DE3235878A1 - Eierzelle fuer eine giessgeformte eierschachtel und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Eierzelle fuer eine giessgeformte eierschachtel und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

PATENTANWALT^ 111 "I · · dr.-ing. franz vuesthoff
WUESTHOFF-v. PECHMANN- BEHRENS- GOETZ »«-"»l.«™ ^esthoff (19*7-19.56)
DIPL.-ING. GERHARD POLS (1952-I971) EUROPEAN PATENTATTORNEYS dipl.-chem. dr. e. Freiherr von pech, DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.J DIPL1-VIRTSCH1-INg. RUPERT
D-8000 MÜNCHEN 90 1G-56 432 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 ji
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telex: 524070
New York, N.Y.10017, U.S.A.
Beschreibung:
Eierzelle für eine giessgeformte Eierschachtel und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine verbesserte giessgeformte Eier-Zellenkonstruktion und insbesondere eine giessgeformte Eierzelle, wie sie für eine Zellenschale geeignet ist, die den unteren Abschnitt einer mit einem Deckel versehenen Eierschachtel bildet. Die verbesserten Eierzellen weisen dämpfende Polsterkissen auf. Diese Polsterkissen erstrecken sich einwärts von den Seitenwänden der Eierzelle und sind dünn, weich und brechbar. Sie werden einstückig und gleichzeitig beim Giessformen der gesamten Eierzelle, der Schale oder der Schachtel angeformt, in die sie eingefügt sind. Die Eierzellen können aus Kunststoff wie Polystyrolschaum im Wege der Thermoformung oder Vakuumformung gegossen sein oder aus Papierstoff hergestellt werden, indem die Papierstoff asern aus einem diese Fasern"enthaltenden wässrigen Brei auf ein geformtes Sieb aufgesaugt werden, das Teil einer Form ist, wie sie bei einem Faserstoffgiessverfahren verwendet wird. Werden die Polsterkissen aus Papierstoff giessgeformt, so sind sie so dünn, dass sie durchscheinend sind, während die umgebende Fläche der Eierzelle von normaler Wandstärke undurchsichtig ist. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibung.
3ÄD ORIGINAL
323587Ö ..
Die Erfindung betrifft ferner eine Eierzellenkonstruktion, die in vorteilhafter Weise kleine, mittlere, grosse und extragrosse Eier aufnehmen kann.
Bisher wurden Eierzellen unterschiedlicher Form in Eierschachteln vorgesehen. Einige dieser bekannten Zellen hatten vollständig glatte Seitenwände, und einige wurden durch Wärmpressen umgeformt, was die Wände weich macht und zu dünnen Flächen infolge der Materialverdichtung in solchen Flächen führt, ohne dass dadurch die Materialmenge oder die Anzahl von Fasern in solchen Flächen reduziert wird. Solche bekannten Eierzellen können nicht den vollen Bereich von Eigrössen einschliesslich kleiner, mittlerer, grosser und extragrosser Eier aufnehmen und gleichzeitig die Eier in einem Ausmass schützen, wie es für eine wirtschaftliche Betriebsweise wesentlich erscheint. Beispiele für die bekannten Eierzellenkonstruktionen sind in den US-PSen 2 771 233, 3 093 286, 3 185 370, 3 207 409, 3 643 855 und 4 025 038 dargestellt.
Die Erfindung schafft in wirksamer und wirtschaftlicher Weise Eierzellen, die Hühnereier in unterschiedlichen Grossen und Formen aufnehmen können, einschliesslich der nach Handelsklasseneinteilungen kleinen, mittleren, grossen und extragrossen Eier, und den Eiern Schutz in einem Ausmass gewähren, das für wesentlich angesehen und auch von den in der Eierverpackung tätigen Personen gefordert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren zum Herstellen einer neuen und verbesserten universalen Eierzelle zu schaffen, die Hühnereier unterschiedlicher Grossen und Formen, wie sie in den Handelsklassen von Eiern vorkommen, aufnehmen kann.
Ferner ist die Erfindung darauf gerichtet, giessgeformte Eierzellen mit durchscheinenden Dämpfungskissen zu schaffen/ die sich von den Seitenwänden einwärts erstrecken.
