gebrauch noch geeignet, eine feste Verbindung zwischen den Bauelementen zu erzeugen. Darüber hinaus können die einzelnen Bauelemente auch sehr leicht zusammengefügt werden, da die großflächigen Hafteinrichtungen sehr leicht in Eingriff miteinander zu bringen sind. Demgegenüber müssen eine Vielzahl von kleinen Klemm- oder Haftflächen sehr genau miteinander in Eingriff gebracht werden, um zu erreichen, daß die Bauelemente. miteinander verbunden werden. Schließlich ist es möglich, die großflächigen Hafteinrichtungen über die miteinander zu verbindenden Seiten so zu verteilen, daß insbesondere im Bereich der Kanten hohe Haftkräfte erzielt werden, um zu verhindern, daß die Bauelemente auch durch zufällige Berührungen nicht voneinander getrennt werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung istder Grundkörper als ein Teil eines vorgegebenen Gesamtgebildes ausgebildet. Dieses Gesamtgebilde kann von künstlicher Gestalt sein und beispielsweise als Bauwerk, Fahrzeug oder Stadtbild ausgebildet sein. Es ist darüber hinaus aber auch möglich, aus den Bauelementen natürliche Formen nachzubilden, wie beispielsweise Pflanzen-, Tier- und Menschenkörper.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 : Eine perspektivische Darstellung eines rechteckig ausgebildeten Bauelementes, Fig. 2 : eine Draufsicht auf ein Bauelement, Fig. 3 : eine schematische Darstellung unterschiedlich ausgebildeter Grund- bzw. Deckflächen und Fig. 4 : eine Ansicht eines aus Bauelementen zusammengefügten Hauses.
  • Ein Bauelement ist als ein prismatischer Grundkörper 1 ausgebildet, der eine von Kanten 3 begrenzte rechteckige Deckfläche 4 und eine damit deckungsgleiche Grundfläche 5 aufweist. Zwei Hafteinrichtungen 2 sind in Form von Streifen 16 in geringem Abstand von wenigstens zwei sich gegenüberliegenden Kanten 3 der Deckfläche 4 einerseits und der Grundfläche 5 andererseits ausgebildet. Die Hafteinrichtungen 2 können in geringem Abstand entlang sämtlicher Kanten 3 dieser Flächen verlaufen. Darüber hinaus können Hafteinrichtungen 2 auch an den übrigen vier Seitenflächen vorgesehen sein, von denen zwei Seitenflächen 17, 18 in Figur 1 dargestellt sind. In der Grundfläche 5 und in der Deckfläche 4 sind Löcher 11 vorgesehen, die sich von der Grundfläche 5 zur Deckfläche 4 durch den Grundkörper 1 hindurcherstrecken können. Diese Löcher 11 dienen im wesentlichen dazu, das Gewicht des Grundelementes 1 zu verringern. Darüber hinaus können die Löcher 11 auch als Grifflöcher Verwendung finden, damit der Grundkörper 1 leicht erfaßt und angehoben werden kann. Die Löcher 11 können einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Sie können auch in jeder anderen Weise gestaltet sein. Sie können in Reihen angeordnet sein, die den Kanten 3 parallel verlaufen. Diese Reihen können sich zwischen den Hafteinrichtungen 2 erstrecken.
  • Zwischen der Grundfläche 5 und der Deckfläche 4 erstrecken sich Kanten 12, die in Form einer Auskehlung 13 fasenartig gebrochen sind. Diese Auskehlungen 13 gleichen Fertigungstoleranzen aus, die beim Herstellen des Grundkörpers 1 entstehen können. Da dieser bevorzugt aus Schaumstoff hergestellt wird, ist zu besorgen, daß die Kanten 12 beim Schneiden des Schaumstoffes unregelmäßig ausgebildet werden, so daß sie mit Hilfe der Auskehlungen 13 eine vorbestimmte Gestaltung erhalten. Die auf diese Weise gebrochenen Kanten 12 ermöglichen ein fugenloses Zusammensetzen der Grundkörper 1.
  • Anstelle der Auskehlung 13 können die Kanten 12 auch abgerundet oder kantig angefast werden.
  • Die Haft einrichtungen 2 können aus geeigneten Klebestreifen oder sonstigen Haftbänder bestehen. Insbesondere ist bei der Ausbildung der Hafteinrichtungen daran zu denken, Klettenbänder auf den miteinander zu verbindenden Flächen anzuordnen. Zweckmäßigerweise werden die Bänder über die miteinander zu verbindenden Flächen so angeordnet , daß sie im Bereich der höchsten Trennbelastung verlaufen, die zwischen den einzelnen Grundkörpern 1 auftreten können. Auf diese Weise bietet sich der Verlauf der Hafteinrichtungen 2 entlang der Kanten 3 an. Es ist jedoch auch möglich, die Fiafteinrichtungen 2 diagonal über die miteinander zu verbindenen Flächen 4, 5 anzuordnen. In diesem Falle müssen die Löcher 11 in ihrer Lage dem Verlauf der Hafteinrichtungen 2 untergeordnet werden.
