DE3232695C2 - Leistungsregel-Vorrichtung für eine Hydropumpe - Google Patents
Leistungsregel-Vorrichtung für eine HydropumpeInfo
- Publication number
- DE3232695C2 DE3232695C2 DE3232695A DE3232695A DE3232695C2 DE 3232695 C2 DE3232695 C2 DE 3232695C2 DE 3232695 A DE3232695 A DE 3232695A DE 3232695 A DE3232695 A DE 3232695A DE 3232695 C2 DE3232695 C2 DE 3232695C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- control
- pump
- spring
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/08—Regulating by delivery pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Abstract
Es wird eine Leistungsregel-Vorrichtung für eine Hydropumpe mit einer hydraulischen Stelleinrichtung, bestehend aus einem von einem Stelldruck einerseits beaufschlagbaren Stellkolben, der sich andererseits gegen eine Meßfeder abstützt, deren andere Seite auf dem Steuerschieber eines Leistungsventiles wirkt, welches einem, auf den Stellkolben wirkenden Stelldruck eines Stelldruckventiles steuert, wobei der Steuerschieber außer von der Meßfeder von dem Druck des Arbeitsmediums der Pumpe beaufschlagt ist, beschrieben, wobei die Meßfeder (13) und der Druck des Arbeitsmediums gleichsinnig auf den Steuerschieber (14) des Leistungsventiles (8) einerseits wirken, der Steuerschieber (14) gegen die Meßfeder (13) andererseits durch eine Feder (16) vorgespannt ist und im Regelungsfalle der auf den Stellkolben (3) wirkende Stelldruck des Stelldruckmittels abgesenkt wird, wobei dem Leistungsventil (8) ein Schaltventil (10) zugeordnet ist, welches im lastlosen Zustand der Pumpe (1) den Stelldruck abschaltet.
Description
wird. Der vorgenannte Stand der Technik arbeitet hier
mit steigendem Stelldruck bei steigender Leistung. Bei der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung stellt die
Meßfeder oder die in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung der Meßfeder parallel zugeordnete Stellfeder
am Stellkolben die Hydropumpe in Richtung kleiner Fördermenge.
Zwar ist es aus der DE-OS 25 13 548 bekanntgeworden,
bei einer Steuervorrichtung mit Leistungsregelung für eine Hydropumpe die Leistungsregelung mit einem
sinkenden Regeldruck durchzuführen. Der Stellkolben der Steileinrichtung ist durch eine Druckfeder in Richtung
Nullhub der Hydropumpe vorgespannt Der Steuerschieber des Leistungsvctitiles ist unmittelbar mit einem
Gebergerät gekoppelt, und die den Steuerschieber beaufschlagende, andererseits vom Stellkolben beaufschlagte
Meßfeder, wirkt gegen die vorgenannte den Stellkolben in Nullhubstellung vorspannende Druckfeder.
Um die Leistungsregelung bei dieser bekannten Vorrichtung zur Wirkung zu bringen, wird der Geber
von dem Steuerschieber entkoppelt Ein Schaltventil ist
nicht vorgesehen, so daß bei der bekannten Vorrichtung
die Nullhubeinstellung der Hydropumpe nicht durch einen lastlosen Zustand der Pumpe sondern durch die
Einstellung der Gebereinrichtung vorgegeben wird.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann der Stellkolben auf der Seite der Meßfeder
bzw. Stellfeder eine Kolbenfläche aufweisen, welche kleiner ist als die dem Stelldruck ausgesetzte Kolbenfläche
auf der anderen Seite des Stellkolbens und auf welche der Druck des Arbeitsmediums der Pumpe einwirkt
Das Rückstellen der Hydropumpe auf kleine Fördermenge wird damit durch den Pumpendruck unterstützt
Durch die erfindungsgemäße Regelvorrichtung wird ohne Schaden für die Hydropumpe das Kaltstarten ermöglicht
da diese keinesfalls sofort mit vollem Fördervolumen anläuft, und die Umlaufleistung der Hydropumpe
wird auf ein Minimum reduziert Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke beruht darauf, daß
der Leistungjfegel-Vorrichtung eine Schaltfunktion zugeordnet
ist, welche unterhalb einer vorgebbaren minimalen Leistungsabnahme an der Hydropumpe, die Leistungsregelung
abschaltet und die Hydropumpe auf minimale Fördermenge zurückstellt Das diese Schaltfunktion
ausführende Schaltventil kann ein vor oder parallel
zum LeistUkSgsventii in der zum Steükolben führenden
Steuerleitung angeordnetes Wegeventil sein, welches im lastlosen Zustand der Pumpe die Steuerleitung mit
dem Ablauf verbindet Die Ausbildung und Zuordnung des als Schaltventil dienenden Wegeventiles innerhalb
der Leisiungsregel-Vorrichtung, kann auf verschiedene
Weisen erfügen.
