DE3238385C2 - Waffelbackzange - Google Patents

Waffelbackzange

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DE3238385C2
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Bernd 6082 Mörfelden-Walldorf Richter
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Hebenstreit 6082 Moerfelden-Walldorf De GmbH
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
    • A21B5/023Hinged moulds for baking waffles

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Abstract

An der oberen Backplatte (2) einer Waffelbackzange sind seitlich Abschlußleisten (4) angebracht, die die untere Backplatte (1) übergreifen. Von einem zwischen den beiden Backplatten (1, 2) gebildeten Waffelbackraum (3) verlaufen Dampfkanäle (5) in den Abschlußleisten (4) bis zu einem randparallelen Ausbackkanal (7), der zwischen der Innenseite (8) der Abschlußleiste (4) und einem nach innen zurückspringenden Randbereich der unteren Backplatte (1) gebildet ist. Die Innenfläche (8) der Abschlußleiste (4) liegt in der Ebene der äußeren Randkante (6) der unteren Backplatte (1). Beim Aufklappen der Waffelbackzange wird der in dem Ausbackkanal (7) und in den Dampfkanälen (5) ausgebackene Backabfall vom Waffelblatt abgeschert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Waffelbackzange mit zwei Backplatten, die aufklappbar sind und zwischen sich einen Waffelbackraum bilden, der mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten durch jeweils eine an der einen Backplatte angebrachte und den Rand der anderen Backplatte übergreifende Abschlußleiste abgeschlossen ist, wobei in der backraumseitigen Fläche der Abschlußs leiste Dampfkanäle angeordnet sind, die in einen gemeinsamen randparallelen Ausbackkanal münden, der zwischen der Abschlußleiste und dem benachbarten Rand der von der Abschlußleiste übergriffenen Backplatte gebildet ist.
ίο Bei der Herstellung von Waffeln werden die an Gliedern einer endlos umlaufenden Kette angebrachten Waffelbackzangen im geöffneten Zustand mit der erforderlichen Teigmenge versehen und anschließend vor dem Eintritt in einen beheizten Ofenraum geschlossen.
LJm eine vollständige Füllung des Waffelbackraums zu gewährleisten, ist die aufgebrachte Teigmenge etwas größer als für die Herstellung einer Waffel erforderlich. Die überschüssige Teigmenge tritt durch die seitlich angeordneten Dampfkanäle aus, durch die auch der Dampf abgeführt wird, der sich aus dem im Teig enthaltenen Wasser bildet.
Die aus den Dampfknaälen austretende überschüssige Teigmenge bildet einen Backabfall, der einer Wiederverwendung zugeführt werden soll; außerdem soll verhindert werden, daß der Backabfall in Form von herabfallenden Teigtropfen den Ofenraum verschmutzt Deshalb muß sichergestellt werden, daß aurf< der aus den Dampfkanälen austretende Teigüberschuß ebenso ausbackt wie der im Waffelbackraum zwischen den beiden Backplatten befindliche Teig.
Zu diesem Zweck wurden bei einer Waffelbackzange der eingangs genannten Gattung (AT-PS 2 24 040, Fig. 3) seitliche Abschlußleisten vorgesehen, die an der einen Backform angebracht sind und zwischen sich und der anderen Backform jeweils einen Ausbackkanal bilden, in den die Dampfkanäle münden. Die Dampfkanäle und der Ausbackkanal liegen dabei angenähert in einer senkrecht zum Waffelbackraum verlaufenden Ebene.
Der in den Dampfkanälen und iin Ausbackkanal ausgebackene Backabfall bleibt auch nach dem Offnen der Waffelbackzange mit der Waffel verbunden. Dadurch wird das Auswerfen der Waffel aus der Backform behindert Deshalb ist bei der bekannten Waffelbackzange die Verwendung von Blasdüsen vorgesehen, die die Waffel in der Backform lösen. Anschließend muß der weiterhin mit der Waffel verbundene Backabfall durch eine gesonderte Trennvorrichtung abgetrennt werden. Dabei können die Ränder der Waffeln beim Abtrennen des Backabfalls beschädigt werden. Deshalb ist eine Andrückwalze vorgesehen, die geientlich die Waffeln beschädigen kann.
