DE3237631A1 - Verfahren zum auffinden eines adressensignals auf einer bild- und/oder tonplatte - Google Patents

Verfahren zum auffinden eines adressensignals auf einer bild- und/oder tonplatte

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DE3237631A1 DE19823237631 DE3237631A DE3237631A1 DE 3237631 A1 DE3237631 A1 DE 3237631A1 DE 19823237631 DE19823237631 DE 19823237631 DE 3237631 A DE3237631 A DE 3237631A DE 3237631 A1 DE3237631 A1 DE 3237631A1
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  • Moving Of Head For Track Selection And Changing (AREA)

Description

Verfahren zum Auffinden eines Adressen-• signals auf einer Bild- und/Tonplatte
Die Erfindung betrifft eine Bild- und/oder Tonplatteninformationsauf zeichnungs- und -"wiedergabevorrichtung, wie einen Bildplattenspieler, und insbesondere ein Verfahren zum Herausfinden eines gewünschten Adressensignals aus den Adressensignalen, die auf einer Platte aufgezeichnet sind, während diese in der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung abgespielt wird.
Auf einer Bild- und/oder Tonplatte sind nicht nur BiId-• und/oder Toninformationen, sondern'yÄdressensignale aufgezeichnet, die jeweils Teilen der Bild- und/oder Toninformation zugeordnet sind. Erwünschte Teile der Bild- und/oder Toninformation können so durch Abnahme des Adressensignals wiedergegeben werden, das den betreffenden Teilen der Information zugeordnet ist.
Eine Bild- und/oder Tonplatteninformationsaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung zum Abspielen einer solchen Platte umfaßt eine Abnahmeeinrichtung zum Abnehmen der Information, die auf der auf dem Plattentellersich brechenden Platte aufgezeichnet ist, eine Spurgrobsteuereinrichtung, welche die jeweiligen Stellungen des Plattentellers und der Abnahmeeinrichtung relativ zueinander in radialer Richtung der Platte auf den Plattenteller grob ändert, und eine Spur-feiner Steuereinrichtung, welche die Relativstellungen zwischen Plattenteller und Abnahmeeinrichtung fein einstellt. Im Falle einer optischen Bild- und/oder Tonplatteninformationsauf-
-Jt-
zeichnungs- und -wiedergabevorrichtung umfaßt die Spurfeinsteuereinrichtung einen Spurspiegel, mittels dem beispielsweise ein Laserstrahl auf eine Zielinformationsspur der Platte gerichtet wird. Der Spurspiegel wird so angetrieben, daß der Laserstrahl in radialer Richtung der Platte abgelenkt wird, so daß der vom Spiegel reflektierte Laserstrahl exakt auf die Zielspur der Platte fällt. Die Spurgrobsteuereinrichtung umfaßt einen Schlitten, der entweder den Platten-, teller oder die Abnahmeeinrichtung trägt und relativ zur Abnahmeeinrichtung bzw. zum Plattenteller beweglich ist.
In einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung dieser Art wird ein erwünschtes Adressensignal abgenommen, in dem die mit dem Signalabnahmestrahl zuletzt errreichte Adresse mit der gesuchten Adresse verglichen und der Schlitten mit einer relativ hohen Geschwindigkeit angetrieben wird, die auf der Basis der festgestellten Differenz zwischen der abgenommenen und der gesuchten Adresse gesteuert wird. Es treten jedoch Schwierigkeiten bei der Suche einer Adresse auf diese Weise auf, da der Schlitten leicht die richtige Stellung für den Zugang zu der erwünschten Adresse überfahren oder nicht erreichen kann, wenn die Differenz zwischen der durch den Abnahmestrahl zuletzt erreichten Adresse und der gesuchten Adresse festgestellt ist. Solche Schwierigkeiten beruhen auf der Trägheit des Schlittens und der unvermeidlichen Exzentrizität der Platte. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wird die Spurgrobsteuereinrichtung abgeschaltet, bevor die gesuchte Adresse vom Signalabnahmestrahl erreicht wird. Nachdem die Spurgrobsteuereinrichtung auf diese Weise außer Betriebs gesetzt ist, wird die Spurfeinsteuereinrichtung eingeschaltet, bis das gesuchte Adressensignal vom Abnahmestrahl abgenommen ist. Dabei läuft die Suche der Adresse ■ durch die Spurfeinsteuereinrichtung mit einer Geschwindigkeit ab, die gleich der Spur geschwindigkeit für die Wiedergabe ist, und aus diesem Grunde kann die Suche nach
einer gesuchten Adresse nicht kurzzeitig erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Suchen eines gewünschten Adressensignals auf einer Platte so auszubilden, daß die gewünschte Adresse schnell und genau gefunden werden kann.
