DE3234268C2 - - Google Patents

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DE3234268C2
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    • F42B17/00Rocket torpedoes, i.e. missiles provided with separate propulsion means for movement through air and through water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abschußeinrichtung für selbst­ angetriebene Flugkörper, mit einem mittleren Stützrahmen, der eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an einem Flugzeug aufweist, mit einer Halteeinrichtung, mittels der eine Vielzahl von Flugkörper enthaltenen Abschußrohren lösbar an dem Stützrahmen fixiert ist, und mit einer elektronischen Steuereinrichtung an dem Stützrahmen, die mit dem Abschußrohr automatisch verbindbar ist.
Eine derartige Abschußeinrichtung ist aus der DE-OS 20 55 486 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschußein­ richtung für selbstangetriebene Flugkörper gemäß der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß der Flugkörper geeignet an eine automatische Kühlmittelzufuhr anschließbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Kühlmittelquelle für passive IR-Zielsuchsysteme der Flug­ körper am Stützrahmen vorgesehen ist, daß die Kühlmittel­ zuführung von der Kühlmittelquelle zum Flugkörper durch die elektronische Steuereinrichtung gesteuert wird, und daß eine selbsttätig arbeitende Verbindungsvorrichtung vorge­ sehen ist, mit der automatisch die Kühlmittelquelle mit dem Abschußrohr verbindbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Abschuß­ einrichtung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 7.
Mit der erfindungsgemäßen Abschußeinrichtung für selbst­ angetriebene Flugkörper ist es in vorteilhafter Weise möglich, eine an sich für Infanteristen bestimmte Waffe in effektiver Weise z. B. von einem Hubschrauber abzuschießen, wie er im Bereich von Bodentruppen zum Einsatz kommt. Infolge des passiven IR-Zielsuchsystems und einer elektronischen Steuereinrichtung für die Kühlmittelzuführung von der Kühl­ mittelquelle zum Flugkörper ist eine genaue Zieleinstellung der Waffe noch am Hubschrauber wie bei herkömmlichen Flug­ körpern nicht mehr erforderlich. Nach Abschuß des Flug­ körpers sorgt das passive IR-Zielsuchsystem für die genaue Flugeinstellung des Flugkörpers auf das zuvor allgemein angepeilte Ziel. Eine Steuerung in der Systemelektronik bewirkt dabei die zeitgesteuerte Freigabe des Kühlgases, um das passive IR-Zielsuchsystem beim Betrieb kühl zu halten. Die angeordnete Kühlgasversorgung reicht z. B. für 40 Kühl­ zyklen von je 40 Sekunden aus.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abschußeinrichtung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung der vollständigen Abschuß­ einrichtung;
Fig. 2 ein Aufriß von vorn eines typischen Hubschraubers mit Halterungen für die Abschußeinrichtung;
Fig. 3 ein Seitenriß der Abschußeinrichtung mit teilweise weggeschnittenem Gehäuse;
Fig. 4 eine Unteransicht der Abschußeinrichtung mit abge­ nommenem unteren Gehäuseteil;
Fig. 5 ein Schnitt in der Ebene 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 eine vergrößerte Einzelheit aus der Fig. 3 bei teilweise eingesetztem Abschußrohr;
Fig. 7 ein vergrößerter Schnitt in der Ebene 7-7 der Fig. 3;
Fig. 8 ein vergrößerter Schnitt in der Ebene 8-8 der Fig. 3 und
Fig. 9 ein vergrößerter Schnitt in der Ebene 9-9 der Fig. 3, wobei eine Halterung geöffnet gezeigt ist.
Fig. 1 zeigt eine Abschußeinrichtung 10 mit einem strömungs­ günstig gestalteten Gehäuse, das aus einem festen oberen Gehäuseteil 12, das an einem mittleren Stützrahmen 32 (Fig. 9) befestigt ist, sowie einem unteren abnehmbaren Gehäuseteil 14 besteht, das mit mehreren Schnellverschlüssen 16 lösbar an dem oberen Gehäuseteil 12 festgelegt sowie nach unten abschwenkbar ist, so daß im Gehäuse gehalterte Abschuß­ rohre 18, 20 zugänglich sind.