Bei einer ersten Ausführungsform ist das Wegeventil einerseits von einer Feder und andererseits vom Lastdruck
beaufschlagt Als Schaltsignal wird somit der Lastdruck einer beliebigen, der Hydropumpe nachgeschalteten
Anlage verwendet Je nach Auslegung des Wegeventils, wird unterhalb eines bestimmten Lastdruckes
das Wegeventil zum Ablauf geöffnet, so daß sich der Stelldruck abbaut und die Hydropumpe auf
kleiner Fördermenge verstellt wird.
Dabei kann in zweckmäßiger Ausgestaltung dieser Ausführungsform ein Stelldruckmittel konstanten Drukkes
von einer nachgeschalteten Anlage über ein Rückschlagventil und übsr das Wegeventil in die zur Kolbenfläche
des Stellkolbens führende Steuerleitung eingespeist werden, wobei auf, über das Leistungsventil und
ein vor diesem angeordneten Rückschlagventil der Steuerleitung zugeführte Stelldruckmittel aus dem Arbeitsmedium
der Pumpe abgeleitet wird. Die genannten beiden Rückschlagventile sind erforderlich, um die verschiedenen
Stelldruckmittelquellen voneinander getrennt zu halten. Die Einleitung von Arbeitsmedium der
Pumpe über ein Rückschlagventil als Stelldruckmittel ist an sich aus der vorgenannten DE-OS 25 13 548 bekannt
Bei einer zweiten Ausführungsform für die Durchführung der Schaltfunktion ist das Wegeventil vor dem
Leistungsventil angeordnet und einerseits von einer Feder und parallel dazu mit dem Lastdruck und andererseits
vom Pumpendruck des Arbeitsmediums beaufschlagt Dabei wird das Stelldruckmittel über das Wegeis
ventil und das Leistungsventil der Steuerleitung zugeführt derart, daß bei einer vorgegebenen Differenz zwischen
dem Pumpendruck und dem Lastdruck, das Wegeventil in Schaltstellung Ablauf des Stelidruckmittels
schaltet Hierbei ist also für die Ausführung der Schaltfunktion eine bestimmte Druckdifferenz zwischen dem
Pumpendruck und dem Lastdruck eäris Verbrauchers vorgebbar.
Bei jeder der vorgenannten Ausführungsformen der Regelvorrichtung für die Durchführung der Schaltfunktion
wird also ein anderer Parameter für die Auslösung der Schääfunktion benutzt Bei der ersten Ausführungsform ist der Parameter die Höhe des Lastdruckes und
bei der zweiten Ausführungsform ist der Parameter die Druckdifferenz zwischen dem Pumpendruck und dem
Lastdruck eines Verbrauchers.
Die Ausführungsformen werden beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Regelvorrichtung in der genannten ersten Ausführungsform, und
F i g. 2 schematisch die Regelvorrichtung in der genannten zweiten Ausführungsform.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Ausführungsformen unterscheiden
sich lediglich in der Art der Schaltung.
Die Hydropumpe 1 fördert ihr Arbeitsmedium in eine Arb^itsleitung 2. Die Verstellung der Hydropumpe 1 auf
veränderte Fördermengen erfolgt durch einen Stellkolben 3 mit einer größeren Kolbenfläche 4 und einer kleineren
Kolbenfläche 5. Die Stellungen maximale Fördermenge und minimale Fördermenge sind durch V-max
und V-min bezeichnet. Die größere Kolbenfläche 4 des Stellkolbens 3 liegt in einem Steuerraum 6, in welchen
eine Steuerleitung 7 mündet, die mit der Arbeitsleitung 2 der Hydropumpe 1 verbunden ist und dem Steuerraum
6 Stelldruckmiltel zuführen kann. In der Steuerleitung 7 liegt ein Leiütungsventil 8 und ein Ventil 9 zur
Druckabschaltung. Dem Leistungsventil 8 in der Steuerleitung 7 parallel (Ausfiihrungsform Fig. 1) oder von
dem Leistungsventil 8 angeordnet (Ausführungsform Fig. 2) ist ein als Wegeventil ausgebildetes Schaltventil
10 vorgesehen.