Erfindungsgemäß wird in einer Bild- und/oder Tonplatteninformationsaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung mit einem Plattenteller zur Aufnahme einer abzuspielenden BiId- und/oder Tonplatte eine Abnahmeeinrichtung zur Abnahme von Teilen der auf der Platte aufgezeichneten und Adressensignale enthaltenden Information vorgesehen, ferner eine Spurgrobsteuereinrichtung zum groben variieren der jeweiligen Stellungen des Plattentellers und der Abnahmeeinrichtung relativ zueinander in radialer Richtung der Platte auf dem Plattenteller, und eine Spurfeinsteuereinrichtung zum geringfügigen Verändern der Relativstellungen zwischen Plattenteller und Abnahmeeinrichtung, wobei das Verfahren zum Heraussuchen eines gewünschten Adressensignals aus diesen Adressensignalen folgende Schritte umfaßt: Feststellen der Adressensignale von den Teilen der von der Abnahmeeinrichtung abgenommenen Information, Erzeugen eines für das gesuchte Adressensignal repräsentativen Signals, "
Vergleichen des durch die Abnahmeeinrichtung zuletzt abgenommenen Adressensignals mit dem für die gesuchte Adresse repräsentativen Signal und Erzeugen eines Adressenfehlersignals, das für die Differenz zwischen den beiden Adressen repräsentativ ist,
Erzeugen eines ersten Antriebssignals für die Erzeugung einer Antriebskraft für den Antrieb der Spurgrobsteuereinrichtung in einer Richtung und über eine Distanz zur Verringerung der Differenz zwischen der abgenommenen und der gesuchten Adresse und bei einer Geschwindigkeit, die sich
in vorbestimmtem Verhältnis zu dem Absolutwert der Differenz ändert-und mit einer Geschwindigkeitsabnahme verringert, die sich erhöht, während sich dieser Absolutwert innerhalb eines vorbestimmten Bereichs verringert, Antreiben der Spurgrobsteuereinrichtung in Übereinstimmung mit dem ersten Antriebssignal,
Modifizieren der Geschwindigkeitsabnahme der Spurgrobsteuereinrichtung zum Reduzieren der Antriebskraft in vorbestimmtem Verhältnis zu der Geschwindigkeitsabnahme, und Unterbrechen der Zufuhr des ersten Antriebssignals und Erzeugen eines zweiten Antriebssignals für den Antrieb der Spurfeinsteuereinrichtung, wenn der Absolutwert auf die untere Grenze des vorbestimmten Bereiches reduziert ist. Das zweite Antriebssignal besteht vorzugsweise aus einer Impulsreihe, die in der Anzahl dem Absolutwert der festgestellten Differenz zwischen der abgenommenen und der gesuchten Adresse entspricht.
Das erste Antriebssignal besteht vorzugsweise aus einer Impulsreihe mit einer Impulsbreite, die mit einer Geschwindigkeit abnimmt, welche sich erhöht, während der Absolutwert innerhalb des vorbestimmten .Bereichs sich verringert. In diesem Falle kann die Geschwindigkeitsabnahme der Spurgrobsteuereinrichtung durch Peststellen der Geschwindigkeitsabnahme der Spurgrobsteuereinrichtung und Reduzieren der Impulsbreitendes Antriebsimpulssigrals in vorbestimmtem Verhältnis zu der festgestellten Geschwindigkeitsabnahme modifiziert werden.
Die Spurgrobsteuereinrichtung wird vorzugsweise durch einen Elektromotor in Abhängigkeit von dem ersten Antriebssignal angetrieben. In diesem Falle kann die Geschwindigkeitsabnahme der Spurgrobsteuereinrichtung durch Feststellen der Geschwindigkeitsabnahme der Spurgrobsteuereinrichtung von der Ausgangsgeschwindigkeit des Motors und Reduzieren der
β ■
Sf
Impulsbreitender Impulse in dem Antriebsimpulssignal um einen Korrekturparameter modifiziert, werden, der ansteigt, •während die festgestellte Geschwindigkeitsabnahme der Spurgrobsteuereinrichtung ansteigt.
Andererseits kann die Gescnwindigkeitsabnahme der Spurgrobsteuereinrichtung durch Feststellen der Geschwindigkeitsabnahme der Spurgrobsteuereinrichtung von den Impulsbreiten der zuvor erwähnten Impulse und durch Reduzieren de. Impulsbrei taa in vorbestimmtem Verhältnis zu der festgestellt ten Geschwindigkeitsabnahme und durch Reduzieren von dsl Impulsbreiten der Impulse um einen Korrekturparameter modifiziert werden, der ansteigt, während die festgestellte Geschwindigkeitsabnahme ansteigt.
Eine beispielsweise Ausführungsform.des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ■ ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine graphische Darstellung eines
beispielsweisen Verhältnisses von Differenz 'zwischen der zuletzt abgenommenen und der gesuchten Adresse und Impulsbreitendes Impulssignals für den Antrieb der Spurgrobsteuereinrichtung,
Fig. 3 eine graphische Darstellung eines
beispielsweisen Verhältnisses .von Differenz zwischen der zuletzt abgenommenen und gesuchten Adresse und
■-J* -
Geschwindigkeitsabnahme der Spurgrobsteuereinrichtung,
Pig. 4 eine'graphische Darstellung eines
beispielsweisen Verhältnisses von Geschwindigkeitsabnahme der Spurgrobsteuere inrichtung zu einem Parameter für die Korrektur der Impulsbreite des wie in Fig. 2 dargestellt gebildeten Signals,
Fig. 5 Beispiele von Wellenformen des Signals
