DE3238133A1 - Nichtfluechtiger halbleiterspeicher - Google Patents

Nichtfluechtiger halbleiterspeicher

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DE3238133A1
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Masaaki Kamiya
Yoshikazu Kojima
Kojiro Tokyo Tanaka
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Seiko Instruments Inc
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Description

Anmelderin: Agency of IndustQrial Science and Technology, Tokyo, Japan und
Kabushiki Kaisha Daini Seikosha, Tokyo, Japan
Nichtfluchtiger Halbleiterspeicher
Die Erfindung betrifft einen nichtfnichtigen MOS-Halbleiterspeicher mit einer fließenden Gateelektrode.
Fig. 1a, 1b und 1c zeigen einen bekannten Halbleiterspeicher dieser Art, bei dem eine Zufalls-Elektroneninjektion in die fließende Gateelektrode erfolgt. In Fig. 1a und 1b ist auf einem Halbleitersubstrat 1 ein Sourcebereich 2 und ein Drainbereich 3 vorgesehen, die in einem Abstand voneinander angrenzend an die Oberfläche des Substrats ausgebildet sind. Auf dem Drainbereich 3 ist eine erste Gate-Isolierschicht 6 ausgebildet. Eine zweite Gate-Isolierschicht 4 ist über einen ersten Kanalbereich 11 und eine dritte Gate-Isolierschicht 5 ist über einen zweiten Kanalbereich 12 zwischen dem Sourcebereich 2 und dem Drainbereich 3 ausgebildet. Die fließende Gateelektrode 7 ist auf der dritten Gate-Isolierschicht 5 ausgebildet. Auf der zweiten Gate-Isolierschicht 4 ist eine Wahl- oder Steuer-Gateelektrode 8 ausgebildet. Ein Schreibvorgang in Form einer Injektion von Ladungsträgern aus dem Substrat 1 in die Gateelektrode 7 erfolgt entsprechend dem folgenden Verfahren.
Die Gateelektrode 7 weist gegenüber umgebenden Bereichen die in dem ÄquivalentschaltbiId in Fig. 1c dargestellten Kopplungskapazitäten auf. In Fig. 1c ist VSG die Spannung der Steuer-Gateelektrode 8, VD die Spannung der Drainelektrode 3a, VF die Spannung der flie-
ßenden Gateelektrode 7, Vsub die Spannung des-Halbleitersubstrats 1, welche Spannung normalerweise Null beträgt. Deshalb dient das Halbleitersubstrat 1 als Erde für alle Elektroden. CSG ist die Kapazität zwischen der Gateelektrode 7 und der Steuer-Gateelektrode 8, CD die Kapazität zwischen der Gateelektrode 7 und der Drainelektrode 3a, und Csub die Kapazität zwischen der Gateelektrode 7 und dem Halbleitersubstrat 1.
Es gilt die folgende Beziehung:
VF ?8 VD ........(1)
Beim Anlegen einer großen Drainspannung kann der Kanalbereich 12 unter der Gateelektrode 7 stark invertiert werden und das Oberflächenpotential des Kanalbereichs 12 wird nahezu gleich demjenigen der Drainspannung VD. Die grafische Darstellung in Fig. 2 entspricht einer Schnittansicht entlang der Linie c-c' in Fig. 1b, Der Potentialverlauf ist an der Oberfläche des Kanalbereichs 12 gekrümmt.
Entsprechend Gleichung (D ergibt sich das Oberflächenpotential 0s angenähert durch die folgende Gleichung (2):
0s a; VD
Beim Auftreten eines Durchlaßstroms von dem Sourcebereich 2 zu dem Halbleitersubstrat 1 wird bei nichtinvertiertem Kanalbereich 11 ein Teil des Durchlaßstroms von dem Halbleitersubstrat 1 in die Gateelektrode 7 entlang dem Pfeil D in Fig. 2 injiziert. Eine derartige Injektion von Ladungsträgern wird als Zufalls-Elektroneninjektion bezeichnet. Eine Zufalls-Elektroneninjektion mit einem Durchlaßstrom wird als bipolare Zufalls-Elektroneninjektion bezeichnet.
Um Ladungsträger in die Gateelektrode 7 zu injizieren, muß die folgende Beziehung entsprechend Fig. 2 erfüllt sein:
0s > 0c .. , - (3)
Dabei bedeutet 0c die Sperrenergie zwischen Halbleitersubstrat 1 und der dritten· Gate-Isolierschicht 5. Wenn das Halbleitersubstrat 1 aus Silizium besteht und die dritte Gate-Isolierschicht 5 aus SiO«, beträgt 0c etwa 3,2V.