Die kleinere Kolbenfläche 5 des Stellkolbens 3 liegt in einem Zylinderraum 11, der mit der Steuerleitung 7 vor
den genannten Ve-.tilen verbunden ist. Der in dem Zyiinderraum
11 wirkende jeweilige Druck dient lediglich zur Unterstützung der im gleichen Sinne auf den Stellkolben
3 wirkenden Stellfeder 12. Parallel rr.uf Stellfeder 12 wirkt auf den Stellkolben 3 eine Meßfeder 13, die sich
andererseits am Schieber 14 des Leistungsventiles 8 abstützt. Auf die gleicli? Seite wie die Meßfeder 13 wirkt
auf den Schieber 14 über eine Leitung 15 und die Steuerleitung 7 der Druck der Hydropumpe 1. Die andere
Seite des Schiebers 14 ist auf einer Feder 16 abgestützt.
Das Ventil 9 zur Druckabschaltung weist einen Schieber
17 auf. welcher sich einerseits auf einer Feder 18 abstützt und andererseits über die Leitung 19 vom Druck
de* Arbeitsdruckmittels beaufschlagt ist.
Das als Wegeventil ausgebildete Schaltventil IO weist
einen Steuerschieber 20 auf. Bei der Ausführungsform nach Fig. I ist das Schaltventil !Odern Leistungsventile
parallel angeordnet Der Steuerschieber 20 ist einerseits von einer Feder 21 belastet Andererseits wird der Steuerschieber 20 über die Leitung 23 mit einem Steuerdruck einer der Pumpe 1 nachgcschalicten Anlage beaufschlagt Die Eingangsscite des Schaltventiles IO ist
über eine Leitung 22 mit der Steuerleitung 7 hinter dem Leistungsventil 8 verbunden. Es können auch variable
Steuerdrücke mehrerer nachgeschalteter Anlagen mit der Leitung 23 jeweils über Rückschlagventile 24 verbunden sein. Es sind beispielsweise vier verschiedene
Anschlüsse gezeichnet. Die Ausgangsseite (oder auch funktionell zweite Eingangsseite) des Schaitventiies iö,
ist über ein Rückschlagventil 25 und die Leitung 26 mit einem konstanten Steuerdruck einer der Hydropumpe 1
nachgeschalteten Anlage verbunden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist das Schaltventil 10 mit seinem Steuerschieber 20 in Reihe vor dem
Leistungsventil 8 angeordnet, d. h. die Steuerleitung 7 ist von der Arbeitsleitung 2 der Hydropumpe 1 über die
Leitung 27 mit der Eingangsseite des Schaltventiles 10. die Ausgangsseite des Schaltventiles 10 und die Leitung
28 mit der Eingangsseite des Leistungsventiles 8 verbunden, dessen Ausgangsseite über die Leitung 29 und
das Ventil 9 zur Druckabschaltung zu der Steuerleitung 7 zum Steuerraum 6 führt. Der Schieber 20 des Schaltventiles 10 ist dabei von einer Feder 21 und parallel dazu
über die Leitung 30 von dem Lastdruck eines von der Pumpe angetriebenen Verbrauchers einerseits beaufschlagt und andererseits über die Leitung 31 und die
Sicücrieiiung 7 vom Arbeitsdruck des Arbeitsmedium«
der Hydropumpe 1 in der Arbeitsleitung 2.
