DE3238290A1 - Transportfahrzeug fuer die containerabfertigung, insbesondere von flugzeugen - Google Patents

Transportfahrzeug fuer die containerabfertigung, insbesondere von flugzeugen

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DE3238290A1
DE3238290A1 DE19823238290 DE3238290A DE3238290A1 DE 3238290 A1 DE3238290 A1 DE 3238290A1 DE 19823238290 DE19823238290 DE 19823238290 DE 3238290 A DE3238290 A DE 3238290A DE 3238290 A1 DE3238290 A1 DE 3238290A1
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Germany
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transport vehicle
loading area
vehicle
transport
container
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Withdrawn
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DE19823238290
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English (en)
Inventor
Jürgen 3300 Braunschweig Mündörfer
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BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
Original Assignee
BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6436Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a crosswise direction, combined or not with a vertical displacement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • "Transportfahrzeug für die Containerabfertigung, insbesondere
  • von Flugzeugen" Die Erfindung betrifft ein Transport fahrzeug für die Container abfertigung, insbesondere von Flugzeugen, mit einer Ladefläche welche zur Aufnahme wenigstens eines Containers mit einem Rollenboden und zur Ubernahme und/oder Ubergabe des Containers mit Transporträdern ausgerüstet ist, sowie mit einer Fahrerkabine und einer Antriebseinrichtung.
  • Die bekannten Transport fahrzeuge dienen zum rationellen Umschlag von Containern, insbesondere zwischen am Flugzeug positionierten Hubbühnen und Dollies unterschiedlicher Bauart.
  • An der Vorderkante der Ladefläche erfolgt die Lastübernahme vorzugsweise durch hydraulisch über Ketten angetriebene Transporträder in Ladefingern, welche an unterschiedliche Transport-, Hebe- und Lagereinrichtungen angepaßt werden können. Auf der als Rollenboden ausgebildeten Ladefläche kann die Last mittels weiteer angetriebener Transporträder in Längsrichtung bewegt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Transport fahrzeuge ist die Antriebseinrichtung im hinteren Bereich des Fahrzeuges angeordnet, so daß sowohl die Lastübernahme als auch die uebergabe nur über die Vorderkante der Ladefläche erfolgen können. Bei einer für das Durchladen von Containern vorgesehenen Ausführungsform des Fahrzeuges kann die Last sowohl über die Vorderals auch Hinterkante der Ladefläche befördert werden. Bei diesem Fahrzeugtyp sind die Fahrerkabine und die Antriebseinrichtung seitlich angeordnet.
  • Die vorgenannten Transportfahrzeuge werden in einem Verlade system verwendet, bei welchem drei hintereinander gekuppelte Dollies in einem Frachtzentrum oder von einem LKW je einen Container übernehmen. Wegen der unterschiedlichen Ladehöhe der Dollies und dem LKW ist für den Umschlag zwischen den beiden Fahrzeugen ein Gabelstapler erforderlich. Die mit je einem Container beladenen Dollies werden zusammen von einer Zugmaschine auf das Flughafenvorfeld befördert. Dort übernimmt das bekannte Transport fahrzeug von den Dollies jeweils einen Container, um diesen zu der am Flugzeug positionierten Hubbühne zu befördern und auf diese zu übergeben. In entsprechend umgekehrter Reihenfolge erfolgt das Entladen eines Flugzeuges.
  • Bei dem Verladesystem sind neben einem Transport fahrzeug mehrere Zugmaschinen mit je einem Fahrer sowie wenigstens ein Gabelstapler oder dgl. mit einer Bedienungsperson erforderlich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Transportfahrzeug der einleitend beschriebenen Art so weiterzuentwickeln, daß die Containerabfertigung zwischen einem LKW bzw. einem Fachzentrum und einem Flugzeug mit geringem Geräte- und Personalaufwand möglich ist.
  • Die Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Rollen des Rollenbodens und die-Transporträder in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende Drehachsen aufweisen daß die Ladefläche höhenverstellbar ist, daß eine Anhängerkupplung vorgesehen und die Antriebs einrichtung für den AnhEngerbetrieb ausgelegt ist.