Der mittlere Stützrahmen weist eine Befestigungsvorrichtung 22 auf, mittels der die Abschußeinrichtung 10 an einem Flug­ zeug befestigbar ist.
Fig. 2 zeigt einen Hubschrauber 24 mit einem Pylon 26, an dem eine erste Abschußeinrichtung 28 abgehängt ist, während auf der anderen Seite des Hubschraubers gegenüber der ersten um 90° versetzt eine zweite Abschußeinrichtung 28 vorgesehen ist. In diesen Abschußeinrichtungen sind die Abschußrohre tragbarer Raketengeschosse mit passivem Infrarot-Zielsuch­ system aufnehmbar.
Wie Fig. 9 verdeutlicht, ist der mittlere Stützrahmen 32 der Abschußeinrichtung langgestreckt und weist in etwa ein U-Profil auf. Der Stützrahmen 32 verläuft im wesentlichen über die gesamte Gehäuselänge und besitzt zwei auswärts abstehende Bünde 34, 36, die über seine gesamte Länge ver­ laufen und mit einer langgestreckten, rechteckigen Ver­ stärkungsplatte 38 am oberen Gehäuseteil 12 verbunden sind, das wiederum an der Befestigungsvorrichtung 22 (Fig. 8) festgelegt ist.
Die Abschußrohre 18, 20 (Fig. 8) sind beiderseits des mittleren Stützrahmens 32 angeordnet und liegen in heck- und bugseitigen Lagerplatten 40, 42 bzw. 52, 54. Jede Ab­ schußrohrhalterung weist einen heck- und einen bugseitigen Lagerbügel 44, 46 bzw. 56, 58 auf, wie am besten in den Fig. 3, 4, 7 und 9 zu ersehen. Wie insbesondere die Fig. 7 zeigt, ist jede bugseitige Lagerplatte 40 und 42 mulden­ förmig ausgeschnitten und der Lagerbügel 44 bzw. 46 ist an ihr mittels eines schwenkbaren Gewindebolzens und einer Daumenmutter 48 bzw. 50 in der Sollage festgehalten. Die Lagerbügel 44, 46 lassen sich nach außen wegschwenken, so daß von der Gehäuseseite her ein Zugang zu den Abschußrohren 18, 20 möglich ist.
Wie Fig. 9 zeigt, sind die heckseitigen Lagerplatten 52, 54 ebenfalls muldenförmig ausgeschnitten, wobei die Lagerbügel 56, 58 an den Lagerplatten 52 bzw. 54 mittels Schwenkbolzen 60 bzw. 62 sowie Daumenmuttern in der Sollage gehalten werden. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, lassen sich die Lagerbügel 56, 58 wegschwenken und ermöglichen dann, das Abschußrohr 18 bzw. 20 ab- und seitwärts aus der Abschußeinrichtung herauszuziehen. Die Abschußrohre 18, 20 lassen sich daher von der Seite her in die Sicherheit des Bedienungspersonals erhöhender Weise einsetzen.
Fig. 8 zeigt für jedes Abschußrohr 18, 20 einen Führungs­ bock, der ein Grundelement 62 bzw. 64 aufweist, in dem eine Stiftanordnung 68 bzw. 70 hin- und herbewegbar gelagert ist, die jeweils an einem Kolben 72 bzw. 74 angebracht ist. Die Kolben 72 und 74 sind in ihre Ausfahrstellung vorgespannt. Die Stifte der frei beweglichen Stiftanordnung 68 und 70 verlaufen durch geschlitzte Öffnungen in Ausrichtwinkeln 18 bzw. 21, die sich an dem Abschußrohr 18 bzw. 20 befinden. Die Ausrichtwinkel 19 und 21 dienen dazu, das Abschußrohr 18 bzw. 20 axial auszurichten und es im Gehäuse axial in eine Stellung zu bringen, aus der es aufwärts in die Halterung geschwenkt werden kann. Gleichzeitig werden dabei selbsttätig Gas- und elektrische Anschlüsse hergestellt, mit denen die ein passives IR-Zielsuchsystem aufweisenden Flug­ körper eine Kühlmittelquelle 92 für das IR-Zielsuchsystem der Flugkörper und eine elektronische Steuereinrichtung 112 (Fig. 5) angeschlossen werden.
