DE3235891A1 - Kindersicheres tuerschloss - Google Patents

Kindersicheres tuerschloss

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DE3235891A1
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lever
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door lock
child safety
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Takayo Kawasaki Chikaraishi
Issei Yokohama Miyamoto
Shunji Yokosuka Utsumi
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Nissan Motor Co Ltd
Mitsui Kinzoku ACT Corp
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Ohi Seisakusho Co Ltd
Nissan Motor Co Ltd
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Description

TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER "-- ' - " Ni SJJg Ä« .7 Ohi S . V fe V VV V I
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein kindersicheres Türschloß gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. 5
Derartige kindersichere Türschlösser sind an Kraftfahrzeugtüren vorgesehen. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einem kindersicheren Türschloß für Kraftfahrzeug-Schiebetüren .
Zur Sicherheit von Kindern in Kraftfahrzeugen sind kindersichere Türschlösser bekannt, bei denen, nachdem einmal die Kindersicherung eingeschaltet wurde, die Tür nicht von einem Fahrgast, insbesondere einem Kind, mit Hilfe einer innen an der Tür angebrachten Türklinke entriegelt werden kann. Üblicherweise umfassen derartige Einrichtungen einen sogenannten KinderSicherungshebel, der an einer unauffälligen Stelle an der Tür montiert ist. Bei herkömmlichen Türschlössern der genannten Art tritt der Kindersicherungshebel in der Betriebsstellung oder Kindersicherungs-Stellung unmittelbar mit einem mit der inneren Türklinke verbundenen Innenhebel in Berührung, so daß er diesen blockiert. Dies hat den Nachteil, daß die Berührungs- oder Anschlagsbereiche des Kindersicherungshebels und des Innenhebels leicht beschädigt werden können, wenn die innere Türklinke mit eingeschalteter Kindersicherung kräftig oder ruckartig betätigt wird.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, ein kindersicheres Türschloß zu schaffen, das auch bei eingeschalteter Kindersicherung nicht durch unsachgemäße Betätigung der inneren Türklinke beschädigt werden kann.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Ein erfindungsgemäßes kindersicheres Türschloß für eine Kraftfahrzeugtür mit einer inneren Türklinke, einer äußeren Türklinke und einem bei der Betätigung einer Verriegelungseinrichtung der Tür mit den Türklinken zusammenwirkenden Verriegelungsknopf umfaßt eine an der Tür befestigte Grundplatte, einen durch die innere Türklinke betätigbaren, an die Grundplatte angelenkten Innenhebel und einen durch die äußere Türklinke betätigbaren, ebenfalls an die Grundplatte angelenkten Außenhebel. Erste Verbindungseinrichtungen dienen dazu, die Verriegelungseinrichtung in die entriegelte Stellung zu überführen, wenn der Außenhebel in einer vorgegebenen Richtung (Entriegelungsrichtung) geschwenkt wird. Der Außenhebel ist durch zweite Verbindungseinrichtungen in der Weise mit dem Innenhebel verbunden, daß eine Schwenkbewegung des Innenhebeis in einer vorgegebenen Richtung zu einer Mitbewegung des Außenhebels in Entriegelungsrichtung führt. Ein an die Grundplatte angelenkter Kindersicherungshebel setzt in der Kindersicherungs-Stellung die zweiten Verbindungseinrichtungen außer Kraft, so daß bei einer Betätigung der inneren Türklinke der Innenhebel frei beweglich ist.
Dadurch, daß der Innenhebel und damit die innere Türklinke nicht blockiert werden, wird eine Beschädigung des Innenhebels oder des blockierenden Teils vermieden. 25
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise aufgebrochene Ansicht einer Kraftfahrzeug-Schiebetür
mit einem erfindungsgemäßen kindersicheren Türschloß;
Fig. 2 ist eine Ansicht des erfindungsgemäßen Türschlosses;
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Fig. 3 bis 5 sind Ansichten ähnlich Figur 2
und zeigen das erfindungsgemäße Türschloß in unterschiedlichen Zuständen .