Die schematisch dargestellten Schaltfunktionsstellungen der Schieber der Ventile bedürfen keiner weiteren
Erläuterung. Die Funktionsstellungen der Schieber sind jeweils mit a und b bezeichnet, um bei der nachstehenden Beschreibung der Funktion der Schaltung anzugeben, welche Schaltstellung (a oder b) des Schiebers jeweils in Funktion ist Der drucklose Ablauf ist jeweils
mit 32 bezeichnet
Die Funktion der Ausführungsform nach Fig. 1 ist folgende:
1. In der Start- und Leerlaufphase der Hydropumpe 1 befindet sich der Stellkolben 3 unter der Kraft der
Feder 12. in der in der Zeichnung linken Stellung, die Hydropumpe 1 ist auf minimale Fördermenge
V-min eingestellt Der Schieber 14 des Leistungsventiles 8 befindet sich unter der Kraft der Feder 16
in der Schaltstellung b. Das Ventil 9 befindet sich unter der Kraft der Feder 18 in der Schaltstellung a.
Der Schieber 20 des Schaltventiles 10 befindet sich unter der Kraft der Feder 21 in der Schaltstellung a,
so daß die Steuerleitung 7 und der Steuerraum 6 mit dem drucklosen Ablauf verbunden sind.
2. Bei Arbeiten der erfindungsgemäßen Stelleinrichtung unterhalb des Ansprechpunktes der Leistungsregelung wirkt über die Leitung 23 ein variabler Steuerdruck eines der Hydropunipe 1 nachgcschalteten Verbrauchers auf den Schieber 20 des
Schaltventiles 10. Der Schieber 20 gelangt in die Schaltstellung b. Ober das Rückschlagventil 25 und
die Leitung 26 gelangt ein konstanter Steuerdruck des nachgeschalteten Verbrauchers in die Steuerleitung 7 und den Steuerraum 6, so daß der Stellkolben 3 nach rechts verschoben wird und die Hydropumpe 1 auf maximale Fördermenge V-max ver
stellt wird. Der Schieber 14 des Leistungsventiles 8 bleibt in Schaltstellung b, da der in der Arbeitsleitung 2 und der Steuerleitung 7 über die Leitung 15
auf den Schieber 14 wirkende Pumpendruck unterin halb dem Ansprechpunkt der Leistungsregelung
liegt. Entsprechend bleibt der Schalter 17 des Vcntiles 9 in der Schaltstellung a.
Wird der Pumpendruck in der Leitung 2 und damit der Steuerdruck in der Leitung 7 höher als der in
is der Leitung 26 anstehende konstante Steuerdruck, schließt unter Beibehaltung der Schaltstellungen
der Ventile 8, 9, 10 das Rückschlagventil 25 und über das sich öffnende Rückschlagventil 33 vor
dem Leistungsveniii S Hießi Arbeitsmedium als
Stelldruckmittel in die Leitung 7 und den Steuerraum 6. Bei dieser Ausführungsform wird somit der
konstante Steuerdruck des der Hydropumpe 1 nachgeschalteten Verbrauchers lediglich zur
Durchführung der Schaltfunktion des Stellkolbens 3 von der Stellung V-min in die Stellung V-max
benutzt.
3. Die Leistungsregelung wird wirksam, wenn der Pumpendruck in der Arbeitsleitung 2 und damit in
der Steuerleitung 7 einen vorgegebenen Wert
M) übersteigt. Der Schieber 14 des Leistungsventiles 8 wird durch den in der Leitung 15 herrschenden
Steuerdruck in Richtung der Schaltstellung a bewegt Der in der Steuerleitung 7 und dem Steuerraum 6 herrschende Stelldruck wird zum Ablauf hin
Λ abgebaut, der Stellkolben 3 bewegt sich in den
Zeichnungen nach links zur Verstellung der Hydropusr.pe! in. Richtung geringerer Fördermenge. Diese Leistungsregelung entspricht einer üblichen Leistungsregelung mit der besonderen Maßgabe, daß
mit sinkendem Stelldruck in der Steuerleitung 7 und Steuerraum 6 bei steigender Leistungsabnahme an der Hydropumpe 1 gearbeitet wird. Das
Schaltventil 10 bleibt in der Schaltstellung b.
4. Zusätzlich zur Leistungsregelung erfolgt die Druckregelung in bekannter Weise. Ab einem vorgegebenen Druck in der Arbeitsleitung 2 und der
Steuerleitung 7 wird der Schieber 17 des Ventiles 9 durch den Druck in der Leitung 19 gegen den
Druck der Feder 18 in die Schaltstellung b bewegt
so Die Steuerleitung 7 und der Steuerraum 6 werden mit dem drucklosen Ablauf verbunden, der Siellkolben 3 bewegt sich in den Zeichnungen nach links
und die Hydropumpe 1 wird auf minimale Fördermenge V-min gestellt Der Schieber 14 des Lei-
stungsventiles 8 bleibt in Schaltstellung a.