  • Ein derartiges Transport fahrzeug kann unmittelbar vom LKW einen Container übernehmen und diesen auf die Hubbühne am Flugzeug übergeben. Für den Umschlag zwischen einem LKW und dem Transport fahrzeug ist kein Gabelstapler mehr erforderlich, da die Ladefläche des neuen Transportfahrzeuges höhenverstellbar ist. Die 1 Anordnung der Rollen der Ladefläche ist so gewählt,daß die Drehachsen der Rollen in Fahrtrichtung ebenso wie bei den Dollies angeordnet sind. Da das Be- und Entladen bei dem Transportfahrzeug ebenso wie bei den angehängten Dollies quer zui FahrtrichtWi erfolgt, ist ein einfaches Be- und Entladen in einem Frachtzentrum möglich. Sofern d?as-Be- und Entladen der Dollies mit Hilfe des Transportfahrzeuges durchgeführt wird, dient auch dieses nach dem Beladen von drei Dollies als Zugfahrzeug für die drei angekuppelten Dollies. Da die Ladefläche des TransportfahrzeugeS ebenfalls einen Container aufnehmen kann, lassen sich somit gleichzeitig vier Container zum Flugzeug befördern. Gegenüber den bekannten Transportfahrzeugen ist das neue Fahrzeug nach Art eines LKWs bzw. einer Zugmaschine dimensioniert, so daß der Anhängerbetrieb mit drei hintereinandergekuppelten Dollies möglich ist. In Flugzeugnähe kann das von den Dollies abgekuppelte Transport fahrzeug jeweils einen Container übernehmen und diesen mit eigener Kraft der Hubbühne übergeben. Mit umgekehrter Reihenfolge ist auf gleiche Weise die Entladung eines Flugzeuges möglich. Entsprechend läßt sich das neue Transport fahrzeug auch bei der Containerabfertigung von Schiffen einsetzen.
  • Ebenso wie durch das neue Transport fahrzeug auf einen Gabelstapler für das Be- und Entladen eines LKWs bzw. Eisenbahnwaggons verzichtet werden kann, sind auch die bekannten Zugmaschinen für den Transport der angehängten Dollies nicht mehr erforderlich, da diese Aufgabe von dem neuen Transport fahrzeug mit übernommen wird. Weiterhin wird eine Erhöhung der Umschlagleistung dadurch erreicht, daß anstelle von bisher drei Containern gleichzeitig vier Container zur Hubbühne am Flugzeug befördert werden können.
  • Neben einer erhöhten Umschlagleistung führt der Einsatz des neuen Fahrzeuges zu einer erheblichen Einsparung von Fahrzeugen und Personal zum Betrieb dieser Fahrzeuge.
  • Vorteilhafterweise ist zur Höhenverstellung der Ladefläche eine Spindelhebevorrichtung vorgesehen. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Spindelhebevorrichtung vier senkrecht zur Ladefläche angeordnete und synchron antreibbare Spindeln aufweist. Eine solche Vorrichtung stellt eine betriebssichere und verschleißarme Lösung zum eben und Senken der Ladefläche dar.
  • Im Hinblick auf eine gute Manövrierfähigkeit ist es günstig, wenn die Anhän-gerkupplung um eine zur Ladefläche senkrechte Achse über einen Winkelbereich von etwa 1800 verschwenkbar ist, Auf diese Weise lassen sich auch bei Anhängerbetrieb Kurven mit kleinstem Radius fahren.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn die Ladefläche zwischen der Vorder- und der Hinterachse des Fahrzeuges angeordnet ist. Somit kann das Fahrzeug trotz niedriger Ladefläche mit großen Rädern ausgerüstet sein, welche für den Betrieb als Zugmaschine erforderlich sind. Außerdem ist die Last auf beide Achsen etwa gleichmäßig verteilt, so daß von einer aufwendigen Doppelachskonstruktion abgesehen werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Antrie einrichtung im Bereich der Vorderachse des Fahrzeuges vorgesehen ist. Da sich auch die Fahrerkabine im vorderen Bereich des Transportfahrzeuges befindet, sind nur kurze Steuer- und Versor gungsleitungen zwischen der Antriebseinrichtung und der Fahrerkabine erforderlich.
