DE3235544A1 - Bohrhammer - Google Patents

Bohrhammer

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DE3235544A1
DE3235544A1 DE19823235544 DE3235544A DE3235544A1 DE 3235544 A1 DE3235544 A1 DE 3235544A1 DE 19823235544 DE19823235544 DE 19823235544 DE 3235544 A DE3235544 A DE 3235544A DE 3235544 A1 DE3235544 A1 DE 3235544A1
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Manfred Dipl.-Ing. 7440 Nürtingen Buck
Gernot Ing.(grad.) 7000 Stuttgart Hänsel
Wolfgang Dipl.-Ing. 7024 Filderstadt-Plattenhardt Schmid
Karl Dr.-Ing. 7022 Leinfelden-Echterdingen Wanner
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Robert Bosch GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
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    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D21/00Systems comprising a plurality of actuated clutches
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    • F16D21/04Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways with a shaft carrying a number of rotatable transmission members, e.g. gears, each of which can be connected to the shaft by a clutching member or members between the shaft and the hub of the transmission member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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    • B25D2250/165Overload clutches, torque limiters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • 3ohrhammer
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Bohrhammer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein solcher Bohrhammer ist beispielsweise aus der US-PS 38 28 863 (R. 1045). Bei diesem bekannten Hammer ist das Auslösemoment der sich im Drehantrieb für das Bohrwerkzeug befindlichen Sicherheitskupplung nicht zu hoch eingestellt, damit sie die erwünschte Sicherheit, z.B. beim plötzlichen Blockieren des sich im Bohrloch befindlichen Bohrwerkzeugs bringt.
  • Dies ist z.B. dann besonders wichtig, wenn der Bedienungsmann beim Bohren etwa.auf einer Leiter mit schlechtem Stand steht. Eine solche zur Sicherheit richtig eingestellte Sicherheitskupplung hat wiederum den Nachteil, daß die Sicherheitskupplung beim Bohren mit Werk-~eigen, die ein großes Drehmoment erfordern, wie z.B.
  • Hohlbohrkronen mit Durchmessern von 80 bis 125 mm fast andauernd anspricht. Es liegt auf der Hand, daß dadurch das Bohren sehr erschwert wird bzw. unmöglich ist.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Bohrhammer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Bedienungsmann das nachteilige Ansprechen der für normale Bohrmomente eingestellten Sicherheitskupplung in besonderen Fällen zu höheren Ansprechmomenten verschieben kann. Im Extremfall kann das Ansprechmoment sogar bis unendlich erhöht werden, mit anderen Worten, die Sicherheitskupplung kann blockiert werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen und Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Bohrhammers möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß das erhöhte Auslösemoment nur solange wirksam ist, wie die Betätigungsmittel vom Bedienungsmann in der entsprechenden Stellung gehalten sind, bzw. dasß nach Loslassen der Betätigungsmittel das Auslösemoment selbsttätig zum ursprünglichen Wert zurückkehrt. Damit ist gewährleistet, daß die Sicherheit nie unbewußt herausgenommen werden kann und der Bedienungsmann auf diese Sich-erheit nur ganz bewußt bzw. vorsätzlich verzichtet, solange er die Betätigungsmittel, z.B. gegen eine Federkraft betätigt.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Bohrhammer im Längsschnitt, Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, Figur 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, Figur 4 ein viertes Ausführungsbeispiel, Figur 5 und 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel, Figur 7 und 8 ein sechstes Ausführungsbei spiel und Figur 9 ein siebtes Ausführungsbeispiel eines Bohrhammers im Teillängsschnitt.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Der in der Zeichnung dargestellte Bohrhammer hat ein Gehause, welches aus zwei Hauptteilen aufgebaut ist. Der erste Gehäuseteil 1 nimmt einen Elektromotor 2 und ein Getriebe 3 auf Der zweite Gehäuseteil 4 der von oben auf den Gehäuseteil 1 aufgesetzt ist, nimmt im wesentlichen einen Werkzeughalter 5 und ein Schlagwerk 6 auf.
  • Der erste Gehäuseteil 1 besteht aus einem aus Metall gefertigen Gehäuse für das Getriebe 3 und einem an dieses angespritzten, aus Kunststoff bestehenden Gehäuse für den Elektromotor 2.
  • Auf der dem Werkzeughalter 5 abgewandten Seite trägt das Gehäuse des Bohrhammers in bekannter Art und Weise einen Handgriff 7, in dem ein Drückerschalter 3 angeordnet ist, der den Elektromotor 2 steuert.
  • Auf die zylindrische Außenfläche des Werkzeughalters 5 ist ein mittels eines Klemmhalters befestigter an sich bekannter Zusatzhandgriff 9 aufgeschoben. Der Zusatzhandgriff kann über den Klemmhalter in Jede für.die Benützung zweckmäßige Winkelstellung gedreht und dort festgeklemmt werden.