• für den Antrieb der Spurgrobsteuerein- ·. richtung und des Vertikalsynchronsignals, das nach '" einem er-, findungsgeraäßen Verfahren erzeugt wird,
Fig. 6 · · ein Flußdiagrämm, das die aufeinanderfolgenden Schritte zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach ■ dem in Fig. 1 wiedergegebenen System zeigt, und
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines zweiten Aus
führungsbeispiels eines Systems zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Nach Fig. 1 umfaßt eine Bild- und/oder Tonplatteninformationsaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung, mit der das erfindungsgernaße Verfahren ausgeführt werden kann, einen nicht dargestellten Plattenteller, der um seine Mittelachse durch eine Antriebseinheit T in Drehung versetzt wird, deren Aufbau allgemein bekannt ist. Beim Betrieb der
t > η
-Z-
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ist auf dem Plattenteller eine Bild- und/oder Tonplatte 2 mit einer informationstragenden Oberfläche angeordnet, auf der spiralförmige oder koaxiale Spuren ausgebildet sind, von denen jede aus aufeinanderfolgenden Vertiefungen besteht, welche Teile der auf der Platte 2 aufgezeichneten Information darstellen. Diese Teile der Information werden durch einen Laserstrahl 3 abgelesen, der von einer Signalabnahmeeinrichtung mit einer Laserstrahleinheit 4 emittiert wird. Auf dem Weg des von der Laserstrahleinheit 4 emittierten' Laserstrahls 3 ist ein Strahlspaltprisma 5 angeordnet, dessen Trennebene in einem Winkel von 45° zum Weg des Strahls 3 von der Laserstrahleinheit 4 geneigt ist. Der Laserstrahl 3 trifft somit in einem Winkel von 45° im Strahlspaltprisma 5 auf dessen Trennebene und fällt auf einen Spurspiegel 6, der den Strahl 3 in Richtung auf eine Pokussierungslinse 7 reflektiert. Der vom Spurspiegel. 6 reflektierte Laserstrahl 3 läuft durch die Linse 7 und wird auf der informationstragenden Oberfläche der sich auf dem Plattenteller drehenden Platte 2 fokussiert. Der Spurspiegel 6 ist hinsichtlich seiner Winkelstellung um eine Achse parallel zur informationstragenden Oberfläche der Platte 2 beweglich, und er wird durch eine Spiegelantriebseinheit 3 um diese Achse geschwenkt. Die Spiegelantriebseinheit 8 wird zum Verschwenken des Spurspiegels 6 durch ein Signal gesteuert, das üblicherweise durch einen elektromagnetischen Wandler gebildet wird, so daß der vom Spurspiegel 6 reflektiorte Laserstrahl.3 in feinen Schritten in radialer Richtung der sich drehenden Platte 2 bzw. in einer Richtung senkrocht zu den koaxialen oder spiralförmigen Spuren auf der informationstragenden Oberfläche der Platte. 2 abgelenkt wird. Andererseits ist die Fokussiorungslinse 7 so angeordnet, daß ihre optische Achse senkrecht zur informationstragenden Oberfläche der Platte 2 liegt, und sie ist in Richtung auf die Platte 2 und von dieser weg unter der Steuerung eines Signals beweglich, das
-Ji-
an eine nicht dargestellte, der Linse 7 zugeordnete Antriebseinheit geliefert wird, so daß der Laserstrahl 3 durch die Linse 7 in Richtung auf die Platte 2 jeder Zeit exakt auf der informationstragenden Oberfläche der Platte 2 fokussiert ist, welche sich mikroskopisch verzieht bzw. mikroskopische Unebenheiten aufweist.
Der auf die informationstragende Oberfläche 2 fallende Laserstrahl 3 liest die Teile der .darauf aufgezeichneten Information und wird von der Platte 2 als Lichtstrahl 3'reflektiert, der die von der Platte 2 abgelesenen Informationsteile trägt. Der informationstragende Strahl 3' wird durch die Fokussierungslinse 7 zurückgeleitet und vom Spurspiegel 6 in Richtung auf das Strahlspaltprisma 5 gelenkt. Der von der Rückseite in das Strahlspaltprisma 5 einfallende Strahl 3' wird von dessen geneigter Trennflache reflektiert und in einem Winkel von 45° zum Weg des Strahls vom Spurspiegel 6 in Richtung auf ein photoelektrisches Wandlerelement 9 gelenkt. Das photoelektrische Wandlerelement 9 stellt Änderungen in der vom Strahlspaltprisma 5 einfallenden Lichtmenge fest und erzeugt ein elektrisches Ausgangssignal S^, das für die Teile der Information auf dem Strahl 3! repräsentativ ist. Das von dem photoelektrischen Wandlerelement 9 erzeugte Signal S^ wird an einen frequenzmodulierten (FM) Bildsignaldemodulator 10 gegeben.
Der frequenzmodulierte Bildsignaldemodulator 10 erzeugt ein Ausgangssignal S9 in der Form eines Bildformatsignals (im Falle eines Bildplattenspielers), das ein Vertikalsynchronsignal Sy und ein Adressensignal S^ enthält, von dem beispielsweise angenommen wird, daß es für die Zahl repräsentativ ist, die einem auf der Platte 2 aufgezeichneten Bildrahmen (oder Feld) zugeordnet ist. Der Bildsignaldenodulator 10 weist eine Ausgangsklemme auf, die an einen 7ertikalsynchronsignalxeparator 11 und an einen Adrossensi;;nal~- decoder 12 angeschlossen int, so daß dar. Adre:;sc.msignal .'.}.