5
In Fig. 1 ist eine Kraftfahrzeug-Schiebetür 10 dargestellt, die mit einem kindersicheren Türschloß 12 gemäß der Erfindung versehen ist. Die Tür 10 wird durch an der nicht gezeigten Fahrzeugkarossererie befestigte obere und untere Führungsschienen 14,16 geführt oder abgestützt, so daß sie in Längsrichtung entlang der oberen und unteren Führungsschienen zum Öffnen und Schließen einer nicht gezeigten Türöffnung der Fahrzeugkarosserie verschiebbar ist. Das Türschloß 12 ist in halber Höhe in der Tür 10 in einem Zwischenraum zwischen dem äußeren und dem inneren Türblech angebracht. Eine Verriegelungseinrichtung 18 ist durch eine Stange 20 mit dem kindersicheren Türschloß 12 verbunden. Eine innere Türklinke 22, eine äußere Türklinke 24 und ein Verriegelungsknopf 26 sind jeweils über Verbindungen mit dem Türschloß verbunden, so daß die Wirkungsweise der Verriegelungseinrichtung 18 selektiv steuerbar ist, wie nachfolgend beschrieben wird.
Der vordere Rand der Tür 10 ist in einem nahe dem Türschloß 12 gelegenen Bereich mit einer Ausnehmung 28 versehen, durch die ein führendes Ende eines weiter unten beschriebenen Kindersicherungshebels 40 hindurchragt. Die Ausnehmung 28 ist derart positioniert, daß sie bei geschlossener Tür 10 vollständig unerreichbar ist.
30
Nachfolgend soll mit Bezug auf Figuren 2 bis 5 das erfinderungsgemäße kindersichere Türschloß 12 im einzelnen beschrieben werden.
Das Türschloß 12 umfaßt eine Grundplatte 30, die fest an dem Türblech angebracht ist. Ein Hebel 32 ist mit einem
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Drehzapfen 34 schwenkbar an einem oberen Bereich der Grundplatte 30 befestigt. Zwischen dem rechten Ende des Hebels 32 und der Grundplatte 30 ist eine schnäpperartige Feder 36 angebracht, die zwei Stellungen minimaler Spannung aufweist. Das linke Ende des Hebels 32 ist gelenkig mit einer Stange 38 verbunden, die zu dem Verriegelungsknopf 26 führt. Wenn der Verriegelungsknopf 26 zur Verriegelung der Tür niedergedrückt wird, wird somit der Hebel 32 um den Drehzapfen 34 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2 geschwenkt, so daß er unter Überwindung des Totpunkts der Feder 36 in eine andere Raststellung übergeht.
Der Kindersicherungshebel 40 ist über einen Drehzapfen gelenkig mit einem linken oberen Bereich der Grundplatte verbunden. Wie oben erwähnt wurde, ragt das freie Ende 40a des linken Armabschnitts des Kindersicherungshebels 40 in die Ausnehmung 28 der Tür 10. Wie in der nachfolgenden Beschreibung noch näher verdeutlicht wird, wird die Kindersicherung dadurch eingeschaltet, daß der linke Armabschnitt des Kindersicherungshebels 40 aus der in Fig. 2 gezeigten Position nach unten gedrückt wird. Das freie Ende 40b des rechten Armabschnitts des Kindersicherungshebels 40 ist mit einem länglichen Schlitz 44 versehen, der sich entlang der Achse des Kindersicherungshebels 40 erstreckt. Eine weitere schnäpperartige Feder 46 mit zwei Stellungen minimaler Spannung ist zwischen dem rechten Armabschnitt des Kindersicherungshebels 40 und der Grundplatte 30 in der Weise angebracht, daß die Schwenkbewegung des Kindersicherungshebels 40 sprungartig erfolgt. Zwei Stopper 48,50 sind in solchen Positionen an der Grundplatte 30 ausgebildet, daß sie selektiv durch das freie Ende des rechten Armabschnitts des Kindersicherungshebels 40 beaufschlagt werden und somit zwei unterschiedliche Rastpositionen des Kindersicherungshebels 40 definieren. Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die Stopper 48,50 durch Anheben oder
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Hochbiegen entsprechender Teile der Grundplatte 30 gebildet. Die Kindersicherungsfunktion tritt ein, wenn das freie Ende 40b des rechten Armabschnitts des Kindersicherungshebels 40 an dem oberen Stopper 48 anliegt.Ein gegabelter Innenhebel 52 mit ersten und zweiten Anaabschnitten 52a, 52b ist am Vereinigungspunkt der beiden Armabschnitte mit Hilfe eines Drehzapfens 54 an einen unteren Bereich der Grundplatte 30 angelenkt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der Innenhebel 52 in Bezug auf die Grundplatte 30 über dem Kindersicherungshebel 40 angebracht. Das freie Ende des ersten Armabschnitts 52a ist gelenkig mit einer Stange 56 verbunden, die zu der zuvor erwähnten inneren Türklinke 22 (Fig. 1) führt. Bei Betätigung der inneren Türklinke 22 wird daher der Innenhebel 52 im Gegen-Uhrzeigersinn geschwenkt.