  • Der im ersten Gehäuseteil 1 angeordnete Elektromotor 2 hat einen auf einer Motorwelle 10 angeordneten Anker 11.
  • Die Motorwelle 10 ist in zwei Kugellager 12, 13 aufgenommen. Auf dem freien, aus dem Kugellager 13 hervorragenden Ende trägt die in der Längsmittelebene des Bohrhammergehäuses angeordnete Motorwelle 10 ein Motorritzel 14.
  • Das Motorritzel 14 kämmt mit einem am Umfang einer Kurbelscheibe 15 angeordneten Zahnkranz 16. Die Kurbelscheibe 15 ist durch einen in einem Kugellager 17 und einem Nadellager 18 geführten Wellenzapfen 19 im metallischen Gehäusetell 4 fliegend gelagert.
  • Exzentrisch trägt die Kurbelscheibe 15 einen Kurbelzapfen 20, auf dem drehbar ein Kulissenstein 21 angeordnet ist.
  • Der Kulissenstein 21 hat die Form eines Quaders und greift in eine gerade, senkrecht zur Längsmittelebene des Bohrhammers verlaufende Kulissenführung 22 des Schlagwerks 6 ein.
  • Das Schlagwerk 6 ist ein an sich bekanntes Luftpolsterschlagwerk, wie es beispielsweise in US-PS 34 56 740 (R. 8769) beschrieben ist. Es hat einen topfförmigen Hohlkolben 23, der von der Kulissenführung 22 angetrieben wird. In der Bohrung des Hohlkolbens 23 ist ein Schläger 24 dicht und gleitend geführt. Der Schläger 24 wirkt auf einen im Werkzeughalter 5 axial verschieblich und drehbar angeordneten zwischendöpperähnlichen Werkzeugkopf 25 ein. Der Werkzeugkopf 25 hat eine Aufnahmesackbohrung 26, deren Wandung drehmomentübertragende, hier als Keilwelle ausgebildete Mittel angeordnet sind. In die Aufnahmebohrung 25 wird das entsprechend ausgebildete Einsteckende eines in der Zeichnung nicht dargestellten Werkzeugs eingeschoben. Auf der der Aufnahmebohrung 26 abgewandten Stirnseite trägt der Werkzeugkopf 25 an einen zylindrischen Fortsatz eine Keilvellenverzahnung 27, welche in eine zugeordneten Innenkeilwellenverzahnung eines hohlen Kegelrades 28 eingreift. Das hohle Kegelrad 28 weist eine zylindrische Erweiterung auf, die über den Hohlkolben 23 des Schlagwerks 6 greift.
  • An der dem Werkzeugkopf 25 abgewandten Stirnseite trägt das Kegelrad 28 eine Kegelverzahnung 29, die mit einem zugeordneten Kegelritzel 30 kämmt. Das Kegelritzel 30 ist am oberen Ende einer hohlen Kupplungswelle 31 angeordnet, die wiederum in den Bohrungen von zwei mit axialem Abstand voneinander angeordneten Nabenteilen 32, 33 drehbar geführt ist. Beide Nabenteile 32, 33 sind konzentrisch in einem hülsenartigen Fortsatz 34 eines Stirnrades 35 angeordnet, das mit dem Motorritzel 14 des Elektromotors 2 kammend in einem Nadellager 36 im Gehäuse 4 des Bohrhammers drehbar gehalten ist. An ihrem unteren Ende ist die Kupplungswelle 31 durch ein Axialnadellager 31' abgestützt.
  • Das erste, hier obere Nabenteil 32 ist - etwa durch Einpressen - drehfest mit dem Stirnrad 35 verbunden. Das zweite, hier untere Nabenteil 33 ist als Ausgangsglied einer Sicherheitskupplung augestaltet. Dazu sind an einer zur Drehachse normalen Stirnfläche des zweiten Wabenteils 33 - des Ausgangsglieds der Sicherheitskupplung -Rastnocken 37 angeordnet, welche von einer in Richtung der Achse des Nabenteils wirkenden Kupplungsfeder 38 mit Gegenrastnocken 39 am Eingangs glied der Sicherheitskupplung im Eingriff gehalten sind. Die Gegenrastnocken 39 sind an einem flanschartigen, nach radial innen vorstehenden Bund 34' - dem Eingangsglied der Sicherheitskupplung - im Fortsatz 34 des Stirnrades 35 angebracht.
  • Das nabenteil 33 ist, wie aus Figur 1 ersichtlich, gegen die Kraft der Kupplungsfeder 38 axial beweglich. Die Kupplungsfeder 38 stützt sich mit ihrem zu dem an zweiten Nabenteil 33 anliegenden Ende abgewandten Ende an einer Ringfläche des ersten Nabenteils 32 ab.
