DE3234398A1 - Suchsystem fuer informationssignalspuren - Google Patents

Suchsystem fuer informationssignalspuren

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    • G11B21/02Driving or moving of heads
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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/102Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers
    • G11B27/105Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers of operating discs
    • GPHYSICS
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    • G11B2220/00Record carriers by type
    • G11B2220/20Disc-shaped record carriers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S358/907Track skippers, i.e. "groove skippers"

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Description

323439.
Die Erfindung betrifft Suchsysteme für Informationssignalspuren bei Wiedergabegeräten mit rotierendem Aufzeichnungsträger, und insbesondere ein System, welches schnell die Position einer abzuspielenden oder wiederzugebenden Informationssignalspur auf einem rotierenden Aufzeichnungsträger auffinden kann.
Wiedergabegeräte für rotierende Aufzeichnungsträger nach dem sogenannten elektrostatischen Kapazitätssystem sind bekannt. Bei einem solchen Gerät wird von einem rotierenden Aufzeichnungsträger (im folgenden einfach Platte genannt) ein Informationssignal abgespielt, welches mit einem Informationssignal wie einem Videosignal und einem Audiosignal als Variationen in geometrischer Konfiguration aufgezeichnet ist, in Übereinstimmung mit den Variationen der elektrostatischen Kapazität zwischen der Platte und einer Elektrode einer Abnehmeroder Abtastnadel, welche die Platte abspielt.
Auf der oben genannten Platte sind ein Hauptinformationssignal, wie ein Videosignal und ein Audiosignal, und Referenzsignale zur. Nachlaufsteuerung aufgezeichnet. Die Referenzsignale werden auf der Platte so aufgezeichnet, daß die Abtastnadel genau die Spur des Hauptinformationssignals abtastet.
Bei der oben beschriebenen Platte sind keine Rillen zur Führung der Abtastnadel vorgesehen. Es ist somit möglich, die Abtastnadel in radialer Richtung auf der Platte zu verschieben, wobei die Abtastnadel
"· / ~ rs ο O '-:■ w J ο
über die Oberfläche der Platte gleitet. Außer der normalen Wiedergabe ist es auch möglich, verschiedene spezielle Wiedergabearten oder sogenannte Trickabspielungen durchzuführen, wie Stehbildwiedergabe, Wiedergabe mit Zeitlupe, Zeitrafferwiedergabe und es ist möglich, die Positionssuche mit hoher Geschwindigkeit durchzuführen. Die Positionssuche mit hoher Geschwindigkeit wird durchgeführt, indem der Wiedergabewandler, welcher die Abtastnadel trägt, aus einer Ruheposition mit einer super-hohen Geschwindigkeit, beispielsweise mit der 20OO-fachen Geschwindigkeit der Bewegung bei der normalen Wiedergabe, in eine Position in die Nähe der gewünschten Spur auf der Platte verschoben wird. Danach wird der Suchlauf beendet, indem der Wiedergabewandler mit einer hohen Geschwindigkeit, z. B. 64mal so schnell wie beim normalen Abspielen, zu der gewünschten Spurposition bewegt wird. Der numerische Wert der vielfachen Geschwindigkeit gibt die Verschiebungsgröße der Abtastnadel bezüglich der Spuren für eine Umdrehung der Platte an.
Die Abtastnadel des Wiedergabewandlers ist an dem vorderen Ende eines Auslegers angeordnet. Das hintere Ende dieses Auslegers wird von einem elastischen Tragteil getragen. Während des Suchlaufs mit super-hoher Geschwindigkeit nimmt das vordere Ende der Abtastnadel, aufgrund der Reibung zwischen ihr und der Platte, eine Position ein, welche in Bewegungsrichtung hinter dem Drehpunkt des Auslegers nachläuft. Infolgedessen wird der Ausleger in Bewegungsrichtung um einen gewissen Winkel verschwenkt.
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Herkömmlicherweise wird beim Suchen einer gewünschten Spur die superschneiIe Bewegung des Wiedergabewandlers zu dem Zeitpunkt beendet, wenn eine der gewünschten Spur vorhergehende Adresse wiedergegeben wird, und danach wird der Wandler mit einer hohen Geschwindigkeit, welche geringer als die super-hohe Bewegung ist, zu der gewünschten Spur bewegt.
