DE10144053C1 - Maschinenantrieb für die stoßende oder ziehende spanende Bearbeitung eines metallischen Werkstückes - Google Patents
Maschinenantrieb für die stoßende oder ziehende spanende Bearbeitung eines metallischen WerkstückesInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
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Abstract
Es handelt sich um einen Maschinenantrieb für beispielsweise eine Nutenstoß- oder -ziehmaschine mit mittigem Kraftfluss, die eine Hubsäule mit einem Hubschlitten sowie einen mit dem Hubschlitten verbundenen Vorschubschlitten mit einem Werkzeughalter aufweist. Beidseitig des Hubschlittens ist jeweils ein von einem Zugmitteltrieb angetriebener Spindeltrieb für den Hubschlitten angeordnet. Das die Spindeln beider Spindeltriebe synchron antreibende Zugmittel umläuft die beiden Spindeltriebe gleichschenklig. Der Hubschlittenantrieb und der Hubschlitten sind auf einer Symmetrieachse angeordnet, während die Spindeltriebe in einem vorgegebenen Abstand spiegelsymmetrisch beidseitig dieser Symmetrieachse angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Maschinenantrieb für die
stoßende oder ziehende spanende Bearbeitung eines
metallischen Werkstückes, insbesondere Nutenstoß- oder -
ziehmaschine, mit einem Maschinengestell mit Aufspanntisch
für das zu bearbeitende Werkstück, mit einer Hubsäule und
einem Hubschlitten sowie mit einem mit dem Hubschlitten
verbundenen Vorschubschlitten mit einem Werkzeughalter, und
mit einem Hubschlittenantrieb sowie mit einem Vorschub
schlittenantrieb, wobei der Hubschlitten an zumindest einen
Spindeltrieb mit Spindel und Spindelmutter angeschlossen
ist, dessen Spindelmutter mit dem Hubschlitten verbunden
ist und dessen Spindel von einem Zugmitteltrieb angetrieben
ist, der an den Hubschlittenantrieb angeschlossen ist.
Die Maschine arbeitet vorzugsweise mit senkrechtem Hub,
kann aber auch mit waagerechtem Hub arbeiten. Werkstücke
und Werkzeug werden nach Maßgabe der durchzuführenden
Bearbeitung aufeinander abgestimmt und eingerichtet.
Es ist ein derartiger Maschinenantrieb bekannt, bei welchem
lediglich ein einziger Spindeltrieb für den Hubschlitten
vorgesehen ist, wobei dieser Spindeltrieb mit dem Hub
schlittenantrieb in einem vorgegebenen Abstand voneinander
auf einer gemeinsamen Längsachse angeordnet sind. Der
Hubschlitten und der mit dem Hubschlitten verbundene
Vorschubschlitten sind seitlich versetzt von dem
Spindeltrieb angeordnet. Eine derartige seitliche Anordnung
des Hubschlittens mit dem Vorschubschlitten verlangt eine
besondere Auslegung der einseitig belasteten Hubsäule.
Darüber hinaus treten störende Kippmomente auf, die bei
arbeitendem Werkzeug von dem Werkzeug auf den Spindeltrieb
und folglich dessen Spindel übertragen werden. Das verlangt
eine besondere Spindellagerung, die kostenaufwändig ist.
Im Rahmen der DE 39 16 169 C2 wird ein Antriebssystem für
einen Kreuzschlitten beschrieben. In diesem Zusammenhang
ist ein erster Motor zum synchronen Bewegen erster Lauf
elemente vorgesehen. Ein zweiter Motor dient zum synchronen
Bewegen zweiter Laufelemente, sodass sich Werkstücke bzw.
Werkzeuge mit einer zweidimensionalen Bewegung posi
tionieren lassen. Auf diese Weise hat man versucht, einen
zweidimensionalen Antrieb zu realisieren, welcher einen
Kreuzschlitten hochgenau positionieren kann. Die vor
erwähnten Probleme sind durch dieses Dokument jedoch nicht
wesentlich beeinflusst worden.