Normalerweise besitzen die Elektronen in dem Halbleitersubstrat 1 eine geringe Energie aufgrund von Kollisionen beim Eintritt der Elektronen in die Gateelektrode 7. Elektronen mit der Energie entsprechend Gleichung (3) können an der Oberfläche des Kanalbereichs 12 in die Gateelektrode 7 injiziert werden. Bei einem derartigen Halbleiterspeicher mit einer Zufalls-Elektroneninjektion wird der Energieverlust aufgrund von Kollisionen verringert, weil die Dotierungsdichte des Halbleitersubstrats 1 groß ist und die Breite der Verarmungsschicht auf der Oberfläche klein ist.
Fig. 3 zeigt die minimale Drainspannung VWO zum Injizieren der Elektronen von dem Halbleitersubstrat 1 in die Gateelektrode 7 (minimale Schreibspannung) in Abhängigkeit von der Dotierungsdichte des Halbleitersubstrats 1 im Falle einer Gate-Isolierschicht aus SiOp mit einer Dicke von 200 A. Die minimale Schreibspannung VWO kann mit der Dotierungsdichte NA verringert werden. Fig. 4 zeigt die Schreibcharakteristik eines Speichers in Abhängigkeit von der Länge des Kanalbereichs 11 . Die Verschiebung der Schwellenwertspannung des Kanalbereichs 11 entspricht der Differenz zwischen der anfänglichen Schwellenwertspannung und der Schwellenwertspannung nach einem SchreibVorgang. Der Wert ID/Iinj ist das Verhältnis des Drainstroms ID zu dem Injektionsstrom Iinj von dem Sourcebereich 2 in das Halbleitersubstrat 1. Die Anzahl der in die Gateelektrode 7 injizierten Elektronen steigt mit dem Drainstrom an. faVT steigt mit den injizierten Elektronen und ID/Iinj fällt mit dem ungenutzten Injektionsstrom ab.
Der Injektionswirkungsgrad der Elektronen hängt stark von der Länge des Kanalbereichs 11 ab, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. ID/Iijn verringert sich mit der Länge des Kanalbereichs 11. Deshalb können Elektronen von dem Sourcebereich 2 zu dem Halbleitersubstrat 1 mit hohem Wirkungsgrad in die Gateelektrode 7 injiziert werden, wenn der Kanalbereich 11 kurz ist. Es werden jedoch nur wenige Elektronen in die Gateelektrode 7 injiziert, wenn der Kanalbereich 11 verhältnismäßig lang ist.
Deshalb treten starke Wechselwirkungen zwischen den Speichereinheiten auf, wenn der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden
Speichereinheiten kurz ist, weil dann der Injektionsstrom in die nicht ausgewählte Speichereinheit fließen kann.
Bei Halbleiterspeichern der beschriebenen Art mit einer bipolaren Zufalls-Elektroneninjektion mit Durchlaßstrom bestehen deshalb die folgenden Schwierigkeiten:
1. Es sind zwei Spannungsquellen mit unterschiedlicher Polarität erforderlich, um Informationen in jede Speichereinheit zu schreiben, weil für den Schreibvorgang der Durchlaßstrom erforderlich ist.
2. Es werden verhältnismäßig große Stromstärken zum Schreiben Informationen in die Speichereinheiten benötigt, weil bei einem Schreibvorgang der Durchlaßstrom erforderlich ist und der Injektionswirkungsgrad gering ist.
3. Es tritt eine starke Wechselwirkung zwischen den Speichereinheiten auf, weil der Durchlaßstrom verwendet wird.
4. Die Durchbruchspannung der Source- und Drainbereiche ist niedrig, weil die Dotierungsdichte hoch ist.
5. Die Speichereinheiten haben keine gleichförmige Charakteristik, weil die Speichercharakteristik stark von der Struktur der Speicher abhängt.
