DE3237336A1 - Gleiskettenfahrzeug mit hydraulischer spannvorrichtung - Google Patents

Gleiskettenfahrzeug mit hydraulischer spannvorrichtung

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DE3237336A1
DE3237336A1 DE19823237336 DE3237336A DE3237336A1 DE 3237336 A1 DE3237336 A1 DE 3237336A1 DE 19823237336 DE19823237336 DE 19823237336 DE 3237336 A DE3237336 A DE 3237336A DE 3237336 A1 DE3237336 A1 DE 3237336A1
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pressure
valve
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pressure relief
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DE19823237336
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Hartmut Dipl.-Ing. 4030 Ratingen Illian
Helmut 4130 Moers Neymans
Adalbert 4100 Duisburg Petry
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Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/30Track-tensioning means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Gleiskettenfahrzeug mit hydraulischer Spannvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung zur Aufrechterhaltung und Einhaltung eines hydraulischen Druckbereichs im Kettenspannzylinder eines Gleiskettenfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mit derartigen Anordnungen wird die Kettenspannung zwischen einem Mindestwert und einem Höchstwert gehalten, um einerseits zu vermeiden, daß die Kette bei zu geringer Kettenspannung von den Rädern abläuft und um andererseits die Kette und das gesamte Triebwerk vor überlast zu schützen.
  • Aus der DE-AS 12 02 150 ist ein Steuerventil für eine hydraulische Kettenspannanlage an Gleiskettenfahrzeugen bekannt, das zwischen dem Hydraulikzylinder einerseits und jeweils einer Druckversorgung bzw. einer Rückleitung andererseits angeordnet ist. Bei Uberschreiten eines Vorspanndrucks im Kettenspannzylinder sperrt das Steuerventil die Leitungsverbindung zwischen dem Kettenspannzylinder und der Druckversorgung. Beim Uberschreiten eines zulässigen Maximaldrucks gibt das Steuerventil die Leitungsverbindung vom Hydraulikzylinder zur Rückleitung bzw. zum Tank frei. Mit dem bekannten Steuerventil wird also der Druck im Kettenspannzylinder im wesentlichen zwischen dem nötigen Vorspanndruck und einem zulässigen Maximaldruck gehalten. Bei der bekannten Anordnung kann es aber vorkommen, daß die Drücke im Kettenspannzylinder auch bei einer Fahr stufe mit großer Geschwindigkeit und kleinem Antriebsmoment bis zum zulässigen Maximaldruck auftreten.
  • Der zulässige Maximaldruck ist für die Verhältnisse bei Rückwärtsfahrt, d.h. bei der Fahrtrichtung, in der das Kettentriebrad vor der Umlenkrolle voranläuft, unter Last und während des Lenkens ausgelegt. Bei geradeausführender Leerfahrt, insbesondere bei voranlaufendem Umlenkrad in der Ebene, führt der relativ hohe zulässige Maximaldruck zu unnötig hohen Zugspannungen in der Kette, die wiederum eine unnötige Erhöhung der Antriebsleistung des Gleiskettenfahrzeugs und des Verschleißes der Kette zur Folge haben.
  • Aus der DE-PS 15 80 585 ist eine Regeleinrichtung bekannt, bei der der riydraulikdruck im Kettenspannzylinder von Gleiskettenfahrzeuqen in Abhängigkeit vom Antriebsdrehmoment am Kettentriebrad derart geregelt wird, daß das sog.
  • lose Trum der Gleiskette eine Vorspannkraft aufweist, die genau oder näherungsweise konstant ist. Nachteilig an dieser Regeleinrichtung ist in erster Linie ihre Aufwendigkeit. Zudem bewirkt die ständige Anspassung (und damit Veränderung) des Hydraulikdrucks ein ständiges Verändern der Lage der Umlenkräder, was eine entsprechende Lagerung erforderlich macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilanordnung zu schaffen, mit der den verschiedenen Fahrzuständen - Leerfahrt in der Ebene, Lastfahrt in der Ebene, Lastfahrt auf der Steigung und zusätzlich beim Lenken - in einfacher Weise jeweils ein vorwählbarer zulässiger Maximaldruck im Kettenspannzylinden zugeordnet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das bzw. die Steuerventile als von einer Bedienungsanordnung beeinflußbares Druckbegrenzungsventil ausgebildet ist bzw. sind.