  • In radialen Durchbrüchen 40, 41 der Kupplungswelle 31 sind als Kugeln ausgestaltete Mitnehmerkörper 42, 43 angeordnet, die je nach radialer Stellung der Durchbrüche 40, 41 bezüglich der Achse der Kupplungswelle 31 in zugeordnete Ausnehmungen 4h, 45 in der Bohrung der Nabenteile 32, 33 eingreifend die Nabenteile drehfest mit der Kupplungswelle 31 verbinden können. Die in den Durchbrüchen 40, 41 radial beweglichen Mitnehmerkörper 42, 43 bilden also in Verbindung mit den Ausnehmungen 44, 45 zwei axial hintereinander angeordnete Mitnehmerkupplungen.
  • Die Steuerung dieser Mitnehmerkupplungen wird durch einen in der hohlen Kupplungswelle axial verschiebbaren Bolzen 46 bewirkt. Der Außendurchmesser des Bolzens ist so bestimmt, daß er gleitend in der Bohrung der hohlen Kupplungswelle 31 sich bewegen kann. Ausgehend von seinen beiden Enden weist der Bolzen 46 zwei Bereiche so weit verringerten Durchmessers auf, daß - je nach der axialen Stellung des Bolzens innerhalb der Kupplungswelle 31 -in mindestens einen dieser Bereiche 46', 46lot jeweils die Mitnehmerkörper 42, 43 einer Mitnehmerkupplung ausweichen können, wobei der kuppelnde Eingriff der Mitnehmerkörper 42, 43 in die zugeordneten Ausnehmungen 44, 45 eines der Nabenteile 32, 33 aufgehoben und die Drehverbindung des Nabenteils 32, 33 mit der Kupplungswelle 31 unterbrochen wird.
  • An dem sich innerhalb des Kegelritzels 30 befindlichen Boden der Bohrung der Kupplungswelle 31 stützt sich eine Druckfeder 7 ab, die mit ihrem anderen Ende auf die innere Stirnseite des Bolzens 46 einwirkt und den Bolzen aus der Bohrung der Kupplungswelle 31 herauszubewegen sucht.
  • Vor der der Druckfeder 47 abgewandten Stirnseite liegt ein Exzenterzapfen 48, dessen Achse ebenso wie in die Achse einer ihn tragenden Schaltwelle 49 rechtwinklig zur Achse des Bolzens 46 verläuft. Auf dem freien, aus dem Gehäuse des Bohrhammers herausragenden Ende der Schaltwelle 49 ist ein Drehgriff 50 drehbar angeordnet. Der Drehgriff so bildet gewissermaßen die ineinander integrierten Betätigungsmittel zur Steuerung des Auslösemoments der Sicherheitskupplung und die Schaltmittel zur Steuerung der formschlüssigen Mitnehmerkupplung im Drehantrieb. Zur Weiterleitung der vom Bedienungsmann auf den Drehgriff 50 aufgebrachten Stellbewegung ist dieser über ein elastisches Glied mit der Schaltwelle 49 verbunden. Wie in Figur 1 erkennbar ist, besteht das elastische Glied aus einer im wesentlichen in Umfangsrichtung des Drehgriffs 50 angeordnetem Druckfeder 51, die sich einerseits an einer radialen Fläche im Drehgriff 50 und andererseits an einem radialen Sperrstift 52 der Schaltwelle 49 abstützt. Durch diese Einrichtung wird das Durchschalten der Schalt- bzw. Betätigungsmittel (Drehgriff 50) dann ermöglicht, wenn die radialen Durchbrüche 40, 41 in der Kupplungswelle 31 nicht gerade den Ausnehmungen 44, 45 im nabenteil gegenüberliegen. Die gewissermaßen in der Druckfeder 51 gespeicherte Stellbewegung wird in dem Moment wirksam, wenn die radialen Durchbrüche in der Kupplungswelle mit den Ausnehmungen den Nabenteilen fluchten, wodurch der Drehantrieb durchgeschaltet wird. Dabei ist der Dr ehantrieb vom Stirnrad 35, eine der erwähnten ;ntitnehmerkupplungen, dem Kegelritzel 30 und dem im wesentlichen hülsenförmig ausgebildeten Kegelrad 28 mit der Kegelverzahnung 29 gebildet.
  • Wird der Elektromotor 2 in Betrieb gesetzt, so treibt er einerseits die Kurbelscheibe 15 und andererseits das Stirnrad 35 des Drehantriebs an. Über den um die Achse der Kurbelscheibe 15 kreisenden Kurbelzapfen 20, den Kulissenstein 21 und die Kulissenführung 22 wird das Schlagwerk 6 in eine Ein- und Herbewegung versetzt. Über das im Innern des Hohlkolbens 23 befindliche Luftpolster wird dem Schläger 24 eine Axialbewegung erteilt. Beim Auftreffen auf den Werkzeugkopf 25 gibt der Schläger 24 in an sich bekannter Art und Weise seine kinetische Energie schlagartig an den Werkzeugkopf 25 und das darin aufgenommene, in der Zeichnung nicht dargestellte Werkzeug ab.