ORIGINAL
- 'Xf -
und das Vertikalsynchronsignal S,, die in dem vom Demodulator 10 abgegebenen Formatsignal S~ enthalten sind, durch den Adressensignaldecoder 12 bzw. den Vertikalsynchronsignalseparator 11 extrahiert werden. Das vom Adressensignaldecoder gelieferte Adressensignal S, gibt somit die Zahl bzw. Nummer des Bildrahmens am Bildschirm an bzw. die besondere Adresse, die auf der Informationsspur aufgezeichnet ist, welche durch den Informationsabnähmestrahl 3 abgetastet wird. Ein solches Adressensignal S. wird zusammen mit dem Ausgangssignal S^ vom Vertikalesynchronsignalseparator 11 an einen Adressenkomparator 13 gegeben. Der Adressenkomparator 13 mit Eingangsklemmen, die mit dem Adressensignaldecoder 12 und dem Vertikalsynchronsignalseparator 11 verbunden sind, weist ferner eine Eingangsklemme auf, die an eine Adressensuchinstruktionseinheit 14 angeschlossen ist, von der ein Signal S,-kommt, das für die auf der Platte 2 zu suchende Adresse repräsentativ ist. Der mit den Signalen S^, S^ und S,- gespeiste Adressenkomparator 13 vergleicht die durch das Signal S^ vom Adressensignaldecoder 12 wiedergegebene Adresse mit der Adresse entsprechend dem Signal von der Adressensuchinstruktionseinheit 14 und erzeugt während einer Zeitdauer, die jeweils einem Bildrahmen oder -feld entspricht, ein Adressenfohlorsignal Sg, das die festgestellte Differenz zwischen den durch die Signale S> und Sj- wiedergegebenen Adressen wiedergibt, wenn die beiden Adressen nicht miteinander übereinstimmen. Das Signal Sg enthält eine Teilinformation, welche den Absolutwert X der festgestellten Differenz zwischen den miteinander verglichenen Adressen wiedergibt, und eine Teilinformation, welche das positive oder negative Vorzeichen der festgestellten Differenz wiedergibt. Das auf diese Weise vom Adressenkomparator 13 erzeugte Signal Sg wird an einen Abtastimpulsgenerator 15 gegeben.
Der Tastimpulsgenerator 15 ist rait seiner·Ausgangsklemme an eine Schlittenmotorantriebseinrichtung 16 angeschlossen und
gibt ein Abtastimpulssignal Sy ab,, das aus einer Impulsreihe mit Impulsbreiten f(X) zusammengesetzt ist, die sich mit dem vom Adressenkomparator 13 gelieferten Adressenfehlersignal Sg ändern. Das auf diese V/eise vom Abtastimpulsgenerator 15 erzeugte Signal S~ wird an die Schlittenmotorantriebseinrichtung 16 gegeben, welche einen Motorantriebsimpuls So an einen Schlittenmotor 17 gibt. Der Schlittenmotor 17 treibt den Schlitten oder die nicht dargestellte Spurgrobsteuereinrichtung an, welche die Signalabnahmeanordnung oder den Plattenteller ( und die Tellerarrfcriebseinheit 1) trägt und in radialer Richtung.der Platte 2 relativ zum Plattenteller bzw. zur Abnahmeeinrichtung beweglich ist. Die Ausgangsgeschwindigkeit des Schlittenmotors 17 wird konstant durch einen Frequenzgenerator 18 ermittelt, der ein Frequenzsignal Sq erzeugt, das die festgestellte Ausgangsgeschwindigkeit des Schlittenmotors 17 wiedergibt und das Signal Sg an einen Geschwindigkeitsabnahmedetektor 19 liefert. Dieser ermittelt aus dem Signal Sq eine Geschwindigkeitsabnahme Y des Schlittens oder der Spurgrobsteuereinrichtung. Der Geschwindigkeitsabnahmedetektor 19 erzeugt ein Ausgangssignal S^0, das die festgestellte Geschwindigkeitsabnahme Y des Schlittens wiedergibt und an den Abtastimpulsgenerator 15 rückgekoppelt wird. In Abhängigkeit von dem vom GeschwindigkeitfiabnahmedGtektor 19 gelieferten Signal .S,φ regelt der Abtastimpulsgenerator 15 die Impulsbreiten f(X) der Impulse in dem an den Motor 17 gelieferten Antriebsimpulssignal Sq.
Das Ausgangssignal Sg vom Adressenkomparator 13 wird ferner an einen Vorwärts-Rückwärts-Diakriminator 20 gegeben, der auf die Teilinformation anspricht, welche das positive oder negative Vorzeichen der durch das Signal Sg wiedergegebenen Ädressendifferenz darstellt. Der Vorwärts-Rückwärts-Diskriminator 20 versorgt die Schlittenraotorantriebseinrichtung 1G mit oiiiooi Signal S.^, das die Polarität des Motoranti'iebsimpuliüsicnM'lG Sq angibt, das von der Antriebseinrichtung 16 an den Schlitten-
/ yo ι
motor 17 gegeben wird, so daß die Antriebswelle des Motors 17 in einer Richtung in Drehung versetzt wird, um den durch das Adressenfehlersignal Sg bzw. die Differenz zwischen der durch den Signalabnahmestrahl 3 zuletzt festgestellten und der gesuchten Adresse wiedergegebenen Wert X zu reduzieren. Der die Signalabnahmeanordnung oder den Plattenteller tragende Schlitten wird relativ zum Plattenteller bzw. der Signalabnahmeanordnung um eine durch das Ausgangssignal Sq von der Schlittenmotorantriebseinrichtung 16 bestimmte Distanz in einer durch das Ausgangssignal S11 vom Vorwärts-Rückwärts-Diskriminator 20 bestimmten Richtung bewegt, wodurch der durch das Adressenfehlersignal Sg vom Adressenkomparator 13 wiedergegebene Wert X reduziert wird.
