DE3714922A1 - Vorrichtung zum simulieren eines topographischen bereiches - Google Patents

Vorrichtung zum simulieren eines topographischen bereiches

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Simulieren eines topographischen Bereiches in einer dreidimensionalen Anzeige.
Für verschiedene Zwecke ist es häufig erwünscht, einen topographischen Bereich anzuzeigen, beispielsweise für Landgebrauchsplanungs-, Grundstücksverkaufsförderungs- und Erholungszwecke, wobei letztere das Spielen von Kriegsspielen mit Miniaturteilen einschließen.
Versuche zum Bieten von solchen Darstellungen sind, soweit bekannt, mit teueren maßstäblichen Nachbildungen gemacht worden, bei denen keine Möglichkeit besteht, Teile umzugruppieren, um eine Vielfalt unterschiedlicher geographischer Bereiche, real oder erdacht, zu simulieren.
Frühere Anstrengungen zum Bieten einer dreidimensionalen Darstellung eines geographischen Bereiches finden sich in der US-PS 30 25 626, gemäß welcher ein Grundbereich mit Spielzeugeisenbahnschienen auf jedem Teil verbunden ist.
Die bekannten Anordnungen bieten nicht die Möglichkeit, eine Vielfalt von topographischen Merkmalen wie geneigte Bereiche, Hügel, Seen, Flüsse, usw., die alle variiert werden können, um sie den Zwecken der Benutzer anzupassen, zu simulieren.
Die Erfindung schafft allgemein eine Vorrichtung zum Liefern einer Miniaturdarstellung eines realen oder erdachten geographischen Bereiches, in der die Teile so geformt sind, daß sie eine große Vielfalt von Teilekombinationen gestatten, um den gewünschten topographischen Bereich zu simulieren.
Die Teile nach der Erfindung haben aufrechte Ränder oder Kanten zur Anlage an gleich großen und gleich geformten Rändern oder Kanten von anderen Teilen. Manche Teile haben darüber hinaus eine freie, gekrümmte Kante, d.h. eine Kante, an der nichts anliegt. Angrenzend an die gekrümmte Kante jedes Teils ist eine geneigte Oberfläche gebildet, die ein schräges Gelände darstellt. Die geneigte Oberfläche des Teils kann bei einer modifizierten Ausführungsform des Teils weggelassen werden, wenn ein Steilabbruch simuliert werden soll.
Rand- oder Kantensegmente an den Teilen haben eine derartige Länge, daß sie gleichförmig an den Rand- oder Kantensegmenten von anderen Teilen anliegen, wodurch die gekrümmten Kanten der aneinander anliegenden Teile ununterbrochen aussehen werden. Ebenso haben die geneigten Oberflächen von aneinander anstoßenden Teilen die gleiche Neigung und Größe, um das Aussehen eines durchgehenden schrägen Bereiches eines Hügels, einer Hügelkette, usw. zu schaffen.
Wichtige Ziele der Erfindung umfassen das Schaffen einer Vorrichtung zur topographischen Simulation unter Verwendung einer Vielfalt von Teilen, die so geformt sind, daß sie die wahlweise Anlage derselben an anderen Teilen gestatten, um eine praktisch unbegrenzte Anzahl von Geländesimulationen zu ermöglichen; das Ermöglichen einer topographischen Simulation unter Verwendung von Teilen, die sich selbst zu bequemen Gebrauchs- und geringe Kosten verursachenden Herstellungsverfahren eignen; und das Ermöglichen von topographischer Simulation, durch die eine echtere Simulation als mit anderen Anordnungen bislang möglich erreicht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht eine typische Simulation eines geographischen Bereiches,
Fig. 2 eine zusammengesetzte Draufsicht auf die Teile, die in Fig. 1 benutzt werden, wobei aber die Teile in einem größeren Maßstab dargestellt sind,
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 in Fig. 1, und
Fig. 5 in Draufsicht ein Teil, das einem Steilabbruch gleicht.
In den Zeichnungen, in denen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen tragen, bezeichnet die Bezugszahl 1 ein Teil, das die Form eines Sechsecks hat.