Ferner richtet sich die Erfindung darauf, giessgeformte Eierzellen mit weichen brechbaren einwärts-vorspringenden blasenförmigen Polsterkissen zu schaffen, die leicht auslenken, wenn grössere Eier eingefüllt werden, wobei die Polsterkissen fortschreitend in dem- Ausmass zusammenfallen, wie es erforderlich ist, um den maximalen Eiraum zu schaffen, worauf die Oberfläche des Eies anliegt und von der umgebenden relativ steifen Struktur geschützt ist, die als Umgrenzung der Eierzelle dient.
Ferner sollen zusätzliche dünne Flächen oder Bereiche in der Eierzelle dadurch geschaffen werden, dass diese Flächen mit weniger Material auf der Zellenaussenseite giessgeformt werden, während eine glatte unveränderte Oberfläche im Zelleninneren im Bereich dieser Flächen erhalten bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen längsgerichteten vertikalen Teilschnitt durch eine Eierschachtel mit der erfindungsgemässen Eierzellenkonstruktion;
Fig. 2 die Eierzelle in einem Vertikalschnitt unter Darstellung der Polsterkissen im oberen Bereich der Innenseite der Zelle und weiterer dünner Flächen
im unteren Zellenbereich und am Zellenboden; Fig. 3 eine vergrösserte perspektivische Darstellung eines neuen Kunstoffaufsatzes, wie er bei der Herstellung der Polsterkissen aus Papierstoff verwen-
5 det wird;
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Fig. 3A eine Seitenansicht eines abweichend ausgebildeten
Kunststoffaufsatzes und
Fig. 4 einen vertikalen Teilschnitt zur Veranschaulichung der Befestigung des Kunststoffaufsatzes an der mit einem Sieb überzogenen Form zur Verwendung beim
Papierstoff-Giessverfahren.
Gemäss Fig. 1 weist die nur teilweise dargestellte Schachtel 20 eine Schale 21 unter einem Deckel 22 auf. Die Scha-Ie 21 ist mit einer Zelle 23 versehen, deren Ausbildung allgemein mit der Zelle gemäss der US-PS 2 771 233 übereinstimmt.
Die Zelle 23 weist einen quadratischen Boden 24 auf, jedoch sind anders als bei der bekannten Ausbildung die Kanten des Quadrats unter einem Winkel von 45° zu den Längsseiten und Stirnseiten der Schachteln und nicht parallel zu diesen orientiert. Bei der bekannten Schachtel sind die Zellenseiten, welche die benachbarten Säulen bilden, hauptsächlich konisch, während bei der Zelle 23 die Seiten, welche die Säulen 32 bilden, hauptsächlich eben sind, wiewohl bei beiden Zellenausführungen der unterste Abschnitt 25 eben und der oberste Abschnitt 26 allgemein konisch geformt ist. Diese unübliche, neue und vorteilhafte Wirkung ergibt sich aus der 45"-Orientierung der Zelle 23. Diese weist einen ebenen Zellenwandabschnitt 27 und einen allgemein konischen Zellenwandabschnitt 28 auf.
In Fig. 2 sind schematisch Eier unterschiedlicher Grosse innerhalb der Zelle 23 dargestellt. Der Aufbau der Zelle 23 umfasst den quadratischen Boden 24, der mit einem ringförmigen Fuss 29 versehen ist, der einen zentralen Abschnitt 30 von dünner Flächer umschliesst und der von einer dünnen Aussenumfangsflache 31 umgeben ist. Vom Boden 24 erstrecken sich aufwärts und nach aussen die ebenen Zellenwandabschnitte 27 zu den konischen Zellenwandabschnitten 28. Von
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einer Stelle nahe der Oberseite der Säulen 32 erstrecken sich nach unten dünne, flexible, verformbare, stossabsorbierende, durchscheinende Polsterkissen 33 über den konischen Zellenwandabschnitt 28 im oberen Säulenbereich zum ebenen Zellenwandabschnitt .27 im unteren Säulenbereich, ünmittelbar unterhalb der Polsterkissen 33 sind dünne Wandflächen 34 in den ebenen Zellenwandabschnitten 27 angeordnet. Die Innenoberfläche 35.des Zellenbodens 24 ist glatt ausgeführt da die dünnen Wandflächen 30 und 31 an der Aussenseite des Zellenbodens 24 ausgebildet sind.