Die Ausgangsklemme des Vertikalsynchronsignalseparators 11 ist ferner an einen Sprungzeitgenerator 21 und die Ausgangsklemme des Adressenkomparators 13 an eine Steuereinheit 22 für die Sprungimpulserzeugung angeschlossen. Der Sprungzeitgenerator 21 spricht auf das Ausgangssignal S^ vom Vertikalsynchronsignalseparator 11 an und erzeugt ein Sprungzeitsignal S1^j das die Zeit angibt, in der der Signalabnahmestrahl 3 über .eine Informations spur der Platte 2 synchron mit der Zeit zu springen hat, in der das Vertikalsynchronsignal S7 erzeugt wird. Andererseits spricht die Steuereinheit 22 für die Sprungimpulserzeugung auf das vom Adressenkomparator 13 gelieferte Adressenfehlersignal Sg an und erzeugt ein Impulssignal S1^, das aus einer Impulsreihe besteht, wenn der durch das Adressenfehlersignal Sg wiedergegebene Wert X kleiner ist als ein vorbestimmter Wert (von beispielsweise 100). Die Ausgangsklemmen des Sprungzeitgenerators 21 und der Steuereinheit 22 für die Sprungimpulserzeugung liegen parallel an einem Spruncimpulcgenerator 23, der durch das Signal S12 vom Sprungzeitccnerator 21 getrigeert wird und das Impulssignal S1- in Anwesenheit dos Signals S12 durchlaßt. Der Sprungimpulsgenerator 2;' liegt parallel mit dem Vorwärts-Rückwärts-
BAD
- ν-
Diskriminator 20 an. einem Spurwandlerantrieb 24 mit einer Ausgangsklemme, die an den elektromagnetischen Wandler angeschlossen ist, welcher die Spiegelantriebseinheit 8 bildet. Der Spurwandlerantrieb 24 liefert ein Steuersignal S^ an die Spiegelantriebseinheit 8. In Abhängigkeit von diesem Steuersignal S^ wird die Spiegelantriebseinheit 8 so betätigt, daß der Spurspiegel 7 um einen durch das Impulssignal S1^ vom Sprungimpulsgenerator 23 vorgegebenen Winkel und in einer Richtung verschwenkt wird, die durch das Signal So vom Vorwarts-Rückwärts-Diskriminator 20 vorgegeben wird, so daß der auf die Platte 2 anfallende Signalabnahmestrahl 3 in radialer Richtung der Platte 2 in feinen Schritten abgelenkt wird.
Die Fig. 2 zeigt eine Kurve, welche das Verhältnis zwischen dem Absolutwertkurs X der Differenz zwischen der durch den Strahl 3 zuletzt erreichten und der gesuchten Adresse und den Impulsbreiten f(X) der Impulse angibt, die im Motorantriebsimpulssignajt? 8 enthalten sind, welches an den Schlittenmotor 17 gegeben wird. Ein solches Verhältnis wird als Datentabelle im Abtastimpulsgenerator 15 gespeichert, und es wird hier beispielsweise angenommen, daß der Wert X bei einer Rate bzw. um einen Betrag abnimmt, der ansteigt, während der Wert X innerhalb des Bereiches von 100 bis 1000 abnimmt. Für den Wert X größer als 100 nehmen die Impulsbreiten f(X) der im Signal Sß enthaltenen Impulse einen vorbestimmten Maximalwert f (X ) an. Wenn der Viert X kleiner ist als 100, werden die Impulsbreiten f(X) bei Null gehalten.
Fig. 5 zeigt die jeweiligen Rillenformen des durch den Vertikalsynchronsignalseparator 11 erzeugten Signals S- und des durch die Schlittenmotorantriebseinrichtung 16 erzeugten Motorantriebsimpulssignals S,-,. Wie sich aus einem Vergleich zwischen diesen Y/elleniorrnen ergibt, rindert sich das Tastverhältnis des Impulssignals Sq mit der Impulübroitc f(X) der Impulse im Signal SQ in Zyklen, die mit den Zyklen des Verti-
kalsynchronsignals S^ übereinstimmen. Wenn positive Impulse im Motorantriebsimpulssignal Sg auftreten, wird für diese Zeitperioden ein Strom an die Spule des Schlittenmotors 17 geliefert, und der Schlitten gegenüber dem Plattenteller oder der Signalabnahmeanordnung angetrieben. In Abwesenheit positiver Impulse im Signal SQ wird eine Bremskraft an den Schlitten angelegt. Die an den Schlitten gelieferte Antriebskraft wird aus diesem Grunde durch das Tastverhältnis des von der Schlittenrnotorantriebseinrichtung 16 an den Schlittenmotor gelieferten Impulssignals Sg und dementsprechend durch die Impulsbreiten f(X) der im Impulssignal So enthaltenen positiven Impulse gesteuert. Die Amplitude des Impulssignals Sg wird im Verhältnis zum maximalen Antriebsstrom bestimmt, der an den Schlittenmotor geliefert wird, so daß der Motor 17 in Anwesenheit positiver Impulse im Signal Sq mit maximaler Geschwindigkeit beschleunigt werden kann.