  • Die Haft einrichtungen 2 sind zweckmäßigerweise so weit in die Flächen 4, 5 eingelassen, daß einerseits ihre Oberflächen einander beaufschlagen, wenn zwei Grundkörper 1 zum Zwecke der Zusammenfügung aufeinander gelegt werden, daß andererseits aber durch die Dicke der Hafteinrichtungen 2 kein Spalt zwischen zwei einander benachbarten Grundkörpern 1 entsteht. Zu diesem Zecke sind in den Flächen 4, 5 Fugen eingelassen, in denen die Hafteinrichtungen 2 befestigt sind. Die Befestigung der Hafteinrichtungen 2 erfolgt zweckmäßigerweise durch Verkleben. Es ist jedoch auch möglich, andere Befestigungsmöglichkeiten zu nutzen.
  • Die Deckfläche 4 sowie die Grundfläche 5 können als Rechteck 6, Kreis 7, Dreieck 8, Halbkreis 9 und als U-Form 10 ausgebildet sein. Darüber hinaus sind auch andere Formen von Grundflächen denkbar, die sich in das Gesamtsystem der Verklammerung von Bauelementen einpassen. Beispielsweise ist es denkbar, andere als geometrische Formen in Teile aufzugliedern und diese durch Hafteinrichtungen miteinander zu verbinden. So können beispielsweise Modelle von Tieren oder Pflanzen in einzelne Abschnitte aufgeteilt werden, die als Grundkörper ausgebildet sind. Diese Grundkörper werden mit Hilfe von Hafteinrichtungen zur Ausbildung des Gesamtmodelles miteinander verbunden.
  • Die Grundkörper 1 sind so bemessen, daß die mit ihrer Hilfe herstellbaren Modelle eine der Größe des Kindes angemessene Dimension erhaltnn.Beispielsweise kann mit Hilfe von quaderförmigen Grundkörpern 1 ein Kinderhaus 19 errichtet werden, in dessen Inneren Platz für ein oder mehrere Kinder vorhanden ist. Das Kinderhaus 19 besteht im wesentlichen aus Bauelementen, deren Grundfläche 5 gemäß Figur 1 als Rechteck 6 ausgebildet ist. Das in Figur 1 dargestellte Bauelement kann auch als Halbstein hergestellt werden.
  • Dieser ermöglicht im Zusammenwirken mit dem in Figur 1 dargestellten Ganzstein eine Originalbauweise. Darüber hinaus bilden flach ausgebildete Grundkörper 1 Dach elemente 14, die das Kinderhaus 19 nach oben abschließen. Darüber hinaus kommen im Bereich des Giebels beispielsweise Grundkörper 1 zur Verwendung, die ein Dreieck 8 als Grundfläche 8 aufweisen. Die in Figur 4 dargestellte streng fugenversetzte Bauweise läßt sich auch durch andere Fügungen ersetzen. Beispielsweise reichen im Hinblick auf die im geringen Abstand von den Kanten 3 angebrachten Haft einrichtungen 2 auch geringe Überlappungen der einzelnen Grundkörper 1 aus. Schließlich ist es auch denkbar, daß zwei auf einer Ebene liegende Grundkörper 1 im Bereich ihrer einander beaufschlagenden Seitenflächen 18 Hafteinrichtungen 2 aufweisen, so daß sie auch ohne Überlappung aneinander haften, ohne daß dadurch ein Auseinanderbrechen des Kinderhauses 19 riskiert wird. Auf diese Weise können auch schwierige Konstruktionen mit Hilfe der -Grundkörper 1 modellhaft nachgebildet werden, so daß auf Träger oder Stützen im Modell weitgehend verzichtet werden kann.