Zu dem Zeitpunkt, wenn die superschnelle Bewegung des Wiedergabewandlers beendet wird, wirkt die kompensierende Dämpfungskraft (Rückstellkraft) des Tragteils auf den Ausleger in derselben Richtung wie der schnelle Suchlauf zu der gewünschten Spur. Deshalb werden bei herkömmlichen Systemen die Dämpfungskraft und die Suchlaufkraft addiert, was dazu führt, daß die Abtastnadel leicht über die gewünschte Spur hinausfährt. Es ist deshalb notwendig, einen schnellen Suchlauf durchzuführen, um die Abtastnadel um den Betrag, welcher der Strecke entspricht, um die die Abtastnadel über die gewünschte Spur hinausgefahren ist, wieder zurückzuführen. Die bekannten Systeme weisen somit den Nachteil auf, daß wegen des erforderlichen schnellen Suchlaufs zum Rückführen der Abtastnadel zusätzliche Zeit zum Auffinden der gewünschten Spur erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Wiedergabegeräte für rotierende Aufzeichnungsträger ein Suchsystem zum Auffinden von Informationssignalspuren zu schaffen, welches die Nachteile der bekannten Systeme vermeidet.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Suchsystem
zum Auffinden einer Informationssignalspur zu schaffen, bei welchem die superschnelle Bewegung des Wiedergabewandlers beendet wird, nachdem die Adresse der gewünschten Spur wiedergegeben wird, und bei dem ein Wiedergabeelement mit einer Geschwindigkeit, welche geringer als die superhohe Geschwindigkeit ist, entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Wiedergabeelements um eine Größe verschoben wird, welche derjenigen Größe entspricht, um die das Wiedergabeelement aufgrund der Beendigung der superschnellen Bewegung über die gewünschte Spur hinaus verschoben worden ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die kompensierende Dämpfungskraft, welche bei Beendigung der superschnellen Bewegung auf das Wiedergabeelement ausgeübt ist, der Suchlaufrichtung zu der gewünschten Spur entgegengerichtet. Somit wird die Bewegung zu der gewünschten Spur hin gebremst. Es ist deshalb möglich, die gewünschte Spur schnell aufzufinden, weil das Wiedergabeelement diese nicht überfährt.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, ein Suchsystem für Informationssignalspuren zu schaffen, welches den Suchlauf in einem Zustand durchführt, in welchem die Nachlaufsteuerung bezüglich des Suchlaufs mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Suchlauf zu der gewünschten Spur schnell und genau durchgeführt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung. In letzterer zeigen:
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Fig. 1 eine allgemeine Draufsicht auf ein Plattenabspielgerät, bei welchem das erfindungsgemäße Suchsystem zum Auffinden einer Informationssignalspur verwendet werden kann,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den wesentlichen Teil eines Wiedergabewandlers bei dem Abspielgerät der Fig. 1, 10
Fig.3A eine allgemeine Draufsicht, welche den Verschiebungszustand des Auslegers des Wiedergabewandlers der Fig. 2 zeigt,
Fig.3B ein Diagramm, welches die Relation zwischen
der Verschiebung des Auslegers und den Intensitäten der Spursteuerung und der Dämpfung zeigt,
Fig. 4 ein systematisches Blockdiagramm, welches
eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Suchsystems zum Auffinden einer Informationssignalspur darstellt,
Fig.5(A), 5(B) und 5(C) allgemeine Draufsichten,.
welche die Verschiebungszustände des Auslegers des erfindungsgemäßen Suchsystems für Informationssignalspuren zeigen,
Fig.6(A), 6(B) und 6(C) allgemeine Draufsichten,
welche jeweils die Verschiebungszustände des Auslegers des erfindungsgemäßen
323 4 3
Suchsystems für Informationssignalspuren darstellen, und
Fig. 7 ein Flußdiagramm, welches zur Erklärung des Betriebs des erfindungsgemäßen Suchsystems für Informationssignalspuren
dient.
10
In Fig. 1 ist eine Platte 10 auf einem Drehteller 11 angeordnet, mit welchem sie gedreht wird. Ein Wiedergabewandler 12 umfaßt einen Aufnehmer, welcher einen Ausleger 14 umfaßt, welcher an seinem Ende eine Wiedergabenadel 13 aufweist, an deren Spitze ein Resonator (nicht dargestellt) oder dergl. angeordnet ist und welcher auf einem Wagen 15 befestigt ist.