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In Fig. 2 sind zur Illustration die Umrisslinien von zwei Eiern in ihrer Lage gegenüber den Seitenwänden der Zelle 23 dargestellt. Dabei handelt es sich um ein dickes Ei 36 mit grösserem Umfang sowie ein dünneres Ei 37 mit kleinerem Umfang. Die Anlagefläche des dickeren Eies 36 wird umgrenzt von den Polsterkissen 33, während das dünnere Ei 37 wie dargestellt zusätzlich an den dünnwandigen Flächen 34 der Seitenwände der Zelle 23 und ebenso an der dünnen Fläche 30 des Zellenbodens 24 anliegt. Beim gewerblichen Einfüllen von Eiern in Eierzellen 23 werden diese nicht wie bei der Handeinfüllung sanft.in den Eierzellen plaziert. Beim gewerblichen Einfüllen von Eiern in Eierschachteln fallen die Eier von mechanischen Eihaltern herunter, wobei üblicherweise eine ganze Eierreihe gleichzeitig von einem Eihalter in eine.Linie oder Reihe von Eierzellen herabfällt. Die Eihalter nehmen handelsüblich sortierte Eier auf, die bereits gewaschen und durchleuchtet wurden. Normalerweise enthält eine sortierte Handelsklasse einzelne Eier von im wesentlichen gleichem Gewicht ohne Rücksicht darauf, ob das einzelne Ei dick oder dünn.ist. Die Hersteller von Eierschachteln liefern jedoch Schachteln mit gleichförmigen Zellen, die bisher nicht vollständig den Unterschieden im Umfang der Eier angepasst waren, die nach Handelssortierung in kleine, mittlere, grosse und extragrosse Eier klassifiziert werden. In Übereinstimmung mit diesem
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generellen Problem wurde die Eierzelle 23 so in neuer und verbesserter Weise ausgebildet, dass sie nicht nur Eier aus unterschiedlichen.Handelsklassen, sondern auch dicke und dünne Eier aus einer einzigen Handelsklasse gut aufnimmt.
Wird ein dickes Ei eingefüllt, indem es in die Zelle 23 fallen gelassen wird, so tritt es an seinem Umfang mit den Polsterkissen 33 in Eingriff und berührt nicht den Zellenboden 24. Das dicke Ei kann in der Zelle 23 mit solcher Kraft auftreffen, dass es die stossabsorbierenden, flexiblen, dünnen Polsterkissen 33 teilweise zusammendrückt. Wenn ferner die Schachtel automatisch geschlossen wird, so bewegt der Deckel 22 das dicke Ei in seine vorgesehene Stellung innerhalb der Zelle 23, wenn es sich zuvor noch nicht in die richtige Stellung bewegt hat.
Wird ein dünnes Ei durch Herabfallen in die Zelle 23 eingefüllt, so greifen an seinem Umfang die dünnen Flächen 34 der Seitenwände der Zelle 23 und die dünne Fläche 30 am Zellenboden 24 an, die von dem relativ steifen ringförmigen Fuss 29 umgeben, ist.
Jedes Polsterkissen 33 ist in der Eierzelle 23 so angeordnet, dass es in vertikaler Richtung den obersten konischen Abschnitt 28 der Säule 3 2 übergreift und sich bis in den untersten ebenen Abschnitt 27 der Säule 3 2 erstreckt. Bei Eierzellen nach Art der Eierzelle 23 begrenzt der untere Fortsatz des Polsterkissen 33 kleine und mittlere Eier gegen eine nicht ordnungsgemässe Bewegung, und der obere Abschnitt des Polsterkissens 33 umgrenzt grosse und extragrosse Eier gemäss Handelsklassifizierung.