Ein allgemein E-förmig ausgebildeter Außenhebel 58 mit ersten, zweiten und dritten Armabschnitten 58a, 58b, 58c ist am Vereinigungspunkt der Armabschnitte mit Hilfe eines Dreh-Zapfens 60 nahe dem Innenhebel 52 an die Grundplatte 30 angelenkt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der Außenhebel 58 in Bezug auf die Grundplatte 30 über dem Innenhebel 52 angebracht. Das freie Ende des ersten Armabschnitts 58a weist einen gebogenen Bereich 58d auf, der durch ein nicht gezeigtes Teil der zuvor erwähnten äußeren Türklinke 24 beaufschlagbar ist. Bei Betätigung der äußeren Türklinke wird der Außenhebel 58 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2 um den Drehzapfen 60 gedreht. Ein winklig U-förmiges Verbindungsglied 62 ist mit einem Schenkel gelenkig mit dem freien Ende des zweiten Armabschnitts 58b des Außenhebels 58 verbunden. Der andere Schenkel 62a des Verbindungsglieds 62 steht gleitend mit dem zuvor erwähnten länglichen Schlitz 44 des Kindersicherungshebels 40 in Eingriff. Wenn der Kindersicherungshebel 40 seine Ruhestellung einnimmt, übergreift das U-förmige Verbindungsglied 62 den zweiten Armabschnitt 52b
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des Innenhebels 52 und liegt mit seinem Schenkel 6 2a an dem linken Ende des zweiten Armabschnitts 52b an. Unter dieser Bedingung führt die Bewegung des Innenhebels 52 im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 54 zu einer Bewegung des E-förmigen Außenhebels 58 im gleichen Sinne um den Drehzapfen 60. Der dritte Armabschnitt 58c des Außenhebels 58 weist an seinem freien Ende einen diagonal verlaufenden langgestreckten Schlitz 64 auf. Eine Spiralfeder 66 umgibt den Drehzapfen 60 und liegt mit ihren Enden an einem angehobenen Abschnitt 68 der Grundplatte 30 bzw. an dem ersten Armabschnitt 58a des Außenhebels 58 an, so daß der Außenhebel 58 im Sinne einer Drehung im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Ein weiterer angehobener Abschnitt 70 der Grundplatte 30 wirkt als Stopper zur Begrenzung der Bewegung des E-förmigen Außenhebels 58 im Uhrzeigersinn.
Die Grundplatte 30 weist in ihrem rechten Bereich einen langgestreckten bogenförmigen Schlitz 72 auf. Ein an einer rechteckigen Platten 76 befestigter Zapfen 74 greift in den Schlitz 72 ein und ist darin hin- und hergehend beweglich. Das rechte Ende der rechteckigen Platte 76 ist gelenkig mit einem Ende der Stange 20 verbunden, die zu der zuvor erwähnten Verriegelungseinrichtung 18 (Fig. 1) führt. Die Stange 20 ist ständig nach rechts in Fig. 2 vorgespannt.