Das Teil 1 hat einen Umfangsrand 1 A zur Anlage an entsprechenden Rändern an gleichen Teilen oder weiter unten beschriebenen Teilen. Die obere und die untere Oberfläche des Teils 1 sind eben.
Ein zweites Teil 2 der Vorrichtung nach der Erfindung zum Simulieren eines topographischen Bereiches in einer dreidimensionalen Anzeige hat Kanten 2 A, wobei manche Seitenkanten 2 B eine geringere Länge aufweisen und daher als Kantensegmente bezeichnet werden. Eine gekrümmte freie oder anlagefreie Kante ist mit 2 C bezeichnet, wogegen eine gekrümmte Schnittlinie 2 D das Ende eines schrägen oder geneigten Bereiches 2 E an einer ebenen Oberfläche 2 F des Teils bezeichnet.
Ebenso haben Teile 3, 4 und 5 jeweils Kanten 3 A, 4 A bzw. 5 A mit Kantensegmenten 3 B, 4 B und 5 B und gekrümmten, freien oder anlagefreien Kanten 3 C, 4 C und 5 C. Die Schnittlinien 3 D, 4 D und 5 D bezeichnen die Schnittstellen zwischen schrägen oder geneigten Bereichen 3 E, 4 E und 5 E und den ebenen Oberflächen 3 F, 4 F und 5 F des Teils.
Weitere Teile der hier beschriebenen topographischen Simuliervorrichtung sind Teile 6, 7 und 8, wobei das Teil 6 Kantensegmente 6 B, gekrümmte, freie oder anlagefreie Kanten 6 C und eine Schnittlinie 6 D hat, die die Schnittstelle zwischen schrägen oder geneigten Bereichen 6 E bezeichnet. Ebene Oberflächen sind mit 6 F bezeichnet.
Das Teil 7 hat eine Kante 7 A, Kantensegmente 7 B, eine gekrümmte, freie Kante 7 C, eine Schnittlinie 7 D, die die Schnittstelle eines schrägen oder geneigten Bereiches 7 E mit einer ebenen Oberfläche 7 F bezeichnet.
Das Teil 8 hat Kantensegmente 8 B, eine gekrümmte, freie oder anlagefreie Kante 8 C und eine Schnittlinie 8 D, die die Schnittstelle eines schrägen Bereiches 8 E mit einer ebenen Oberfläche 8 F bezeichnet.
Die Kantensegmente 2 B bis 8 B haben eine entsprechende Form und Größe, um eine zusammenpassende Anlage von irgendwelchen Kantensegmenten an einem übrigen Kantensegment zu gestatten und so eine Fortsetzung der gekrümmten, freien Kanten 2 C bis 8 C sowie eine Fortsetzung der geneigten Oberflächen 2 E bis 8 E und der Schnittlinien 2 D bis 8 D zu schaffen.
Ebenso haben die Kanten 1 A, 2 A, 3 A, 4 A, 5 A und 7 A die gleiche Größe und Form, um die zusammenpassende gegenseitige Anlage zu gestatten.
Ein Verbinder 10 ist zwischen zwei oder mehr als zwei Teile einführbar, um diese zusammenzuhalten, und für diesen Zweck kann der Verbinder zugespitzt sein, um das Einführen zu erleichtern. Die Ecken der Teile können geschlitzt sein, wie es an der Stelle 11 dargestellt ist, um das Verbinderende aufzunehmen.
Mit dem hier beschriebenen Satz von Teilen ist es möglich, praktisch eine unbegrenzte Anzahl von geographischen Bereichen zu simulieren, und zwar entweder von tatsächlichen oder von erdachten. Die Merkmale des Geländes können Ebenen, Täler, Hügel, Hügelketten, Wasserflächen, usw. sein, die alle eine gewählte Form haben können, damit sie den Zwecken des Benutzers entsprechen.