  • Die dem Stirnrad 35 erteilte Drehbewegung wird in der in Figur 1 dargestellten ersten Schaltstellung der Schalt- und Betätigungsmittel über die vom Bund 34' mit dem Gegenrastnocken 39 und dem unteren Nabenteil 32 mit den Rastnocken 37 gebildeten Sicherheitskupplung über die im Eingriff befindlichen Mitnehmerkörper 43 auf die Kupplungswelle 31 übertragen. Von dort wird das Drehmoment über den beschriebenen Drehantrieb letztlich auf das in der Aufnahmesackbohrung 25 drehfest angeordnete Werkzeug übertragen.
  • Soli nun der Drehantrieb unterbrochen werden - sei es, weil ein Dübel eingesetzt wird, sei es, weil ein Bohrwerkzeug zum Ansetzen nur geschlagen werden soll -, so wird der Bedienungsmann den Drehgriff 50 aus der in Figur 1 dargestellten ersten Schaltstellung in die gegenüber dieser um 900 verdrehte zweite Schaltstellung bewegen. nie erste und die zweite c"altstellung si teis eines am Drehgriff angeordneten Rastvorsprungs t der in eine zugeordnete Ausnehmung im Gehäuse des Bor.lhammers greift, arretierbar. In dieser zweiten Schaltsteilung wird der Bolzen 46 so weit in die Bohrung der K plungswele 31 eingeschoben, bis das untere Ende des im Durchmesser verringerten Bereichs 46' die oberen Mitnehmerkörper 42 berührt, ohne daß er sie aus ihrer Stellung bewegt. Nun können allerdings die unteren Mitnehmerkörper 43 in den zweiten Bereich 46t' mit verringertem Durchmesser nach radial innen ausweichen, wodurch die Kupplungsverbindung zwischen der Kupplungswelle 31 mit dem unteren Nabenteil 33 - dem Ausgangsglied der Sicherheitskupplung -unterbrochen wird. Es liegt auf der Hand, daß in dieser zweiten Stellung des Drehgriffs 50 der Drehantrieb unterbrochen ist.
  • Aus dieser zweiten Schaltstellung kann der Bedienungsmann durch weiteres Verdrehen um 900 des Drehgriff 50 diesen in die dritte Schaltstellung bewegen, die allerdings nicht arretierbar ist. In dieser dritten Stellung schiebt der in der Schaltwelle 49 angeordnete Exzenter::apfen 48 den Bolzen 46 gegen die Kraft der Druckfeder 47 noch weiter in die Bohrung in der Kupplungswelle hinein, wobei die oberen Mitnehmerkörper 42 nach radial außen gedrückt werden. Hierdurch kommen sie in kuppelnden Eingriff mit den Ausnehmungen 44 im oberen Nabenteil 32. Da dieses Nabenteil 32 drehfest mit dem Stirnrad 35 verbunden ist, ist die Sicherheitskupplung ausgeschaltet oder mit anderen Worten, das Auslösemoment der Sicherheitskupplung ist von dem durch die Kupplungsfeder 38 und die berrastwinkel der Rastnocken 37 bzw. Gegenrastnocken 39 bestimmten Wert bis auf einen unendlich großen Wert erhöht worden. Diese dritte Schaltstellung, die der Bedienungsmann nur ganz bewußt erzielen kann, indem er den Drehgriff 50 nämlich festhält, wird von selbst aufgenoben, wenn er den Drehgriff So losläßt. Dann kehrt der Drehgriff 50 sofort in seine zweite - arretierbare -Schaltstellung zurück, in der der Drehantrieb unterbrochen ist.
  • Das in Figur 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel eines Bohrhammers ist grundsätzlich ebenso aufgebaut wie das erste Ausführungsbeispiel; es unterscheidet sich von diesem lediglich dadurch, daß dort in der dritten Schalt stellung der Schalt- und Betätigungsmittel vorhandene unendlich große Auslösemoment hier durch ein endlich großes, allerdings wesentlich höher eingestelltes Auslösemoment als das der ersten Sicherheitskupplung ersetzt wird. Dazu sind bei diesem Ausführungsbeispiel beide Nabenteile 62, 63 - also sowohl das obere wie auch das untere Nabenteil - als Ausgangsglied von zwei grundsätzlich gleich aufgebauten Sicherheitskupplungen ausgestaltet. Die beiden Sicherheitskupplungen unterscheiden sich voneinander nur dadurch, daß bei der in Figur 2 unteren Sicherheitskupplung, die Rastnocken 67 und Gegenrastnocken 68 einen flacheren Überrastwinkel, z.B. von 30° gegenüber den Rastnocken 69 bzw. gegen Rastnocken 70 der oberen Sicherheitskupplung von beispielsweise 600 aufweisen. Hierdurch werden verschieden große Auslösemomente für die beiden Sicherheitskupplungen erzeugt. Die bei diesem Ausführungsbeispiel verwendete Kupplungsfeder entspricht derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Natürlich ist bei diesem Ausführungsbeispiel das erste Nabenteil 62 ebenso wie das zweite nabenteil 63 axial beweglich angeordnet. Die Schaltstellungen des Drehgriff 60 sind analog zu denwenigen des ersten Ausführungsbeispiels aufgebaut: n einer ersten Stellung des Bolzens 46 (wie in Figur 2 dargestellt) befindet sich die untere S>cherheitskupplung 63, 67, 68 mit normalem Auslösemoment im Eingriff.