Ein allgemein V-förmiger Hebel 78 mit ersten und zweiten Armabschnitten 78a, 78b ist am Vereinigungspunkt der Armabschnitte über einen Drehzapfen 80 gelenkig mit dem rechten Endabschnitt des weiter oben erwähnten Hebels 32 verbunden. Der erste Armabschnitt 78a des V-förmigen Hebels 78 weist eine Nase auf, die mit einem abgebogenen Ende 76a der rechteckigen Platte 76 in Berührung bringbar ist. Wenn der Verriegelungsknopf 26 in seiner angehobenen Stellung belassen wird, in der die Tür entriegelt ist, so liegt der erste Armabschnitt 78a des Hebels 78 an dem abgebogenen
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Ende 76a der Platte 76 an, wie anhand der nachfolgenden Beschreibung deutlich wird. Der zweite Armabschnitt 78b des V-förmigen Hebels 78 ist mit einem Zapfen 82 versehen, der durch den länglichen Schlitz 6 4 des dritten Armabschnitts 58c des Außenhebels 58 verläuft. Darüberhinaus erstreckt sich das freie Ende des Zapfens 82 gleitend durch einen winklig ü-förmigen Führungsschlitz 84 in der Grundplatte 30. Der Führungsschlitz 84 umfaßt erste und zweite gekrümmte Schlitzabschnitte 84a, 84b und einen geraden Schlitzabschnitt 84c, dessen beide Enden jeweils in einen der Schlitzabschnitte 84a, 84b übergehen. Wenn der Drehzapfen 80 seine untere Position einnimmt, d.h., wenn der Verriegelungsknopf 26 in der Entriegelungsstellung gehalten wird, bildet der Drehzapfen 80 den Krümmungsmittelpunkt des ersten gekrümmten Schlitzab-Schnitts 84a des Schlitzes 84. Wenn dagegen der Verriegelungsknopf 26 zur Verriegelung der Tür niedergedrückt wurde und der Drehzapfen 80 seine obere Position einnimmt, bildet der Drehzapfen 80 den Krümmungsmittelpunkt des zweiten gekrümmten Schlitzabschnittes 84b. Der Zapfen 82 des V-förmigen Hebels 78 steht mit dem ersten gekrümmten Schlitzabschnitt 84a in Eingriff, wenn sich der Drehzapfen 80 in seiner unteren Stellung befindet, und steht mit dem zweiten Schlitzabschnitt 84b in Eingriff, wenn sich der Drehzapfen 80 in seiner oberen Stellung befindet.
Im folgenden soll anhand der Figuren 2 bis 5 die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Türschlosses erläutert werden. Zur Vereinfachung der Beschreibung soll von einer Situation ausgegangen werden, in der wie in Fig. 3 der Verriegelungsknopf 26 (Fig. 1) niedergedrückt ist und der Drehzapfen 80 seine obere Stellung einnimmt, so daß der erste Armabschnitt 78a des V-förmigen Hebels 78 von dem abgebogenen Ende 76a der Platte 76 abgerückt ist und die Platte 76 ihre am weitesten rechts gelegene Position einnimmt, in der die Verriege-
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lungseinrichtung 18 mit einer nicht gezeigten, an der Fahrzeugkarosserie befestigten Schließklaue in Eingriff steht. Der Kindersicherungshebel 40 soll seine Ruhestellung einnehmen, in der die Kindersicherung außer Kraft ist. 5
Beim Niederdrücken des Verriegelungsknopfes 26 wurde die Stange 38 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3 verschoben und der Hebel 32 um den Drehzapfen 34 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Dadurch ist der V-förmige Hebel 78 angehoben worden, so daß er nunmehr die Platte 76 freigibt. Beim Anheben des Hebels 78 hat sich dessen Drehzapfen 82 in dem länglichen Schlitz 64 des dritten Armabschnitts 58c des E-fÖrmigen Außenhebels 58 und in dem langgestreckten Schlitzabschnitt 84c des U-förmigen Schlitzes 84 nach oben bewegt.