  • Sofern in einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform die Antriebseinrichtung mit einem in Fahrzeugmitte angeordneten lenkfähigen Rad der Vorderachse verbunden ist, führt die Anord nung der Antriebseinrichtung im Bereich der Vorderachse zu deren ausreichender Belastung für den Anhängerbetrieb auch ohne einen Container auf der Ladefläche des Transportfahrzeuges. Die Ausrüstung der Vorderachse mit nur einem Rad in Fahrzeugmitte führt zu einem Transportfahrzeug mit insgesamt drei Rädern, wodurch sich eine enorm hohe Manövrierfähigkeit des neuen Fahrzeuges ergibt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert: Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Transportfahrzuges, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Transportfahrzeug gemäß Fig.1 und Fig. 3 eine Frontansicht des Transport fahrzeuges gemäß Fig. 1 und 2.
  • Das in den Figuren dargestellte Transport fahrzeug ist mit einer als Rollenboden ausgeführ$en Ladefläche 1 ausgerüstet, auf welcher sich gemäß Fig. 1 ein in strichpunktierter Darstellung wiegegebener Container 2 befindet. Das Transportfahrzeug ist für ein Durchladesystem vorgesehen, bei welchem der Container 2 quer zur Fahrzeuglängsachse übernommen bzw. übergeben werden kann. Die Ladefläche 1 ist mit seiner Vielzahl zueinander paralleler Rollen 3 ausgerüstet, deren Drehachsen 4 parallel zur Fahrzeuglängsachse 5 verlaufen. Zur Ubernahme des Containers 2 von einem Dolly, einem LKW, Eisenbahnwaggon oder dgl. dienen aus der Ladefläche 1 ausfahrbare Ladefinger 6, welche die Ubernahme des Containers 2 mit eigener Kraft des Transport fahrzeuge ermöglichen. Zur Bewegung des Containers 2 auf der Ladefläche 1 dienen motorisch antreibbare Transporträder 7.
  • Die Ladefläche 1 ist höhenverstellbar, so daß beispielsweise die Ubernahme des Containers von einem LKW ohne Gabelstapler durchführbar ist. Zur Höhenverstellung der Ladefläche 1 ist eine Spindelhebevorrichtung 8 vorgesehen, welche vier senkrecht zur Ladefläche 1 angeordnete und synchron angetriebene Spindeln 9 aufweist, wie Fig. 2 zeigt.
  • In Fig. 1 ist die hochgestellte Ladefläche strichpunktiert dargestellt und mit la bezeichnet. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform des Fahrzeuges ist die Spindelhebevorrichtung nach Art eines Spindelhebebockes ausgeführt.
  • In Fahrtrichtung gesehen vor der Ladefläche 1 sind eine Fahrer~ kabine 10 sowie eine Antriebseinrichtung 11 angeordnet. Da das Transportfahrzeug mit einem Frontantrieb ausgerüstet ist, führt die Belastung der Vorderachse 12 mit der Fahrerkabine 10 sowie der Antriebseinrichtung 11 zu einer guten Traktion, so daß der Anhängerbetrieb mit dem Transport fahrzeug auch ohne den auf der Ladefläche 1 mitgeführten Container 2 möglich ist.
  • Die Vorderachse 12 ist nur mit einem Rad 13 ausgerüstet, während an der Hinterachse 14 zwei Räder 15 und 16 vorgesehen sind. Diese Dreiradkonstruktion mit dem vorderen lenkfähigen Rad 13 hat einenkleinen Wendekreis des Fahrzeuges und damit eine sehr gute Manövrierfähigkeit zur Folge. Die Antriebseinrichtung 11 besteht im wesentlichen aus einem Dieselmotor und einem Hydromotor, welcher ein feinfühliges Manövrieren des Transport fahrzeuges und des Containers 2 auf der Ladefläche 1 ermöglicht.