Der Erfindung liegt das technische Problem zu Grunde, einen
Maschinenantrieb der eingangs beschriebenen Ausführungsform
zu schaffen, der sich durch eine vereinfachte Hubsäulen
auslegung und Spindellagerung auszeichnet und bei dem sonst
von dem Werkzeug auf die Spindel übertragene Kippmomente
weitgehend reduziert werden, und zwar unter Berück
sichtigung einer kompakten und kostengünstigen Bauweise.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen
Maschinenantrieb dadurch, dass beidseitig des Hubschlittens
jeweils ein von dem Zugmitteltrieb angetriebener Spindel
trieb für den Hubschlitten angeordnet ist, dass das die
Spindeln beider. Spindeltriebe synchron antreibende Zug
mittel des Zugmitteltriebes, ausgehend vom Hubschlitten
antrieb, die beiden Spindeltriebe gleichschenklig umläuft,
dass der Hubschlittenantrieb und der Hubschlitten in einem
vorgegebenen Abstand auf einer Symmetrieachse angeordnet
sind, und dass die Spindeltriebe in einem vorgegebenen
Abstand spiegelsymmetrisch beidseitig dieser Symmetrieachse
angeordnet sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur
Folge, dass eine mittige Hubsäulenanordnung und Schlitten
führung zwischen beiden Spindeltrieben verwirklicht wird.
Daraus resultiert ein mittiger Kraftfluss. Störende Kipp
momente werden nicht länger vom arbeitendem Werkzeug auf
die Spindeltriebe übertragen, zumindest jedoch in ganz
erheblichem Maße reduziert. Aus diesem Grunde können die
Spindeltriebe mit Spindeln verhältnismäßig geringer
Durchmesser ausgerüstet werden. Daraus wiederum resultiert
eine vereinfachte Spindellagerung. Darüber hinaus lässt
sich eine verhältnismäßig kompakte Bauweise verwirklichen,
weil sich beide Spindeltriebe - in vertikaler Projektion -
unterhalb des ohnehin vorhandenen Aufspanntisches für die
zu bearbeitenden Werkstücke anordnen lassen, dessen Länge
und Breite vorgegeben ist. Folglich muss bei dem
erfindungsgemäßen Maschinenantrieb keine Längenausdehnung
der beispielsweise Nutenstoß- oder -ziehmaschine in Kauf
genommen werden. Darüber hinaus lässt sich eine verhältnis
mäßig kostengünstige Bauweise verwirklichen, weil die
Maschine aus Standardelementen aufgebaut werden kann.
Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im Folgenden
aufgeführt. So kann der Zugmitteltrieb als Riementrieb,
Seiltrieb oder Kettentrieb ausgebildet sein, bevorzugt wird
ein spielfreier Zahnriementrieb, wenn auch der Einsatz von
Drahtseilen und Rollenketten möglich ist. Weiter empfiehlt
die Erfindung, dass das Zugmittel zwischen den beiden
Spindeltrieben über eine Umlenkrolle geführt ist, die
zwischen dem Hubschlittenantrieb und dem Hubschlitten auf
deren gemeinsamer Symmetrieachse angeordnet ist. Dadurch
wird eine Antriebssymmetrie erreicht, welche den mittigen
Kraftfluss fördert und sonst auftretende Kippmomente er
heblich reduziert oder sogar vermeidet. Dabei besteht auch
die Möglichkeit, die Umlenkrolle als Spannrolle für das
Zugmittel auszubilden.
Vorzugsweise arbeiten der Hubschlittenantrieb unter
Zwischenschaltung eines Getriebes auf den Zugmitteltrieb
und der Zugmitteltrieb unter Zwischenschaltung von Ge
trieben auf die Spindeltriebe. Dabei kann der Hubschlitten
antrieb einen elektrischen Servomotor oder auch Asynchron
motor aufweisen. Das gilt in gleicher Weise für den Vor
schubschlittenantrieb. Die Motoren sind mit Hilfe einer
elektronischen Steuervorrichtung steuerbar, die einen
integrierten Rechner aufweist und nach Maßgabe der durchzu
führenden Bearbeitungen programmierbar ist.