  • In einer zweiten Stellung ist wie im ersten Ausführungsbeispiel der Drehantrieb unterbrochen und in einer dritten Stellung, die wie im ersten Ausführungsbeispiel nicht arretierbar ist, ist die zweite Sicherheitskupplung 62, 69, 70 in den Drehantrieb geschaltet, die ein erhöhtes Auslösemoment aufweist.
  • Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind wiederum zwei Sicherheitskupplungen angeordnet, die allerdings gleich große Auslösemomente aufweisen; die Rastnocken 77 am unteren, axial beweglichen Nabenteil 73 und die zugeordneten Gegenrastnocken 78, die wie in den beiden vorangehenden Ausführungsbeispielen drehfest mit dem Stirnrad 71 verbunden sind, weisen den gleichen Überrastwinkel auf wie die Rastnocken 79 am oberen, zweiten axial bewegliche angeordneten Nabenteil 72 bzw. die zugeordneten Gegenrastnocken ao, die ebenfalls drehfest am Stirnrad 71 angeordnet sind. Im Unterschied zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen ist bei diesem Ausführungsbeispiel der in der Kupplungswelle 31 geführte Bolzen 76 mit den Bereichen 76', 76" verminderten Durchmessers so ausgestaltet, daß in einer ersten Stellung des Bolzens 76 - in Figur 3 dargestellt, die untere Sicherheitskupplung 73, 77, 78 allein und in einer anderen Stellung des 3olzens 76 - vergleichbar der dritten Schaltstellung der vorangegangenen Ausführungsbeispiele - beide Sicherheitskupplungen 73, 77, 78 un 72, 79, 80 parallel n den Drehantrieb schaltbar sind, In dieser dritten Schaltstellung, die wiederum wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen nicht arretierbar ist, müssen beide Sicherheitskupplungen überrasten. Da außerdem über den größeren Federweg der Kupplungsfeder 38 die Federkraft ansteigt, kann in dieser Schaltstellung ein weitaus höheres Drehmoment übertragen werden als in der ersten Schaltstellung.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 nur dadurch, daß die Schaltstellungen in anderer Reihenfolge angeordnet sind. In der dargestellten ersten Schaltstellung des Drehgriffs 60 ist der Drehantrieb unterbrochen. In der zweiten Schaltstellung des Drehgriff 60, die wiederum wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen um 900 gegenüber der ersten Schaltstellung verdreht ist, befindet sich der Bereich 86' verminderten Durchmessers oberhalb der unteren Mitnehmerkupplung, so daß die Mitnehmerkörper 43 nach radial außen gedrückt werden und das Nabenteil 73 mit der Kupplungswelle 31 kuppeln. Damit befindet sich in der zweiten Schaltstellung die untere Sicherheitskupplung im Drehantrieb. Die dritte Schaltstellung ist wieder identisch zur dritten Schalt stellung des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 3.
  • Während bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen das gegenüber der normalen Sicherheitskupplung erhöhte Auslösemoment nur so lange wirksam bleibt, wie die Betätigungsmittel (Drehgriff 50, 60) vom Bedienungsmann in der entsprechenden Schaltstellung gehalten sind, ist bei den folgenden Ausführungsbeispielen das erhöhte Auslösemoment der Sicherheitskupplung nur dann wirksam, wenn die Betätigungsmittel durch ein gesondert anbaubares Sperrglied in der entsprechenden Stellung gehalten werden. Nach Entfernen dieses gesonderten Sperrgliedes kehrt das Auslösemoment selbsttätig - wie in der dritten Schaltstufe der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele zum ursprünglichen Wert zurück. Mit anderen Worten, das Sperrglied bietet die Möglichkeit der Arretierung der doppelten Schaltstellung mit erhöhtem Auslösemoment der Sicherheitskupplung.
