DE3234620A1 - Verfahren zum be- und entlueften eines behaeltnisses zur aufbewahrung von nahrungsmitteln verschiedener art - Google Patents

Verfahren zum be- und entlueften eines behaeltnisses zur aufbewahrung von nahrungsmitteln verschiedener art

Info

Publication number
DE3234620A1
DE3234620A1 DE19823234620 DE3234620A DE3234620A1 DE 3234620 A1 DE3234620 A1 DE 3234620A1 DE 19823234620 DE19823234620 DE 19823234620 DE 3234620 A DE3234620 A DE 3234620A DE 3234620 A1 DE3234620 A1 DE 3234620A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
openings
venting
receiving part
cover part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823234620
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 5511 Freudenburg Lessel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WAECHTERSBACHER KERAMIK OTTO F
Original Assignee
WAECHTERSBACHER KERAMIK OTTO F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WAECHTERSBACHER KERAMIK OTTO F filed Critical WAECHTERSBACHER KERAMIK OTTO F
Priority to DE19823234620 priority Critical patent/DE3234620A1/de
Publication of DE3234620A1 publication Critical patent/DE3234620A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/02Closed containers for foodstuffs
    • A47J47/08Closed containers for foodstuffs for non-granulated foodstuffs
    • A47J47/10Closed containers for foodstuffs for non-granulated foodstuffs with arrangements for keeping fresh