An beiden Seiten des Wagens 15 sind Rollen 16a, 16b und 16c vorgesehen. Die Rolle 16a rollt über eine Schiene 17a und die Rollen 16b und 16c rollen auf einer Schiene 17b. Folglich bewegt der Wagen 15 sich in Richtung des Pfeiles X. Ein Draht 19 erstreckt sich über Riemenscheiben 18a und 18b, und an diesem Draht 19 ist der Wagen 15 befestigt. Die Riemenscheibe 18 dreht sich, wenn ein Motor 20 sich dreht, und der Draht 19 wird dementsprechend in Richtung des Pfeiles X bewegt. Infolgedessen wird der Wagen 15 in Richtung des Pfeiles X verfahren.
Der Wiedergabewandler 12 in Fig. 2 umfaßt im wesentlichen eine feststehende Spulenhalterung 31, an welchem
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eine Patrone 30 und eine Spulengruppe befestigt sind. Die obige Patrone 30 umfaßt einen Ausleger 14, die Wiedergabe- oder Abtastnadel 13 und einen Permanentmagneten 32. Ein elastisches Stützteil (Dämpfer) 33 aus Gummi ist auf das hintere Ende des Auslegers 14 aufgebracht. Die Patrone 30, welche den oben beschriebenen Aufbau hat, ist innerhalb eines Gehäuses zusammengesetzt, indem beide Armteile des Dämpfers 33 in Ausschnitte 34a und 34b des Gehäuses geschoben und eingesetzt werden.
Die Spulenhalterung 31 ist in einem Gehäuse befestigt und an ihr sind Nachlaufsteuerspulen 35a, 35b, 35c und 35d und eine Zitter- Kompensationsspule 36 befestigt. Die Achsen der oben genannten Spulen 35a, 35b, 35c und 35d sind längs einer Richtung senkrecht zur Erregungsrichtung des Permanentmagneten 32 angeordnet.
Wenn durch die obigen Spulen 35a, 35b, 35c und 35d ein Strom fließt, dessen Pegel und Richtung mit einem Nachlauffehlersignal in Übereinstimmung sind, werden wechselseitig verschiedene Magnetfelder an den Stirnflächen der gegenüberliegenden Spulen erzeugt. Folglich wird einerseits eine Rückstoßkraft und andererseits eine Anziehungskraft im Magnetfeld des Permanentmagneten 32 erzeugt. Der Ausleger 14 wird somit um eine vorbestimmte Größe in einer Richtung verschoben, um den Spurfehler zu korrigieren, längs einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Auslegers 14 (d. h. in radialer Richtung der Platte 10).
Der allgemeine Gedanke des Verschiebungszustandes
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des Auslegers 14 in radialer Richtung der Platte 10 ist in Fig. 3A dargestellt. Die Verhältnisse zwischen der Verschiebung des Auslegers 14 und den Intensitäten von Nachlauf und Dämpfung sind in Fig. 3B gezeigt. In Fig. 3A zeigt ein Bereich zwischen +n und -n den Abweichungsbereich der Nachführ- oder Abtastrichtung des Auslegers 14 an. In diesem Bereich kommt der Ausleger 14 mit der Nachführungsspule 35 in Berührung und wird einer Steuerung seiner Verschiebung unterworfen.
Ein Bereich E zwischen +m und -m zeigt den Bereich an, wo die Wiedergabenadel 13 der Spursteuerung oder Nachführsteuerung unterworfen ist und verschoben wird. Wenn die Nachlaufsteuerung durchgeführt wird, wird die Wiedergabenadel 13 im Bereich des Zentrums des Bereiches E (welcher z. B. 32 Spuren entspricht) zwischen +m und -m verschoben, wobei der Drehpunkt 14a stationär ist. Während die Wiedergabenadel die 32 Spuren vollständig abspielt, wird der Drehpunkt 14a des Auslegers 14 in radialer Richtung der Platte 10 verschoben, und zwar aufgrund der Bewegung des in Fig. 1 gezeigten Wagens 15. Deshalb wird der Ausleger 14 in eine Position zurückgebracht, welche mit einer tangentialen Richtung bezüglich der abgespielten Spur koinzidiert.