Andererseits weisen derartige Halbleiterspeicher mit Nachteilen der erwähnten Art den Vorteil auf, daß die Schreibspannung niedrig ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Halbleiterspeicher der eingangs genannten Art mit einer Zufalls-Elektroneninjektion derart zu verbessern, daß ein Durchlaßstrom nicht erforderlich ist und eine Herstellung in Großintegration möglich ist. -
Diese Aufgabe wird bei einem Halbleiterspeicher der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen;
Fig. 1a eine Draufsicht auf einen bekannten nichtflüchtigen Halbleiterspeicher;
Fig. 1b eine Schnittansicht entlang der Linie A-A1 in Fig. 1a;
Fig. 1c ein Äquivalentschaltbild des Halbleiterspeichers in Fig. 1a und 1b;
Fig. 2 das Banddiagramm entsprechend einer Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 1b;
Fig. 3 die minimale Schreibspannung dieses bekannten Halbleiterspeichers in Abhängigkeit von der Dotierungsdichte des Halbleitersubstrats;
Fig. 4 die Schreibcharakteristik dieses bekannten Halbleiterspeichers in Abhängigkeit von der Länge des Kanalbereichs. 11;
Fig. 5a eine Schnittansicht durch ein Ausführungsbeispiel eines nichtflüchtigen Halbleiterspeichers gemäß der Erfindung;
Fig. 5b die Potentialverteilung auf der Oberfläche des Kanalbereichs zwischen Sourcebereich und Drainbereich bei dem Halbleiterspeicher in Fig. 5a;
Fig. 6a eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines löschbaren nichtflüchtigen Halbleiterspeichers gemäß der Erfindung;
Fig. 6b eine Schnittansicht entlang der Linie E-E1 in Fig. 6a;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Halbleiterspeichers gemäß der Erfindung;
Fig. 8a eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Halbleiterspeichers gemäß der Erfindung; und
Fig. 8b eine Schnittansicht entlang der Linie G-G' in Fig. 8a.
Die Struktur eines Halbleiterspeichers gemäß der Erfindung entspricht weitgehend der Struktur bekannter Halbleiterspeicher der in Fig. 1a und Fig. 1b dargestellten Art.
Im folgenden soll zunächst das Schreibverfahren bei einem Halbleiterspeicher gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 5a und 5b erläutert werden. Fig. 5b zeigt die zweidimensionale Potentialverteilung auf der Oberfläche des Kanalbereichs 11 und 12 zwischen dem Sourcebereich 2 und dem Drainbereich 3.
Die Steuer-Gatespannung VSG wird der Steuer-Gateelektrode 8 zur Inversion des Kanalbereichs 11 zugeführt und die Drainspannung VD wird dem Drainbereich 3 zur Inversion des Kanal-
— Q —
bereichs 12 zugeführt. Wenn die Kanalbereiche-11 und 12 invertiert sind, können Ladungsträger von dem Sourcebereich 2 zu dem Drainbereich 3 durch den Kanalbereich gelangen. Bei Durchführung eines Schreibvorgangs wird eine große Drainspannung dem Drainbereich 3 zugeführt, um den Kanalbereich 12 stark zu invertieren, so daß sich der Potentialverlauf der Elektronen in der Nähe der Oberfläche der Kanalbereiche 11 und 12 ergibt, der in Fig. 5b dargestellt ist. Daraus.ist ersichtlich, daß eine starke Potentialänderung auf der Halbleiteroberfläche auftritt, wo der Kanalbereich 11 an den Kanalbereich 12 angrenzt.
Wenn die Potentialdifferenz auf dieser Oberfläche kleiner als die Sperrenergie des Halbleitersubstrats 1 zu der Gate-Isolierschicht 5 ist (wobei das Halbleitersubstrat 1 aus Si und die Gate-Isolierschicht 5 aus SiO2 besteht und 0c etwa 3,2V beträgt) , werden die von dem Sourcebereich 3 austretenden Elektronen durch das elektrische Feld mit der Oberflächen-Potentialdifferenz entsprechend dem Pfeil D in Fig. 5b beschleunigt und in den Drainbereich 3 injiziert. Wenn die Beziehung VD Λ 0c erfüllt ist, werden die Elektronen aus dem Sourcebereich 2 stärker durch das elektrische Feld beschleunigt und ein Teil der Elektronen kann in die fließende Gateelektrode 7 durch die dritte Gate-Isolierschicht 5 injiziert werden.