Die vertikale Länge des Polsterkissen 33 beträgt zwischen 9,5 und 22,2 mm und liegt vorzugsweise zwischen 15,9 und
20/6 mm. Die Breite des Polsterkissens 33 beträgt zwischen 4,8 und 12,7 mm und liegt vorzugsweise zwischen 6,4 und 11,1 mm. Das Ausmass des Vorspringens gegenüber den Seitenwänden in die Eierzelle beträgt zwischen 1,6 und 4,8 mm. Die Wandstärke des "Polsterkissens 33 ist relativ klein. ■·-- Beispielsweise ist bei einer Mehrfaserschachtel mit einer Wandstärke von etwa 1,5 mm das Polsterkissen zwischen 0,13 und 1,0 mm und vorzugsweise zwischen 0,25 und 0,75 mm dick. Wie Fig. 2 zeigt erstreckt sich das Polsterkissen längs der Säule 32 über eine Höhe, die vom Zellenboden 24 ausgehend bei etwa 2/5. der Säulenhöhe anfängt und bei etwa 4/5. der Säulenhöhe endet. Wird das Polsterkissen aus Kunststoffschaum hergestellt, so kann seine Stärke grosser sein als im Falle eines Polsterkissens aus Papierstoff.. Bei den meisten bevorzugten Wandstärken ist die Wand des Polsterkissens 33 durchscheinend. Diese Eigenschaft ist vorhanden, wenn das Polsterkissen 33 in der nachfolgend beschriebenen Weise aus Papierfaserstoff hergestellt wird. Die Transluzenz des Polsterkissens ist auch bei einer Herstellung aus Kunststoffschaum vorhanden, wenn das Polsterkissen in einem solchen Ausmass zusammengedrückt wird, dass alle oder die meisten der Zellen des Schaums eliminiert werden. Die in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgebildeten Polsterkissen 33 sind nicht blosse VorSprünge, die sich von einer Säule in Richtung auf die zentrale vertikale Achse der Eierzelle nach aussen erstrecken, vielmehr müssen die Polsterkissen so ausgebildet sein, dass sie verformbar sind, und sie dürfen nicht steif sein. Die Polsterkissen 33 müssen aus sich selbst stossabsorbierend sein und zusammenfallen können, ohne dass dadurch die Gesamtfestigkeit der Eierzelle beeinträchtigt wird, welche die Eier umschliessen muss nachdem das Polsterkissen verformt oder ganz oder teilweise eingefallen ist. Bei einer speziellen Ausbildungsform weist das Polsterkissen 33 einen nach unten geneigten untersten Abschnitt 38 auf. Der obere Abschnitt 39 des Polsterkissens 33 ist in Richtung auf die Seitenwand der Säule 3 2 abgerundet.
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Gemäss Fig. 3 und 4 ist ein Kunststoffaufsatz 40 zur Ausbildung des Polsterkissens 33 vorgesehen. Dieser Kunststoff auf satz 40 weist einen blasenförmigen Körper 41 auf, dessen unteres Ende 42 kegelförmig verjüngt und dessen 5 oberes Ende 43 abgerundet ist. Zentral im blasenförmigen Körper 41 ist eine Längsnut 44 ausgebildet, deren Zweck nachfolgend im Zusammenhang mit dem Paserstoffgiessverfahren beschrieben wird. Auf der Rückseite 45 des Kunststoffaufsatzes 40 sind im Abstand zueinander zwei stangenförmige Vorsprünge 46 vorgesehen, die sich durch das Formsieb 47 erstrecken können, das die feste Formbasis 48 überdeckt. Dort wo die stangenförmigen VorSprünge 46 sich durch die Formbasis 48 erstrecken, sind sie an dieser durch nietartige Köpfe 49 befestigt. Die Befestigung mittels dieser nietartigen Köpfe 49 kann mit einem erhitzten Werkzeug ausgeführt werden, wie es auf· dem Gebiet der Umformung von Kunststoffteilen bekannt ist. Der Kunststoffaufsatz 40 kann auch mittels eines Klebstoffes am Sieb 4 7 befestigt werden, ohne dass eine Umformung der stangenförmigen VorSprünge 46 erforderlich ist. Als weitere Alternative kann der Kunststoff auf satz 40 auch dadurch am Sieb befestigt werden, dass seine Rückseite 4 5 bis zum oder nahe zum Schmelzpunkt des Kunststoffs erwärmt wird und unter Aufbringen von Druck zum Anhaften am Sieb 47 gebracht wird.