In dem in Fig. 3 gezeigten Zustand des Türschlosses kann die Verriegelungseinrichtung 18 weder durch Betätigung der inneren Türklinke 22 noch durch Betätigung der äußeren Türklinke 24 entriegelt werden. Wenn bei Betätigung einer oder beider der Türklinken 22,24 der Innenhebel 52 und / oder der Außenhebel 58 bewegt werden, so wird der V-förmige Hebel 78 im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 80 geschwenkt, und der Zapfen 82 verschiebt sich in dem zweiten Schlitzabschnitt 84b der Grundplatte 30. Bei dieser Schwenkbewegung des Hebels 78 tritt der erste Armabschnitt 78a des Hebels 78 nicht mit anderen Bauteilen in Berührung.
Wenn nunmehr der Verriegelungsknopf 26 (Fig. 1) nach oben, d.h., in der Richtung entgegengesetzt zu dem Pfeil A gezogen wird, so wird der Hebel 32 im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 34 geschwenkt und der V-förmige Hebel 78 abwärts in die Position bewegt, in der der Zapfen 82 des Hebels 78 in den ersten Schlitzabschnitt 84a der Grundplatte 30 eintritt. In diesem Zustand liegt der erste Armabschnitt 78a des Hebels 78 an dem abgebogenen Ende 76a der rechteckigen Platte 76 an, wie in
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Fig. 2 gezeigt ist. Wenn bei einer Betätigung der inneren Türklinke 22 und / oder der äußeren Türklinke 24 der Außenhebel 58 im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 60 gedreht wird, so führt dies daher zu einer Bewegung der rechteckigen Platte 76 nach links. Auf diese Weise wird die Verriegelungseinrichtung 18 in die Entriegelungsstellung überführt .
Wenn nunmehr der Kindersicherungshebel 40 nach unten, d.h., in Richtung des Pfeiles B in Fig. 4 geschoben wird, so wird dadurch der rechte Armabschnitt 40b des Kindersicherungshebels 40 angehoben und das U-förmige Verbindungsglied 62 im Uhrzeigersinn um das freie Ende des zweiten Armabschnitts 58b des Außenhebels 58 in eine Position geschwenkt, in der es nicht mehr mit dem zweiten Armabschnitt 52b des Innenhebels 52 in Eingriff steht. Unter dieser Bedingung kann die Drehung des Innenhebels 52 im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 54, wie sie durch Betätigung der inneren Türklinke 22 hervorgerufen wird, nicht zu einer Schwenkbewegung des Außenhebels 58 führen. Die Verriegelungseinrichtung 18 bleibt daher auch dann in der Verriegelungsstellung, wenn der erste Armabschnitt 78a des Hebels 78 sich in der Position befindet, in der er die rechteckige Platte 76 erfaßt.
Fig. 5 zeigt einen Zustand, in dem der Verriegelungsknopf hochgezogen ist, so daß der erste Armabschnitt 78a des V-förmigen Hebels 78 an dem abgebogenen Ende 76a der Platte 76 anschlägt und in dem der Kindersicherungshebel 40 (bzw. dessen linker Armabschnitt 40a) nach unten gedrückt ist. Das U-förmige Verbindungsglied 62 gibt daher den zweiten Armabschnitt 52b des Innenhebels 52 frei. Wenn in diesem Zustand die äußere Türklinke 24 zur Entriegelung der in die Tür 10 eingebauten Verriegelungseinrichtung 18 betätigt wird, so wird der E-förmige Außenhebel 58 um den Drehzapfen 60 im Gegen-Uhrzeigersinn, d.h., in Richtung des Pfeils C geschwenkt.