Die grafische Darstellung in Fig. 5b bezieht sich auf ein Halbleitersubstrat 1 aus p-leitendem Si mit einer Dotierungsdichte von 5 χ 10 Atomen χ cm , mit einer Gate-Isolierschicht aus SiO2 mit einer Dicke toxl von 800 R und tox2 von 60 S, mit einer Drainspannung VD von 6V und einer Spannung von 6V für die fließende Gateelektrode. Bei einer derartigen Struktur kann die Zufalls-Elektroneninjektion aufgrund des Kanalstroms durchgeführt werden, weil die Potentialdifferenz auf der Oberfläche in dem Bereich, in dem der Kanalbereich 11 an den Kanalbereich 12 angrenzt, größer als die Sperrenergie 0c ist. Die Elektronen können in die Gateelektrode 7 dort injiziert werden, v/o der Kanalbereich 11 an den Kanalbereich 12 angrenzt. Die Kanalelektronen werden in die Gateelektrode 7 in der Mitte des Kanalbereichs zwischen dem Sourcebereich 2 und dem Drainbereich 3 injiziert.
Daraus .geht hervor, daß der Halbleiterspeicher entsprechend dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die folgenden Vorteile aufweist, weil der Kanalstrom zum Injizieren der Elektronen in die Gateelektrode verwendet wird:
1. Nur eine Spannungsquelle ist für einen Schreibvorgang erforderlich.
2. Die Elektronen können in die fließende Gateelektrode durch einen kleinen Drainstrom injiziert werden.
3. Die Isolation zwischen den einzelnen Speichereinheiten ist einfach durchführbar.
4. Der Injektionswirkungsgrad hängt weniger von der Dotierungsdichte des Substrats ab, als bei bekannten bipolaren Halbleiterspeichern mit Zufalls-Elektroneninjektion, weil die Elektronen durch ein zu der Kanalebene paralleles elektrisches Feld beschleunigt werden.
5. Für die Steuer-Gateelektrode ist nur eine niedrige Schwellenwertspannung erforderlich.
6. Die Abhängigkeit von dem Verlauf des Injektionswirkungsgrads ist klein.
Deshalb können erhebliche Vorteile im Vergleich zu bekannten Halbleiterspeichern der eingangs beschriebenen Art erzielt werden, bei denen der Durchlaßstrom für Schreibvorgänge verwendet wird.
Im folgenden soll ein Verfahren zum Lesen bei einer Halbleiterspeichereinrichtung gemäß der Erfindung beschrieben werden.
Bei einem Speicher kann ein Lesevorgang entsprechend der Messung des Kanalstroms durchgeführt werden, wenn der Kanalbereich 11 unter der Steuer-Gateelektrode 8 invertiert und eine Lese-Drainspannung an den Drainbereich 3 angelegt wird. Der Kanal kann nicht ohne weiteres invertiert werden, wenn die Elektronendichte in der Gateelektrode 7 groß ist, während der Kanal leicht invertiert wird, wenn die Elektronendichte in der Gateelektrode klein ist. Deshalb ermöglichen Speicher der beschriebenen Art einen Lesevorgang entsprechend der Messung des Kanalstroms, weil der Kanalstrom in Abhängigkeit von der Elektronendichte in der Gateelektrode 7 fließt.
Im folgenden soll ein Verfahren zum Löschen der fließenden Gateelektrode beschrieben werden.
Die Elektronen in der fließenden Gateelektrode können durch Bestrahlung mit ultraviolettem Licht erregt werden, so daß die Elektronen in das Siliziumsubstrat austreten. Ein anderes Verfahren besteht darin, daß eine hohe Spannung an eine Elektrode mit einer Koppelungskapazität mit der fließenden Gateelektrode angelegt wird, so daß ein Tunnelstrom durch die Isolierschicht zwischen der Löschelektrode und der fließenden Gateelektrode fließt und die Elektronen von der fließenden Elektrode zu der Löschelektrode gelangen können.
Im folgenden sollen beide Verfahren beispielsweise erläutert werden. Bei dem in Fig. 5a dargestellten Speicher können die Elektronen von der Gateelektrode 7 in die Steuer-Gateelektrode 8 gelangen. Die Koppelungskapazität des Drainbereichs 3 mit der Steuer-Gateelektrode 8 und der fließenden Gateelektrode 7 ist klein. Deshalb wird eine im Vergleich zu der Drainspannung größere Löschspannung an die Steuer-Gateelektrode 8 angelegt und die hohe Löschspannung wird angenähert an die Isolierschicht 46 zwischen der Gateelektrode 7 und der Steuer-Gateelektrode angelegt.