Das Formsieb 47 bildet normalerweise die Formfläche, welche die Siebseite oder glatte Seite des giessgeformten Erzeugnisses bildet. Im Falle von Eierschachteln ist es üblich, die Siebseite zur Aussenseite der Schachtel zu machen. Die Innenseite der Schachtel wird dabei als die Rindenseite bezeichnet. Die Aussenseite der Eierzelle 23 wird gegen das Sieb unter Verwendung einer Vakuumquelle gebildet, die auf der Seite der Formbasis angelegt wird, die der Seite entgegengesetzt ist, die vom Sieb 47 überdeckt ist. Das Vakuum wirkt durch die öffnungen 50 in der Formbasis 48 und weiter
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durch das Sieb 47. Dieses Vakuum bringt Fasern aus dem Faserstoffbrei in Anlage an das Sieb, so dass sie am Sieb anhaften, wenn das Wasser aus dem Brei durch die öffnungen 50 abgesaugt wird. Das Vorhandensein, des Kunststoffaufsatzes 40 auf dem Sieb verhindert die normale Ablagerung von Papierfaserstoff auf dem Sieb und ändert die Papierstoffformung. Wenn ein Sperrteil am Sieb befestigt wird, führt das gewöhnlich .zur Ausbildung eines Loches im Erzeugnis, und auf diese Weise werden auch mit dem angewendeten Verfahren Löcher im Faserstofferzeugnis gebildet. Wäre es erwünscht, das Polsterkissen 33 mit normaler Wandstärke aus Papierstoff auszubilden, so würde der Kunststoffaufsatz 40 nicht verwendet werden, vielmehr würde das Sieb so geformt, dass es die gewünschte Gestalt für das Polsterkissen 33 hätte. Dementsprechend ist festzuhalten, dass ein Sperrteil in der Form des Kunststoffaufsatzes 40 und im bevorzugten Grössenbereich, das am Sieb befestigt ist, beim Papierstoffgiessverfahren ein Loch anstelle eines Polsters bewirken würde. Das Aufbringen von Vakuum beim Papierstoffgiessverfahren würde nicht zur Ablagerung von Fasern auf der Oberfläche der entsprechend grossen Sperrfläche führen, wenn eine handelsübliche Giessformmaschine unter Betriebsbedingungen bei Betriebsgeschwindigkeiten läuft. Um nun das Polsterkissen 33 auszubilden, ist die Nut 44 im blasenförmigen Körper 41 vorgesehen. Diese Nut 44 bildet eine Bahn für das Vakuum, damit'dieses die Papierstoffasern in die Form des Polsterkissens 33 mit einer Faserstärke innerhalb des bevorzugten Bereichs und über eine Fläche mit der vorgesehenen Breite und Höhe ansaugt.. Beträgt die Breite des Polsterkissens 33 etwa 4,8 oder 6,3 mm, so kann die Nut 44 entfallen, und wenn die Breite grosser als 11,1 oder 12,7 mm ist, werden zwei oder mehr allgemein parallele Nuten 44 im Kunststoffaufsatz ausgebildet, wie es in Fig. 3A dargestellt ist, um die Faserstoffablagerung im Bereich des Polsterkissens 33 zu stabilisieren und die unerwünschte Ausbildung von Perforationen an dieser Stelle zu vermeiden.
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Daraus ergibt sich, dass mit dem erfindungsgemässen Verfahren eine universelle Eierzelle hergestellt wird, wobei Fasermaterial eingespart wird, soweit die Eierzelle aus giessgeformtem Faserstoff hergestellt wird. Sofern bei aus Papierstoff giessgeformten Eierzellen dünne Flächenbereiche durch Nachpressen hergestellt werden, ergibt sich keine Einsparung an Papierstoff, und ebenfalls sind die Kosten grosser, weil der zusätzliche Schritt des Umformens oder Nachpressens erforderlich ist. Würde ein Vorsprung an der Innenseite einer Schachtelzelle aus Mehrfaserstoff in normaler Wandstärke durch das übliche Faserstoffgiessverfahren auf einem geformten
Sieb hergestellt, so würde der Vorsprung hart sein und nicht als Polsterung dienen. Wird der Vorsprung an der Innenseite einer Eierzelle aus Kunststoffschaum einfach im Wege der
Thermoformung oder Vakuumformung gegen eine entsprechend gestaltete Form hergestellt, so ist der Vorsprung nicht so
weich oder flexibel oder verformbar, wie er mit einem zusätzlichen Verdichtungsschritt zum Entfernen oder Verringern der Schaumzellen ist, deren Entfernung oder Verringerung zu einer flexibleren Fläche führt.