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Der V-förmige Hebel 78 wird im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 80 geschwenkt, und der Zapfen 82 verschiebt sich in dem ersten gekrümmten Schlitzabschnitt 84a des Führungsschlitzes 84. Bei der Drehung des Hebels 78 im Uhrzeigersinn verschiebt der erste Armabschnitt 78a die rechteckige Platte 76 in Richtung des Pfeiles D. Dadurch wird die Verriegelungseinrichtung 18 in die entriegelte Stellung gebracht. Während der Drehung des Außenhebels 58 im Uhrzeigersinn verschiebt sich der Schenkel 62a des U-förmigen Verbindungsglieds 62 in dem langgestreckten Schlitz 44 des Kindersicherungshebels 40 nach links.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird bei dem erfindungsgemäßen kindersicheren Türschloß 10 die Kinder-Sicherungsfunktion dadurch bewirkt, daß die mechanische Verbindung zwischen dem durch die innere Türklinke betätigten Innenhebel 52 und dem auf die Verriegelungseinrichtung wirkenden Außenhebel 58 unterbrochen wird. Die Betätigung der inneren Türklinke 22 bei eingeschalteter Kindersicherung führt dadurch lediglich zu einer freien oder wirkungslosen Drehung des Innenhebels 52. Hierdurch wird der Nachteil vermieden, daß miteinander in Eingriff stehende oder aneinander anschlagene Teile des Innenhebels und des Außenhebels bzw. des Innenhebels und des KinderSicherungshebels beschädigt werden, wie dies bei herkömmlichen kindersicheren Türschlössern der Fall war.

Claims (1)

  1. TER MEER-MULLER-STEINMEISTER PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr, N. tar Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister
    Dipl.-Ing, F. E. Müller
    Triftstrasse A1
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    Artur-Ladebeck-Strasse 51
    G060-82
    St/Wi/la
    SEP ζ 8 1982
    NISSAN MOTOR CO., LTD.
    No. 2, Takara-cho, Kanagawa-
    ku, Yokohama City, Japan OHI SEISAKUSHO CO., LTD.
    No. 14-7, Maruyama 1-chome, Isogo-ku, Yokohama City, Japan
    KINDERSICHERES TÜRSCHLOSS
    PRIORITÄT: 29. September 1981, Japan, No. 56-153064
    PATENTANSPRÜCHE
    1J Kindersicheres Türschloß für eine Kraftfahrzeugtür mit einer inneren Türklinke, einer äußeren Türklinke und einem Verriegelungsknopf, der bei der Betätigung einer an der Tür befestigten Verriegelungseinrichtung mit den Türklinken zusammenwirkt, gekennzeichnet durch eine an der Tür befestigte Grundplatte (30), einen
    «ι β
    TER MEER · MÜLLER · STEINM.£lStEf$ ".." .„Biis*san.:::. Ohi S.
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    aufnimmt.
    4. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verbindungseinrichtungen ein Verbindungsglied (62), das mit einem Ende an den Außenhebel (58) angelenkt ist, und einen das andere Ende des Verbindungsgliedes (62) gleitend verschiebbar aufnehmenden langgestreckten Schlitz (44) in einem Endabschnitt (40b) des KinderSicherungshebels (40) umfassen und daß der Schlitz (44) und das Verbindungsglied (62) derart angeordnet sind, daß das Verbindungsglied (62) mit dem Innenhebel (52) in Eingriff bringbar ist, wenn sich der Kindersicherungshebel in einer von der Kindersicherungs-Stellung abweichenden Position befindet.