Wenn eine Löschspannung an die Isolierschicht 46 angelegt wird, kann ein Tunnelstrom durch die Isolierschicht 46 von der Gateelektrode 7 zu der Steuer-Gateelektrode 8 fließen. Deshalb können Elektronen aus der Gateelektrode 7 in die Steuer-Gateelektrode 8 gelangen, wodurch eine Löschung möglich ist.
Bei dem in Fig. 6a und 6b dargestellten Ausführungsbeispiel können Elektronen aus der Gateelektrode 7 in den Sourcebereich 2 gelangen. Es ist eine Koppelungskapazität zwischen dem Sourcebereich 2 und der Gateelektrode 7 vorhanden, weil der Sourcebereich 2 die Gateelektrode 7 überlappt und dazwischen eine dünne Oxidschicht vorgesehen ist. Wenn der sich überlappende Bereich zwischen dem Sourcebereich 2 und der Gateelektrode 7 klein ist, ist die Koppelungskapazität klein. Wenn eine Löschspannung an den Sourcebereich 2 angelegt wird, während die Drainspannung 0 Volt beträgt, wird die Löschspannung an die dünne Isolierschicht 10 angelegt. Als Folge davon, können
Tunnelelektronen von der Gateelektrode 7 zu dem Sourcebereich 2 gelangen. Wenn die Isolierschicht 10 aus SiO' besteht und eine Dicke von 100 A aufweist, können Elektronen bei einer Löschspannung von weniger als 10V in den Sourcebereich 2 gelangen.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 7 können die Elektronen aus der Gateelektrode 7 elektrisch freigesetzt und in die Löschelektrode 21 gelangen. Bei dieser Struktur ist eine nleitende Löschelektrode 21 auf der Oberfläche von p-leitendem Substrat ausgebildet, und die fließende Gateelektrode ist über einer dünnen Isolierschicht auf der N-leitenden Löschelektrode ausgebildet. Die Gateelektrode 7 hat eine kleine Koppelungskapzität mit der Löschelektrode 21. Wenn eine Löschspannung an die Löschelektrode 21 angelegt wird, können deshalb Tunnelelektronen vender Gateelektrode 7 zu der Löschelektrode 21 gelangen. Deshalb ist eine elektrische Löschung bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich.
Die Struktur für eine elektrische Löschung wurde beschrieben. Es werden jeder Elektrode derartige Spannungen zugeführt,daß kein großer Drainstrom zwischen dem Sourcebereich 2 und dem Drainbereich 3 fließt, wenn die Elektronen in der fließenden Gateelektrode elektrisch gelöscht werden.
Normalerweise ändert sich der Drainstrom bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in Abhängigkeit vender Zeit. Der Grund für diesen Effekt ist darin zu sehen, daß die fließende Gateelektrode nicht vollkommen abgeschirmt ist, so daß die Spannung dieser Gateelektrode leicht durch ein äußeres elektrisches Feld geändert werden kann. Zu diesem Zweck kann die Elektrode 8 als Abschirmelektrode über der Gateelektrode 7 und der Isolierschicht 9 ausgebildet werden, um eine Änderung des Drainstroms zu verhindern. Fig. 8a und 8b zeigen ein entsprechendes Ausführungsbeispiel mit einer derartigen Abschirmelektrode. Normalerweise ist die an die Abschirmelektrode angelegte Spannung dieselbe wie die an eine andere Elektrode angelegte Spannung. Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 8a und 8b ist die Spannung der Abschirmelektrode dieselbe wie die der Steuer-Gateelektrode 8 in Fig. 6. Bei dem in Fig. 8 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Steuer-Gäteelektrode als Abschirmelektrode ausgebildet, so daß kein zusätzlicher Herstellungsvorgang erforderlich ist.