Weiterhin ist, wie Fig. 7 zeigt, das Abschußrohr 18 mit einer Verriegelung versehen, die einen in einem Winkel 82 schwenkbar gelagerten Haken 80 sowie einen Hebel 84 zum Lösen der Verriegelung aufweist. Eine entsprechende Verriegelung für das Abschußrohr 20 weist einen auf einem Winkel 88 schwenk­ bar gelagerten Haken 86 sowie einen mit diesem verbundenen Hebel 90 zum Lösen der Verriegelung auf. Die Haken 80 und 86 kommen mit an den vorderen Enden der Abschußrohre 18 bzw. 20 befindlichen Winkeln 81 bzw. 87 in Eingriff.
Die Abschußeinrichtung ist in sich vollständig abgeschlossen und enthält die erforderliche elektronische Steuerung und Aktivierungsmittel, um den Abschuß der in ihr enthaltenen Flugkörper zu steuern. Jede Abschußeinrichtung ist jedoch auch über ein Steuerkabel mit der Pilotenkabine des Flugzeugs verbunden, so daß beispielsweise der Pilot die Flugkörper abschießen kann.
Wie am besten aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen ist, handelt es sich bei der Kühlmittelquelle 92 für das passive IR- Zielsuchsystem jedes Flugkörpers um eine 2-Liter-Flasche mit hochkomprimiertem Argongas von 414 bar, die in einem Ausschnitt des mittleren Stützrahmens 32 in einem Halter mit einem Gas­ anschluß 94 am vorderen Ende und einem lösbaren Halter 96 am hinteren Ende der Gasflasche sitzt. Der Gasanschluß 94 schließt die Gasflasche an ein Gassystem mit einem Verteiler 98 an, der das Kühlgas mit separaten Leitungen 100, 102 (Fig. 8) sowie individuell gesteuerten elektromagnetischen Ventilen 104 (Fig. 3) zu einer Verbindungsvorrichtung 106 führt, die mit einem ventilbetätigenden Stift 108 auf dem zugehörigen Abschußrohr 18, 20 (Fig. 6) fluchtet. Die elektronische Steuereinrichtung 112 bewirkt die zeitgesteuerte Freigabe des Kühlgases, um das passive IR-Zielsuchsystem der Flugkörper beim Betrieb kühl zu halten. Die beschriebene Kühl­ gasversorgung reicht für 40 Kühlzyklen von je 40 Sekunden aus.
Wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht, ist die elektronische Steuereinrichtung 112 auch in einem Ausschnitt im mittleren Stützrahmen 32 angeordnet. Die elektronische Steuereinrichtung 112 ist an eine Betriebsstromversorgung 110 angeschlossen und dient zum Aktivieren des passiven IR-Zielsuchsystems und des Leitsystems der Flugkörper. Die elektronische Steuereinrichtung 112 ist über eine aus einer Fassung 114 und einem elektrischen Stecker 116 bestehende Steckverbindung (Fig. 6) anschließbar.
Die in Fig. 8 gezeigten Ausrichtwinkel 19, 21 dienen dazu, das Abschußrohr 18 bzw. 20 so zu positionieren und zu führen, daß, wie in Fig. 6 gezeigt, bei einer Aufwärtsbewegung des Abschußrohres in die Sollage selbsttätig der Stift 108 und der elektrische Stecker 116 in die Verbindungsvorrichtung 106 bzw. in die Fassung 104 einfahren und damit die Kühlmittel­ quelle 92 und die elektronische Steuereinrichtung 112 an das Abschußrohr 18, 20 geschaltet werden.
