DE3232908C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/50—Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
- B63H8/54—Arrangements for connecting the user or the harness to the wishbone, e.g. trapeze lines or handgrips
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
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- B63H8/56—Devices to distribute the user's load, e.g. harnesses
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Ausreitvorrich
tung für ein Segelgerät nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Aus dem DE-GM 77 24 048 ist eine derartige Ausreitvorrichtung
für ein Segelgerät, insbesondere für ein Segelbrett
bekannt, an dessen Gabelbaum eine in Längsrichtung
des Gabelbaumes angeordnete Schiene vorgesehen ist,
auf der ein die Schiene mit Spiel unterfassender
Schlitten oder Rutscher angeordnet ist. Zwei An
schläge begrenzen die Verschiebbarkeit des
Rutschers auf der Schiene. Auf dem Schlitten bzw.
Rutscher ist eine in Fachkreisen unter dem Namen "Curry-Klemme" bekannte Seilklemme vorgesehen, in die
eine mit dem Körper des Seglers verbundene Leine
einlegbar ist, wobei die federbelasteten Klemmen
der Curry-Klemme bei eingelegter Leine zusammen
schnappen und kraftschlüssig eng aneinanderliegen.
Durch seitliches Verschieben des Rutschers auf der
Schiene kann der Kraftangriffspunkt am Gabelbaum
und damit die Richtung des optimalen Segeldruck
punktes verstellt werden.
Da die Backen der Curry-Klemme die mit dem Körper
des Seglers verbundene Leine unter Federkraft
zwischen sich einklemmen, ist nach längerem Ge
brauch der bekannten Ausreitvorrichtung aufgrund
von Materialermüdung der Curry-Klemme, d. h. Nach
lassen der Federkraft, keine feste Arretierung der
Leine gewährleistet, so daß ein Verrutschen bzw.
Lösen der Leine in Kauf genommen werden muß.
Andererseits ist ein Einklemmen der Leine in der
Curry-Klemme gegen die Federkraft umständlich sowie
ein Lösen der Leine aus der Curry-Klemme beispiels
weise bei einem Sturz ins Wasser nur schwer mög
lich, so daß bei Verwendung einer Curry-Klemme
Unfallgefahren nicht auszuschließen sind. Schließ
lich ist nicht gewährleistet, daß die Leine stets
an derselben Stelle eingeklemmt wird, so daß eine
optimale Winkelstellung des Seglers in bezug auf
den Gabelbaum eingehalten wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Aus
reitvorrichtung für ein Segelgerät so zu verbessern, daß sie
ein leichtes Ein- und Aushängen ohne Gefahr des
Hängenbleibens auch bei einem Sturz gewährleistet,
daß sie ein zufälliges Aushängen während der Fahrt
ausschließt und daß sie stets die gleiche Länge der
Leine zwischen Ausreitvorrichtung und dem Körper
des Seglers und damit eine optimale Körperhaltung
in bezug auf den Gabelbaum gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der gattungsgemäßen Ausreitvorrichtung durch das kenn
zeichnende Merkmal des Patentanspruches 1 gelöst.
Die formschlüssige Verbindung zwischen der Leine
und dem auf einer am Gabelbaum befestigten Schiene
verschiebbaren Rutscher gewährleistet ein leichtes
Ein- und Aushängen ohne Gefahr des Hängenbleibens
auch bei einem Sturz und stellt sicher, daß kein zu
fälliges Aushängen während der Fahrt auftreten
kann. Durch Festlegung des Knotens in der Leine
kann eine jederzeit reproduzierbare optimale Körper
stellung in bezug auf das Segelgerät eingehalten
werden.
In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung
weist der Rutscher in der dem Segel zugewandten
Rückseite eine die Ausnehmung umgebende halbkugel
förmige Vertiefung auf, in der der Knoten der Leine
anliegt, so daß die formschlüssige Verbindung
zwischen Rutscher und Leine noch verbessert wird.
Zur Verbesserung der seitlichen Beweglichkeit des
Seglers in bezug auf den Gabelbaum ist die dem
Segler zugewandte Vorderseite des Rutschers im
Querschnitt viertelkreisförmig ausgebildet und die
Ausnehmung nach vorne hin kontinuierlich erweitert.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundelie
gende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Ausreitvorrich
tung;
Fig. 2 eine Ansicht der Vorderseite des
Rutschers und
Fig. 3 eine Ansicht der Rückseite des
Rutschers.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines sich
mit den Händen an einem Gabelbaum 1 festhaltenden Seglers
dargestellt, der mittels einer
Ausreitvorrichtung am Gabelbaum 1 einge
hängt ist. Die Ausreitvorrichtung besteht zum einen
aus einer am Gabelbaum 1 mittels zweier Schellen 4
befestigten Schiene 2, auf der ein Rutscher 3 ver
schiebbar angeordnet ist und zum anderen aus einem
Trapez-Gürtel 7, an dem ein Stander 6 befestigt ist,
der durch die Kausche 52 einer Leine 5 gezogen ist,
wobei die Leine 5 in den Rutscher 3 eingehängt wird,
so daß ein in der Leine 5 vorgesehener Knoten 51 in einer
Vertiefung 35 des Rutschers 3 zur Anlage kommt.
Der Trapez-Gürtel 7 weist eine breite Auflagefläche
aus festem, nicht saugendem und schwimmbaren Schaum
stoff auf, auf dem ein Gurtband vorgesehen ist, das
durch zwei halbmondförmige Elemente 71, 72 geführt ist, die
auf dem Gurtband verschiebbar angeordnet sind. Zu
sätzlich weist der Trapez-Gürtel 7 eine hinter dem
rechten Element 71 angeordnete Klemmvorrich
tung 73 auf, deren mittlerer Klemmbereich etwas klei
ner als die Dicke des Standers 6 ist. Der Trapez-
Gürtel 7 wird vorne mittels einer Schnalle 74 ge
schlossen.
Die Ausreitvorrichtung ist auf bei
den Seiten des Gabelbaumes vorgesehen, so daß der Segler
bei einem Wechsel der Windrichtung bzw. bei
einer Wende sich aus dem einen Rutscher aushängen
und in den auf der anderen Seite des Gabelbaumes an
gebrachten Rutscher einhängen kann.
Der Gabelbaum 1 für ein zum Windsurfen benutztes
Segelbrett umfaßt den nicht näher dargestellten
Mast sowie das Segel und kann aus Hartholz, Leicht
metall oder Kunststoff bestehen und weist eine am
vorderen und hinteren Ende spitz zulaufende, ange
nähert elliptische Form auf. Die beiden Ausreitvor
richtungen sind in der Nähe des einen Endes des Gabel
baumes am Gabelbaum befestigt.
Die Aufgabe des Rutschers 3 besteht darin, das Kör
pergewicht des Seglers in den Segeldruckpunkt zu schie
ben. In dieser Lage werden beide Arme vollständig ent
lastet, so daß ein lang andauerndes Windsurfen ohne Ermü
den der Arme und sogar freihändiges Fahren ermöglicht
wird. Der Rutscher 3 wird dabei stets zu dem Arm hin
geschoben, der stärker belastet ist.
Der Knoten 51 in der Leine 5 dient als Arretierung in
der als Knotenaufnahme ausgebildeten Vertiefung 35 des Rut
schers 3 und bestimmt den Abstand zwischen dem Kör
per des Seglers und dem Gabelbaum 1. Die Leine 5 wird
dabei während des Startvorganges in den Rutscher ein
gehängt und das Ende der Leine in der Schot-Hand (Segelhand)
behalten, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Eine
Feineinstellung des Abstandes zwischen Gabelbaum 1
und Körper des Seglers erfolgt durch den Stander 6,
indem dieser aus der Klemmvorrichtung 73 gelöst wird
und durch entsprechendes Anziehen oder Nachlassen
des Standers der Abstand zwischen Gabelbaum 1 und Segler
eingestellt wird.
Zum Lösen wird die Leine 5 einfach mit einem kurzen
Ruck nach oben herausgerissen, so daß der Knoten aus
der Knotenaufnahme des Rutschers 3 gelangt und somit
der Segler freigegeben wird. Eine weitere Schnellab
wurfmöglichkeit besteht darin, daß der Stander 6 aus
der Klemmvorrichtung 73 herabgerissen wird, so daß
der Stander aus der Kausche 52 der Leine 5 heraus
läuft und den Segler ebenfalls freigibt.
Wie der Darstellung gemäß Fig. 1 zu ent
nehmen ist, können beide halbmondförmigen Elemente 71, 72 ent
lang des Gurtes des Trapezgürtels verschoben werden,
so daß der Kraftangriffspunkt von der Seite bis in
die unmittelbare Nähe der Schnalle 74 je nach Kör
perbau des Seglers verlegt werden kann. Dadurch wird
eine optimale Körperstellung gewährleistet und jeder
Einschnüreffekt sowie ein schmerzhaftes Anliegen an
empfindlichen Körperregionen vermieden.
Der Darstellung gemäß Fig. 1 ist ebenfalls
zu entnehmen, daß in der Leine 5 auch mehr als ein
Knoten 51 vorgesehen werden kann, so daß verschiedene
Abstände eingestellt werden können und
je nach Windstärke unterschiedliche Abstands
bereiche möglich sind, die
mittels des Standers 6 fein ein
gestellt werden können.
In den Fig. 2 und 3 ist das obere Teil des Rutschers
3 dargestellt, wobei Fig. 2 eine Ansicht der dem Segler
zugewandten Vorderseite 33 wiedergibt, während
Fig. 3 die dem Segel zugewandte Rückseite 34 des Rut
schers 3 darstellt.
In der Oberseite 31 des Rutschers 3 ist eine Ausspa
rung 32 vorgesehen, die sich zur Vorderseite 33 hin
allmählich verbreitert. Die Aussparung 32 ist der
Breite der Leine 5 angepaßt, so daß diese problem
los in die Aussparung 32 eingelegt werden kann, wobei
der in der Leine 5 vorgesehene Knoten 51 fest in der als
Knotenaufnahme dienenden halbkugelförmigen Vertiefung 35 an der Rück
seite 34 des Rutschers 3 anliegt. Die sich allmählich
nach vorne hin erweiternde Aussparung 32 ist aus dem
Grunde vorgesehen, daß der Segler problemlos nach bei
den Seiten hin pendeln kann, um seine freie Beweglich
keit nicht einzuschränken. Zur Verminderung der Ge
fahr von Verletzungen sind sämtliche Kanten des Rut
schers 3, der Schiene 2 und der Schellen 4 abgerundet,
wobei als Material für die bezeichneten Bauelemente
vorzugsweise glasfaserverstärktes Polyamid verwendet
wird.
Die Anwendung und Funktionsweise der
Ausreitvorrichtung soll anschließend für eine Aus
reitvorrichtung für ein Segelbrett näher erläu
tert werden.
Zunächst legt der Segler den Trapez-Gürtel um seine
Hüfte, wobei die Klemmvorrichtung 73 seitlich an der
Hüfte liegt. Danach wird der Stander 6 durch das linke
halbmondförmige Element 72 gesteckt und durch die Kausche der
Leine 5 gezogen und anschließend durch das rechte halbmond
förmige Element 71 gezogen und in der Klemmvorrich
tung 73 festgesetzt. Dabei sitzt die Kausche der Leine
5 knapp vor dem Trapez-Gürtel 7.
Daran anschließend wird ein Knoten in die Leine 5
geschlagen, wobei sich die Lage des Knotens nach
der Gabelbaumhöhe und Armlänge des Seglers richtet.
Zur Montage des Rutschers 3 auf der Schiene 2 wird
zunächst der Rutscher 3 auf die Schiene 2 aufge
setzt
und anschließend an
jeder Seite der Schiene 2 die Schelle 4 einge
klinkt.