In Übereinstimmung mit der Erfindung wird eine Festigkeit
aufweisende Eierzelle geschaffen, die bei ihrer Herstellung aus Papierfaserstoff weniger Material benötigt. Ferner werden in Übereinstimmung mit der Erfindung die Eier sanft gegen eine unerwünschte Seitenbewegung gehalten, und dadurch
wird ein Zerbrechen der Eier auf ein Mindestmass herabgesetzt. Ferner erfüllt die erfindungsgemässe Zelle alle Anforderungen hinsichtlich der Automation und des Versands.
Werden Versuche gemacht, Vorsprünge an der Innenseite einer Zelle zu schaffen, deren Wände die normale Wandstärke aufweisen, so sind die Vorsprünge so steif, dass nur die kleineren Eier in mit solchen Eierzellen versehenen Schachteln
aufgenommen werden können, die in die üblichen Sammelkästen
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oder Umhüllungen für eine Vielzahl Eierschachteln passen, und dementsprechend können grosse und extragrosse Eier nicht gewerbsmässig in solche Schachteln eingefüllt werden. Ein weiterer Nachteil der Eierzellen mit inneren WandvorSprüngen von normaler Wandstärke liegt darin, dass solche Schachteln nicht wirksam verschachtelt werden können, also in geöffneter leerer Stellung in kompakter Anordnung ineinander eingreifend gestapelt werden können, und solche Schachteln, die sich nicht in annehmbarer Weise verschachteln lassen, entsprechen nicht den gewerblichen Anforderungen.
Versuche zur Herstellung von sich einwärts erstreckenden Vorsprüngen unter Verwendung des Papierstoffgiessformverfahrens mit Sperrteilen auf dem Sieb führen zur Ausbildung von Löchern oder offenen Stellen im vorspringenden Bereich, die ein Auslaufen in solchen Fällen begünstigen, in denen ein gebrochenes Ei eingefüllt wurde, und dieses ist einem marktgerechten Aussehen abträglich.
Das untere Ende des blasenförmigen Körpers 41 ist verjüngt, um ein entsprechend geformtes unterstes Ende 38 am Polsterkissen 33 zu erzeugen. Die handelsmässig sortierten kleinen und mittleren Eier liegen an den dünnen Flächen 34 sowie am untersten Abschnitt 38 des Polsterkissens 33 an.
Die Verwendung des Polsterkissens 33 bei der Eierzelle 23, die bei einer aus Papierstoff giessgeformten Eierschachtel vorgesehen ist, setzt das Gesamtgewicht der Schachtel herab, verringert die verwendete Materialmenge ohne Schwächung der.
Gesamtstruktur der Schachtel, reduziert die erforderliche Energie zum Trocknen der Schachtel und führt zu einer er- · höhten Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit beim Eierverpackungsgewerbe.
Bei einer 18-Eierzellenschachtel mit drei Reihen zu je sechs Zellen, wobei jeweils vier Eierzellen eine Säule umgeben, kann jede dieser vier Eierzellen mit vier
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i?
Polsterkissen 33 versehen sein. Die ümfangsreihen der Zellen, in denen sich die Eierzellen nahe der Anlenklinie zwischen Schale und Deckel der Schachtel oder an der gegenüberliegenden Vorderseite dieser Schachtel befinden, können mit zwei Polsterkissen 33 versehen sein, um eine möglichst geringe Behinderung während des Schliessens des Deckels der Schachtel zu gewährleisten, speziell wenn der Deckel eine nicht ebene Form aufweist. Die Zellen an den Ecken einer solchen Eierschachtel, bei welcher der Deckel nicht eben ist, können mit einem einzigen Polsterkissen 3 3 versehen sein.
Giessgeformte Eierschachteln mit das erfindungsgemässe.Polsterkissen 33 aufweisenden Eierzellen dienen dem Eierverpackungsgewerbe in wirksamer Weise dadurch, dass die Eierzellen verschachtelbar sind und Platz haben nicht nur für den Bereich von Handelsgrössen, die nach Gewicht sortiert sind, sondern auch für dicke Eier und dünne Eier innerhalb irgendeiner der Handelsklassen, und zwar nicht nur die Handelsklassen klein und mittel, sondern auch gross und extragross.