Wie es durch die Kurve I in Fig. 3B dargestellt ist, ist die Spurabtastintensität (die Größe des wiedergegebenen Signalpegels, welcher entsprechend der Abtastposition der Abtastnadel 13 wiedergegeben wird) maximal in der Nähe des Zentrums des Bereiches E, wo die Nachlaufsteuerung in bezug auf die Abtastnadel 13 durchgeführt wird. Diese Spurabtastintensität wird
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kleiner, je weiter die von der Abtastnadel 13 abgetastete Spur sich in radialer Richtung der Platte bezüglich des Drehpunktes 14a des Auslegers 14 nach innen bewegt. Andererseits ist die Dämpfungsintensiät (die von dem Dämpfer 33 ausgeübte Rückstellkraft des Auslegers 14 zu einer zentralen Position A), wie man aus der Kurve II sieht, minimal in der zentralen Position A, und sie wird größer, wenn der Ausleger 14 sich weiter von der zentralen Position A entfernt.
Es wird jetzt der Betrieb des Abspiel- oder Wiedergabegeräts anhand der Fig. 4 beschrieben. Mit Hilfe einer Abtastnadel 13 wird ein Signal von einer Platte 10 wiedergegeben, welche auf dem Drehteller 11 liegt, und von einem Motor 39 angetrieben wird. Das wiedergege-. bene Signal wird durch einen Vorverstärker 40 hindurchgeführt und dann einem Demodulator 41 zugeführt, in welchem das Signal demoduliert wird. Das demodulierte Signal wird einer Schaltung 42 zur Verarbeitung von Videosignalen und Audiosignalen und einer Adressendetektor schaltung 43 zugeführt. Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 40 wird ebenfalls einer Nächlaufsteuerschal tung 44 zugeführt. Diese vergleicht die Pegel der Referenzsignale für die Nachlaufsteuerung, welche wechselseitig verschiedene Frequenzen haben, und an beiden Seiten einer Hauptinformations-Signalspur erscheinen, mit Hilfe eines Differentialverstärkers. Folglich erzeugt die Nachlaufsteuerschaltung 44 ein Nachlauffehlersignal, dessen Pegel der Nachlauffehlergröße und dessen Polarität der Richtung des Nachlauffehlers entspricht. Das Nachlauffehlersignal wird bei einer Treiberschaltung 45 in eine vorbestimmte
Spannung konvertiert und dann den Nachlaufsteuerspuren zugeführt, welche in dem Wiedergabewandler 12 vorgesehen sind. Dementsprechend wird die Abtastnadel 13 innerhalb des in Fig. 3A gezeigten Bereiches E verschoben und der Nachlauffehler wird korrigiert.
Es wird jetzt das Verfahren der Positionssuche mit hoher Geschwindigkeit beschrieben. Wenn eine Spur eingestellt ist, welche abgespielt werden soll, wird die Adresse der gewünschten Spur in eine Zentraleinheit (CPU) 46 eingespeichert. Eine Adresse auf der Platte 10 wird von einem Adressendetektor 43 erfaßt und der Zentraleinheit 46 zugeführt, in welcher die zugeführte Adresse, welche die gegenwärtige Position der Abtastnadel 13 anzeigt, mit der gespeicherten Adresse der gewünschten Spur verglichen und der Fehler zwischen diesen Adressen berechnet wird.
Falls der Adressenvergleichfehler groß ist, wird ein Motorsteuersignal von der Zentraleinheit 46 dem Vorschubmotor 47 zugeführt, um den Wiedergabewandler mit einer super-hohen Geschwindigkeit, etwa 20 00mal so groß wie die Bewegungsgeschwindigkeit bei der normalen Wiedergabe, in die Nähe der gewünschten Spur bewegt wird.