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Be- und Entlüften eines Behältnisses
  • zur Aufbewahrung von Nahrungsmitteln verschiedener Art" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum B- Und Entlüften eines aus einem Aufnahme- und Deckelteil mit fallweise integriertem Hohlgriffteil bestehenden Behältnisses zur Aufbewahrung von Nahrungsmittel verschiedener Art, insbesondere zur Einbringung von Brot, das zumindest teilweise eine poröse, Feuchtigkeit aufnehmende und wieder in den begrenzten Raum nach innen abgebende, nach außen dampfsperrend ausgebildete Wandung aufweist, und das Behältnis im gegenüberliegenden Wandbereich mit diametral angeordneten Öffnungen bzw. Ausnehmungen in paralleler Ebene zu dessen Boden ausgerüstet ist.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster 79 28 223 wurde ein mit einem abnehmbaren Deckel verschließbares Behältnis zur Aufbewahrung von Brot bekannt, dessen Kriterium eine -poröse, Feuchtigkeit aufnehmende Innenwandung ist, dessen Außenwandung eine dampfsperrende Äußenschicht aufweist und bei dem in zwei diametral gegenüberliegenden Seitenwandungen Luftdurchtrittsöffnungen angeordnet sind.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster 80 26 360 sieht insoweit eine Abwandlung vor, als das Behältnis einen umlaufenden oberen Randflansch aufweist, der den unteren Deckelrand umgibt und im Abstand zum unteren Deckelrand angeordnet ist, und der untere Deckelrand mehrere im Abstand zueinander angeordnete Ausnehmungen aufweist. Diese Ausnehmungen sind in Verbindung.mit dem erwähnten Randflansch ebenfalls als Öffnungen anzusprechen.
  • Den Ausbildungen nach den genannten Schutzrechten ist gemeinsam die Anordnung von Öffnungen bzw. deren Bildung durch Ausnehmungen im Deckelrand,in Verbindung mit dem umlaufenden oberen Randflansch des Unterteils für die Auflage des Deckelteiles,in zwei einander diametral gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten. Die einander gegenüberliegenden Öffnungen sind dabei jeweils in einer etwa parallelen Ebene zum Behälterboden ausgebildet.
  • Bei Einlage frischen Brotes in ein solches Behältnis wird von dessen poröser Innenwandung die vom Brot abgegebene Feuchtigkeit zunächst aufgenommen und gespeichert. Die Luftdurchtrittsöffnungen in den einander diametral gegenüberliegenden Wandungen des Behälters verhindern dabei eine Übersättigung, indem sie die überschüssige Feuchtigkeit nach außen abführen.
  • Bei längerer Einlagerung nimmt die Feuchtigkeitsabgabe aus dem Brot wieder ab, bis sie vollständig.
  • zum erliegen kommt. Anschließend wird die in der porösen Innenwand gespeicherte Feuchtigkeit in das Brot zurückgeführt und damit eine etwa konstante Einstellung der Brotfeuchtigkeit über eine lange Zeitspanne gewährleistet.
  • Bei Einbringung des Behältnisses in einen begrenzten Raum, z.B. in einen Kühlschrank oder in eine Speisekammer, besteht jedoch die Gefahr eines mangelnden Ausgleiches zwischen der das Behältnis umgebenden atmosphärischen Luft, da die Öffnungen in praktisch gleicher Höhe angeordnet sind und somit beidseitig der Öffnungen eine einheitliche, ausgleichsverhindernde Luftdichte gegeben ist. Dies kann insbesondere bei Sättigung der Wandung zur Schimmelbildung im Brot führen.
  • Da die Einstellung von Brot in Kühlschränken oder Speisekammern nicht immer unumgänglich ist, sind die ausgewiesenen Behältnisse für diesen Zweck nicht geeignet. Die Temperatur in einer Speisekammer fällt von unten nach oben, während die Temperatur in einem Kühlschrank von oben nach unten fällt.
  • Eine entsprechende Einstellung des Temperaturgefälles ergibt sich auch innerhalb des Behältnisses.
  • Ein drittes Gebrauchsmuster, das GM 80 07 466, weist ein Behältnis zum Aufbewahren von Wurst, Käse oder ähnlichen Lebensmitteln aus. Das Kriterium dieser Ausbildung ist die Einbringung einer Feuchtigkeit aufnehmenden und wieder abgebenden, aus dem Behältnis herausnehmbaren Einlage. Die Einlage kann Durchtrittsöffnungen oder aber eine gitterartige Ausbildung aufweisen und ist in der Regel ein poröses Tonformstück.
  • Dieses, speziell für die Einbringung in den Kühlschrank vorgesehene Behältnis weist jedoch keine Öffnungen arf, so daß, wenn man ein. annähernd dichtes Behältnis annimmt, die Verhältnisse hinsichtlich der Feuchtigkeit im Innenraum konstant bleiben,und eine jederzeit denkbare Mehraufgabe von Feuchtigkeit in Form von Wasser - sie läßt sich nicht genau programmieren - zu Schädigungen der Lebensmittel führen kann.
  • Diese Situation berücksichtigend ist es Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren zum Be- und Entlüften eines Behältnisse nach der eingangs beschriebenen Art zu nennen, das bei Einbringung in eine Speisekammer oder in einen Kühlschrank oder dgl.ein kontinuierlich, anhaltend und langsam sich vollziehenden Austausch der Innenatmosphäre des Behältnisses mit der Innenatmosphäre des dieses umgebenden begrenzten Raumes, d.h.
  • der Speisekammer bzw. dem Kühlschrank oder dgl., ermöglicht.