Der in F i g. 1 dargestellte Schaltzustand ist der vorstehend unter Ziffer 1. beschriebene Zustand beim
Start- bzw. Leerlauf der Hydropumpe 1.
Die Funktion der Ausführungsform nach Fig. 2 ist folgende:
1. In der Start- und Leerlauf phase befindet sich der
Stellkolben 3 in der gezeichneten linken Stellung, so daß dis Hydropumpe 1 auf minimales Fördervolumen V-min gestellt ist Der· Schieber 20 des
Schaltventiles 10 befindet sich unter der Kraft der Feder 21 in der Schaltstellung a. Der Schieber 14
des Leistungsvcntiles 8 befindet sich unter der
Kraft der Feder 16 in der Schallleitung ii, so daß
der Stcucrraum 6 über die Leitung 7, das in der Schallstellung a befindliche Ventil 9, das in der
Schaltstellung a befindliche Leistungsventil 8 und das über das Schaltventil 10 in der Schaltstellung a
mit dem drucklosen Ablauf verbunden ist. Der Str.i-'kolben 3 wird somit allein unter der Kraft der
Feder 12 nach links auf V-min verstellt.
2. Beim Arbeiten unterhalb des Ansprechungspunktes der Leistungsregelung und bei Auf'.ieten eines
Lastdruckes bei einem der Hydropumpe 1 nachgeschalteten Verbraucher, steht dieser Lastdruck
über die Leitung 30 am Schieber 20 des Leistungsventiles 10 an und stellt den Schieber in die Schalt-
stellung b. Der in der Steuerleitung 7 und der Leitung 27 anstehende Pumpendruck in der Arbeitsleitung 2 wird über die Leitung 28,29 und die Steuer-
!citung 7 im Steuerraum 6 wirksam.
3. Die Leistungs- und Druckregelung erfolgt ab einer bestimmten Druckhöhe in der Arbeitsleitung 2 und
damit in der Steuerleitung 7 in gleicher Weise wie
in Verbindung mit der Ausführungsform nach
F i g. 1 beschrieben.
Der in F i g. 2 dargestellte Schaltzustand ist der vorstehend unter Ziffer 1. beschriebene Zustand beim
Start- bzw. Leerlauf der Hydropumpe 1.
50
55
Claims (6)
1. Leistungsregel-Vorrichtung für eine Hydro- andere Seite auf den Steuerschieber eines Leistungspumpe mit einer hydraulischen Stelleinrichtung, be- 5 ventiles wirkt, welches einen auf den Stellkolben wirstehend aus einem von einem Stelldnick einerseits kenden Stefldruck steuert, und bei welchem der Steuerbeaufschlagbaren Stellkolben, der sich andererseits schieber außer von der Meßfeder vom Pumpendruck
gegen eine Meßfeder abstützt, deren andere Seite beaufschlagt ist, wobei ein die Stelleinrichtung in Richauf den Steuerschieber eines Leistungsventiles tung Nullfördermenge stehendes Schaltventil voigesewirkt, welches einen, auf den Stelikolben wirkenden io hen ist
Stelldruck steuert, und bei welchem der Steuerschie- Normalerweise werden leistungs- oder druckgeregelber außer von der Meßfeder vom Pumpendruck be- te, verstellbare Hydropumpen durch Federsysteme oder
aufschlagt ist, wobei ein die Stelleinrichtung in Rieh- durch die auf den Stellkolben der Stelleinrichtung wirtung Nullfördermenge stellendes Schaltventil vorge- tende Feder auf maximales Fördervolumen eingestellt
sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß is gehalten. Mit steigendem Druck des durch die Hydrodie Meßfeder (13) und der Pumpendruck gleichsint- pumpe geförderten Arbeitsmediums, wird die HydronigaufdenSteuerschieber(14)des Leistungsventiles pumpe mittels eines geeigneten Regelsystems, beispiels-(8) einerseits wirken, der Steuerschieber (14) gegen weise einer Regelvorrichtung der vorstehend eis bedie Meßfeder(13) andererseits durch eine Feder (i 6) kannt genannten Art, entsprechend der Regelcharaktevorgespannt iit und im Regelungsfalle der auf die 20 ristik der Vorrichtung auf kleineres Fördervolumen ge-Ko!beRf!äche(4) des Steükolbens (3) wirkende SteüS- sleüt Das bedeutet, daß auch dann, wenn die volle Fördruck abgesenkt wird, und das Schaltventil (10) im dermenge der Hydropumpe nicht benötigt wird, die malastlosen Zustand der Pumpe (1) die Koibenfläche (4) ximale Fördermenge von der Hydropumpe gefördert
mit dem Tank verbindet wird.