Die Oberflächen der Teile können angestrichen oder beklebt sein, um eine rutschfeste Oberfläche zum Festhalten von Miniaturspielteilen darauf zu schaffen. Bereiche, die Wasserflächen darstellen, können mit geeignet gefärbtem Blattmaterial geschaffen werden, das sich über die gekrümmten Kanten der Teile, die eine Wasserfläche bilden, hinaus erstreckt.
Die Teile 1 bis 8 haben benachbarte Kanten, die einen eingeschlossenen Winkel von mehr als 90° bilden, der als ein Winkel X von 120° gezeigt ist. Das Teil 1 ist ein Sechseck.
Eine tragende Oberfläche für die Teile ist mit S bezeichnet. Die Teile können aus expandiertem, steifem Polystyrolschaum hergestellt werden, wobei die geneigten Oberflächen 2 E, 3 E usw. unter einem Winkel von ungefähr 20° gegen die Horizontale ausgebildet werden.
Das Teil 2′ in Fig. 5 entspricht dem weiter oben beschriebenen Teil 2, mit der Ausnahme, daß die geneigte Oberfläche weggelassen worden ist, um einen Steilabbruch 2 G zu simulieren. Selbstverständlich können andere Teile so modifiziert werden, um einen Steilabbruch gewisser Länge zu simulieren.
Durch Herstellen der Teile mit gleichen eingeschlossenen Winkeln, welche durch benachbarte Kanten, Kantensegmente oder eine Kombination derselben festgelegt werden, wie beispielsweise der eingeschlossene Winkel X von 120°, wird das Zusammenbauen der Teile, um natürliches Gelände genau zu simulieren, sehr erleichtert.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Simulieren eines geographischen Bereiches, gekennzeichnet durch:
dreidimensionale Teile (1-8), die Kanten (1 A, 2 A, 3 A-5 A, 7 A) zur Anlage an einer Kante eines anderen Teils haben, wobei wenigstens einige der Teile zusätzlich eine gekrümmte, freie Kante (2 C-8 C) und einen geneigten Bereich, der an die gekrümmte, freie Kante angrenzt, aufweisen, und
wobei wenigstens einige der Teile eine ebene Oberfläche (2 F-8 F) zur Überlagerung mit anderen Teilen aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten darüber hinaus Kantensegmente (2 B-8 B) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten und die Kantensegmente zur Anlage längs einer gemeinsamen Grenze die gleiche Länge aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten eines Teils, wenn sie benachbart sind, einen eingeschlossenen Winkel (X) von mehr als 90° bilden.
5. Vorrichtung zum Simulieren eines geographischen Bereiches, gekennzeichnet durch folgende Kombination:
mehrere dreidimensionale Teile (1-8),
wobei die Teile jeweils aufrechte Kanten zur Anlage an gleichen aufrechten Kanten von anderen Teilen haben,
wobei manche Teile eine gekrümmte Kante (2 C-8 C) und einen an die gekrümmte Kante angrenzenden geneigten Bereich (2 E-8 E) haben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile darüber hinaus eine obere und eine untere ebene Oberfläche (2 F-8 F) zum Erleichtern des Überlagerns von Teilen aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2-8) darüber hinaus eine Schnittlinie aufweisen, an der sich die ebenen Oberflächen (2 F-8 F) und der geneigte Bereich (2 E-8 E) schneiden.
8. Vorrichtung zum Simulieren eines geographischen Bereiches, gekennzeichnet durch folgende Kombination:
mehrere Teile (1-8), die aufrechte Kanten zur gegenseitigen Anlage haben,
wobei die Teile wenigstens eine gekrümmte freie Kante (2 C-8 C) und einen geneigten Bereich (2 E-8 E), der an die gekrümmte freie Kante angrenzt, haben, und
wobei die Teile außerdem ebene Oberflächen (2 F-8 F) haben, auf denen andere Teile überlagert werden können.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Teil (1) von sechseckiger Form, wobei die Teile (1-8) jeweils benachbarte Kanten haben, die einen eingeschlossenen Winkel von 120° bilden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Verbindungseinrichtung (10), die in Teile einführbar ist, welche aneinander anliegen.
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