Bei einem ähnlichen Stand der Technik (DE-OS 31 02 410), bei dem der Ausbackkanal ebenso wie bei dem vorher genannten Stand der Technik gegenüber dem Waffelbackraum versetzt ist, wird erreicht, daß sich beim Offnen der Waffelbackzange der Backabfall sofort vom Waffelblatt löst Es kann jedoch gelegentlich vorkommen, daß der Backabfall mit dem Waffelblatt über den in den Dampfkanälen ausgebackenen Backabfall verbunden bleibt.
Bei einer bekannten Waffelbackzange (DE-AS 21 34 477) sind Dampfkanäle vorgesehen, die in einen gemeinsamen randparallelen Ausbackbereich münden, der zwischen der Abschlußleiste und dem benachbarten Rand der von der Abschlußleiste übergriffenen Backplatte gebildet ist. Auch hierbei kann das Abrutschen der Waffel von der unteren Backplatte beeinträchtigt sein, weil sich die im Ausbackbereich entstehenden
Backreste hinter der Querkante der unteren Backplatte festkrallen. Deshalb wird bei diesem Stand der Technik die Verwendung einer aufwendigen Blasvorrichtung zum Abblasen der Backreste vorgesehen. Dabei ist jedoch die Gefahr gegeben, daß die Waffeln beschädigt werden.
Es ist an sich bekannt (GB-PS 2 63 403). die aus einer Waffelbackzange austretender Backreste zwischen einer Kante der Abschlußleiste und einer Kante der gegenüberliegenden Backplatte abzuscheren. Hierbei erfolgt das Abscheren jedoch am Ende des Schließvorgangs der Waffelbackzange, so daß in geschlossenem Zustand der Waffelbackzange, d. h. während des Backvorgangs, keine Dampfkanälc vorhanden sind, durch die der beim Backvorgang freiwerdende Dampf und Teigreste austreten könnten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Waffelbackzange der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ohne zusätzliche konstruktive Maßnahmen der Backabfall zuverlässig vom Waffelblatt abgetrennt wird und das Ausformen des Waffelblatts wesentlich erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ausbackkanal durch einen gegenüber der äußeren, an den Waffelbackraum angrenzenden Randkante der übergriffenen Backplatte nach innen zurückspringenden Randbereich gebildet ist, und daß die den Ausbackkanal seitlich begrenzende Fläche der Abschlußleiste mindestens angenähert in der Ebene der äußeren Randkante der übergriffenen Backplatte liegt.
Der in dem Ausbackkanal ausgebackene und daher in einer für die Weiterverarbeitung geeigneten Form befindliche Backabfall wird beim öffnen der Backzange dadurch vom Waffelblatt getrennt, daß der in den Dampfkanälen befindliche Backrest zwischen der äußeren Randkante der Backplatte und der den Ausbackkanal seitlich begrenzenden Fläche der Abschlußleiste abgeschert wird. Der Backabfall wird somit schon beim öffnen der Waffelbackzange zwangsläufig vom Waffelblatt getrennt und kann einer Weiterverwendung zugeführt werden, ohne daß er die umgebenden Teile der Waffelbackmaschine verunreinigt Das Waffelblatt kann ohne Behinderung durch den Backabfall aus der Waffelbackzange ausgeformt und abtranportiert werden. Es ist sichergestellt, daß das Waffelblatt nicht in der Backplatte hängenbleibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die b der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 in eipem Schnitt eine Waffelbackzange im geschlossener. Zustand mit seitlichen Abschlußleisten,
Fig.2—6 in Teilschnitten dem gegenüber abgewandelten Ausführungsfor.nen und
Fig.7 einen Teilschnitt längs der Linie VII-VlI in Fig. 2.