2. Vorrichtung nach Ansprach I1 dadurch gekenra- 25 So entstehen insbesondere im Leerlauf der Hydrozeichnet, daß parallel zur Meßfeder (13) eine auf pumpe, wenn keine Leistung von einem angeschlossedem Steilkolben (3) wirkende Stellfeder (12) ange- nen Verbraucher abgenommen wird, erhebliche Verluordnet ist, welche den Stellkolben (3) in Richtung ste durch nichtbenötigtes Fördern der maximalen Förkleiner Fördermenge d^r Hydropumpe (1) vor- dermenge der Hydropumpe.
spannt 30 Eine leistungsfähige Vorrichtung der eingangs ge-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- nannten Art ist beispielsweise aus der DE-OS 28 08 082
zeichnet daß der Stellkolben (3) auf der Seite der bekanntgeworden. Bei dieser Vorrichtung ist zur Ver-Meßfeder (135 bzw. der Stellfeder (12) eine Kolben- meidung der vorgenannten Nachteile ein Schaltventil
fläche (5) aufweist, welche kleiner ist als die dem vorgesehen, welches bei Wegfall der Belastung der Hy-Stelldruck ausgesetzte Kolbenfläcae (4) auf der an- 35 dropumpe die Stelleinrichtung auf Nullfördermenge
deren Seite des Stellkolbens (3) und auf welche der stellt Da dort die Regeleinrichtung so ausgelegt ist daß
Pumpendruck einwirkt mit steigendem Stelldruck gegen die Meßfeder unter
.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- deren Spannungserhöhung geregelt wird, kann ein Sielzeichnet daß das Schaltventil (10) einerseits von ei- lcn der Stelleinrichtung in Richtung Nullfördermenge
ner Feder (21) und andererseits vom Lastdruck be- 40 nur gegen die Kraft der Meßfeder bzw. die die Stelleinaufschlagt ist richtung auf maximale Fördermenge einstellende
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Druckfeder erfolgen. Dies bedingt einen vorhandenen
zeichnet, daß ein Stelldruckmittel konstanten Druk- Restdruck und eine Restfördermenge, durch die es über
kes von einer nachgeschalteten Anlage über ein das Schaltventil ermöglicht wird, die Hydropumpe in
Rückschlagventil (25) und über das Schaltventil (10) 45 Richtung Minimalfördermenge zu verstellen.
in die zur Kolbenfläche (4) führende Steuerleitung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lei-
(7) eingespeist wird und das über das Leistungsventil stungsregel-Vorrichtung der eingangs genannten Art so
(8) und ein vor diesem angeordnetes Rückschlagven- weiterzubilden, daß die Hydropumpe im lastlosen Betil (33) der Steuerleitung (7) zugeführte Stelldruck- trieb auf Nullfördermenge verstellt werden kann, ohne
mittel aus dem Arbeitsmedium der Pumpe (1) abge- 50 einen Reststelldruck zu benötigen.