Die elektronische Steuereinrichtung 112 ist mit dem Flugzeug 24 über ein nicht gezeigtes Verbindungskabel mit einem Steck­ verbinder 118 (Fig. 5) verbunden, so daß die Flugkörper vom Flugzeug her abgeschossen werden können. Ein Sicherheits­ stift 120 steht in eine Schaltereinheit 122 vor und deaktiviert die Abschußsteuerung, bis die Abschußeinrichtung vollständig geladen und zum Entsichern bereit ist. Soll die Abschußein­ richtung entsichert werden, muß der Sicherheitsstift 120 aus seiner Bohrung herausgezogen werden, wo die Abschuß­ einrichtung aktiviert und entsichert wird.
Die Abschußrohre 18, 20 werden stirnseitig vor dem Transport mit Kunststoffkappen verschlossen, die dort verbleiben und beim Abschuß selbsttätig abgesprengt werden.

Claims (7)

1. Abschußeinrichtung für selbstangetriebene Flugkörper mit einem mittleren Stützrahmen, der eine Befestigungsvorrich­ tung zur Befestigung an einem Flugzeug aufweist, mit einer Halteeinrichtung, mittels der eine Vielzahl von Flugkörper enthaltenen Abschußrohren lösbar an dem Stützrahmen fixiert ist, und mit einer elektronischen Steuereinrichtung an dem Stützrahmen, die mit dem Abschußrohr automatisch verbind­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühlmittelquelle (92) für passive IR-Zielsuchsysteme der Flugkörper am Stützrahmen (32) vorgesehen ist, daß die Kühlmittelzu­ führung von der Kühlmittelquelle (92) dem Flugkörper durch die elektronische Steuereinrichtung (112) gesteuert wird, und daß eine selbsttätig arbeitende Verbindungsvorrichtung (106, 108) vorgesehen ist, mit der automatisch die Kühl­ mittelquelle (92) mit dem Abschußrohr (18, 20) verbindbar ist.
2. Abschußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Stützrahmen (32) einen langgestreckten, allgemein U-förmig profilierten Träger und die Halteein­ richtung eine bug- und eine heckseitige Lagerplatte (40, 42 bzw. 52, 54) aufweisen, die zum Einsetzen des Abschuß­ rohres (18; 20) beiderseits des Trägers offenliegen.
3. Abschußeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte, allgemein U-förmig profilierte Träger ein zentrales Gehäuse bildet, in dem sich die elektronische Steuereinrichtung (112) befindet.
4. Abschußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelquelle (92) ein im zentralen Gehäuse befindlicher Druckgasbehälter ist.
5. Abschußeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausrichtvorrichtung (62, 68, 72; 64, 70, 74) mit einer längsgerichteten Stifteinrichtung (68 bzw. 70), an die am Abschußrohr (18, 20) befindliche Winkel (19 bzw. 21) anlegbar sind, wobei das Abschußrohr (18; 20) für seine automatische Verbindung mit der Kühlmittel­ quelle (92) in die Sollage bringbar ist.
6. Abschußeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifteinrichtung (68; 70) vom Stützrahmen (32) weg nach auswärts vorgespannt ist, und daß das Abschuß­ rohr (18 bzw. 20) an die Stifteinrichtung (68 bzw. 70) vor Einnahme seiner Sollage in der Halteeinrichtung anlegbar ist.
7. Abschußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verriegelung (80, 82, 84; 86, 88, 90) am vorderen Ende des Stützrahmens (32), die zum Festhalten des Abschußrohres (18 bzw. 20) in Eingriff mit an diesem vorhandenen Winkeln (81 bzw. 87) bringbar ist.
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