Da die an den Schlitten gelieferte Antriebskraft sich mit den Impulsbreiten f(X) der Impulse im Signal Sg ändert, ist das Verhältnis zwischen dem Wert X und den Impulsbreiten f(X), wie es durch die Kurve in Fig. 2 wiedergegeben wird, gleichbedeutend mit dem Verhältnis zwischen dom Wert X und der an den Schlitten gelieferten Antriebskraft. Der Schlitten wird somit durch den Schlittenmotor 17 mit einer Kraft angetrieben, die um einen Betrag bzw. mit einer Geschwindigkeit abnimmt, der bzw. die größer wird, während der Wert X im Bereich zwischen 100 und 1000 abnimmt. Daraus folgt, daß der Schlitten radial zur Platte 2 mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die abnimmt, wenn der Wert X abnimmt, oder in anderen V/orten, die vom Strahl 3 zuletzt erreichte Adresse sich der gesuchten Adresse nähert.Der Betrag der Verzögerung bzw. die Geschwindigkeitsabnahme Y des auf diese Weise angetriebenen Schlittens nimmt relativ kleine Werte an, wenn der Viert X in der Nähe von 1000 liegt, jedoch steigt .lic Geschwindigkeitsabnahme Y dos Schlittens abrupt, wenn der V/ert X näher an
"baeToriginal
100 zu liegen kommt, und sie erreicht einen vorbestimmten Maximalwert Y , wenn der Wert X gleich 100 ist, wie aus der in Fig. 3 wiedergegebenen Kurve hervorgeht. Damit wird der Schlitten mit relativ hoher Geschwindigkeit bewegt, bis der Wert X einen gewissen Bereich nahe an 100 erreicht, und der Schlitten wird mit einer abrupt reduzierten Geschwindigkeit bewegt, wenn der Wert X auf diesen Bereich reduziert ist. Wenn der Wert X auf 100 reduziert ist, wird die Geschwindigkeit der Bewegung des Schlittens im wesentlichen Null.
Der durch den Schlittenmotor 17 angetriebene Schlitten unterliegt einer Trägheitskraft, die proportional zur Geschwindigkeitsabnahme Y ist, die sich wie oben angegeben Lindert. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens ist aus diesem Grunde tatsächlich nicht auf Null reduziert und demzufolge wird der Schlitten veranlaßt,die zu erreichende Positionzuüberlaufen oder zu unterlaufen, wenn der Wert X auf 100 reduziert ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Impulsbreiten f(X) der Impulse im Motorantriebsimpulssignal So so modifiziert, daß der Schlitten in der richtigen Stellung anhalten kann, wenn der Wert X auf 100 bzw. 0' reduziert ist.
Zu diesem Zweck wird die Impulsbreite f(X) jedes Impulses im Motorantriebsimpulssignal Sq durch einen Korrekturparameter g(Y) modifiziert, der ansteigt, während die Verzögerungsrate bzw. Geschwindigkeitsabnahme Y des Schlittens ansteigt, wie es durch die Kurve in Fig. 4 wiedergegeben ist. Die modifizierte Impulsbreite erhält man durch Subtrahieren des Korrekturparameters g(Y) von der Impulsbreite f(X) jedes Impulses im Signal Sg. Für den Wert X größer als ein gewisser Bereich nahe 100 nimmt deshalb die Geschwindigkeitsabnahme Y dec Schlittens relativ kleine Werte an, so daß der Schiitton mit einer Kraft bewegt wird, die nahe der Antriebskraft .lief,I, die durch die Impulsbreiten f (X) der Impulse im Signal C,·, bestimmt ist. Wenn der Wert X auf den Bereich nahe 100 redu-
ziert ist und sich die Geschwindigkeitsabnahme Y des Schlittens dem Maximalwert Y nähert, nimmt der Korrekturparameter g(Y) relativ große Vierte an, so daß der Schlitten mit einer Kraft bewegt wird, die weit geringer ist als die Antriebskraft, die durch die nicht modifizierten Impulsbreiten bestimmt wird. V/enn der Wert X auf Null reduziert ist, wird die Antriebskraft am Schlitten Null. V/enn die Antriebskraft am Schlitten Null wird, so ist der Schlitten nur der zuvor erwähnten Bremskraft ausgesetzt, welche die vom Schlitten erzeugte Trägheitskraft überwindet und die die Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens auf Null bringt.
Somit unterscheidet sich die Art der Änderung der Impulsbreit η der Impulse für die Energieversorgung des Schlittemiotors 17 unter Bedingungen, bei denen der Schlitten mit relativ hoher Geschwindigkeit bei dem Wert X,reduziert von beispielsweise 3000 auf TOOO,auf der Suche nach einer erwünschten Adresse angetrieben wird, von der Art der Änderung der Impulsbreiton der Impulse unter Bedingungen, bei denen der Schlitten bei dem Wert X, reduziert von beispielsweise 1000 angetrieben wird. Wenn der Wert X von beispielsweise 3000 auf 900 reduziert wird, wird der Schlitten so verzögert, daß die modifizierte Impulsbreite um einen durch den Korrekturparameter g(Y) diktierten Wert kleiner ist als die nicht modifizierte Impulsbreite f(X). V/enn andererseits der Wert X von beispielsweise 1000 auf 900 reduziert wird, wird der Schlitten von einer Ruhestellung aus beschleunigt, so daß der Korrekturparameter g(Y) Null wird, wie dies durch die Kurve in Fig. 4 wiedergegeben v/ird. Unter diesen Bedingungen wird der Schlittenmotor mit Impulsen mit nicht modifizierten Impulsbreiten f(X) mit Energie versorgt und demzufolge wird der Schlitten so angetrieben, daß er sich schnell in Richtung auf die Position bewegt, welche einen Zutritt zu der gewünschten Adresse zuläßt.