Die in F i g. 1 im Schnitt gezeigte Waffelbackzange weist zwei Backplatten auf, nämlich eine Unterplatte 1 und eine Oberplatte 2, die an einem (nicht dargestellten) Gelenk, dessen Gelenkachse parallel zur Zeichenebene verläuft, aufklappbar miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Backplatten 1 und 2 liegt im geschlossenen Zustand, der in Fig. 1 dargestellt ist, ein Waffelbackraum 3.
Mindestens an den beiden einander gegenüberliegenden Seiten der Waffelbacki.-nge sind an der Oberplatte 2 sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckende Abschlußleisten 4 befestigt, beispielsweise angeschraubt, die jeweils mit ihrem freien Rand die Unterplatte 1 übergreifen.
In den Abschlußleisten 4 sind in Leistenlängsrichtung im Abstand zueinander angeordnete Dampfkanäle 5 vorgesehen, die durch kurze Nuten in der backraumseitigen Fläche der Abschlußleiste 4 gebildet werden.
Unterhalb der beiden äußeren, an den Waffelbackraum 3 angrenzenden Randkanten 6 der unteren Backplatte 1 wird durch einen nah innen zurückspringenden Randbereich ein randparalleler Ausbackkanal 7 gebildet. Man erkennt aus Fig. 1. daß die Dampfkanäle 5 an ihrem einen Ende im Waffelbackraum 3 und an ihrem anderen Ende im Ausbackkanal 7 stumpf enden. Der Ausbackkanal 7 wird seitlich durch die Innenfläche 8 der Abschlußleiste begrenzt. Diese Fläche 8 liegt in der Ebene der Randkante 6 der Backplatte 1. Beim Öffnen der Waffelbackzange nach Beendigung des Backvorgangs wird der in den Dampfkanälen 5 ausgebackene Backab* fall durch eine Scherwirkung zv/ischen ό^-r Seitenfläche der Backplatte ! und der Innenfläche S der Abschlußleiste 4 abgeschert, so daß der in dem Ausbackkanal 7 enthaltene Backabfall vom Waffelblatt getrennt wird.
An beiden Seiten der unteren Backplatte 1 sind seiiliehe Abdeckwinkel 9 angebracht, die verhindern, daß der im AusbacKkana! 7 befindliche Backabfall durch Flammen im Ofenraum verbrannt wird.
Das in den F i g. 2 und 7 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel nur dadurch, daß zur Erleichterung der Fertigung die Dampfkanäle 5 an ihrem einen Ende bis zum unteren Rand der Abschlußleiste 4 verlaufende Nuten sind.
Da die Dampfkanäle 5 verhältnismäßig schmal sind und da die beiden Backplatten i, 2 bei der Aufklappbewegung auch gegeneinander geschwenkt werden, erfolgt auch bei dieser durchgehenden Ausführung der Dampfkanäle 5 beim öffnen ein Abscheren des darin enthaltenen Backabfalls.
