DE3236035C1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Gewebe-Schnittleiste - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer Gewebe-Schnittleiste

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DE3236035C1
DE3236035C1 DE19823236035 DE3236035A DE3236035C1 DE 3236035 C1 DE3236035 C1 DE 3236035C1 DE 19823236035 DE19823236035 DE 19823236035 DE 3236035 A DE3236035 A DE 3236035A DE 3236035 C1 DE3236035 C1 DE 3236035C1
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thread
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threads
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Application number
DE19823236035
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English (en)
Inventor
Manfred 4280 Borken-Marbeck Spitzer
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Gebrueder Schmeing GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Schmeing GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer Gewebe-Schnittleiste gemäß dem Gattungsbegriff des ersten Anspruches.
Eine gattungsgemäße Einrichtung ist aus der DE-OS 08 662 bekannt, mit der eine Drehbewegung der Dreherfäden um mehr als 180° angestrebt wird. In vielen Fällen ist eine solche vollständige Umdrehungsbewegung der Dreherfäden nicht erforderlich, so daß der konstruktive Aufwand, um das Ziel dieser Einrichtung zu erreichen, in gewissen Einsatzfällen zu aufwendig ist.
Aus der DE-AS 26 05 489 ist eine Dreherleistenvorrichtung für schützenlose Webmaschinen bekanntgeworden, bei welcher ebenfalls in einer Vertikalführung eine Kulisse verschiebbar ist, in der drehbar der eigentliche Fadenschieber angeordnet ist. Die Drehbewegung des Fadenschiebers erfolgt dabei über am Trägerteil drehbar gelagerte Führungsrollen, über die ein Zugorgan trieblich eine Scheibe 20 verbindet, die die Drehbewegung des Fadenschiebers bewirkt. Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt also die Drehbewegung des eigentlichen Fadenschiebers über den ganzen Weg den die den Fadenschieber tragende Kulisse von unten nach oben oder von oben nach unten ausführt, so daß über einen großen Teil des Weges die von den Fadenführungen im Fadenschieber geführten und getragenen Dreherfäden an den Nadeln anliegen und reiben. Für sehr feinfädige Gewebe stellt dies einen Nachteil dar, da hier Verschleiß- und Abnützungserscheinungen auftreten können. Sind die Fäden relativ fest, können diese Abnutzungserscheinungen sogar an den die Steherfäden tragenden und führenden Nadeln eintreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung, wie sie aus der DE-OS 31 08 662 bekannt ist, dahingehend zu verbessern, daß die Drehbewegung des die Dreherfäden tragenden Fadenschiebers nur in dem nadelfreien Raum erfolgt. Dieser nadelfreie Raum wird entweder zwischen den beiden Enden der aufeinanderzugerichteten, -die Steherfäden tragenden Nadeln gebildet oder unterhalb der beispielsweise von oben herab ragenden, einen Steherfaden tragenden Nadel.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Bereich des nadelfreien Raumes — ggf. zwischen den einander zugekehrten Enden der die Steherfäden führenden Nadeln — an der Vertikalführung ein Anschlag vorgesehen ist und der drehbare Fadenschieber mit einem mit dem Anschlag in Kontakt kommenden Mitnehmer ausgerüstet ist.
Durch diese Anordnung und insbesondere durch die in den Unteransprüchen gekennzeichneten weiteren Merkmale der Erfindung wird erreicht, daß der eigentliche Fadenschieber seine Drehbewegung nur im nadelfreien Raum ausführt, so daß dann der Fadenschieber sich im Bereich der die Steherfäden tragenden Nadeln befindet, eine Stellung einnimmt, in der die Dreherfäden in ihren äußeren Positionen liegen und somit nicht mit den Nadeln in Kontakt kommen können.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine einfache unkomplizierte und kostengünstig herstellbare Befestigung der Vertikalführungen an den zugeordneten Schaftstäben oder den den Schaftstäben zugeordneten Litzentragschienen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vertikalführungen an ihren beiden Endbereichen mit im wesentlichen C-förmigen Halteklammern ausgerüstet ist, von denen der untere C-Flansch in zwei Flanschteile unterteilt ist, die über Schrägführungen unter Zwischenschaltung einer die beiden Flanschteile in ihrer Ebene durchgreifenden Schraubverbindung aufeinander zuführbar sind. Hierdurch wird ein leichtes Einhängen der C-förmigen Halteklammern, beispielsweise an die Litzentragschiene, erreicht und durch eine einfache Schraubbewegung an der Schraubverbindung nunmehr ein sicheres Festklemmen dieser Halteklammern sichergestellt, wobei diese Einrichtung auch leicht wieder gelöst werden kann, so daß ein schnelles Einjustieren der
Vorrichtung zur Herstellung der Gewebe-Schnittleiste bei unterschiedlichen Gewebebreiten möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt die
F i g. 1 eine Frontansicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer Gewebeschnittleiste — Schnittleistenapparat genannt —,in
Fig.2 eine Rückansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, in ίο
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in F i g. 2, in
F i g. 4 in größerem Maßstab und in einer auseinandergezogenen Darstellungsweise die den Fadenschieber tragende Kulisse, in
F i g. 5 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung des Schnittleistenapparates und in
F i g. 6 in einer auseinandergezogenen Darstellungsweise die obere Halteklammer zur Festlegung des Schnittleistenapparates, wobei ein Teil weggebrochen dargestellt.ist.