Den beschriebenen Ausführungsbeispielen entsprechende Halbleiterspeicher weisen deshalb nicht nur den Vorteil von bekannten Halbleiterspeichern der eingangs genannten Art auf, daß die Schreibspannung niedrig ist, sondern es ist auch eine einfache Programmierung mit geringer Leistung bei Herstellung mit Großintegration möglich.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind n-MOS-Transistoren auf einem p-leitenden Halbleitersubstrat vorgesehen. Es können jedoch auch pHMOS-Transistoren auf einem n-leitenden Halbleitersubstrat Verwendung finden. Ferner können die Speichertransistoren auch auf einer Halbleiterschicht auf einem isolierenden Substrat ausgebildet werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    f1./ Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher bestehend aus mindestens einer Speichereinheit mit einem Sourcebereich und einem Drainbereich von dem Leitungstyp, welche in einem Abstand angrenzend an eine Oberfläche eines Halbleitersubstrats mit dem anderen Leitfähigkeitstyps angeordnet sind, mit einer ersten Gate-Isolierschicht (6) auf dem Drainbereich (3), mit einem Kanalbereich zwischen dem Sourcebereich (2) und dem Drainbereich (3), der einen ersten Kanalbereich (11) aufweist, der an einen zweiten Kanalbereich (12) angrenzt, der in Berührung mit dem Drainbereich (3) steht, mit einer zweiten Gate-Isolierschicht (4) auf dem ersten Kanalbereich (11), mit einer dritten Gate-Isolierschicht (5) auf dem zweiten Kanalbereich (12), mit. einer fließenden Gateelektrode (7) auf der ersten (6) und der dritten Gate-Isolierschicht (5), mit einer Steuer-Gateelektrode (8) auf der zweiten Gate-Isolierschicht (4), dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Spannung (VD) rückwärts zu dem Halbleitersubstrat (1) an den Drainbereich (3) angelegt wird, daß eine zweite Spannung (VSG) derselben Polarität wie die erste Spannung an die Steuer-Gateelektrode (8) angelegt wird, wodurch der erste Kanalbereich (11) schwach invertiert oder invertiert wird, und der zweite Kanalbereich (12) stärker invertiert wird als der erste Kanalbereich (11), um aus dem Sourcebereich (2) austretende Ladungs-
    träger in dem Bereich zu beschleunigen, wo der erste Kanalbereich (11) in .Berührung mit dem zweiten.Kanalbereich steht, und um einen Teil der Ladungsträger in die fließende Gateelektrode (7) zu injizieren.
  2. 2. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß eine dritte Spannung, die kleiner als die erste Spannung ist und dieselbe Polarität aufweist, an den Drainbereich (3) angelegt wird, daß eine vierte Spannung, die kleiner als die erste Spannung ist und dieselbe Polarität aufweist, an die Steuer-Gateelektrode (8) angelegt wird, und daß ein Lesevorgang durch Nachweis des Drainstroms in Abhängigkeit von in der fließenden Gateelektrode (7) gespeicherter elektrischer Ladung erfolgt.
  3. 3. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fließende Gateelektrode (7) teilweise die Steuer-Gateelektrode (8) überlappt, daß eine Isolierschicht zwischen diesen Elektroden vorgesehen ist, und daß eine fünfte Spannung mit derselben Polarität wie die erste Spannung an die Steuer-Gateelektrode (8) im Vergleich zu dem Drainbereich (3) angelegt wird, wodurch ein Löschvorgang durchführbar ist, indem elektrische Ladung von der fließenden Gateelektrode (7) abgeleitet wird.
  4. 4. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fließende Gateelektrode (7) teilweise den Sourcebereich (2) überlappt, daß dazwischen eine vierte Isolierschicht (10) vorgesehen ist, und daß eine sechste Spannung derselben Polarität wie die erste Spannung dem Sourcebereich im Vergleich zu dem Drainbereich zugeführt wird, wobei ein Löschvorgang durchgeführt wird, indem elektrische Ladung von der fließenden Gateelektrode (7) entladen wird.
  5. 5. Niuicflüchtiger Halbleiterspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fließende Gateelektrode (7) einen Löschbereich mit einem
    zweiten Leitfähigkeitstyp in dem Halbleitersubstrat (1) überlappt, daß eine fünfte Gate-Isolierschicht dazwischen vorgesehen ist, und daß eine siebte Spannung mit derselben Polarität wie die erste Spannung an den Löschbereich im Vergleich zu dem Drainbereich angelegt wird, wobei ein Löschvorgang durchgeführt wird, indem elektrische Ladung von der fließenden Gateelektrode abgeleitet wird.
  6. 6. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschirmelektrode auf der fließenden Gateelektrode über einerdazwischen liegenden sechstel Gate-Isolierschicht ausgebildet ist.
  7. 7. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Abschirmelektrode angelegte Spannung dieselbe wie die an die Steuer-Gateelektrode angelegte Spannung ist.
DE19823238133 1981-10-14 1982-10-14 Nichtfluechtiger halbleiterspeicher Granted DE3238133A1 (de)

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