  • Darüber hinaus sollen zweckmäßige, zur Ausübung des Verfahrens geeignete Behältnisse genannt werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß in einem begrenzten Raum - über dessen Höhe fallende oder steigende Temperaturen vorherrschen - in einem hierin eingebrachten Behältnis durch in verschiedenen, in annähernd maximal möglichem Abstand zueinanderliegenden Ebenen des Behältnisses angeordnete Öffnungen oder Ausnehmungen eine luftaustauschende Zwangs strömung eingestellt wird, deren Richtung durch die Richtung des ansteigenden Temperaturverlaufes in dem begrenzten Raum bestimmt ist.
  • Die vorgeschlagene Lösung nützt die in verschiedenen Höhen durch Temperaturunterschiede bedingte unterschiedliche Dichte der Umgebungsatmosphäre, so daß sich zwangsläufig eine Strömung vom Bereich der höheren Dichte zur niedereren Dichte im Behältnis durch die Öffnungen einstellt.
  • Die Dimensionierung der Öffnungen bleibt in diesem Zusammenhang unbeachtet, obwohl sich bei zu starker Strömung eine frühzeitige Austrocknung der einem l-gerten Lebensmittel einstellen könnte.
  • Im allgemeinen sind jedoch Öffnungen vorgesehen, deren Gesamtquerschnittsfläche etwa dem dreifachen Querschnitt eines zylindrischen Durchganges von etwa 8 mm entspricht. Selbstverständlich können zumindest einseitig verstellbare Öffnungsquerschnitte vorgesehen werden, doch sie entbehren der Realistik, da diese Querschnitte notfalls durch entsprechende Anordnung bei der Einlagerung im Behältnis nach Wunsch eingestellt werden können.
  • Eine ausreichende Be- und Entlüftung des Behältnisses ist dann gegeben, wenn die Zwangsströmung zwischen unten angeordneten Öffnungen in einem Wandbereich des Aufnahmeteiles und oben im gegenüberliegenden Wandbereich des Aufnahmeteiles angeordneten Öffnungen und/oder gegenüberliegend angeordneten Öffnungen im Deckelteil stattfindet.
  • Zu diesem Vorschlag ist jedoch zu bemerken, daß nach oben gerichtete Öffnungen das Eindringen von beispielsweise Kondenswasser ermöglichen können.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Zwangs strömung zwischen entgegengesetzt angeordneten Öffnungen im Aufnahmeteil und mindestens einer mittig angeordneten Öffnung im Deckelteil stattfindet.
  • Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige Be- bzw. Entlüftung des Behältnisses von zwei entgegengesetzten Richtungen,ausgehend zum Zentrum der Deckelglocke.
  • In diesem Zusammenhang wird jedoch vorgeschlagen, daß die Zwangs strömung über das mit dem Deckelteil integrierten Hohlgriffteil durch die hierin angeordneten Öffnungen erfolgt.
  • Dadurch ist, wie später noch erläutert, eine abgeschirmte Anordnung der Öffnungen möglich, so daß die zur Anordnung von Öffnungen im Deckel geltend gemachten Bedenken nicht mehr zutreffend sind.
  • Grundsätzlich muß zu den Aussagen über das Verfahren ergänzt werden, daß die jeweils gegenüberliegenden bzw. durchströmten Öffnungen für die Be- und Entlüftung auf jeder Seite ein- oder mehrzahlig vorsehbar sind, wobei im Grunde genommen - sieht man von den Durchflußwiderständen der einzelnen Öffnungen ab - im wesentlichen der gebildete Gesamtquerschnitt maßgeblich ist.
  • Im nachstehenden werden für das Behältnis zur Ausübung des Verfahrens einige Ausführungen definiert.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, daß in der Nähe des Bodens Öffnungen in einem Wandabschnitt des Aufnahmeteils eingebracht sind, während im gegenüberliegenden Wandabschnitt des Aufnahmeteils mindestens eine Öffnung im Bereich dessen Randbegrenzung und/oder im Deckelteil zumindest eine Öffnung oder Ausnehmung angeordnet ist.
  • Diese Ausführung beinhaltet also eine einseitige Anordnung von Öffnungen im unteren Bereich des Wandabschnittes und gegenüberliegende Öffnungen oder Ausnehmungen im oberen Bereich des Wandabschnittes bzw.
  • Deckels. Das heißt, es wird eine steigende bzw. fallende Querströmung eingestellt.
  • Eine weitere Ausbildung sieht vor, daß in der Nähe des Bodens Öffnungen in zwei gegenüberliegenden Wandabschnitten des Aufnahmeteiles eingebracht sind, während mindestens eine Öffnung im Deckelteil in oder um dessen Mitte angeordnet ist.
  • Diese nach zwei Seitenflächen hin zu be- oder entlüftende Ausbildung hat den Vorteil eines noch gleichmäßigeren Austausches der Behälterluft.
  • Diese Ausbildung wird dadurch verbessert, daß die Offnungbn)im Deckelteil durch ein übergreifendes, mit diesem integriertes Hohlgriffteil im Abstand zum Deckelteil schirmartig abgedeckt ist bzw. sind.
  • Eine weitere Möglichkeit ist, daß in der Nähe des Bodens Öffnungen in einem Wandabschnitt des Aufnahmeteiles eingebracht sind, während im gegenüberliegenden Randabschnitt des Deckelteiles mindestens eine Öffnung und/oder Ausnehmung angeordnet ist.
  • Wie bereits zu den Verfahrensmerkmalen festgehalten, kann vorgesehen werden, daß die jeweils für die Be-und Entlüftung korrespondierenden Öffnungen ein- oder mehrzahlig vorgesehen sind.
  • Das Verfahren und die zu seiner Ausübung vorgesehenen Behältnisse erfüllen in vollem Umfang die Forderungen der Aufgabenstellung.
  • Die Erfindung wird durch die beigefügten zeichnerischen Figuren von vier beispielsweisen Ausführungen.gemäß Figur 1 bis Figur 5 näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt den Längsschnitt durch ein etwa rundes Behältnis, bestehend aus einem Aufnahmeteil 2 und einem korrespondierenden Deckelteil 3.
  • Das Aufnahmeteil 2 ist in Nähe des Bodens 7 in einem seiner Wandabschnitte mit mindestens einer Öffnung 5 versehen, während im gegenüberliegenden Wandabschnitt, randnah zur oberen Begrenzung des Aufnahmeteiles 2, ebenfalls mindestens eine Öffnung 6 vorgesehen ist.