Es wird jetzt ein herkömmliches Suchsystem für die Informationssignalspur beschrieben. Falls die Abtastnadel 13 einem schnellen Suchlauf zum Suchen der gewünschten Spur 52 unterworfen ist, während beispielsweise gerade die Spur 50 abgetastet wird, wird die Abtastnadel 13 mit super-hoher Geschwindigkeit solange
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bewegt, bis die Abtastnadel 13 eine Adresse auf einer Spur 51 wiedergibt, welche mehrere Hundert bis mehrere Tausend Spuren vor der gewünschten Spur 52 ist, wie es in Fig. 5B gezeigt wird. In diesem Fall wird die Nachlaufsteuerung nicht durchgeführt. Dementsprechend wird, wie es in Fig. 5B dargestellt ist, die Abtastnadel 13 in einen Zustand bewegt, in welchem ihre Spitze dem Drehpunkt 14a in Bewegungsrichtung (Richtung des Pfeiles) nachläuft, bewirkt durch die Reibung an der Platte 10. Deshalb wird der Ausleger 14 um einen gewissen Winkel in Bewegungsrichtung geneigt. Die Neigung des Auslegers 14 ist in diesem Augenblick größer als die Verschiebung bei der Position +m (oder -m), welche in Fig. 3A gezeigt ist. Somit gibt es mehrere zehn Spuren zwischen der Spur 51, welche von der Abtastnadel 13 abgespielt wird, und einer von einer durch gestrichelte Linien dargestellten Abtastnadel 13a abzuspielenden Spur 53. In diesem Augenblick wird eine Kompensations-Dämpfungskraft, welche durch den Pfeil d angezeigt ist, im Drehpunkt 14a des Auslegers 14 auf diesen ausgeübt, so daß der Ausleger 14 eine Position längs der tangentialen Richtung bezüglich der entsprechenden Spur auf der Platte 10 annimmt, d. h. in Bewegungsrichtung. Nach Wiedergabe der Adresse von der Spur 51 erhält man von der Zentraleinheit 46 ein Signal, um den Wiedergabewandler mit einer Geschwindigkeit, welche z. B. 600mal so groß wie diejenige bei der normalen Wiedergabe ist, zu verschieben, und der Wiedergabewandler 12 wird entsprechend mit der obigen Geschwindigkeit bewegt, welche 600mal so groß wie die Bewegung bei der normalen Wiedergabe ist.
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Falls der Unterschied zwischen der gewünschten Spurenadresse, welche in der Zentraleinheit 46 eingespeichert ist, und der Adresse der abgespielten Spur in der Größenordnung von z. B. mehreren hundert Spuren liegt, wird ein Stoßimpulssteuersignal von der Zentraleinheit 46 einem Stoßimpulsgenerator 48 zugeführt. Ein von dem Stoßimpulsgenerator 48 erhaltener Stoßimpuls wird der Nachlaufsteuerschaltung 44 zugeführt. Der Stoßimpuls wird mit dem Nachlauffehlersignal in der Nachlaufsteuerschaltung 44 im Multiplex verschachtelt, und die Nachlaufspulen des Wiedergabewandlers 12 werden gestoßen und mit einer hohen Geschwindigkeit, in der Größenordnung von z. B. dem 64fachen der Geschwindigkeit bei der normalen Wiedergabe, zu der gewünschten Spur 52 bewegt. Während dieser Stoßbewegung mit hoher Geschwindigkeit werden Maßnahmen ergriffen, damit die Nachlaufsteuerung durchgeführt wird.
Beim herkömmlichen Suchsystem ist jedoch die Richtung der kompensierenden Dämpfungskraft (in Richtung des Pfeiles d), welche dem Ausleger 14 in dem Moment zugeführt wird, wenn die obige super-schnelle Bewegung gestoppt wird, dieselbe wie die Richtung der Suchbewegung (in Richtung des Pfeiles k) zu der gewünschten Spur 52. Dementsprechend addieren sich die obige Kompensationsdämpfungskraft und die Suchbewegungskraft, und die Abtastnadel 13 neigt dazu, aufgrund der addierten Kräfte über die gewünschte Spur 52 hinauszulaufen.
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Wenn andererseits die Abtastnadel 13 mit der super-hohen Geschwindigkeit zu der Spur 54 bewegt wird, welche sich z. B. mehrere zehn Windungen vor der gewünschten Spur 52 befindet, und wenn danach die Suche nach der gewünschten Spur 52 durchgeführt wird, werden bei der hohen Geschwindigkeit des Stoßimpulses die Dämpfungskraft und die Suchbewegungskraft addiert, wie im oben beschriebenen Fall, und die Abtastnadel 13 wird wahrscheinlich die gewünschte Spur 52 überfahren, wie es durch die punktierte Kettenlinie in Fig. 5(C) dargestellt ist.