    5. Türschloß nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Verbindungseinrichtungen einen an die Grundplatte (30) angelenkten Hebel (32), der an einem Ende mit dem Verriegelungsknopf (26) verbunden ist und am anderen Ende einen Drehzapfen (80) aufweist, an dem der zu den ersten Verbindungseinrichtungen gehörende Hebel (78) schwenkbar montiert ist, und einen winklig U-förmigen Schlitz (84) in der Grundplatte (30) umfassen, der den Zapfen (82) der ersten Verbindungseinrichtungen gleitend verschiebbar aufnimmt und der erste und zweite gekrümmte Schlitzabschnitte (84a, 84b) und einen geraden, mit beiden Enden jeweils in einender gekrümmten Schlitzabschnitte (84a, 84b) übergehenden Schlitzabschnitt (84c) aufweist, und daß der Zapfen (80) der dritten Verbindungseinrichtungen in einer ersten vorgegebenen Winkelstellung des zugehörigen Hebels (32) den Krümmungsmittelpunkt des ersten gekrümmten Schlitzabschnitts (84a) und in einer zweiten vorgegebenen Winkelstellung des Hebels. (32) den Krümmungsmittelpunkt des zweiten gekrümmten Schlitzabschnittes (84b) bil-
    TER MEER · MÜLLER · STEIN MELSTEr" '*-" ^"Niksälu"·=· Ohi S . ^^ '
    an die Grundplatte (30) angelenkten und durch die innere Türklinke (22) betätigbaren Innenhebel (52) , einen an die Grundplatte (30) angelenkten und durch die äußere Türklinke (24) betätigbaren Außenhebel (58), erste Verbindungseinrichtungen (78,80,82,64) zur Verbindung des Außenhebels (58) mit der Verriegelungseinrichtung (18) im Sinne einer Entriegelung der Verriegelungseinrichtung durch eine Schwenkbewegung des Außenhebels (58) in einer vorgegebenen Richtung, zweite Verbindungseinrichtungen (44,62) zur Verbindung des Außenhebels (58) mit dem Innenhebel (52) in dem Sinne, daß beim Schwenken des Innenhebels (52) in einer vorgegebenenRichtung auch der Außenhebel (58) in die vorgegebene Richtung geschwenkt wird, und durch einen an die Grundplatte (30) angelenkten KinderSicherungshebel (40), der in einer der eingeschalteten Kindersicherung entsprechenden Stellung die Wirkung der zweiten Verbindungseinrichtungen (44,62) aufhebt.
    2. Türschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit dem Verriegelungsknopf (26) in Wirkverbindung stehende dritte Verbindungseinrichtungen (32,84) zur Umschaltung der ersten Verbindungseinrichtungen (78,80,82,64) in eine Ruhestellung, in der die Verriegelungseinrichtung (18) ungeachtet der Winkelstellung des Außenhebels (58) nicht entriegelbar ist.
    3. Türschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungseinrichtungen einen Hebel
    (78) mit ersten und zweiten Armabschnitten (78a, 78b), welcher erster Armabschnitt (78a) mit einem synchron mit der Verriegelungseinrichtung (18) beweglichen Teil (76) in Berührung bringbar ist, einen an dem zweiten Armabschnitt (78b) befestigten und mit diesem beweglichen Zapfen (82) und einen langgestreckten Schlitz (64) in dem Außenhebel (58) umfassen, welcher Schlitz (64) den Zapfen (82) gleitend verschiebbar
    TER MEER · MÜLLER · STEINUElSTET=? :.." II-Nia.S.äij;*": Ohi S.
    3235691
    6. Türschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenhebel (52) erste und zweite Armabschnitte (52a, 52b) umfaßt und am Vereinigungspunkt der Armabschnitte mit Hilfe eines Drehzapfens (54) an die Grundplatte angelenkt ist und daß das Verbindungsglied (62) winklig Ü-förmig ausgebildet ist und jochförmig mit dem freien Ende des !zweiten Armabsehnitts (52a) des Außenhebels (52) in Eingriff steht, wenn der Kindersieherungshebel eine von der Kindersicherung-Stellung abweichende Position ein» nimmt, während es das freie Ende des zweiten Armabschnitts (52b) freigibt, wenn sich der Kindersicherungshebel (40) in der Kindersicherungs-Stellung befindet»
    7. Türschloß nach Anspruch 6, dadurch g e k e η n-
    zeichnet, daß der Außenhebel erste, zweite und dritte Armabschnitte (58a,58b,58c) umfaßt und am Vereinigungspunkt der Armabschnitte mit Hilfe eines Drehzapfens (60) an die Grundplatte angelenkt ist, daß der erste Armabschnitt (58a) durch die äußere Türklinke (24) beaufschlagbar ist, daß der zweite Armabschnitt (58b) am freien Ende gelenkig mit einem Ende des winklig U-förmigen Verbindungsgliedes (62) verbunden ist und daß der zu den ersten Verbindungseinrichtungen gehörende langgestreckte Schlitz (64) in dem dritten Armabschnitt (58c) ausgebildet ist.
    8. Türschloß nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η-
    z e ichnet, daß der Außenhebel (58) in die der vorgegebenen Richtung (Entriegelungsrichtung) entgegengesetzte Richtung vorgespannt ist.
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