  • Das in den Figuren 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel des Bohrhammers entspricht weitgehend dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3, bei dem allerdings die Möglichkeit der Arretierung des Drehgriffs 60 in der dritten Schaltstufe mit erhöhtem Auslösemoment nicht gegeben ist. Da vom Bedienungsmann höhere Drehmomente über eine gegenüber dem normalen Zusatzhandgriff 9 (Figur 1) längeren Zusatzhandgriff höhere Drehmomente - wie sie in der dritten Schaltstellung des Drehgriffs 60 auftreten - leichter aufgenommen werden können, ist es zweckmäßig, das erwähnte Sperrglied an einem 7usatzhandgriff 89 mit verlängertem, vorzugsweise doppelt langem Haltearm 90 anzuordnen. Das Sperrglied ist dabei von dem als zylindrische Stange ausgebildeten Haltearm 90 gebildet, der in ein Haltegewinde 91 am Gehäuse des Bohrhammers eingesclraubt wird und dadurch den die Schalt- bzw.
  • Betätigungsmittel bildenden Drehgriff 100 in der dritten Schaltstellung arretiert: "Sicherheitskupplung mit ererhöhtem Auslösemoment eingeschaltet". Dazu ist im Gehäuse des Bohrhammers ein Sperrstift 92 angeordnet, der von dem in das Haltegewinde 91 eingeschraubten Haltearm 90 stirnseitig getroffen wird. Beim Einschrauben des Haltearms 90 wird dabei der Sperrstift parallel zur 3ewegungsrichtung des Bolzens 76 so lange verschoben, bis der Haltearm 90 vollends in das Haltegewinde 91 eingeschraubt ist. In dieser Stellung ist - wie die Figuren 5 und ó eindeutig erkennen lassen - der Bolzen 76 gegen die Kraft der Druckfeder 47 (Figur 1) in seine oberste Stellung geschoben, die der Schaltstellung: "Sicherheitskupplung mit erhöhtem Auslösemoment?' entspricht. Sobald der Zusatzhandgriff 98 mit dem verlängerten Haltearm 90 wieder aus dem Haltegewinde 91 herausgeschraubt wird, ist die dadurch bewirkte Arretierung in der dritten Schaltstellung wieder aufgehoben.
  • In den Figuren 7 und 8 ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem die Arretierung der Schaltstellung "Sicherheitskupplung mit erhöhtem Auslösemoment" dadurch erreicht wird, daß der Drehgriff 110 in der entsprechenden Schaltstellung vom Haltearm 90 selbst an seiner Rückkehr in die zweite oder erste Schaltstellung der vorangehenden Ausführungsbeispiele gemäß Figur 1 gehindert wird. Dazu ist der Drehgriff 110 asymmetrisch ausgebildet und weist verschiedenen Schaltstellungen zugeordnete Referenzflächen 111, 112, 113 auf, die verschiedene Abstände von der Achse der Schaltwelle 9 (Figur 1) aufweisen. Die der Schaltstellung: Sicherheitskupplung mit erhöhtem Auslösemoment" zugeordnete Referenzfläche 113 liegt dabei wie Figur 8 erkennen läßt, der Schaltwelle 49 am nächsten. Es liegt auf der Hand, daß nur in dieser Schaltstellung ein Einschrauben des das Sperrglied bildenden Haltearms 90 in das Haltegewinde 91 am Bohrhammergehäuse möglich ist. Natürlich wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Drehgriff nach dem Entfernen des Zusatzhandgriffs 89 aus dem Haltegewinde 91 sofort wieder in die Schaltstellung 2 bzw. Schaltstellung 1 wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen zurückkehren.
  • Bei dem in Figur 9 dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt das Einschraubende des Sperrglieds 90 direkt zur Arretierung der Sicherheitskupplung in der Schaltstellung: "Sicherheitskupplung mit erhöhtem Auslösemoment.
  • Dazu berührt die Stirnseite 95 des Einschraubendes des Haltearms 90 eine Abflachung 96 der Schaltwelle 99 und klemmt diese in dieser Schaltstellung fest.
  • Allen beschriebenen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die Mitnehmerkupplung zur Steuerung des Drehantriebes und der Betätigungsmittel zur Steuerung des Auslösemoments der Sicherheitskupplung im Bereich des fliegend gelagerten Stirnrades 35 (Figur 1) angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich ein kurzes, kleinbauendes Gerät mit geringen Herstellkosten, weil in diesem Bereich die zu übertragenden Momente relativ klein sind und der die Schalt- und Betätigungsmittel bildende Drehgriff sich vom Zusatzhandgriff, in der der Bedienungsmann normalerweise festhalten muß, leicht erreichen läßt.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Schaltmittel zur Steuerung des Drehantriebes und die Betätigungsmittel zur Steuerung des Auslösemoments der Sicherheitskupplung jeweils in einem einzigen Drehgriff vereint ausgebildet worden. Natürlich ist es bei besonderen Ausführungsformen von Bohrgeräten anderer Art auch möglich, die Schaltmittel zur Steuerung des Drehantriebes von den Betätigungsmitteln zur Steuerung des Auslösemoments der Sicherheitskupplung zu trennen.