Wenn der Wert X 100 erreicht, wird der Abtastimpulsgenerator
BAD ORIGINAL
15 des in Fig. 1 gezeigten Systems außer Betrieb gesetzt,und in Abwesenheit des Ausgangssignals Sy vom Abtastimpulsgenerator 15 wird kein Antriebsimpulssignal an den Schlittenmotor 17 geliefert. Der Schlitten oder die Spurgrobsteuereinrichtung v/ird auf diese Weise außer Betrieb gesetzt und angehalten. Nachdem der Wert X auf 100 reduziert ist, tritt die Steuereinheit 22 für die Sprungimpulserzeuguhg in Betrieb, um das Impulssignal S^^ zu erzeugen, so daß der Sprungimpulsgenerator 23 durch das Signal 12 vom Sprungzeitgenerator 21 getriggert und in die Lage versetzt wird, das Impulssignal S^^ von der Steuereinheit 22 für die Sprungimpulserzeugung zum Spurwandlerantrieb 24 durchzulassen. Die Sprungimpulse, die in der Anzahl dem Wert X bzw. der Differenz zwischen der durch den Strahl 3 zuletzt erreichten und der gesuchten Adresse entsprechen, werden als Impulssignal S^7 vom Sprungimpulsgenerator 23 an den Spurwandlerantrieb 24 geliefert. Der Spurwandlerantrieb 24 wird damit in Betrieb gesetzt, um das Ausgangssignal S1^ zu erzeugen, welches den elektromagnetischen Wandler der Spiegelantriebseihheit 8 betätigt, um den Spurspiegel 76 relativ zur informationstragenden Oberfläche der Platte 2 zu verschwenken. Der auf die informationstragende Oberfläche der Platte 2 fallende Signalabnahmestrahl 3 wird deshalb veranlaßt, über die Informationsspuren der Platte 2 zu springen. Während die Informationsspuren auf der Platte 2 auf diese Weise durch den Abnahmestrahl 3 abgetastet werden, wird die Differenz zwischen der durch den Strahl 3 zuletzt erreichten Adresse und der gesuchten Adresse durch den Adressenkomparator 13 festgestellt,und dementsprechend wird die Zahl der Sprungimpulse, die als Impulssignal S1- vom Sprungimpulsgenerator 23 produziert werden, auf dor Basis des Wertes X verändert, der durch das vom Adressenkomparator 13 erzeugte Adressenfehlersignal Sg wiedergegeben wird.. Die Zahl der Impulse des Signals S^,, das durch den Sprungimpülsgenerator 23 läuft, wird auf der Basis des auf dier.c Waise kontinuierlich festgestellten Absolutwertes X reguliert, und demzufolge wird der
i. w» /
-yf-
auf die informationstragende Oberfläche der Platte 2 fallende Signalabnahmestrahl 3 veranlaßt, über die Informationsspuren bei maximaler Geschwindigkeit bzw. über eine gewisse Anzahl von'Informationsspuren, wie beispielsweise fünfzehn oder dreißig Spuren pro Sprungimpuls, zu springen. Wenn der Wert X unter eine solche vorbestimmte Zahl reduziert ist, springt der Abnahmestrahler 3 über die Zahl von Spuren, welche der verbleibenden Differenz zwischen der zuletzt abgenommenen und der gesuchten Adresse entspricht, wobei er auf diese Weise an die Zieladresse herangeführt wird.
Fig". 6 zeigt ein Flußdiagramm der Schritte, die zum Auffinden der Adresse in der zuvor beschriebenen Weise erforderlich sind.
Fig. 7 zeigt eine Abänderung des anhand von Fig. 1 beschriebenen Systems. Das modifizierte System umfaßt einen Impulsbreitendifferenzdetektor 25 anstelle der Kombination von Frequenzgenerator 18 und Geschwindigkeitsabnahmedetektor 19 im System nach Fig. 1. Der Impulsbreitendifferenzdetektor 25 spricht auf die Differenzen zwischen den Impulsbreiten f(X), der im Ausgangssignal Sy vom Abtastimpulsgenerator 15 enthaltenen Impulse an und erzeugt ein Ausgangssignal S^,-, das die Differenz zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen in dem durch den Abtastlinpulsgenerator 15 erzeugten Impulssignal S7 wiedergibt. Das auf diese;Weise durch den Impulsbreitendifferenz detektor 25 erzeugte Signal S^c wird an den Abtastirapulsgenerator 15 zurückgeleitet, so daß die Impulsbreiten der Impulse modifiziert werden, die in dem vom Abtastimpulsgenerator 15 zu liefernden Signal Sy enthalten sind.