In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Herstellung einer Gewebeschnittleiste dargestellt, die im wesentlichen aus einer Vertikalführung 1 besteht, wobei diese Vertikalführung 1 durch zwei U-förmig ausgebildete Metallschienen 2 und 3 gebildet wird, wobei das offene U dieser beiden Metallschienen 2 und 3 aufeinanderzugerichtet ist. Die Vertikalführung 1 wird über Halteklammern 4 und 5 an den in der Zeichnung nicht dargestellten Schaftstäben bzw. den diesen zugeordneten ebenfalls nicht dargestellten Litzentragschienen angeschlossen.
Innerhalb des durch die beiden U-förmigen Metallschienen 2 und 3 gebildeten Raumes führt sich eine Kulisse 6, die einen Fadenschieber 7 trägt, wobei die Kulisse 6, wie dies deutlich die Fig.2 zeigt, über entsprechende Anschlußmittel 8 und 9 mit dem nächsten Schaftstabpaar bzw. Litzentragschienenpaar verbunden ist.
Mit 10 und 11 sind die die in der Zeichnung nicht dargestellten Steherfäden tragenden Nadeln bezeichnet, die aufeinander zugerichtet sind und zwischen sich einen nadelfreien Raum bilden. In der Zeichnung nicht dargestellt sind weiterhin die eigentlichen Dreherfäden, die durch die Fadenführungen 12 und 14 des Fadenschiebers 7 laufen.
F i g. 2 zeigt, daß an der Rückseite der Vertikalführung 1 und hierbei an der U-Profilschiene 3 ein Anschlag 15 vorgesehen ist, der ortsfest an der Schiene 3 befestigt ist.
Der eigentliche Fadenschieber 7 besteht, wie dies F i g. 4 deutlich zeigt, aus einem zylindrischen Bauteil 16 * und einem an das zylindrische Bauteil 16 anschließenden umlaufenden Flansch 17, in dem ein Mitnehmer 18 ausgearbeitet ist, der mit dem Anschlag 15 in Verbindung kommen kann und in dem weiterhin Rastöffnungen ausgearbeitet sind, von denen eine der Rastöffnungen mit 19 bezeichnet ist.
Die Kulisse 6 weist eine Öffnung 20 auf, in die das zylindrische Teil 16 des Fadenschiebers eingreift und trägt weiterhin Federelemente 21 und 22, die an ihrer über die Rückseite der Kulisse 6 vorstehenden Seite mit den Rastöffnungen 19 in Kontakt und zur Anlage kommen können.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist wie folgt:
Bei einer Auf- und Abbewegung der Kulisse innerhalb der Vertikalführung 1 kommt jeweils im Bereich des nadelfreien Raumes der Mitnehmer 18 mit dem Anschlag 15 in Kontakt und bewirkt hierdurch eine Drehbewegung des eigentlichen Fadenschiebers 7, wobei diese Drehbewegung auf ein ganz bestimmtes Maß durch die Federelemente 21 und 22 beschränkt wird, die mit den Rastöffnungen 19 in Verbindung kommen. Bei der Durchführung der Drehbewegung werden die Federelemente 21 und 22 gezwungen, aus den Rastöffnungen 19 auszugleiten und nach Durchführen der Drehbewegung mit den nächsten zugeordneten Rastöffnungen wieder in Kontakt zu kommen, wodurch diese Drehbewegung des Fadenschiebers 7 beendet wird.