leitet wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bei einer Leistungsregel-Vorrichtung der eingangs gezeichnet, daß das Schaltventil (10) vor dem Lei- nannten Art vorgeschlagen, daß die Meßfeder und der
stungsventil (8) angeordnet ist und einerseits von Pumpendruck gleichsinnig auf den Steuerschieber des
einer Feder (21), parallel dazu mit dem Lastdruck 55 Leistungsventiles einerseits wirken, der Steuerschieber
und andererseits vom Pumpendruck beaufschlagt ist, gegen die Meßfeder andererseits durch eine Feder vor-
und daß der Stelldruck über das Schaltventil (10) und gespannt ist und im Regelungsfalle der auf die Kolbendas Leistungsventil (8) der Steuerleitung (7) züge- fläche des Stellkolbens wirkende Stelldruck des Stellführt wird, derart, daß bei einer vorgegebenen Diffe- druckmittel abgesenkt wird, und das Schaltventil im
renz zwischen dem Pumpendruck und dem Last- eo lastlosen Zustand der Pumpe den Stelldruck abschaltet
druck das Schaltventil (10) in Schaltstellung Ablauf Durch diese Ausbildung der Regelvorrichtung ist die
des Stelldruckmittels schaltet Ausgangslage für jeden Betrieb der Hydropumpe die
Einstellung auf kleines Fördervolumen oder sogar auf
Fördermenge Null, da die Leistungsregelung so ausge-
63 legt ist, daß mit steigender Leistung und damit zunehmender Rückstellung der Pumpe auf kleinere Förder-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leistungsregel- menge mit sinkendem Stelldruck (Regeldruck) am Stell- I
Vorrichtung für eine Hydropumpe mit einer hydrauli- kolben der Stelleinrichtung der Hydropumpe gearbeitet |
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3232695A DE3232695C2 (de) | 1982-09-02 | 1982-09-02 | Leistungsregel-Vorrichtung für eine Hydropumpe |
US06/524,557 US4518321A (en) | 1982-09-02 | 1983-08-19 | Power regulation device for a hydraulic pump |
FR8313873A FR2532693B1 (fr) | 1982-09-02 | 1983-08-30 | Dispositif de regulation de debit pour pompe hydraulique |
JP58160605A JPH06105075B2 (ja) | 1982-09-02 | 1983-09-02 | 油圧ポンプ用の出力制御装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3232695A DE3232695C2 (de) | 1982-09-02 | 1982-09-02 | Leistungsregel-Vorrichtung für eine Hydropumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3232695A1 DE3232695A1 (de) | 1984-03-08 |
DE3232695C2 true DE3232695C2 (de) | 1984-08-16 |
Family
ID=6172333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3232695A Expired DE3232695C2 (de) | 1982-09-02 | 1982-09-02 | Leistungsregel-Vorrichtung für eine Hydropumpe |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4518321A (de) |
JP (1) | JPH06105075B2 (de) |
DE (1) | DE3232695C2 (de) |
FR (1) | FR2532693B1 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3426354A1 (de) * | 1983-08-03 | 1986-01-23 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Anordnung zum laden eines druckmittelspeichers |
DE3535771A1 (de) * | 1985-10-07 | 1987-04-09 | Linde Ag | Hydrostatischer antrieb mit mehreren verbrauchern |
KR900002409B1 (ko) * | 1986-01-11 | 1990-04-14 | 히다찌 겡끼 가부시끼가이샤 | 유압 구동장치의 펌프 입력마력 제어 시스템 |
DE3644769A1 (de) * | 1986-12-30 | 1988-07-14 | Brueninghaus Hydraulik Gmbh | Regeleinrichtung fuer eine verstellbare hydrostatische maschine |
US4838756A (en) * | 1987-02-19 | 1989-06-13 | Deere & Company | Hydraulic system for an industrial machine |
DE3729495A1 (de) * | 1987-09-03 | 1989-03-16 | Brueninghaus Hydraulik Gmbh | Sekundaergeregeltes hydrostatisches getriebe mit offenem kreislauf |
DE3812753C2 (de) * | 1988-04-16 | 1994-05-26 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Ventilanordnung für eine verstellbare Pumpe |
US5279122A (en) * | 1989-08-16 | 1994-01-18 | Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho | Hydraulic circuit apparatus for supplying fluid under pressure into hydraulic cylinders for work implement |