  • Mit der Bedienungsanordnung wird der Ventilanordnung für jede Fahrstufe bzw. jeden Fahrbereich eine vorwählbare oberere Druckgrenze signalisiert, so daß der hydraulische Druck im Kettenspannzylinder innerhalb des Druckbereichs zwischen dem gleichbleibenden unteren Vorspanndruck und der den einzelnen Fahrbereichen zugeordneten jeweiligen oberen Druckgrenze schwanken kann.
  • Dieses allgemeine Lösungsprinzip wird im Falle der Ausbildung der Ventilanordnung nach Anspruch 2 dadurch konkretisiert, daß mehrere Druckbegrenzungsventile mit jeweils unterschiedlich einstellbarer oberer Druckgrenze vorhanden sind, die - ggf. mit Ausnahme des Druckventils mit der höchsten Druckgrenze - durch von der Bedienungsanordnung betätigte, mit ihnen in Reihe angeordnete Abschaltventile angesteuert werden.
  • Bei der Ausbildung der Ventilanordnung nach Anspruch 3 ist lediglich ein einziges veränderbares Druckbegrenzungsventil vorhanden, das eine Vorsteuereinrichtung aufweist, die durch die Bedienungsanordnung ansteuerbar ist. Zweckmäßig wird das Druckbegrenzungsventil bzw. dessen Vorsteuerventil nach Anspruch 4 über einen Verstärker angesteuert.
  • Im einfachsten Fall können das bzw. die Druckbegrenzungsventile von Fahrstufen- oder Fahrbereichsschalter angesteuert werden.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Ventilanordnung mit mehren Druckbegrenzungsventilen in einer schematisierten Darstellung, Fig. 2 ein Druckdiagramm der Anordnung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Anordnung mit einem einzigen stufenlos verstellbaren Druckbegrenzungsventil.
  • Die Gleisketten 1 des Gleiskettenfahrzeuges, von dem in Fig. 1 nur eine Seite auszugsweise dargestellt ist, sind um das Aitriebsrad oder den Turas 2 und ein Umlenkrad 3 geführt. An der Innenseite des Untertrum der Gleiskette sind Laufräder 4 angeordnet, über die sich das Fahrzeug, von dem der Fahrzeugrahmen 5 teilweise angedeutet ist, abstützt. An jeder Seite des Rahmens 5 ist ein Hydraulik zylinder 10 befestigt, dessen Kolbenstange 11 das Umlenkrad 3 spannt.
  • Der Hydraulikzylinder ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel über ein Rückschlagventil 12 und ein 4/3-Wege- bzw. Schaltventil 13 mit einer als Pumpe ausgebildeten Druckversorgung 14 verbunden. Zur Entleerung der hydraulischen Anlage ist das Schaltventil 13 mit einer kreuzweisen Durchgangsstellung versehen und über eine Hilfsleitung 15 mit dem Rückschlagventil 12 verbunden.
  • An der aus den Leitungsabschnitten 16a, 16b gebildeten Verbindungsleitung zwischen dem Rückschlagventil 12 und dem Hydraulikzylinder 10 sind ein Druckschalter 17, drei Druckbegrenzunqsventile 18a, 18b, 18c und ein Hydrospeicher 19 angeschlossen.
  • Von dem Druckschalter 17 führt eine Schalt- oder Steuerleitung 20 zu einem Betätigungsorgan des Schaltventils 13.