  • Oberhalb der Hinterachse 14 ist das Fahrzeug mit einer mittig angeordneten Anhängerkupplung 17 ausgerüstet. Die Anhängerkupplung 17 dient zum Anhängen von in den Figuren nicht dargestellten Dollies, wobei üblicherweise drei hintereinandergekuppelte Dollies von dem Transport fahrzeug gezogen werden. Da die Anhängerkupplung 17 um eine zur Ladefläche 1 senkrechte Achse 18 über einen Winkelbereich von etwa 1800 verschwenkbar ist, kann der kleine Wendekreis des Transportfahrzeuges auch bei Anhängerbetrieb ausgenutzt werden.
  • Der Einsatz des neuen Transportfaklrzeuges bei der Containerabfertigung von Flugzeugen ermöglicht durch die Höhenverstellbarkeit der Ladefläche 1 einen Verzicht auf die bisher verwendeten Gabelstapler für die uebernahme des Containers 2 von einem LKW. Da das neue Transportfahrzeug abweichend von denbekannten Lösungen nach Art eines LKWs mit der Anhängerkupplung 17 ausgerüstet ist, ersetzt es auch die bisher im Flughafenvorfeldbereich eingesetzten Zugmaschinen für den Transport der Dollies Somit können von einem LKW oder einem Fracht zentrum vier Container gleichzeitig zum Flugzeug befördert werden, während ein derartiger Transport mit Zugmaschinen bisher nur den gleichzeitigen Transport von drei Containern ermöglichte. Da die Drehachsen 4 der Rollen 3 ebenso wie bei den Dollies in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet sind, können das Transport fahrzeug und die angehängten Dollies beispielsweise in einem Fachzentrum schnell be- bzw. entladen werden. Darüberhinaus kann das Transportfahrzeug mit eigener Kraft die Dollies be- und entladen und die mitgeführten Container auf eine am Flugzeug positionierte Hubbühne übergeben. Die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des neuen Transport fahrzeuges führen zu einer Einsparung von Gabelstaplern und Zugmaschinen und somit zu einer Einsparung von Personal zum Bedienen dieser Fahrzeuge.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Transportfahrzeug für die Containerabfertigung, insbesondere von Flugzeugen, mit einer LadeflEche, welche zur Aufnahme wenigstens eines Containers mit einem Rollenboden und zur Übernahme und/oder Uebergabe des Containers mit Transporträdern ausgerüstet ist, sowie mit einer Fahrerkabine und einer Antriebseinrichtung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rollen (3) des Rollenbodens und die Transporträder (7) in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende Drehachsen (4) aufweisen, daß die Ladefläche (1) höhenverstellbar ist, daß eine Anhängerkupplung (17) vorgesehen und die Antriebseinrichtung (11) für den Anhängerbetrieb ausgelegt ist.
  2. 2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Höhenverstellung der Ladefläche (1) eine Spindelhebevorrichtung (8) von gesehen ist.
  3. 3. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spindelhebevorrichtung (8) vier senkrecht zur Ladefläche (1) angeordnete und synchron antreibbare Spindeln (9) aufweist.
  4. 4. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anhängerkupplung (17) um eine zur Ladefläche (1) senkrechte Achse (18) über einen Winkelbereich von etwa 1800 verschwenkbar ist.
  5. 5. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß die Ladefläche (1) zwischen der Vorder- und der Hinterachse (12,16) des Fahrzeuges angeordnet ist.
  6. 6. Transportfahrzeug nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Antriebseinrichtung (11) im Bereich der Vorderachse (12) des Fahrzeuges vorgesehen ist.
  7. 7. Transportfahrzeug nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Antriebseinrichtung (11) mit einem in Fahrzeugmitte angeordneten lenkfähigen Rad (13) der Vorderachse (12) verbunden ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997026150A1 (en) * 1996-01-18 1997-07-24 Marita Järvinen Oy Transport system particularly for transport of containers and corresponding units
WO1999025582A3 (de) * 1997-11-17 1999-07-22 Kotlowski Marius Transfersystem für den horizontal-transfer von lastträgern im logistik-bereich des güter- und personenverkehrs
WO2006111620A1 (fr) * 2005-04-15 2006-10-26 Dejoux Andre Conteneurs speciaux a roues leurs camions de transport et leurs applications
WO2023031486A1 (en) 2021-09-06 2023-03-09 Safe Green Logistics A/S A transport vehicle

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