  • Im Behältnis wird zwischen den Öffnungen 5 und 6 eine Zwangs strömung von dem Bereich der temperaturbedingten höheren Dichte der Umgebungsatmosphäre des Behältnisses zum Bereich der temperaturbedingten niederen Dichte dieser Atmosphäre geführt.
  • Figur 2 zeigt das in gleicher Weise nach Figur 1 geschnittene Behältnis 1.
  • Das Aufnahmeteil 2 ist in der Nähe des Bodens 7 in gegenüberliegenden Wandabschnitten mit je mindestens einer diametEff entgegengesetzten Öffnung 5 versehen, während das mit dem Deckelteil 3 integrierte hohle Griffteil 4 die Öffnungen 6'' aufweist.
  • Die Öffnungen 6'' sind so angeordnet, daß sie durch das Griffteil 4 schirmartig abgedeckt sind.
  • Figur 3 und 4 dieser Ausführung entspricht von der Funktion her einer Ausführung nach Figur 1, jedoch werden bei dieser in den Randbegrenzungen des Deckelteiles 3 einseitig geöffnete Ausnehmungen 6' gebildet, die in Verbindung mit dem nach innen umlaufenden Auflageflansch 8 des Aufnahmeteiles 2 ebenfalls Öffnungen bilden.
  • In diesem Fall wird die Luft über den zwischen dem Falz des Auflageflansches 8 und den durch die Randbegrenzungen des Deckelteiles 3 gegebenen Abstand geführt.
  • Figur 5 entspricht im wesentlichen Figur 1.
  • Die Öffnungen 6 sind jedoch ansatt in dem Randbereich des Aufnahmeteiles 2 in die Oberfläche des Deckelteiles 3 als Öffnungen 6''' eingebracht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Be- und Entlüften eines aus einem Aufnahme- und Deckelteil mit fallweise integriertem Hohlgriffteil bestehenden Behältnisses zur Aufbewahrung von Nahrungsmitteln verschiedener Art, insbesondere zur Einbringung von Brot, das zumindest teilweise eine poröse, Feuchtigkeit aufnehmende und wieder in den begrenzten Raum nach innen abgebende, nach außen dampfsperrend ausgebildete Wandung aufweist, und das Behältnis im gegenüberliegenden Wandbereich mit diametral angeordneten Öffnungen bzw. Ausnehmungen in paralleler Ebene zu dessen Boden ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, d a B in einem begrenzten Raum - über dessen Höhe fallende oder steigende Temperaturen vorherrschen - in einem hierin eingebrachten Behältnis (1) durch in verschiedenen, in annähernd maximal möglichem Abstand zueinanderliegenden Ebenen des Behäitnisses (1) angeordnete Öffnungen (5,6,6'',6''') oder Ausnehmungen (6') eine luftaustauschende Zwangsströmung eingestellt wird, deren Richtung durch die Richtung des ansteigenden Temperaturverlaufes in dem begrenzten Raum bestimmt ist.
  2. 2. Verfahren zum Be- und Entlüften eines Behältnisses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Zwangs strömung zwischen unten angeordneten Öffnungen(5)ineinem Wandbereich des Aufnahmeteiles (2)und oben im gegenüberliegenden Wandbereich des Aufnahmeteiles angeordneten Öffnungen(6) und/oder gegenüberliegend angeordneten Öffnungen (6 im Deckelteil (3) stattfindet,
  3. 3. Verfahren zum Be- und Entlüften eines Behältnisses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Zwangsströmung zwischen entgegengesetzt angeordneten Öffnungen(5)im Aufnahmeteil (2) und mindestens einermittig angeordneten Öffnung (6'') im Deckelteil (3) stattfindet.
  4. 4. Verfahren zum Be- und Entlüften eines Behältnisses nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, d a B die Zwangs strömung über das mit dem Deckelteil (3) integrierten Hohlgriffteil (4) durch die hierin angeordneten Öffnungen (6'') erfolgt.
  5. 5. Behältnis zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a B in der Nähe des Bodens (7) Öffnungen (5) in einem Wandabschnitt des Aufnahmeteiles (2) eingebracht sind, während im gegenüberliegenden Wandabschnitt des Aufnahmeteiles (2) mindestens eine Öffnung (6) im Bereich dessen Randbegrenzung und/oder im Deckelteil (3) zumindest eine öffnung (6''') oder Ausnehmung (6') angeordnet ist.
  6. 6. Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d a B in der Nähe des Bodens (7) Öffnungen (5) in zwei gegenüberliegenden Wandabschnitten des Aufnahmeteiles (2) eingebracht sind, während mindestens eine Öffnung (6'') im Deckelteil (3) in oder um dessen Mitte angeordnet ist.
  7. 7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d a ß die öffnung(en) (6'') im Deckelteil (3) durch ein übergreifendes mit diesem integriertes Hohlgriffteil (4) im Abstand zum Deckelteil (3) schirmartig abgedeckt ist bzw. sind.
  8. 8. Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d a ß in der Nähe des Bodens (7) Öffnungen (5) in einem Wandabschnitt des Aufnahmeteiles (2) eingebracht sind, während im gegenüberliegenden Randabschnitt des Deckelteiles (3) mindestens eine Öffnung (6''') und/oder Ausnehmung (6') angeordnet ist.
  9. 9. Behältnis nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, d a ß die jeweils für die Be- und Entlüftung korrespondierenden Öffnungen ein- oder mehrzahlig vorgesehen sind.
DE19823234620 1982-09-18 1982-09-18 Verfahren zum be- und entlueften eines behaeltnisses zur aufbewahrung von nahrungsmitteln verschiedener art Ceased DE3234620A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823234620 DE3234620A1 (de) 1982-09-18 1982-09-18 Verfahren zum be- und entlueften eines behaeltnisses zur aufbewahrung von nahrungsmitteln verschiedener art