Darüber hinaus können für den Hubschlitten Rundführungen
oder Linearführungen vorgesehen sein, wobei jedoch Rund
führungen zu bevorzugen sind, weil sie verhältnismäßig
einfach und weniger kostenaufwendig sind.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 Einen erfindungsgemäßen Maschinenantrieb in
teilweise geschnittener Frontansicht mit
Hubschlitten und Werkzeughalter für den nicht
sichtbaren Vorschubschlitten,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht mit
Vorschubschlitten,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf den Gegenstand nach
Fig. 1 bei abgenommenem Aufspanntisch ohne
Vorschubschlitten,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig.
1 im Bereich von Hubschlitten und Vorschub
schlitten und
Fig. 5 teilweise eine rückwärtige Ansicht auf den
Gegenstand nach Fig. 1 mit dem Vorschubschlitten.
In den Figuren ist ein Maschinenantrieb für die stoßende
oder ziehende spanende Bearbeitung eines metallischen Werk
stückes dargestellt. Es mag sich insbesondere um eine
Nutenstoß- oder -ziehmaschine handeln. Zum grundsätzlichen
Aufbau des Maschinenantriebs gehören ein Maschinengestell 1
mit Aufspanntisch 2 für das zu bearbeitende Werkstück,
ferner eine Hubsäule 3 mit einem Hubschlitten 4 sowie mit
einem mit dem Hubschlitten 4 verbundenen Vorschubschlitten
5 mit einem Werkzeughalter 6 und mit einem Hubschlitten
antrieb 7 sowie mit einem Vorschubschlittenantrieb, der
nicht gezeigt ist. Der Hubschlitten 4 ist an zumindest
einem Spindeltrieb 8 mit Spindel 9 und Spindelmutter 10 an
geschlossen, dessen Spindelmutter 10 mit dem Hubschlitten 4
verbunden ist und dessen Spindel 9 von einem Zugmitteltrieb
11 angetrieben ist, der an dem Hubschlittenantrieb 7 an
geschlossen ist.
Nach dem Ausführungsbeispiel ist beidseitig des Hub
schlittens 4 jeweils ein von dem Zugmitteltrieb 11 ange
triebener Spindeltrieb 8 für den Hubschlitten 4 angeordnet.
Das die Spindeln 9 beider Spindeltriebe 8 synchron
antreibende Zugmittel 12 des Zugmitteltriebes 11 umläuft -
ausgehend von dem Hubschlittenantrieb 7 - die beiden
Spindeltriebe 8 gleichschenklig. Der Hubschlittenantrieb 7
und der Hubschlitten 4 sind in einem vorgegebenen Abstand
auf einer Symmetrieachse As angeordnet, wobei die Spindel
triebe 8 in einem vorgegebenen Abstand spiegelsymmetrisch
beidseitig dieser Symmetrieachse As angeordnet sind. Der
Zugmitteltrieb 11 ist nach dem Ausführungsbeispiel als
spielfreier Zahnriementrieb ausgebildet. Das Zugmittel 12
und folglich der Zahnriemen ist zwischen den beiden
Spindeltrieben 8 über eine Umlenkrolle 13 geführt, die
zwischen dem Hubschlittenantrieb 7 und dem Hubschlitten 4
auf deren gemeinsame Symmetrieachse As angeordnet ist. Die
Umlenkrolle 13 ist als Spannrolle ausgebildet. Der
Hubschlittenantrieb 7 arbeitet unter Zwischenschaltung
eines Getriebes 14 auf den Zugmitteltrieb 11 und der
Zugmitteltrieb 11 arbeitet unter Zwischenschaltung, von
Getrieben 15, beispielsweise Zahnriemengetrieben auf die
Spindeltriebe 8. Nach dem Ausführungsbeispiel weist der
Hubschlittenantrieb 7 einen Asynchronmotor auf, wobei für
den Hubschlitten 4 Rundführungen 16 vorgesehen sind. - Der
bei dem erfindungsgemäßen Maschinenantrieb erreichte
mittige und kippmomentenfreie Kraftfluss wird unmittelbar
aus der Antriebssymmetrie nach Fig. 3 deutlich.