Dementsprechend wird bei dem oben beschriebenen herkömmlichen System ein Suchlauf mit hoher Geschwindigkeit erforderlich, um die Abtastnadel um einen Betrag zurückzuführen, welcher der Größe der Überfahrstrecke entspricht. Es gab beim herkömmlichen System somit den Nachteil, daß mehrere Sekunden erforderlich waren, um die gewünschte Spur 52 zu finden, weil der Hochgeschwindigkeitssuchlauf die Rückführung der Abtastnadel erforderlich machte.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Abtastnadel wie weiter unten beschrieben ist bewegt, um die Nachtei-Ie des herkömmlichen Systems zu vermeiden.
In Fig. 6(A) wird die Position der gewünschten Spur 52 gesucht, während die Abtastnadel 13 die Spur 50 abspielt. In Fig. 7 wird die gewünschte Spur bei dem Schritt 70 eingestellt. Bei dem folgenden Schritt 71 wird durch ein Befehlssignal von der in Fig. 4 gezeigten Zentraleinheit 46 ein Antriebssignal für
den Vorschubmotor erzeugt. Dabei wird der Wiedergabewandler 12 von der Spur 50 zu der gewünschten Spur 52 mit einer super-hohen Geschwindigkeit bewegt, welche z.B. 2000mal so groß wie die Bewegungsgeschwindigkeit bei dem normalen Abspielen ist. In diesem Fall ist Vorsorge dafür getroffen worden, daß die Nachlaufsteuerung nicht durchgeführt wird. Die jeder Spur entsprechenden Adressensignale werden von der Abtastnadel 13 an die Zentraleinheit 46 geliefert, wie es durch den Schritt 72 in Fig. 7 angedeutet ist, und diese Adressensignale werden mit einem Adressensignal verglichen, welches der eingestellten gewünschten Spur 52 entspricht. Durch diesen Vergleich wird ein Signal erhalten, welches dem resultierenden Fehler entspricht.
Der Vorschubmotor 47 wird um eine Größe angetrieben, welche diesem Fehlersignal entspricht.
Wie die Fig. 6(B) zeigt, liefert die Zentraleinheit 46 ein Stopsignal für den Vorschubmotor, wenn die Abtastnadel 13 die gewünschte Spur 52 abspielt. Infolgedessen wird der Vorschubmotor 47 angehalten, wie es bei dem Schritt 73 in Fig. 7 angedeutet ist, und die Bewegung des Wiedergabewandlers 12 mit super-hoher Geschwindigkeit wird beendet. Da der Wiedergabewandler 12 sich mit super-hoher Geschwindigkeit bewegt, wird er nicht augenblicklich beim Erscheinen des Stopsignals angehalten, und aufgrund der vorhandenen Trägheit wird er an einer Position geringfügig in Richtung des Pfeiles jenseits der gewünschten Spur 52 anhalten.
Die Neigung des Auslegers 14 in dieser Position ist durch die ausgezogene Linie in Fig. 6(B) dargestellt. Wie oben in Verbindung mit Fig. 3A beschrieben wurde,
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ist diese Neigung größer als die Verschiebung bei +m (oder -m). In diesem Fall liegen mehrere zehn Spuren zwischen der Spur, welche von der Abtastnadel 13 abgespielt wird, und einer Wiedergabespur 60, welche von der Abtastnadel 13b abgespielt wird, welche durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist und die wiederhergestellt werden soll. Nachdem die gewünschte Spur aufgefunden und die Bewegung des Wiedergabewandlers 12 beendet worden ist, wird der Ausleger 14 in Bewegungsrichtung um den Schwenkpunkt 14a zu der Spur 60 zurückverschoben, wie es in Fig. 6(C) gezeigt ist. Der Ausleger 14 kommt somit in den Bereich E, in welchem die Nachlaufsteuerung bezüglich der Abtastnadel 13 ausgeführt werden kann. Wie es bei dem Schritt 74 in Fig. 7 angezeigt ist, vergleicht die Zentraleinheit 46 die gespeicherte Adresse der gewünschten Spur 52 und die Adresse der von der Abtastnadel 13, welche durch die kompensierende Dämpfungskraft verschoben wird, wiedergegebenen Spur.