  • Die beschriebene Erfindung hat als bevorzug+es Anwendungsbeispiel einen Bohrhammer gefunden, eil dort das anstehende Problem hauptsächlich beobachtet wurde. Die Erfindung kann aber - das sei ausdrücklich vermerkt -ebenso vorteilhaft auch z.B. in einer Handbohrmaschine oder einem Schrauber eingesetzt werden.
  • Leerseite

Claims (22)

  1. Ansprüche Ctl andwerkzcugmaschine, vorzugsweise Bohrhammer mit einem Schlagwerk, wie Luftpolsterschlagwerk, mit einem motorisch, insbesondere von einem Elektromotor, angetriebenen, über von außen betätigbaren Schaltmittel steuerbaren Drehantrieb, in dem sich eine Sicherheitskupplung befindet, die bei Erreichen eines Auslösemoments die Drehmomentübertragung unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösemoment der Sicherheitskupplung (33, 34', 37, 39; 62, 69, 73; 63, 67, 68; 72, 79, 80; 73, 77, 78) von außen über Betätigungsmittel (50, 60, 100, 110, 120) verstellbar, insbesondere erhöhbar, ist.
  2. 2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erhöhte Auslösemoment nur solange wirksam ist, wie die Betätigungsmittel (50, 60) vom Bedienungsmann in der entsprechenden Stellung gehalten sind bzw.
    daß nach dem Loslassen der Betätigungsmittel (50, 60) das Auslösemoment selbsttätig zum ursprünglichen Wert zurückkehrt.
  3. 3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (50, 60, 100, 110, 120) in der Stellung: "Erhöhtes Auslösemoment" nicht arretierbar sind.
  4. 4, Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erhöhte Auslösemoment nur solange wirksam ist, wie die Betätigungsmittel (1ob, 110, 120) durch ein gesondert anbaubares Sperrglied (89, 90) in der entsprechenden Stellung gehalten sind, bzw. daß nach Entfernen des Sperrglied (89, 90) das Auslösemoment selbsttätig zum ursprünglichen Wert zurückkehrt.
  5. 5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (50, 60, 100, 110, 120) zur Einstellung des Auslösemoments gleichzeitig Schaltmittel für den Drehantrieb sind.
  6. 6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Loslassen der Betätigungs- und%oder Schaltmittel (50, 60, 100, 110, 120) durch den Bedienungsmann der Drehantrieb selbsttätig ausschaltbar ist.
  7. 7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellbewegung der Betätigungs- und/oder Schaltmittel (50, 60, 100, 110, 120) über ein in Richtung der Stellungbewegung elastisches Glied (51), insbesondere Druckfeder, leitbar ist.
  8. 8. Handwerkzeugmaschine, bei der der Drehantrieb über eine formschlüssige Mitnehmerkupplung, die von den Schaltmitteln steuerbar ist, mit dem Motor, vorzugsweise Elektromotor, verbindbar ist, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerkupplung als Abtriebsglied eine hohle Kupplungswelle (31) hat, in der ein axial verschiebbarer Bolzen (46, 76, 86) geführt ist, der zwei Bereiche (46', 46'; 76', 76"; 86', 86") so weit verringerten Durchmessers aufweist, daß je nach axialer Stellung des Bolzens (h6, 76, 86) in mindestens einen Bereich (46', 46tt ; 76', 76"; 86', 86") jeweils ein in einem radialen Durchbruch (40, 41' der Kupplungswelle (31) geführter Mitnehmerkörper (42, 113), insbesondere Kugel, ausweichen kann, wobei der kuppelnde Eingriff des Mitnehmerkörpers (42, 43) in eine zugeordnete Ausnehmung (44, 5) eines von zwei auf der Außenseite der Kupplungswelle (31) drehbar gehaltenen Nabenteiles (32, 33; 62, 63; 72, 73) aufgehoben und die Drehverbindung desselben mit der Kupplungswelle (31) unterbrochen wird und daß mindestens ein nabenteil (33, 62, 63; 72, 73) zugleich Ausgangsteil der Sicherheitskupplung ist.
  9. 9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verschiebbare Bolzen 46, 76, 865 von einer Richtung auf einen Exzenterzapfen (48) wirkenden Druckfeder (4T) belastet ist, wobei der Exzenterzapfen (48) an einer Schaltwelle (49) angeordnet ist, welche einen Drehgriff (50, 60, 100, 110, 120) trägt, der die Schalt- bzw. Betätigungsmittel bildet.