Claims (7)
1. Maschinenantrieb für die stoßende oder ziehende
spanende Bearbeitung eines metallischen Werkstückes, ins
besondere einer Nutenstoß- und -ziehmaschine, mit einem
Maschinengestell (1) mit Aufspanntisch (2) für das zu
bearbeitende Werkstück mit einer Hubsäule (3) mit einem
Hubschlitten (4) sowie mit dem Hubschlitten (4) verbundenen
Vorschubschlitten (5) mit einem Werkzeughalter (6) und mit
einem Hubschlittenantrieb (7) sowie mit einem Vorschub
schlittenantrieb, wobei der Hubschlitten (4) an zumindest
einen Spindeltrieb (8) mit Spindel (9) und Spindelmutter
(10) angeschlossen ist, dessen Spindelmutter (10) mit dem
Hubschlitten (4) verbunden ist und dessen Spindel (9) von
einem Zugmitteltrieb (11) angetrieben ist, der an dem
Hubschlittenantrieb (7) angeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, dass beidseitig des
Hubschlittens (4) jeweils ein von dem Zugmitteltrieb (11)
angetriebener Spindeltrieb (8) für den Hubschlitten (4)
angeordnet ist, dass das die Spindeln (9) beider
Spindeltriebe (8) synchron antreibende Zugmittel (12) des
Zugmitteltriebs (11) - ausgehend vom Hubschlittenantrieb
(7) - die beiden Spindeltriebe (8) gleichschenklig umläuft,
dass der Hubschlittenantrieb (7) und der Hubschlitten (4)
in einem vorgegebenen Abstand auf einer Symmetrieachse (As)
angeordnet sind, und dass die Spindeltriebe (8) in einem
vorgegebenen Abstand spiegelsymmetrisch beidseitig dieser
Symmetrieachse (As) angeordnet sind.
2. Maschinenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Zugmitteltrieb (11) als Riementrieb,
Seiltrieb oder Kettentrieb ausgebildet ist.
3. Maschinenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Zugmittel (12) zwischen den beiden
Spindeltrieben (8) über eine Umlenkrolle (13) geführt ist,
die zwischen dem Hubschlittenantrieb (7) und dem
Hubschlitten (4) auf deren gemeinsamer Symmetrieachse (As)
angeordnet ist.
4. Maschinenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (13) als
Spannrolle ausgebildet ist.
5. Maschinenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass der Hubschlittenantrieb (7)
unter Zwischenschaltung eines Getriebes (14) auf dem
Zugmitteltrieb (11) und der Zugmitteltrieb (11) unter
Zwischenschaltung von Getrieben (15) auf die Spindeltriebe
(8) arbeiten.
6. Maschinenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, dass der Hubschlittenantrieb (7)
einen elektrischen Servomotor oder Asynchronmotor aufweist.
7. Maschinenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass für den Hubschlitten (4) Rund
führungen (16) oder Linearführungen vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001144053 DE10144053C1 (de) | 2001-09-07 | 2001-09-07 | Maschinenantrieb für die stoßende oder ziehende spanende Bearbeitung eines metallischen Werkstückes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001144053 DE10144053C1 (de) | 2001-09-07 | 2001-09-07 | Maschinenantrieb für die stoßende oder ziehende spanende Bearbeitung eines metallischen Werkstückes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10144053C1 true DE10144053C1 (de) | 2003-01-02 |
Family
ID=7698163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001144053 Expired - Lifetime DE10144053C1 (de) | 2001-09-07 | 2001-09-07 | Maschinenantrieb für die stoßende oder ziehende spanende Bearbeitung eines metallischen Werkstückes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10144053C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3916169C2 (de) * | 1988-05-31 | 1996-08-01 | Ken Yanagisawa | Antriebssystem für einen Kreuzschlitten |
-
2001
- 2001-09-07 DE DE2001144053 patent/DE10144053C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3916169C2 (de) * | 1988-05-31 | 1996-08-01 | Ken Yanagisawa | Antriebssystem für einen Kreuzschlitten |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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