Bei den abgewandelten Ausführungsformen nach den F i g. 3 -5 entspricht die ebenfalls einstückig ausgeführte Abdeckleiste 4 auch in der Gestaltung der Dampfkanäle 5 dem Beispiel nach Fig. 1. Der Ausbackkanal 7 wird bei diesen Beispielen durch eine randparallele fla-
.»5 ehe Nut in der Seitenfläche 10 der unteren Backplane I gebildet. Diese Nut kann einen Rechteckquerschnitt, beispielsweise mit abgerundeten inneren Kanten haben (Fig.3). Stattdessen kann diese den Ausbackkanal 7 bildende Nut auch einen keilförmigen, sich vom Waffclbackraum 3 weg verjüngenden Querschnitt haben (Fig.4), oder der Querschnitt der Nut kann sich nach beiden Nuträndern hin verjüngen, wie in F i g. 5 dargestellt. Bei den beiden letztgenannten Ausführungsbeispielen ergibt sich ein verhältnismäßig schmaler Austrittsquerquerschnitt des Ausbackkanals 7.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Abschlußleiste 4 einstückig ausgeführt. Aus Fertigungsgründen kann die Abschlußleiste 4 auch zweiteilig ausgeführt sein (F i g. f / sie besteht hierbei aus einer im Querschnitt abgesetzten Leiste 11 und einer in dem so gebildeten Absatz Ha angeordneten Einsatzleiste 12. Die als Nuten ausgeführten Dampfkanäle 5 s'lnd in die Einsatzleiste 12 eingefräst und laufen am Rand der Einsatzleiste 12 aus. Sie werden durch den anschließenden Absatz 11a der abgesetz.?n Leiste 11 begrenzt. Die beiden Leisten 11 und 12 sind seitlich an der oberen Backplatte 2 angeschraubt und werden dadurch zusammengehalten. Anstelle der beschriebenen Ausführunesform
können die Abschlußleisten auch an der unteren Backplatte 1 befestigt werden, wobei dann die Ausbackkana-Ie 7 in den Seitenflächen der oberen Backplatte 2 ausgebildet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Waffelbackzange mit zwei Backplatten, die aufklappbar sind und zwischen sich einen Waffelbackraum bilden, der mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten durch jeweils eine an der einen Backplatte angebrachte und den Rand der anderen Backplatte übergreifende Abschlußleiste abgeschlossen ist, wobei in der backraumseitigen Fläche der Abschlußleiste Dampfkanäle angeordnet sind, die in einen gemeinsamen randparallelen Ausbackkanal münden, der zwischen der Abschlußleiste und dem benachbarten Rand der von der Abschlußleiste übergriffenen Backplatte gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbackkanal (7) durch einen gegenüber der äußeren, an den Waffelbackraum (3) angrenzenden Randkante (6) der übergriffenen Backplatte (I) nach innen zurückspringenden Randbereich gebildet ist, und daß die den Ausbackkanal (f) seitlich begrenzende Fläche (8) der Abschlußleiste (4) mindestens atigenähert in der Ebene der äußeren Randkante (6) der übergriffenen Backplatte (1) liegt
2. Waffelbackzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfkanäle (5) an beiden Enden im Waffelbackraum (3) b/.w. im Ausbackkanal (7) stumpf endende Nuten in der Seitenfläche (8) der Abschlußleiste (4) sind.
3. Waffelbackzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußleiste (4) einstückig ausgeführt ist.
4. Waffelbackzange nach Ansr-uch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absrhlußleiste (4) aus einer im Querschnitt abgesetzten Leiste (17vund einer in dem so gebildeten Absatz (HaJ angeordneten Einsatzleiste (12) besteht, und daß die Dampfkanäle (S) am Rand der Einsatzleiste (12) auslaufen und durch den anschließenden Absatz (1 IaJ der abgesetzten Leiste (11) begrenzt werden.
5. Waffelbackzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußleiste (4) einstückig ausgeführt ist und daß die Dampfkanäle (5) an ihrem einen Ende bis zum Rand der Abschlußleiste (4) verlaufende Nuten sind.
6. Waffelbackzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbackkanal (7) durch eine randparallele flache Nut in der Seitenfläche (10) der von der Abschlußleiste (4) übergriffenen Backplatte (1) gebildet ist
7. Waffelbackzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ausbackkanal (7) bildende Nut einen Rechteckquerschnitt hat
8. Waffelbackzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ausbackkanal (7) bildende Nut einen nach beiden Nuträndern verjüngten Querschnitt hat.
9. Waffelbackzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ausbackkanal (7) bildende Nut einen keilförmigen, sich vom Waffenbackraum (3) weg verjüngenden Querschnitt hat,
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ATA366283A (de) 1985-12-15
DE3238385A1 (de) 1984-04-26
GB2131681B (en) 1986-01-22
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