Die Drehung der durch die Fadenführungen 12 und 14 geführten Dreherfäden erfolgt dabei also nur im nadelfreien Raum zwischen den Spitzen der in F i g. 1 dargestellten Nadeln 10 und 11. Sobald die Kulisse diesen nadelfreien Raum verläßt, ist die Drehbewegung beendet und die durch die Fadenführungen 12 und 14 geführten Dreherfäden liegen nunmehr beide seitlich der Nadeln 10 oder 11 und kommen mit diesen nicht in Kontakt.
F i g. 5 zeigt die Anordnung gemäß F i g. 1 noch einmal zur Verdeutlichung und zur Verdeutlichung der Zuordnung der eigentlichen Halteklammer 4 und 5 zu der Vertikalführung 1.
Die Halteklammer 4 ist in F i g. 6 in einer auseinandergeschnittenen Darstellungsweise dargestellt. Sie besteht aus zwei C-förmigen Halteflanschen 23 und 24, wobei der Halteflansch 24 in zwei Flanschteile 25 und 26 unterteilt ist, die gegeneinander in der Ebene des Halteflansches beweglich sind. Der unterteilte Halteflansch ist dabei vorzugsweise der untere Halteflansch. In F i g. 6 sind die beiden beweglichen Flanschteile 25 und 26 erkennbar und es ist weiterhin erkennbar, daß diese Flanschteile an ihrer Unterseite mit Schrägführungen 27 und 28 ausgerüstet sind, die auf Schrägführungen 29 und 30 des Korpus 31 der Halteklammer 4 gleiten können. Die beiden Flanschteile 25 und 26 werden über eine Schraubverbindung 32 zusammengehalten, wobei in dem Flanschteil 26 eine Bohrung vorgesehen ist, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Außengewindes der Schraube 32 ist, während in dem Flanschteil 25 die Bohrung mit Innengewinde ausgerüstet ist, die mit dem Außengewinde der Schraube 32 zusammenwirken kann. Hierdurch ist ein Aufeinanderzuführen der beiden Flanschteile 26 und 25 möglich, wobei gleichzeitig ein Anheben der beiden Flanschteile bedingt wird, wodurch die zwischen den beiden Flanschen 23 und 24 eingespannte Litzentragschiene fest umklammert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung einer Gewebe-Schnittleiste mittels nadelgeführter Steherfäden und hin- und herbewegter Dreherfäden mit einer an den Schaftstäben bzw. den Litzentragschienen eines Schaftes befestigten Vertikalführung, einer in der Vertikalführung auf- und abbeweglich geführten, einen zusätzlich zu seiner Auf- und Abbewegung drehangetriebenen Fadenschieber tragenden Kulisse, wobei der Fadenschieber als Zylinderbauteil ausgebildet ist, das in eine entsprechende zylindrische Öffnung der Kulisse eingreift und die Dreherfäden führende Fadenführungen aufweist, deren frontseitige Öffnungen auf einer Durchmesserlinie liegen und die Kulisse mit dem nächsten entgegengesetzt bewegten Schaftstabpaar bzw. Litzentragschienenpaar antriebsmäßig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des nadelfreien Raumes — gegebenenfalls zwischen den einander zugekehrten Enden der die Steherfäden führenden Nadeln (10, 11) — an der Vertikalführung (1) ein Anschlag (15) vorgesehen ist und der drehbare Fadenschieber (7) mit einem mit dem Anschlag (15) in Kontakt kommenden Mitnehmer (18) ausgerüstet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an der Kulisse (6) angeordnete, den drehbaren Fadenschieber (7) beaufschlagende Federelemente (21, 22), die in Rastöffnungen (19) des Fadenschiebers (7) eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenschieber (7) an der Rückseite der Kulisse (6) einen umlaufenden und die Öffnung (20) übergreifenden Flansch (17) besitzt, in welchem der Mitnehmer (18) und die Rastöffnungen (19) für die Federelemente (21,22) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (21, 22) als einfache Blattfedern ausgebildet sind, die an ihren mit den Rastöffnungen (19) im Flansch (17) des Fadenschiebers (7) in Kontakt kommenden Enden bogenförmig oder V-förmig gestaltet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalführung (1) an ihren beiden Endbereichen mit im wesentlichen C-förmigen Halteklammern (4,5) ausgerüstet ist, von denen der innere C-Flansch (24) in zwei Flanschteile (25, 26) unterteilt ist, die über Schrägführungen (28, 30; 27, 29) unter Zwischenschaltung einer die beiden Flanschteile in ihrer Ebene durchgreifenden Schraubverbindung (32) aufemanderzufuhrbar sind.
DE19823236035 1982-09-29 1982-09-29 Vorrichtung zur Herstellung einer Gewebe-Schnittleiste Expired DE3236035C1 (de)

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