  10. 10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Insprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer zur Drehachse normalen Stirnfläche des axial beweglich angeordneten Ausgangsglieds (33, 62, 63, 72, 73) der Sicherheitskupplung Rastnocken (37, 67, 77, 79) angeordnet sind, welchen von einer in Achsrichtung wirkenden Kupplungsfeder (38) mit Gegenrastnocken (39, 68, 70, 78, 8o) am Eingangsglied (34') der Sicherheitskupplung im Eingriff gehalten sind.
  11. 11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungswelle (31) mit den Nabenteilen (32, 33, 62, 63, 72, 73) konzentrisch in einem hülsenartigen Fortsatz (34) eines Stirnrades (35, 71) angeordnet sind, daß als Teil eines Untersetzungsgetriebes für den Drehantrieb der Handwerkzeugmaschine mit dem Motorritzel (14) des Elektromotors (2) kämmend im Gehäuse (4) der Handwerkzeugmaschine, vorzugsweise in einem Nadellager (36) drehbar gehalten ist.
  12. 12. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Nabenteil (32) drehfest mit dem Stirnrad (35), vorzugsweise durch Einpressen verbunden ist, während das zweite Nabenteil (33) als Ausgangsglied der Sicherheitskupplung ausgestartet ist.
  13. 13. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Stellung des Bolzens (46) die Mitnehmerkörper (42, 43) die Sicherheitskupplung (33, 37, 39) in den Drehantrieb schalten, in einer zweiten Stellung den Drehantrieb unterbrechen und in einer dritten Stellung den Drehantrieb direkt (mit unendlich grossem Auslösemoment) durchschalten.
  14. 14. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Nabenteile (62, 63) als Ausgangsglied von zwei Sicherheitskupplungen ausgestaltet sind, deren Rastnocken (67, 69) bzw. Gegenrastnocken (68, 70) verschiedene Überrastwinkel und somit verschiedene Auslösemomente aufweisen.
  15. 15. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1k, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ersten Stellung des Bolzens (46) die Mitnehmerkörper (42, 43) die eine Sicherheitskupplung (63, 67, 68) in den Drehantrieb schalten, in einer zweiten Stellung den Drehantrieb unterbrechen und in einer dritten Schaltstellung die andere, vorzugsweise ein erhöhtes Auslösemoment aufweisende Sicherheitskupplung (62, 69, 70) in den Drehantrieb schalten.
  16. 16. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Nabenteile (72, 73) als Ausgangsglieder von Sicherheitskupplungen mit gleichen Auslösemomenten ausgestaltet sind, von denen in einer ersten Stellung des Bolzens (76) eine allein und in einer anderen Stellung des Bolzens (76) beide parallel in den Drehantrieb schaltbar sind.
  17. 17. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das anbaubare Sperrglied von einem Zusatzhandgriff (89) gebildet ist, der einen gegenüber den handelsüblichen Zusatzhandgriffen verlängerten, vorzugsweise doppelt langen Haltearm (90) aufweist.
  18. 18. Randwerkzeugmaschine nach Anspruch 9 und t7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied von dem vorzugsweise als zylindrische Stange ausgebildeten Haltearm (90) gebildet ist, der in ein Haltegewinde (91) am Gehäuse der Handwerkzeugmaschine eingeschraubt den die Schalt- bzw Betätigungsmittel bildenden Drehgriff (100, 110, 120) in der Schaltstellung: Sicherheitskupplung mit erhöhtem Auslösemoment eingeschaltet arretiert.
  19. 19. Handverkzeugmaschine nsch an.mpruch 18, dadurch Gekennzeichn, daß der Drehgriff (110) verschiedenen ScIastellungen zugeordnete .e~erent lächen (111, 112, 113" aufweist, die verschiedeno: radiale Abstände von der Schaltwelle (49) aufweisen.
  20. 20. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schaitstellung: "Sicherheitskupplung mit erhöhtem Auslösemoment" zugeordnete Referenzfläche (113) der Schaltwelle (49) am nächsten liegt.
  21. 21. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (90) auf einen im Gehäuse der Handwerkzeugmaschine angeordneten Sperrstift 692) wirkt, der von dem in das Haltegewinde (91) am Gehäuse der Handwerkzeugmaschine einegeschraubten Haltearm (90) vorzugsweise durch stirnseitige Berührung verschoben, den Bolzen (76) in der Schaltstellung: "Sicherheitskupplung mit erhöhtem Auslösemoment" arretiert.
  22. 22. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9 und 17, dadurch gekennzeichtet, daß das Einschraubende des Sperrglieds (Haltearm 90) in das Haltegewinde (91) am Gehäuse des Bohrhammers eingeschraubt ist, wobei die Stirnseite des Einschraubendes eine Abflachung (96) der Schaltwelle (99) berührt und die Schaltwelle so in der Schaltstellung: "Sicherheitskupplung mit erhöhtem Auslösemoment" arretiert.
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