Durch den obigen Vergleich der Adressen erzeugt die Zentraleinheit 46 ein Befehlssignal für die Erzeugung eines Stoßimpulses, wenn die Zentraleinheit 46 feststellt, daß der Ausleger 14 wieder in den genannten Bereich E zurückgeführt worden ist. Wie es bei dem Schritt 75 in Fig. 7 angedeutet ist, erzeugt der Stoßimpulsgenerator 48 einen Stoßimpuls, welcher den Nachlaufsteuerspulen des Wiedergabewandlers 12 zugeführt wird. Durch diesen Stoßimpuls wird die Abtastnadel 13 angestoßen und zu der gewünschten Spur 52 bewegt. Die kompensierende Dämpfungskraft wirkt auf den Ausleger 14 selbst dann, nachdem dieser
in den oben genannten Bereich E eingetreten ist, und der Ausleger 14 wird durch den Stoßimpuls zu der gewünschten Spur 52 verschoben, während die kompensierende Dämpfungskraft auf ihn einwirkt. 5
Die Adresse der gewünschten Spur und die Adresse der Spur, welche gerade von der Abtastnadel 13 abgespielt wird, werden in der Zentraleinheit 46 ständig miteinander verglichen. Wenn die Abtastnadel sich der gewünschten Spur 52 nähert, wird die Geschwindigkeit des Hochgeschwindigkeitssuchlaufes graduierlich verringert, z. B. auf das 64-fache, 16-fache, 4-fache und 2-fache der Bewegungsgeschwindigkeit bei der normalen Wiedergabe. Während dieses Suchlaufes mit hoher Geschwindigkeit wird der Vorschubmotor 47 von einem Nachlauffehlersignal von der Nachlaufsteuerschaltung 44 angetrieben, wie es durch den Schritt 75 in Fig. 7 angedeutet ist. Der Wiedergabewandler 12 wird somit in Richtung des Pfeiles k bewegt, und der Ausleger 14 wird zu der zentralen Position verschoben, wie es durch die gestrichelte Linie in Fig. 5(B) dargestellt ist.
Wenn die Abtastnadel 13 bei dem Schritt 76 die Adresse der gewünschten Spur wiedergibt, ist der Suchbetrieb beendet, wie es bei dem Schritt 77 in Fig. 7 angedeutet ist.
Die Richtung, in welche nach Beendigung der Verschiebung mit super-hoher Geschwindigkeit die kompensierende Dämpfungskraft auf den Ausleger 14 ausgeübt wird (Richtung des Pfeiles d), ist aufgrund der Abspielung der gewünschten Spur 52 entgegengesetzt zur Richtung
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der Stoß-Such-Bewegung (Richtung des Pfeiles k) in Richtung auf die gewünschte Spur 52. Aus diesem Grund wird eine Bremskraft bezüglich der Bewegung der gewünschten Spur 52 ausgeübt. Dieser Bremsbetrieb wird darüber hinaus in den Bereich E der Figuren 3A und 3B durchgeführt, in welchen die Nachlaufsteuerung ausgeführt werden kann.
Die Abtastnadel 13 wird deshalb der obigen Bremskraft in bezug auf die Kraft längs der Stoß-Such-Bewegungsrichtung unterworfen. Somit wird die Abtastnadel nicht die gewünschte,Spur 52 überfahren. Da die Nachlaufsteuerung während des Suchens durchgeführt wird, wird die Spur 52 akkurat gesucht und erreicht. Es ist somit nicht notwendig, einen Suchlauf durchzuführen, um die der Überfahrstrecke entsprechende Größe zu korrigieren, wie es in den Fällen der Figuren 5A und 5C dargestellt ist. Die für den Suchlauf erforderliche Zeit ist kürzer als diejenige in den Fällen der Figuren 5(A) und 5(C), (beispielsweise einige zehn Millisekunden), und es ist möglich, einen Positionssuchlauf in einer kürzeren Zeit mit hoher Geschwindigkeit zu realisieren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Ausleger 14, wegen der oben beschriebenen Abbremsung, nicht besonders stark gegenüber der Oberfläche der Platte geneigt werden. Somit ist der Widerstand der Abtastnadel 13 in bezug auf die Oberfläche der Platte gering.