  • Zur Einstellung verschiedener Fahrstufen oder Fahrbereiche A, B, C (kleine Geschwindigkeit/ großes Antriebsmoment bis große Geschwindigkeitgkleines Antriebsmoment) ist das Gleiskettenfahrzeug mit einem Fahrbereichsschalter 21 versehen. Zur Regelung der Geschwindigkeit innerhalb der Fahrbereiche von - v (Rückwärtsfahrt) über O (Stillstand) bis + v (Vorwärtsfahrt) dient ein (nicht dargestellter) Fahr- oder Meisterschalter. Der Fahrbereichsschalter 21 ist mit Kontakten 22b, 22c und ggf. 22a versehen. Den Druckbegrenzungsventilen 18b und 18c ist jeweils ein elektromagnetisch betätigbares 2/2-Wege- bzw. Abschaltventil 23b bzw. 23c vorgeschaltet, deren Betätigungsorgane über je eine Schalt- oder Steuerleitung 24b bzw. 24c mit den entsprechenden Kontakten 22b bzw. 22c verbunden sind.
  • Der Hydrospeicher 19 soll die beim Drehen des polygonartig ausgebildeten Turas 2 entstehenden Schwankungen des Druckes im Hydraulikzylinder 10 ausgleichen.
  • An die Druckversorgung 14 können noch weitere hydraulische Verbraucher des Gleiskettenfahrzeugs z.B. Klemmzylinder, Hubzylinder ect. angeschlossen sein, die allgemein mit dem Bezugszeichen 25 gekennzeichnet sind. Diese Anordnung hat eine günstige Ausnutzung der Antriebsenergie der Pumpe zur Folge. Wenn das Schaltventil 13 beispielsweise in der gezeichneten Sperrstellung steht, kann die gesamte Antriebsenergie der Druckversorgung den übrigen Verbrauchern 25 zur Verfügung stehen.
  • Der Fahrbereichsschalter 21 kann entsprechend den Fahrbereichen A, B, C drei Stellungen einnehmen.
  • Die erreichbaren Geschwindigkeiten können bei der Fahrstufe A z.B. 25 %, bei B 50 t und bei C 100 % betragen.
  • Beim Einstellen der Fahrstufe bzw. des Fahrbereichs A verharren die beiden Abschaltventile 23b, 23c in der durch die Rückstellkraft bedingten, in Fig. 1 dargestellten Sperrstellung, so daß im Uberlastfall das Druckbegrenzungsventil 18a anspricht.
  • Beim Einstellen des Fahrbereichs B oder C wird das Betätigungsorgan des jeweiligen Abschaltventils 23b bzw. 23c betätigt, das dieses Ventil gegen dessen durch eine Feder bedingte Rückstellkraft in die Durchflußstellung bringt, während das andere Abschaltventil 23c bzw. 23b die durch die Rückstellkraft bedingte, in Fig. 1 dargestellte Sperrstellung einnimmt.
  • Die durch die Rückstellkraft des Druckbegrenzungsventils 18a bedingte Druckgrenze Pzul a entspricht dem größtmöglichen Druck Pmax im Hydraulikzylinder. Die Druckgrenze des Druckbegrenzungsventils 18b Pzul b ist demgegenüber kleiner und mag beispielsweise 0,56 . Pzul a betragen. Die Druckgrenze des Druckbegrenzungsventils 18c P c ist wiederum kleiner und kann beispielsweise 0,32 p zul a betragen, so daß dem Fahrbereich mit der höheren Geschwindigkeit (B, C) kleinere Druckgrenzen (Pzul b t c> zugeordnet sind.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht zwischen dem als Ausschalter ausgebildeten Druckschalter 17 und einem Betätigungsorgan des Schaltventils 13 die Steuerleitung 20 Bei Betriebsbeginn (Punkt O in Fig. 2) herrscht im Hydraulikzylinder 10 kein Druck: Der Schalter im Druckschalter 17 nimmt die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein, das Schaltorgan des Schaltventils 13 wird betätigt und das Schaltventil 13 wird in die Durchlaßstellung geschaltet, so daß Hydraulikmedium in den Hydraulikzylinder 10 gedrückt wird und der Druck im Hydraulikzylinder 10 dabei von 0 bis zum Vorspanndruck pO ansteigt (vgl. Linie 0-31 in Fig. 2). Bei Erreichen des Vorspanndruckes pO (Bezugszeichen 31 in Fig. 2) schaltet der Druckschalter 17 um und das Schaltventil 13 nimmt wieder