  • Bei der Verwendung der Bauelemente als Spielzeug lassen sich neben der Verwendung zum Hausbau auch Einrichtungsgegenstände und andere Spielzeuge, beispielsweise Fahrzeuge, Schiffe und Flugzeuge aus den erfindungsgemäßen Bauelementen herstellen. Allen aus diesen Bauelementen zusammengesetzten Gegenständen ist durch die Art des Aufbaus des Bauelements aus Schaumstoff gemein, daß sie sehr leicht und nicht zerbrechlich sind und selbst großer mechanischer Belastung standhalten können. Darüber hinaus läßt sich das Bauelement leicht reinigen bzw. waschen und ist deswegen für Kinder gut geeignet.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Bauelemente vielseitig zu verwenden. Sie können beispielsweise zu Sitzelementen Liegen und Trennwänden kombiniet werden. Aufgrund ihrer Ausbildung können sie ständig durch andere Bauelemente ergänzt werden, die zusätzlich bezogen werden können. Sie unterliegen kaum einem Vers hleiß und verhindern durch den gewählten Kunststoff Verletzungen von Personen und Beschädigungen von Sachen. Sie eignen sich zur Herstellung von Kombinationsspielen, wie beispielsweise zum Zusammensetzen von Stallungen. Sowohl die Stallungen werden aus den Bauelementen hergestellt als auch die in den Stallungen stehenden Tiere. Aus den Bauelementen kann Zubehör für anderes Spielzeug zusammengesetzt werden. Beispielsweise können Häuser und Tunnel, aber auch kleine Autos für die elektrische Eisenbahn gebastelt werden. Andererseits können Puppenstuben zusammengesetzt und mit dem notwendigen Inventar versehen werden. Das Inventar kann mit Hafteinrichtungen 2 unmittelbar in den Puppenstuben befestigt werden. Auf diese Weise ist das Inventar stand- und bruchsicher. Es bricht nicht aus und verhindert auf diese Weise Verletzungen. Es ist daher auch geeignet zur Herstellung von kleinen anschmiegsamen Gegenständen, beispielsweise Tieren, die insbesondere von kleinen Kinder als Kuschel tiere geschätzt werden. Insbesondere bei diesem Spielzeug macht sich die große Widerstandskraft der Bauelemente sehr angenehm bemerkbar. Auch wenn derartige Tiere sehr stark beansprucht werden oder wenn beispielsweise harte Gegenstände auf ein in dieser Weise ausgebildetes Puppenhaus fallen, widersteht dieses erheblichen Belastungen, ohne zu zerbrechen. Die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten ergibt sich auch aus der Gestaltung der Bauelemente. Die Löcher 11 sind insbesondere geeignet, um in ihnen weitere Gegenstände durch Paßsitz zu befestigen, beispielsweise Zaunpfähle, Fahnenstangen und Baumattrappen.

Claims (20)

  1. Bauelement Patentansprüche: 1 Bauelement zum Anfertigen von Modellen und zur Verwendung als Spielzeug, gekennzeichnet durch einen aus Kunststoff bestehenden Grundkörper (1), der wenigstens auf einer seiner Flächen mit großflächigen Haft einrichtungen (2) versehen ist.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) als ein Teil eines vorgegebenen Gesamtgebildes ausgebildet ist.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) eine prismatische Ausbildung aufweist.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus Schaumstoff besteht.
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hafteinrichtungen (2) als Streifen (16) ausgebildet sind.
  6. 6. Bauelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (16) sich über die zu verbindenden Flächen (4, 5) einander benachbarter Grundkörper (1) erstrecken.
  7. 7. Bauelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (16) parallel zu seitliche Begrenzungen bildenden Kanten (3) der Flächen (4, 5) verlaufen.
  8. 8. Bauelement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (16) in geringem Abstand von den Kanten (3) verlaufen.
  9. 9. Bauelement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (16) parallel zu mindestens zwei einander parallel verlaufenden Kanten (3) angeordnet sind.
  10. 10. Bauelement nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (16) in geringem Abstand von wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Kanten (3) zweier einen Anschluß an benachbarte Grundkörper (1) bildenden Flächen (4, 5) ausgebildet sind.
  11. 11. Bauelement nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hafteinrichtungen (2) in geringerem Abstand entlang aller Kanten aller Flächen ausgebildet sind.
  12. 12.Bauelement nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hafteinrichtungen (2) in Form eines Klettenbandes ausgebildet sind.
  13. 13. Bauelement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der prismatische Grundkörper rechtwinklige Grund-und Deckflächen (6) hat.
  14. 14. Bauelement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der prismatische Grundkörper kreisförmige Grund-und Deckflächen (7) hat.
  15. 15. Bauelement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der prismatische Grundkörper dreieckige Grund-und Deckflächen (8) hat.
  16. 16. Bauelement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der prismatische Grundkörper halbkreisförmige Grund- und Deckflächen (9) hat.
  17. 17. Bauelement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der prismatische Grundkörper U-förmige Grund- und Deckflächen (10) hat.
  18. 18. Bauelement nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der prismatische Grundkörper Löcher (11) aufweist, die sich von der Grundfläche (5) zur Deckfläche (4) erstrekken.
  19. 19.Bauelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (11) kreisförmig ausgebildet sind.
  20. 20. Bauelement nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die sich beim prismatischen Grundkörper von der Grundfläche (5) zur Deckfläche (4) erstreckenden Kanten (12) in Form von Auskehlungen gebrochen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4632389A (en) * 1984-08-10 1986-12-30 Ernest Moss Sport and health accessories weight system
DE3726618A1 (de) * 1987-08-11 1989-02-23 Eichhorn Spielwarenfab H Bauspielzeug
WO2000012189A1 (fr) 1998-08-26 2000-03-09 Varone Jean Maurice Elements tridimensionnels pour jeu de construction

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