Auf einer üblichen Bild- und/oder Tonplatte sind nur'bis zu einigen Adressensignalen auf jeder Informationsspur der Platte aufgezeichnet. Während einer Spurgrobsteuerung, bei dor zehn bin hundert von Informationsspuren in Abhängigkeit von
VS'-
einem einzelnen Antriebsimpuls an der Spurgrobsteuereinrichtung abgetastet /werden, werden deshalb nur einige Adrescensignale durch den Signalabnahmestrahl 3 ,abgenommen, wenn der Wert X im Bereich zwischen 100 und 1000 liegt. Wenn deshalb die Differenz·zwischen der Impulsbreite.f(X) des Impulses, der vom AbtastimpulsgeneratorM5 geliefert wird, wenn ein Adressensignal durch den Strahl abgenommen wird, und die Impulsbreite f(X) des Impulses, der -geliefert wird,wenn das un- mittelbar vorhergehende'Adressensignal durch den Strahl 3 abgenommen war, festgestellt wird, entspricht der Betrag der Änderung der Impulsbreite f(X)'proi Zeiteinheit tatsächlich der Geschwindigkeitsabnahme Y des Schlittens.' Der Korrekturparameter g(-y) zum Modifizieren der' Impulsbreite f (X) kann aus diesem Grund auf der Basis eines solchen Änderungsbetrags der Impulsbreite bestimmt werden. :
Die beiden bevorzugten Ausführungsbeispiele des Systems zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wie sie anhand der Fig. 1 und 7 beschrieben wurden, dienen nur zur Erläuterung der Erfindung und können verändert und modifiziert werden. So kann dieses System durch die Verwendung eines Mikro- · Prozessors oder irgendeiner anderen Computereinrichtung im Bedarfsfalle ausgebildet werden, und en kann auch nicht nur eine optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung verwendet werden, sondern auch eine Bild- und/oder Toriplatteninformationsaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung vom Kapazitätstyp. Ferner sei bemerkt, daß die einzelnen numerir sehen Werte, wie sie zuvor angegeben wurden, nur Beispielswerte sind. . ' ·

Claims (6)

  1. Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. AjSsiTCann.-jPc,R. KQC.rjjgsberger Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
    PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    5TG50-8206
    PIOKEEE VIDEO COEP., Japan
    Verfahren zum Auffinden eines Adressensignals auf einer Bild- und/oder Tonplatte
    PATENTANSPEÜCHE
    Λ .j Verfahren zum Auffinden eines gewünschten Adressensignals aus mehreren Adressensignalen in einer BiId- und/oder Tonplatteninformationsaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung mit einer auf einem Plattenteller abzuspielenden Bild- und/oder Tonplatte, mit einer Abnahmeeinrichtung zur Abnahme von Teilen der auf der Platte aufgezeichneten Information, weiche Adressensignale enthält, mit einer Spurgröbsteuereinrichtung zum.groben Variieren der Stellungen des Plattentellers und der Abnahmeeinrichtung relativ zueinander in radialer Eichtung der Platte auf dem Plattenteller und mit einer Spurfeinsteuereinrichtung zum feinen Variieren dieser Stellungen, ...-dadurch g e k ο η η ζ e i c h η e t , daß auf den durch die Abnahme einrichtung abgenommenen Teilen der' Information Adresccnfjignale fentgentellll; werden,
    daß ein Signal erzeugt wird, das das z\x suchende ~ 2 -
    Adressensignal wiedergibt,
    daß das durch die Abnahmeeinrichtung zuletzt abgenommene Adressensignal mit dem Signal verglichen wird, das die gesuchte Adresse wiedergibt, und daß ein Adressenfehlersignal erzeugt wird, das die Differenz zwischen den beiden Adressen wiedergibt, daß ein erstes Antriebssignal zum Erzeugen einer Antriebskraft für den Antrieb der Spurgrobsteuereinrichtung erzeugt wird, um die Abnahmeeinrichtung relativ zum Plattenteller in einer Richtung und über eine Distanz zur Verringerung dieser Differenz sowie mit einer Geschwindigkeit zu bewegen, die sich in vorbestimmtem Verhältnis zum Absolutwert der Differenz verändert und bei einer Geschwindigkeitsabnahme sich verringert, die sich vergrößert, wenn dieser Absolutwert innerhalb eines vorbestimmten Bereiches kleiner wird,
    daß die Spurgrobsteuereinrichtung in Übereinstimmung mit diesem ersten Antriebssignal angetrieben wird, daß das erste Antriebssignal zum Reduzieren der Antriebskraft in vorbestimmtem Verhältnis zur Geschwindigkeitsabnahme modifiziert'wird, und
    daß die Zufuhr dieses ersten Antriebssignals unterbrochen und eine zweites Antriebssignal erzeugt wird, das die Sptirfe.insteuereinrichtung antreibt, wenn dieser'Absolutwert auf die untere Grenze des vorbestimmten Bereiches reduziert ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, ■
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das erste Antriebssignal aus einer Impulsreihe mit Impulsbreiten besteht, die um einen Betrag kleiner werden, der größer wird, während der Absolutwert innerhalb des vorbestimmten Bereiches kleiner wird. .
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Geschwindigkeitsabnahme der Spurgrobsteuereinrichtung durch Peststellen der Geschwindigkeitsabnahme . der Spurgrobsteuereinrichtung modifiziert wird und die Impulsbreiten in vorbestimmt.em Verhältnis zu der festgestellten Geschwindigkeitsabnahme reduziert werden.
  4. 4-, Verfahren nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spurgrobsteuereinrichtung durch einen Elektromotor in Abhängigkeit von dem ersten Antriebssignal angetrieben wird .und die Geschwindigkeitsabnahme der Spurgrobsteuereinrichtung durch Feststellen der Geschwindigkeitsabnahme der Spurgrobsteuereinrichtung von der Ausgangsgeschwindigkeit des Motors und durch Reduzieren der Impulsbreiten dieser Impulse um einen ■ Korrekturparameter modifiziert wird, der größer wird, wenn die festgestellte Geschwindigkeitsabnahme der Spurgrobsteuereinrichtung größer wird.
  5. 5. Verfahren nach-Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Geschwindigkeitsabnähme der Spur grob st etiereinrichtung durch Feststellen der Geschwindigkeitsabnahme der Spurgrobsteuereinrichtung von den Impulsbreiten dieser Impulse und durch Reduzieren der Impulsbreiten dieser Impulse um einen Korrekturparameter modifiziert wird, der größer wird, wenn die festgestellte Geschwindigkeit sabnahme größer wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhex'gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    ■ daß das zweite Antriebssignal aus einer Reihe von Sprnnp;-iinpulsen besteht, die in der Zahl dem Absolutwert entsprechen.
DE19823237631 1981-10-09 1982-10-11 Verfahren zum auffinden eines adressensignals auf einer bild- und/oder tonplatte Granted DE3237631A1 (de)

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