die in Fig. 1 dargestellte Sperrstellung ein. Beim Ausbleiben von Störgrößen bleibt der Druck im Hydraulikzylinder 10 dabei zunächst im wesentlichen konstant (Linie 31-32 in Fjcr. 2). Beim Auftreten von Hindernissen steigt der Druck im Hydraulikzylinder erneut an (Linie 32-33) Wie in Fig. 2 für den Fahrbereich B, bei dem das Abschaltventil 23b geöffnet und das Abschaltventil 23c in Sperrstellung geschaltet ist, dargestellt, wird bei Erreichen des zulässigen Druckes PZU1 b' der auch in der gestrichelt dargestellten Steuerleitung des Druckbegrenzungsventils 18b herrscht, das Druckbegrenzungsventil 18b geöffnet: Uberschüssige Flüssigkeit kann zum Tank abfließen und der Druck im Hydraulikzylinder 10 -und damitdie Kettenspannkraft - steigt nicht mehr an (Linie 33-34). Wenn das Hindernis wegfällt, sinkt der Druck wieder ab (Linie 34-35) und unterschreitet den Druck pO (Bezugszeichen 36). Hierbei schaltet der Druckschalter 17 wieder um und stellt die Verbindung zu dem Betätigungsorgan des Schaltventils 13 wieder her, so daß dieses Ventil aus der in Fig. 1 dargestellten Sperrstellung in die direkte Durchflußstellung umgeschaltet wird und der Hydraulikzylinder 10 bis zum Erreichen des Mindest- bzw. Vorspanndruckes pO (Bezugszeichen 37 in Fig. 2) mit Hydraulikmedium aufgefüllt wird.
  • Die in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Linienzüge gelten für die Fahrstufen A und C entsprechend.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Leitungsverbindung 16a/16b mit einem hydraulisch vorgesteuerten Druckbegrenzungsventil 38 mit elektrisch ansteuerbarem Proportionalmagnet verbunden. Dieses Druckbegrenzungs-oder auch Proportionalventil 38 ist elektrisch über einen Verstärker 39 mit dem Fahrbereichsschalter 21 verbunden. Bei dieser Anordnung werden die von dem Fahrbereichsschalter 21 in Abhängigkeit von den Fahrbereichen A, B, C abgegebenen Signale in entsprechende Druckstufen pzul a' pzul b' zul c umgewandelt.
  • Bei der Verwendung des Druckbegrenzungsventils 38 ist es möglich, die obere Druckgrenze Pzul bei der Eingabe entsprechender elektrischer Signale auch stufenlos einzustellen.

Claims (5)

  1. A n 5 p r ü c h e 1. Ventilanordnung zur Aufrechterhaltung und Einhaltung eines Druckbereiches zwischen einem unteren Vorspanndruck und einer oberen Druckgrenze im Kettenspannzylinder eines Gleiskettenfahrzeugs mit mindestens einem mit dem Kettenspannzylinder verbundenen Steuerventil, d a durch gek e n n z e i c h ne t, daß das bzw. die Steuerventile als von einer Bedienungsanordnung (21) beeinflußbares Druckbegrenzungsventil (18a, 18b, 18c; 38) ausgebildet ist.
  2. 2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kettenspannzylinder (10) mehrere Druckbegrenzungsventile (18a, 18b, 18c) mit unterschiedlich einstellbarer oberer Druckgrenze (Pzul a' pzu1 b' Pzul c) verbunden sind, wobei den Druckbegrenzungsventilen (18b, 18c), die den unterhalb des maximal zulässigen Druckes (PmaXl Pzu1 a) liegenden Druckgrenzen (PZU1 bs zum c) zugeordnet sind, je ein von der Bedienungsanordnung (21) ansteuerbares Abschaltventil (23b, 23c) vorgeschaltet ist.
  3. 3. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kettenspannzylinder (10) ein vorsteuerbares Druckbegrenzungsventil (38) verbunden ist.
  4. 4. Ventilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorsteuerbare Druckbegrenzungsventil (38) über einen Verstärker (39) elektrisch ansteuerbar ist.
  5. 5. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsanordnung (21) als Fahrbereichsschalter ausgebildet ist.
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