Ferner kann die Position, wo die superschnelle Bewegung des Abtastwandlers 12 beendet wird, eine Position
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sein, wo die Adresse einer Spur, die wenigen Spuren jenseits der gewünschten Spur 52 angeordnet ist, wiedergegeben wird, oder auch neben der Position bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, wo die Adresse der gewünschten Spur 52 wiedergegeben wird.
-SSt-
Leerseite

Claims (5)

  1. VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD.
    No. 12, 3-Chome, Moriya-Cho, Kanagawa-Ku, Yokohama-Shi, Kanagawa-Ken, Japan
    Anwaltsakte: ReilO284
    Suchsystem für Informationssignalspuren
    10
    Ansprüche:
    15
    25
    Für Wiedergabegeräte mit rotierendem Aufzeichnungsträger geeignetes Suchsystem von Informationssignalspuren, mit einem Wiedergabewandler, welcher einen Ausleger enthält, der an seinem vorderen Ende ein Wiedergabeelement enthält, welches den rotierenden Aufzeichnungsträger abtastet und in Spuren auf diesem aufgezeichnete Signale wiedergibt, und welcher im Bereich seines hinteren Endes elastisch gehaltert ist, und mit Einrichtungen zur Verschiebung des Wiedergabewandlers in radialer Richtung des Aufzeichnungsträgers
    gekennzeichnet durch
    30
    Detektoren (43, 46), welche feststellen, daß das Wiedergabeelement die gewünschte, eingestellte Spur-
    ? ? ^ .', ~ O Θ >) Z. ο 4 ο ο
    position erreicht hat,
    Stoppeinrichtungen (46), welche die Bewegung der Bewegungseinrichtung in Übereinstimmung mit Ausgangszeichen der genannten Detektoren beendet, wobei das Wiedergabeelement dem hinteren Ende des Wiedergabewandlers, aufgrund der Reibungskraft mit dem rotierenden Aufzeichnungsträger, dem hinteren Ende des Wiedergabewandlers während der Verschiebung durch die Verschiebeeinreichung nacheilt und aufgrund der Rückstellkraft des Auslegers nach Beendigung der Verschiebung durch die Stoppeinrichtung eine Kraft erfährt, welche es weiter in Verschiebungsrichtung drängt, und
    durch eine Zwangsverschiebeeinrichtung (46), welche eine Kraft auf das Wiedergabeelement ausübt und dieses zwangsweise in Richtung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung verschiebt, nachdem das Wiedergabeelement durch die Stoppeinrichtung angehalten worden ist,
    um das Wiedergabeelement schließlich zu der gewünschten Spurposition zu bewegen.
  2. 2. Spurensuchsystern nach Anspruch 1, bei welchem auf dem rotierenden Aufzeichnungsträger ein Adressensignal aufgezeichnet ist, welches die Position der genannten Spur anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (43) zum Erkennen eines gewünschten, eingestellten Adressensignals ausgebildet ist.
  3. 3. Spurensuchsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung, nach dem sie durch die Stoppeinrichtung gestoppt worden ist.
    3 2 3 Λ Λ j 8
    entgegengesetzt zur genannten Bewegungsrichtung verschoben wird, so daß der Ausleger eine neutrale Stellung einnimmt, in welcher keine Rückstellkraft wirkt.
  4. 4. Spurensuchsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedergabeelement von der Verschiebeeinrichtung mit einer Geschwindigkeit, die etwa 2000mal so groß wie die Bewegung beim normalen Wiedergabebetrieb ist, verschoben wird, und daß das Wiedergabeelement durch die Zwangsverschiebeexnrichtung in entgegengesetzter Richtung mit einer Geschwindigkeit verschoben wird, welche etwa 64mal so groß wie die Bewegungsgeschwindigkeit bei der normalen Wiedergabe ist.
  5. 5. Spurensuchsystem nach Anspruch 1, bei welchem auf dem rotierenden Aufzeichnungsträger Referenzsignale zur Nachlaufsteuerung aufgezeichnet sind und bei welchem das Wiedergabegerät eine Spurennachlaufsteuereinrichtung umfaßt, welche die Nachlaufsteuerung in bezug auf das genannte Wiedergabeelement entsprechend den von diesem wiedergegebenen Referenzsignalen durchführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufsteuereinrichtung während der Verschiebung durch die Bewegungseinrichtung außer Betrieb und beim Betrieb der Zwangsver-Schiebungseinrichtung im Betrieb ist.
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