In den Vereinigten Staaten von Amerika ist es üblich, zwölf Eier in einer 2x6-Eierschachtel anzuordnen. Die vorgenannten Abmessungen für das Polsterkissen sind auf die Eierzellen in solchen üblichen Schachteln abgestellt, die in die Standard-Eierkästen passen. In anderen Fällen, in denen die horizontale Abmessung von der Mitte einer Zelle zur Mitte einer benachbarten Zelle verändert ist, können die Abmessungen des Polsterkissens 33 entsprechend geändert werden. Ferner ist auch die horizontale.Abmessung der Säule zu berücksichtigen, an der das Polsterkissen 33 ausgebildet ist. Wenn aus gleichem Grunde diese horizontale Abmessung geändert wird, kann auch die Abmessung des Polsterkissens in entsprechender Weise geändert werden.
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Claims (22)

  1. D-8000 MÜNCHEN 90 1G-56 432 SCHWEIGERSTRASSE 2
    TBLBFONi (089) 66 10 51
    DIAMOND INTERNATIONAL CORPORATION telkgramm: frotectpatent
    te lkx: 514070
    New York, N.Y.10017
    Ansprüche :
    1 Λ Giessgeformte Eierzelle für eine giessgeformte Eierschachtel, bestehend aus einem Zellenboden und Seitenwänden, die sich vom Boden aufwärts und auswärts erstrecken, wobei ein Abschnitt der Seitenwände Teil einer Säule ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Zelle (23) ein vertikal langgestrecktes hohles Polsterkissen (33) aufweist, das sich vom Teil der Säule (32) einwärts in Richtung auf die zentrale vertikale Achse der Zelle (23) erstreckt,
    dass das Polsterkissen (33) dünner als die Wand des Hauptkörpers der Zelle (23) und der Säule (3 2) ausgebildet ist und sich allgemein vertikal abwärts von einer Stelle nahe der Oberseite der Säule (32) in Richtung auf eine Stelle nahe der mittleren Höhe der Säule (32) erstreckt und dort
    15 endet,
    dass das Polsterkissen (33) im Vertikalschnitt und im Horizontalschnitt eine konvexe Oberfläche an der Innenseite der Zelle (23) und eine konkave Oberfläche an der Aussenseite der Zelle (23) aufweist, und
    dass das Polsterkissen (33) verformbar und zusammendrückbar ist, wenn dicke Eier (36) in die Zelle (23) eingefüllt werden und wenn eine entsprechende Zelle (23) einer anderen Schachtel (20) mit gewissen Druck beim Verschachteln in die Eierzelle (23) eingedrückt wird, bevor die offenen Schachteln an der Eiereinfüllstation einer Eierverpackungsmaschine ankommen.
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  2. 2. Eierzelle nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , dass das Polsterkissen (33) aus frei getrocknetem giessgeformtem Papierstoff bestehen, dessen Fasern unverdichtet sind.
  3. 3. Eierzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ dass das Polsterkissen (33) durchscheinend und die umgebende Fläche der Zelle (23) undurchsichtig ist.
  4. 4. Eierzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ dass der an der Säule (32) vorhandene Zellenteil, hauptsächlich eben ist und dass dieser ebene Abschnitt sich nach oben und aussen zu einem weniger konkaven Abschnitt nahe dem oberen Ende der Säule (32) erstreckt/ wobei das Polsterkissen (33) die Verbindungsstelle des weniger konkaven Abschnitts mit dem ebenen Abschnitt quert.
  5. 5. Eierzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ dass der ebene Abschnitt (27) eine dünnwandige Fläche (34) unmittelbar unter dem Polsterkissen (33) aufweist/ wobei die dünnwandige Fläche mit einer glatten Oberfläche an der Innenseite der Zelle (23) und mit einer abgestuften Oberfläche an der Aussenseite der Zelle (23) gebildet ist.
  6. 6. Eierzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet / dass eine vertikale Ebene durch die vertikale zentrale Achse der Zelle (23). und die vertikale Mittellinie der Säule (32) den Säulenteil längs zweier Seitenlinien schneidet/ die einen Winkel von weniger als 180° miteinander bilden/ wobei die Seitenwand des oberen Teils der Säule (3 2) der Vertikalen näher benachbart ist als die Seitenwand im unteren Teil der Säule (32).
    56 432 .-;::: ■·: : : ."
  7. 7. Eierzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass der obere Teil des Polsterkissens (33) im oberen Teil der Säule (32) angeordnet ist und der untere Teil des Polsterkissens (33) im unteren Teil der Säule (32) angeordnet ist, wobei sich die Umrisslinie oder der Rand des Polsterkissens (33) in mehr als einer Ebene erstreckt.