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823234620 DE3234620A1 (de) 1982-09-18 1982-09-18 Verfahren zum be- und entlueften eines behaeltnisses zur aufbewahrung von nahrungsmitteln verschiedener art

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3234620A1 true DE3234620A1 (de) 1984-03-22

Family

ID=6173548

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823234620 Ceased DE3234620A1 (de) 1982-09-18 1982-09-18 Verfahren zum be- und entlueften eines behaeltnisses zur aufbewahrung von nahrungsmitteln verschiedener art

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3234620A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3825054A1 (de) * 1988-07-23 1990-01-25 Hans Juergen Philipp Behaelter zum aufbewahren von diapositiven und dgl.
DE4032216A1 (de) * 1990-08-14 1992-02-27 Alois Kinberger Transport- und warmhaltebehaelter fuer warme fertiggerichte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3825054A1 (de) * 1988-07-23 1990-01-25 Hans Juergen Philipp Behaelter zum aufbewahren von diapositiven und dgl.
DE4032216A1 (de) * 1990-08-14 1992-02-27 Alois Kinberger Transport- und warmhaltebehaelter fuer warme fertiggerichte
US5159177A (en) * 1990-08-14 1992-10-27 Alois Kinberger Container for transporting hot ready-to-eat meals and keeping them hot

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2516412C3 (de) Gießgeformte Schale zum Verpacken von Frischfleisch, Fisch oder Geflügel
DE2102778B2 (de) Behälter zum Aufbewahren von verderblichen Lebensmitteln
DE1296868B (de) Bienenkasten
DE1935136A1 (de) Vorrichtung zum Unterstuetzen von Behaeltern
DE3234620A1 (de) Verfahren zum be- und entlueften eines behaeltnisses zur aufbewahrung von nahrungsmitteln verschiedener art
DE202018107274U1 (de) Behälter
DE3032269A1 (de) Resonatorschallabsorptionselement
DE8226328U1 (de) Behaeltnis zur aufbewahrung von nahrungsmitteln verschiedener art
DE1536226A1 (de) Behaelter mit Verschlussdeckel
DE3240681C2 (de) Mehrteiliger Serviersatz
DE2513100A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum verpacken von frischkaese
WO1987000003A1 (en) Container for worm breeding
DE3607533C2 (de)
DE511342C (de) Fahrbarer Gefluegelstall
DE3718387A1 (de) Hummelnistkasten
CH353143A (de) Behälter
CH344547A (de) Entfeuchtungsrohr für Mauerwerk
DE4237874A1 (de) Kompostbereiter
DE893330C (de) Betonsilo fuer die Einlagerung von Getreide
CH205723A (de) Heckmotorfahrzeug mit stromlinienförmigem Wagenkasten.
DE4311335C2 (de) Kühlgutbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung
DE558403C (de) Bienenstock
DE1632909C3 (de) Bepflanzbehälter
DE9311859U1 (de) Eierfrischhaltedose
DE3225335A1 (de) Deckel fuer kompostbehaelter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection