DE3232695C2 - Leistungsregel-Vorrichtung für eine Hydropumpe - Google Patents

Leistungsregel-Vorrichtung für eine Hydropumpe

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Abstract

Es wird eine Leistungsregel-Vorrichtung für eine Hydropumpe mit einer hydraulischen Stelleinrichtung, bestehend aus einem von einem Stelldruck einerseits beaufschlagbaren Stellkolben, der sich andererseits gegen eine Meßfeder abstützt, deren andere Seite auf dem Steuerschieber eines Leistungsventiles wirkt, welches einem, auf den Stellkolben wirkenden Stelldruck eines Stelldruckventiles steuert, wobei der Steuerschieber außer von der Meßfeder von dem Druck des Arbeitsmediums der Pumpe beaufschlagt ist, beschrieben, wobei die Meßfeder (13) und der Druck des Arbeitsmediums gleichsinnig auf den Steuerschieber (14) des Leistungsventiles (8) einerseits wirken, der Steuerschieber (14) gegen die Meßfeder (13) andererseits durch eine Feder (16) vorgespannt ist und im Regelungsfalle der auf den Stellkolben (3) wirkende Stelldruck des Stelldruckmittels abgesenkt wird, wobei dem Leistungsventil (8) ein Schaltventil (10) zugeordnet ist, welches im lastlosen Zustand der Pumpe (1) den Stelldruck abschaltet.

Description

wird. Der vorgenannte Stand der Technik arbeitet hier mit steigendem Stelldruck bei steigender Leistung. Bei der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung stellt die Meßfeder oder die in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung der Meßfeder parallel zugeordnete Stellfeder am Stellkolben die Hydropumpe in Richtung kleiner Fördermenge.
Zwar ist es aus der DE-OS 25 13 548 bekanntgeworden, bei einer Steuervorrichtung mit Leistungsregelung für eine Hydropumpe die Leistungsregelung mit einem sinkenden Regeldruck durchzuführen. Der Stellkolben der Steileinrichtung ist durch eine Druckfeder in Richtung Nullhub der Hydropumpe vorgespannt Der Steuerschieber des Leistungsvctitiles ist unmittelbar mit einem Gebergerät gekoppelt, und die den Steuerschieber beaufschlagende, andererseits vom Stellkolben beaufschlagte Meßfeder, wirkt gegen die vorgenannte den Stellkolben in Nullhubstellung vorspannende Druckfeder. Um die Leistungsregelung bei dieser bekannten Vorrichtung zur Wirkung zu bringen, wird der Geber von dem Steuerschieber entkoppelt Ein Schaltventil ist nicht vorgesehen, so daß bei der bekannten Vorrichtung die Nullhubeinstellung der Hydropumpe nicht durch einen lastlosen Zustand der Pumpe sondern durch die Einstellung der Gebereinrichtung vorgegeben wird.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann der Stellkolben auf der Seite der Meßfeder bzw. Stellfeder eine Kolbenfläche aufweisen, welche kleiner ist als die dem Stelldruck ausgesetzte Kolbenfläche auf der anderen Seite des Stellkolbens und auf welche der Druck des Arbeitsmediums der Pumpe einwirkt Das Rückstellen der Hydropumpe auf kleine Fördermenge wird damit durch den Pumpendruck unterstützt
Durch die erfindungsgemäße Regelvorrichtung wird ohne Schaden für die Hydropumpe das Kaltstarten ermöglicht da diese keinesfalls sofort mit vollem Fördervolumen anläuft, und die Umlaufleistung der Hydropumpe wird auf ein Minimum reduziert Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke beruht darauf, daß der Leistungjfegel-Vorrichtung eine Schaltfunktion zugeordnet ist, welche unterhalb einer vorgebbaren minimalen Leistungsabnahme an der Hydropumpe, die Leistungsregelung abschaltet und die Hydropumpe auf minimale Fördermenge zurückstellt Das diese Schaltfunktion ausführende Schaltventil kann ein vor oder parallel zum LeistUkSgsventii in der zum Steükolben führenden Steuerleitung angeordnetes Wegeventil sein, welches im lastlosen Zustand der Pumpe die Steuerleitung mit dem Ablauf verbindet Die Ausbildung und Zuordnung des als Schaltventil dienenden Wegeventiles innerhalb der Leisiungsregel-Vorrichtung, kann auf verschiedene Weisen erfügen.
Bei einer ersten Ausführungsform ist das Wegeventil einerseits von einer Feder und andererseits vom Lastdruck beaufschlagt Als Schaltsignal wird somit der Lastdruck einer beliebigen, der Hydropumpe nachgeschalteten Anlage verwendet Je nach Auslegung des Wegeventils, wird unterhalb eines bestimmten Lastdruckes das Wegeventil zum Ablauf geöffnet, so daß sich der Stelldruck abbaut und die Hydropumpe auf kleiner Fördermenge verstellt wird.
Dabei kann in zweckmäßiger Ausgestaltung dieser Ausführungsform ein Stelldruckmittel konstanten Drukkes von einer nachgeschalteten Anlage über ein Rückschlagventil und übsr das Wegeventil in die zur Kolbenfläche des Stellkolbens führende Steuerleitung eingespeist werden, wobei auf, über das Leistungsventil und ein vor diesem angeordneten Rückschlagventil der Steuerleitung zugeführte Stelldruckmittel aus dem Arbeitsmedium der Pumpe abgeleitet wird. Die genannten beiden Rückschlagventile sind erforderlich, um die verschiedenen Stelldruckmittelquellen voneinander getrennt zu halten. Die Einleitung von Arbeitsmedium der Pumpe über ein Rückschlagventil als Stelldruckmittel ist an sich aus der vorgenannten DE-OS 25 13 548 bekannt
Bei einer zweiten Ausführungsform für die Durchführung der Schaltfunktion ist das Wegeventil vor dem Leistungsventil angeordnet und einerseits von einer Feder und parallel dazu mit dem Lastdruck und andererseits vom Pumpendruck des Arbeitsmediums beaufschlagt Dabei wird das Stelldruckmittel über das Wegeis ventil und das Leistungsventil der Steuerleitung zugeführt derart, daß bei einer vorgegebenen Differenz zwischen dem Pumpendruck und dem Lastdruck, das Wegeventil in Schaltstellung Ablauf des Stelidruckmittels schaltet Hierbei ist also für die Ausführung der Schaltfunktion eine bestimmte Druckdifferenz zwischen dem Pumpendruck und dem Lastdruck eäris Verbrauchers vorgebbar.
Bei jeder der vorgenannten Ausführungsformen der Regelvorrichtung für die Durchführung der Schaltfunktion wird also ein anderer Parameter für die Auslösung der Schääfunktion benutzt Bei der ersten Ausführungsform ist der Parameter die Höhe des Lastdruckes und bei der zweiten Ausführungsform ist der Parameter die Druckdifferenz zwischen dem Pumpendruck und dem Lastdruck eines Verbrauchers.
Die Ausführungsformen werden beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Regelvorrichtung in der genannten ersten Ausführungsform, und
F i g. 2 schematisch die Regelvorrichtung in der genannten zweiten Ausführungsform.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Ausführungsformen unterscheiden sich lediglich in der Art der Schaltung.
Die Hydropumpe 1 fördert ihr Arbeitsmedium in eine Arb^itsleitung 2. Die Verstellung der Hydropumpe 1 auf veränderte Fördermengen erfolgt durch einen Stellkolben 3 mit einer größeren Kolbenfläche 4 und einer kleineren Kolbenfläche 5. Die Stellungen maximale Fördermenge und minimale Fördermenge sind durch V-max und V-min bezeichnet. Die größere Kolbenfläche 4 des Stellkolbens 3 liegt in einem Steuerraum 6, in welchen eine Steuerleitung 7 mündet, die mit der Arbeitsleitung 2 der Hydropumpe 1 verbunden ist und dem Steuerraum 6 Stelldruckmiltel zuführen kann. In der Steuerleitung 7 liegt ein Leiütungsventil 8 und ein Ventil 9 zur Druckabschaltung. Dem Leistungsventil 8 in der Steuerleitung 7 parallel (Ausfiihrungsform Fig. 1) oder von dem Leistungsventil 8 angeordnet (Ausführungsform Fig. 2) ist ein als Wegeventil ausgebildetes Schaltventil 10 vorgesehen.
Die kleinere Kolbenfläche 5 des Stellkolbens 3 liegt in einem Zylinderraum 11, der mit der Steuerleitung 7 vor den genannten Ve-.tilen verbunden ist. Der in dem Zyiinderraum 11 wirkende jeweilige Druck dient lediglich zur Unterstützung der im gleichen Sinne auf den Stellkolben 3 wirkenden Stellfeder 12. Parallel rr.uf Stellfeder 12 wirkt auf den Stellkolben 3 eine Meßfeder 13, die sich andererseits am Schieber 14 des Leistungsventiles 8 abstützt. Auf die gleicli? Seite wie die Meßfeder 13 wirkt auf den Schieber 14 über eine Leitung 15 und die Steuerleitung 7 der Druck der Hydropumpe 1. Die andere Seite des Schiebers 14 ist auf einer Feder 16 abgestützt.
Das Ventil 9 zur Druckabschaltung weist einen Schieber 17 auf. welcher sich einerseits auf einer Feder 18 abstützt und andererseits über die Leitung 19 vom Druck de* Arbeitsdruckmittels beaufschlagt ist.
Das als Wegeventil ausgebildete Schaltventil IO weist einen Steuerschieber 20 auf. Bei der Ausführungsform nach Fig. I ist das Schaltventil !Odern Leistungsventile parallel angeordnet Der Steuerschieber 20 ist einerseits von einer Feder 21 belastet Andererseits wird der Steuerschieber 20 über die Leitung 23 mit einem Steuerdruck einer der Pumpe 1 nachgcschalicten Anlage beaufschlagt Die Eingangsscite des Schaltventiles IO ist über eine Leitung 22 mit der Steuerleitung 7 hinter dem Leistungsventil 8 verbunden. Es können auch variable Steuerdrücke mehrerer nachgeschalteter Anlagen mit der Leitung 23 jeweils über Rückschlagventile 24 verbunden sein. Es sind beispielsweise vier verschiedene Anschlüsse gezeichnet. Die Ausgangsseite (oder auch funktionell zweite Eingangsseite) des Schaitventiies iö, ist über ein Rückschlagventil 25 und die Leitung 26 mit einem konstanten Steuerdruck einer der Hydropumpe 1 nachgeschalteten Anlage verbunden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist das Schaltventil 10 mit seinem Steuerschieber 20 in Reihe vor dem Leistungsventil 8 angeordnet, d. h. die Steuerleitung 7 ist von der Arbeitsleitung 2 der Hydropumpe 1 über die Leitung 27 mit der Eingangsseite des Schaltventiles 10. die Ausgangsseite des Schaltventiles 10 und die Leitung 28 mit der Eingangsseite des Leistungsventiles 8 verbunden, dessen Ausgangsseite über die Leitung 29 und das Ventil 9 zur Druckabschaltung zu der Steuerleitung 7 zum Steuerraum 6 führt. Der Schieber 20 des Schaltventiles 10 ist dabei von einer Feder 21 und parallel dazu über die Leitung 30 von dem Lastdruck eines von der Pumpe angetriebenen Verbrauchers einerseits beaufschlagt und andererseits über die Leitung 31 und die Sicücrieiiung 7 vom Arbeitsdruck des Arbeitsmedium« der Hydropumpe 1 in der Arbeitsleitung 2.
Die schematisch dargestellten Schaltfunktionsstellungen der Schieber der Ventile bedürfen keiner weiteren Erläuterung. Die Funktionsstellungen der Schieber sind jeweils mit a und b bezeichnet, um bei der nachstehenden Beschreibung der Funktion der Schaltung anzugeben, welche Schaltstellung (a oder b) des Schiebers jeweils in Funktion ist Der drucklose Ablauf ist jeweils mit 32 bezeichnet
Die Funktion der Ausführungsform nach Fig. 1 ist folgende:
1. In der Start- und Leerlaufphase der Hydropumpe 1 befindet sich der Stellkolben 3 unter der Kraft der Feder 12. in der in der Zeichnung linken Stellung, die Hydropumpe 1 ist auf minimale Fördermenge V-min eingestellt Der Schieber 14 des Leistungsventiles 8 befindet sich unter der Kraft der Feder 16 in der Schaltstellung b. Das Ventil 9 befindet sich unter der Kraft der Feder 18 in der Schaltstellung a. Der Schieber 20 des Schaltventiles 10 befindet sich unter der Kraft der Feder 21 in der Schaltstellung a, so daß die Steuerleitung 7 und der Steuerraum 6 mit dem drucklosen Ablauf verbunden sind.
2. Bei Arbeiten der erfindungsgemäßen Stelleinrichtung unterhalb des Ansprechpunktes der Leistungsregelung wirkt über die Leitung 23 ein variabler Steuerdruck eines der Hydropunipe 1 nachgcschalteten Verbrauchers auf den Schieber 20 des Schaltventiles 10. Der Schieber 20 gelangt in die Schaltstellung b. Ober das Rückschlagventil 25 und die Leitung 26 gelangt ein konstanter Steuerdruck des nachgeschalteten Verbrauchers in die Steuerleitung 7 und den Steuerraum 6, so daß der Stellkolben 3 nach rechts verschoben wird und die Hydropumpe 1 auf maximale Fördermenge V-max ver stellt wird. Der Schieber 14 des Leistungsventiles 8 bleibt in Schaltstellung b, da der in der Arbeitsleitung 2 und der Steuerleitung 7 über die Leitung 15 auf den Schieber 14 wirkende Pumpendruck unterin halb dem Ansprechpunkt der Leistungsregelung liegt. Entsprechend bleibt der Schalter 17 des Vcntiles 9 in der Schaltstellung a. Wird der Pumpendruck in der Leitung 2 und damit der Steuerdruck in der Leitung 7 höher als der in is der Leitung 26 anstehende konstante Steuerdruck, schließt unter Beibehaltung der Schaltstellungen der Ventile 8, 9, 10 das Rückschlagventil 25 und über das sich öffnende Rückschlagventil 33 vor dem Leistungsveniii S Hießi Arbeitsmedium als Stelldruckmittel in die Leitung 7 und den Steuerraum 6. Bei dieser Ausführungsform wird somit der konstante Steuerdruck des der Hydropumpe 1 nachgeschalteten Verbrauchers lediglich zur Durchführung der Schaltfunktion des Stellkolbens 3 von der Stellung V-min in die Stellung V-max benutzt.
3. Die Leistungsregelung wird wirksam, wenn der Pumpendruck in der Arbeitsleitung 2 und damit in der Steuerleitung 7 einen vorgegebenen Wert
M) übersteigt. Der Schieber 14 des Leistungsventiles 8 wird durch den in der Leitung 15 herrschenden Steuerdruck in Richtung der Schaltstellung a bewegt Der in der Steuerleitung 7 und dem Steuerraum 6 herrschende Stelldruck wird zum Ablauf hin
Λ abgebaut, der Stellkolben 3 bewegt sich in den Zeichnungen nach links zur Verstellung der Hydropusr.pe! in. Richtung geringerer Fördermenge. Diese Leistungsregelung entspricht einer üblichen Leistungsregelung mit der besonderen Maßgabe, daß mit sinkendem Stelldruck in der Steuerleitung 7 und Steuerraum 6 bei steigender Leistungsabnahme an der Hydropumpe 1 gearbeitet wird. Das Schaltventil 10 bleibt in der Schaltstellung b.
4. Zusätzlich zur Leistungsregelung erfolgt die Druckregelung in bekannter Weise. Ab einem vorgegebenen Druck in der Arbeitsleitung 2 und der Steuerleitung 7 wird der Schieber 17 des Ventiles 9 durch den Druck in der Leitung 19 gegen den Druck der Feder 18 in die Schaltstellung b bewegt
so Die Steuerleitung 7 und der Steuerraum 6 werden mit dem drucklosen Ablauf verbunden, der Siellkolben 3 bewegt sich in den Zeichnungen nach links und die Hydropumpe 1 wird auf minimale Fördermenge V-min gestellt Der Schieber 14 des Lei- stungsventiles 8 bleibt in Schaltstellung a.
Der in F i g. 1 dargestellte Schaltzustand ist der vorstehend unter Ziffer 1. beschriebene Zustand beim Start- bzw. Leerlauf der Hydropumpe 1. Die Funktion der Ausführungsform nach Fig. 2 ist folgende:
1. In der Start- und Leerlauf phase befindet sich der Stellkolben 3 in der gezeichneten linken Stellung, so daß dis Hydropumpe 1 auf minimales Fördervolumen V-min gestellt ist Der· Schieber 20 des Schaltventiles 10 befindet sich unter der Kraft der Feder 21 in der Schaltstellung a. Der Schieber 14
des Leistungsvcntiles 8 befindet sich unter der Kraft der Feder 16 in der Schallleitung ii, so daß der Stcucrraum 6 über die Leitung 7, das in der Schallstellung a befindliche Ventil 9, das in der Schaltstellung a befindliche Leistungsventil 8 und das über das Schaltventil 10 in der Schaltstellung a mit dem drucklosen Ablauf verbunden ist. Der Str.i-'kolben 3 wird somit allein unter der Kraft der Feder 12 nach links auf V-min verstellt.
2. Beim Arbeiten unterhalb des Ansprechungspunktes der Leistungsregelung und bei Auf'.ieten eines Lastdruckes bei einem der Hydropumpe 1 nachgeschalteten Verbraucher, steht dieser Lastdruck über die Leitung 30 am Schieber 20 des Leistungsventiles 10 an und stellt den Schieber in die Schalt- stellung b. Der in der Steuerleitung 7 und der Leitung 27 anstehende Pumpendruck in der Arbeitsleitung 2 wird über die Leitung 28,29 und die Steuer- !citung 7 im Steuerraum 6 wirksam.
3. Die Leistungs- und Druckregelung erfolgt ab einer bestimmten Druckhöhe in der Arbeitsleitung 2 und damit in der Steuerleitung 7 in gleicher Weise wie in Verbindung mit der Ausführungsform nach F i g. 1 beschrieben.
Der in F i g. 2 dargestellte Schaltzustand ist der vorstehend unter Ziffer 1. beschriebene Zustand beim Start- bzw. Leerlauf der Hydropumpe 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55

Claims (6)

1 2 sehen Stelleinrichtung, bestehend aus einem von einem Patentansprüche: Stelldruck einerseits beaufschlagbaren Steilkolben, der sich andererseits gegen eine MeBfeder abstützt, deren
1. Leistungsregel-Vorrichtung für eine Hydro- andere Seite auf den Steuerschieber eines Leistungspumpe mit einer hydraulischen Stelleinrichtung, be- 5 ventiles wirkt, welches einen auf den Stellkolben wirstehend aus einem von einem Stelldnick einerseits kenden Stefldruck steuert, und bei welchem der Steuerbeaufschlagbaren Stellkolben, der sich andererseits schieber außer von der Meßfeder vom Pumpendruck gegen eine Meßfeder abstützt, deren andere Seite beaufschlagt ist, wobei ein die Stelleinrichtung in Richauf den Steuerschieber eines Leistungsventiles tung Nullfördermenge stehendes Schaltventil voigesewirkt, welches einen, auf den Stelikolben wirkenden io hen ist
Stelldruck steuert, und bei welchem der Steuerschie- Normalerweise werden leistungs- oder druckgeregelber außer von der Meßfeder vom Pumpendruck be- te, verstellbare Hydropumpen durch Federsysteme oder aufschlagt ist, wobei ein die Stelleinrichtung in Rieh- durch die auf den Stellkolben der Stelleinrichtung wirtung Nullfördermenge stellendes Schaltventil vorge- tende Feder auf maximales Fördervolumen eingestellt sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß is gehalten. Mit steigendem Druck des durch die Hydrodie Meßfeder (13) und der Pumpendruck gleichsint- pumpe geförderten Arbeitsmediums, wird die HydronigaufdenSteuerschieber(14)des Leistungsventiles pumpe mittels eines geeigneten Regelsystems, beispiels-(8) einerseits wirken, der Steuerschieber (14) gegen weise einer Regelvorrichtung der vorstehend eis bedie Meßfeder(13) andererseits durch eine Feder (i 6) kannt genannten Art, entsprechend der Regelcharaktevorgespannt iit und im Regelungsfalle der auf die 20 ristik der Vorrichtung auf kleineres Fördervolumen ge-Ko!beRf!äche(4) des Steükolbens (3) wirkende SteüS- sleüt Das bedeutet, daß auch dann, wenn die volle Fördruck abgesenkt wird, und das Schaltventil (10) im dermenge der Hydropumpe nicht benötigt wird, die malastlosen Zustand der Pumpe (1) die Koibenfläche (4) ximale Fördermenge von der Hydropumpe gefördert mit dem Tank verbindet wird.
2. Vorrichtung nach Ansprach I1 dadurch gekenra- 25 So entstehen insbesondere im Leerlauf der Hydrozeichnet, daß parallel zur Meßfeder (13) eine auf pumpe, wenn keine Leistung von einem angeschlossedem Steilkolben (3) wirkende Stellfeder (12) ange- nen Verbraucher abgenommen wird, erhebliche Verluordnet ist, welche den Stellkolben (3) in Richtung ste durch nichtbenötigtes Fördern der maximalen Förkleiner Fördermenge d^r Hydropumpe (1) vor- dermenge der Hydropumpe.
spannt 30 Eine leistungsfähige Vorrichtung der eingangs ge-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- nannten Art ist beispielsweise aus der DE-OS 28 08 082 zeichnet daß der Stellkolben (3) auf der Seite der bekanntgeworden. Bei dieser Vorrichtung ist zur Ver-Meßfeder (135 bzw. der Stellfeder (12) eine Kolben- meidung der vorgenannten Nachteile ein Schaltventil fläche (5) aufweist, welche kleiner ist als die dem vorgesehen, welches bei Wegfall der Belastung der Hy-Stelldruck ausgesetzte Kolbenfläcae (4) auf der an- 35 dropumpe die Stelleinrichtung auf Nullfördermenge deren Seite des Stellkolbens (3) und auf welche der stellt Da dort die Regeleinrichtung so ausgelegt ist daß Pumpendruck einwirkt mit steigendem Stelldruck gegen die Meßfeder unter
.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- deren Spannungserhöhung geregelt wird, kann ein Sielzeichnet daß das Schaltventil (10) einerseits von ei- lcn der Stelleinrichtung in Richtung Nullfördermenge ner Feder (21) und andererseits vom Lastdruck be- 40 nur gegen die Kraft der Meßfeder bzw. die die Stelleinaufschlagt ist richtung auf maximale Fördermenge einstellende
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Druckfeder erfolgen. Dies bedingt einen vorhandenen zeichnet, daß ein Stelldruckmittel konstanten Druk- Restdruck und eine Restfördermenge, durch die es über kes von einer nachgeschalteten Anlage über ein das Schaltventil ermöglicht wird, die Hydropumpe in Rückschlagventil (25) und über das Schaltventil (10) 45 Richtung Minimalfördermenge zu verstellen.
in die zur Kolbenfläche (4) führende Steuerleitung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lei-
(7) eingespeist wird und das über das Leistungsventil stungsregel-Vorrichtung der eingangs genannten Art so
(8) und ein vor diesem angeordnetes Rückschlagven- weiterzubilden, daß die Hydropumpe im lastlosen Betil (33) der Steuerleitung (7) zugeführte Stelldruck- trieb auf Nullfördermenge verstellt werden kann, ohne mittel aus dem Arbeitsmedium der Pumpe (1) abge- 50 einen Reststelldruck zu benötigen.
leitet wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bei einer Leistungsregel-Vorrichtung der eingangs gezeichnet, daß das Schaltventil (10) vor dem Lei- nannten Art vorgeschlagen, daß die Meßfeder und der stungsventil (8) angeordnet ist und einerseits von Pumpendruck gleichsinnig auf den Steuerschieber des einer Feder (21), parallel dazu mit dem Lastdruck 55 Leistungsventiles einerseits wirken, der Steuerschieber und andererseits vom Pumpendruck beaufschlagt ist, gegen die Meßfeder andererseits durch eine Feder vor- und daß der Stelldruck über das Schaltventil (10) und gespannt ist und im Regelungsfalle der auf die Kolbendas Leistungsventil (8) der Steuerleitung (7) züge- fläche des Stellkolbens wirkende Stelldruck des Stellführt wird, derart, daß bei einer vorgegebenen Diffe- druckmittel abgesenkt wird, und das Schaltventil im renz zwischen dem Pumpendruck und dem Last- eo lastlosen Zustand der Pumpe den Stelldruck abschaltet druck das Schaltventil (10) in Schaltstellung Ablauf Durch diese Ausbildung der Regelvorrichtung ist die des Stelldruckmittels schaltet Ausgangslage für jeden Betrieb der Hydropumpe die
Einstellung auf kleines Fördervolumen oder sogar auf
Fördermenge Null, da die Leistungsregelung so ausge-
63 legt ist, daß mit steigender Leistung und damit zunehmender Rückstellung der Pumpe auf kleinere Förder-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leistungsregel- menge mit sinkendem Stelldruck (Regeldruck) am Stell- I
Vorrichtung für eine Hydropumpe mit einer hydrauli- kolben der Stelleinrichtung der Hydropumpe gearbeitet |
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