  8. 8. Eierzelle nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η lOzeichnet, dass sie aus Kunststoff giessgeformt ist.
  9. 9. Eierzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (24) der Zelle (23) an seiner Innenseite eben ist und eine ununterbrochene ebene Innenoberfläche bildet und auf seiner Aussenseite eine zentrale dünnwandige Bodenflache (30) bildet.
  10. 10. Eierzelle nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet, dass auf der Aussenseite des Zellenbodens (23) eine abwärtsragende Fussflache (29) nahe der zentralen dünnen Bodenflächen (30) gebildet ist.
  11. 11. Eierzelle nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e kennzeichnet , dass auf der Aussenseite des Zellenbodens (24) eine dünnwandige Aussenumfangsflache (31) vorgesehen ist, die sich von der Peripherie des Zellenbodens (24) zur Fussflache (29) erstreckt.
  12. 12. Eierzelle nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , dass die Fussflache (29) ringförmig ausgebildet ist.
  13. 13. Eierzelle nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, dass das Polsterkissen (33) eine vertikale Länge zwischen 9,5 und 22,2 mm aufweist.
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    323587g
  14. 14. Eierzelle nach Anspruch 13/ dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterkissen (33) eine vertikale Länge zwischen 15,9 und 20,6 mm aufweist.
  15. 15. Eierzelle nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterkissen (33) eine horizontale Breite zwischen 4,8 und 12,7 mm aufweist.
  16. 16. Eierzelle nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die Wandstärke des Polsterkissen (33) zwischen 0,13 und 1,0 mm beträgt und dass die umgebende Wandstärke der Eierzelle (23) in der Grössenordnung von 1,5 mm liegt.
  17. 17. Eierzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass sie aus giessgeformtem Kunststoffschaum besteht und dass die Wand des hohlen Polsterkissens (33) unter teilweisem oder vollständigem Zusammenfallen der Schaumzellen nachgepresst oder zusammengedrückt ist, so dass das Polsterkissen (33) durchscheinend im Gegensatz zu den umgebenden undurchsichtigen Wandflächen der Eierzelle (23) ist.
  18. 18. Eierzelle nach Anspruch 13 bis 16, dadurch g e kennzeichnet, dass die Grosse der Zelle (23) so bemessen ist, dass mehrere Eierzellen mit solchem horizontalem Abstand bei einer Eierschachtel (20) angeordnet werden können, dass davon dreissig Eierschachteln für je zwölf Eier in einem Standard-Eierkasten Platz finden. 30
    /5
    56 432
  19. 19. Verfahren zum Herstellen einer Eierzelle gemäss Anspruch 1 mit einem sich in vertikaler Richtung erstreckenden hohlen dünnwandigen Polsterkissen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Siebseite der per- forierten Eierzellenform ein langgestrecktes genutetes blasenförmiges Segment befestigt wird und dass unter Anwendung von Vakuum Papierstoffasern aus einem Papierstoffbrei auf das Sieb und über das genutete blasenförmige Segment gesaugt werden, um eine relativ dünne Schicht von Papierstoffasern in Anlage an die Oberfläche des blasenförmigen Segments zu saugen, wobei das Vakuum auf der dem blasenförmigen Segment gegenüberliegenden Seite des Siebes auch in der Nut vorhanden ist und gewährleistet, dass die Fasern sich auf der Oberfläche des blasenförmigen Segments ablagern.
    15
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , dass ein undurchlässiges blasenförmiges Segment an der Siebseite der perforierten Form befestigt wird und dass die Papierstoffasern über das blasenförmige Segment und über die Nut abgelagert werden und die gesamte Breite und Länge des blasenförmigen Elements unter Bildung eines perforationsfreien Polsterkissen abgelagert werden.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch g e kennzeichnet, dass das blasenförmige Segment zuerst an der Form mittels wenigstens eines horizontalen Vorsprungs befestigt wird, der sich von seiner Rückseite aus durch die Form erstreckt, worauf der Vorsprung mit einem vergrösserten Kopf versehen und befestigt wird, bevor die Papierstoffasern zur Ablagerung über das blasenförmige Segment angesaugt werden.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet , dass das blasenförmige Segment mittels Klebstoff am Formsieb befestigt wird.
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