Beim anschließenden Fahren mit dem Segelbrett wird
der Knoten 51 in der Leine 5 mit der Innenhand erfaßt
und der Rutscher 3 etwa in die Mitte der Schiene
2 geschoben. Anschließend wird der Knoten 51 in die
Vertiefung 35 des Rutschers 3 eingelegt, der Körper etwas zu
rückgelegt, damit die Leine 5 gespannt wird und
der Gabelbaum 1 mit der Leine 5 erfaßt und angefah
ren. Während der Fahrt bleibt die Leine 5 in der Hand
und kann jederzeit durch Herausreißen aus dem Rutscher
3 gelöst werden. Alternativ dazu dient als zweite
Sicherheitsauslösung ein Herausreißen des Standers 6
aus der Klemmvorrichtung 73.
Mit der Stellung des Riggs zum Wind ändert sich die
Lage des Segeldruckpunktes. Parallel dazu kann der
Rutscher 3 verschoben werden, bis der Gabelbaum 1
im Gleichgewicht ist. Somit ist ein Fahren mit weit
gehender Entlastung der Arme und sogar freihändiges
Fahren möglich.
Claims (4)
1. Ausreitvorrichtung für ein Segelgerät, insbeson
dere für ein Segelbrett, mit einer am Gabelbaum des
Segelgerätes vorgesehenen Schiene, auf der ein
Rutscher zwischen zwei Anschlägen verschiebbar ange
ordnet ist, wobei der Rutscher an seiner der
Schiene abgewandten Oberseite eine eine direkte
oder indirekte Verbindung zum Körper des Seglers
herstellende Leine in einem Schlitz aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz an der Ober
seite des Rutschers (3) als eine in ihrer Breite
dem Durchmesser der Leine (5) angepaßte Aussparung
(32) ausgebildet ist, in die die mit einem Knoten
(51) versehene Leine (5) so einlegbar ist, daß der
Knoten (51) an der dem Segel zugewandten Rückseite
(34) des Rutschers (3) bei Zugbelastung der Leine
(5) anliegt.
2. Ausreitvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rutscher (3) in der
dem Segel zugewandten Rückseite (34) eine die Aus
nehmung (32) umgebende halbkugelförmige Vertiefung
(35) aufweist, in der der Knoten (51) der Leine (5)
anliegt.
3. Ausreitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Segler zuge
wandte Vorderseite (33) des Rutschers (3) im Quer
schnitt viertelkreisförmig ausgebildet ist und die
Ausnehmung (32) nach vorne hin kontinuierlich er
weitert ist.
4. Ausreitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rutscher (3) aus
glasfaserverstärktem Polyamid besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823232908 DE3232908A1 (de) | 1982-09-04 | 1982-09-04 | Ausreitvorrichtung fuer ein segelgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823232908 DE3232908A1 (de) | 1982-09-04 | 1982-09-04 | Ausreitvorrichtung fuer ein segelgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3232908A1 DE3232908A1 (de) | 1984-03-15 |
DE3232908C2 true DE3232908C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6172465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823232908 Granted DE3232908A1 (de) | 1982-09-04 | 1982-09-04 | Ausreitvorrichtung fuer ein segelgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3232908A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5134951A (en) * | 1990-10-18 | 1992-08-04 | Avatar Technologies | Harness line apparatus for wind propelled vehicles |
US5215023A (en) * | 1992-03-19 | 1993-06-01 | Johnson Allen H | Trapeze line anchor |
US5695372A (en) * | 1996-07-26 | 1997-12-09 | Hilleren; David | Slalom waterskiing handle positioning device |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7724048U1 (de) * | 1900-01-01 | Charchulla, Juergen, 2800 Bremen | ||
DE2358951A1 (de) * | 1973-11-27 | 1975-05-28 | Juergen Charchulla | Ausreit-apparatur fuer ein segelgeraet |
-
1982
- 1982-09-04 DE DE19823232908 patent/DE3232908A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3232908A1 (de) | 1984-03-15 |
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