DE4020325C2 (de) * | 1990-06-26 | 1995-01-05 | Hydrokraft Gmbh | Regeleinrichtung für verstellbare Hydropumpen |
DE4118869C2 (de) * | 1991-06-07 | 1995-06-29 | Hydromatik Gmbh | Regelvorrichtung zur Regelung des Verdrängungsvolumens mehrerer hydrostatischer Maschinen |
DE19540654C1 (de) * | 1995-10-31 | 1996-12-19 | Brueninghaus Hydromatik Gmbh | Verstellvorrichtung mit hydraulischer Zentriereinrichtung |
DE19653165C2 (de) * | 1996-12-19 | 2002-04-25 | Brueninghaus Hydromatik Gmbh | Verstelleinrichtung zur Verstellung des Fördervolumens einer Axialkolbenpumpe |
DE10063526C1 (de) * | 2000-12-20 | 2002-07-11 | Brueninghaus Hydromatik Gmbh | Verstellvorrichtung zum Verstellen eines auf das Verdrängungsvolumen einer hydrostatischen Maschine einwirkenden Stellkolbens |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH440988A (de) * | 1965-08-27 | 1967-07-31 | Von Roll Ag | Hydraulische Steuereinrichtung |
BE757640A (fr) * | 1969-10-16 | 1971-04-16 | Borg Warner | Systemes hydrauliques, notamment pour la regulation d'une pompea debit variable |
DE2038968C3 (de) * | 1970-08-05 | 1978-09-07 | Ludwig 7917 Voehringen Wagenseil | Leistungs-Regelvorrichtung für zwei oder mehrere Hydropumpen |
DE2141722A1 (de) * | 1971-08-20 | 1973-03-01 | Bosch Gmbh Robert | Druckregler fuer eine verstellbare pumpe |
US3935707A (en) * | 1974-07-22 | 1976-02-03 | General Signal Corporation | Hydraulic control system |
DE2513548C3 (de) * | 1975-03-26 | 1979-01-18 | Hydromatik Gmbh, 7900 Ulm | Einrichtung zur Steuerung der Fördermenge verstellbarer Axialkolbenpumpen |
JPS5254875A (en) * | 1975-10-29 | 1977-05-04 | Uchida Yuatsu Kiki Kogyo Kk | Discharge control means of variable displacement type hydraulic pump |
CA1104033A (en) * | 1977-02-24 | 1981-06-30 | Commercial Shearing, Inc. | Pressure and flow compensated control system with constant torque and viscosity sensing over-ride |
US4107924A (en) * | 1977-04-28 | 1978-08-22 | Caterpillar Tractor Co. | Pump upgrading system |
US4116587A (en) * | 1977-10-12 | 1978-09-26 | Caterpillar Tractor Co. | Load plus differential pressure compensator pump control assembly |
DE2850526A1 (de) * | 1978-11-22 | 1980-05-29 | Danfoss As | Steuereinrichtung fuer einen hydraulisch betriebenen verbraucher |
DE2910611A1 (de) * | 1979-03-17 | 1980-09-18 | Bosch Gmbh Robert | Hydraulikanlage |
JPS5660890A (en) * | 1979-10-22 | 1981-05-26 | Hitachi Constr Mach Co Ltd | Control device for variable delivery pump |
US4344285A (en) * | 1980-02-04 | 1982-08-17 | The Cessna Aircraft Company | Signal bleed-down valve |
-
1982
- 1982-09-02 DE DE3232695A patent/DE3232695C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-08-19 US US06/524,557 patent/US4518321A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-08-30 FR FR8313873A patent/FR2532693B1/fr not_active Expired
- 1983-09-02 JP JP58160605A patent/JPH06105075B2/ja not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5963386A (ja) | 1984-04-11 |
DE3232695A1 (de) | 1984-03-08 |
FR2532693B1 (fr) | 1987-12-11 |
JPH06105075B2 (ja) | 1994-12-21 |
FR2532693A1 (fr) | 1984-03-09 |
US4518321A (en) | 1985-05-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2350390C3 (de) | ||
DE3232695C2 (de) | Leistungsregel-Vorrichtung für eine Hydropumpe | |
DE1751934B2 (de) | Mit einem Stromteiler ausgestattetes Steuerventil für Flüssigkeitsmotoren | |
DE2325992C3 (de) | Hydraulische Antriebseinrichtung mit offenem Kreislauf | |
DE2910611A1 (de) | Hydraulikanlage | |
EP0826110A1 (de) | Verschiebbare hydraulische leistungs- bzw. momentenregeleinrichtung | |
DE1188948B (de) | Arbeitsfluessigkeitsmengen-Regeleinrichtung fuer hydrostatische Pumpen und Motoren | |
DE2363480A1 (de) | Verstelleinrichtung fuer eine pumpe | |
DE2837666A1 (de) | Fuell- und auslassventil zur steuerung des hydraulikflusses, insbesondere bei pressen, abkantpressen und scheren | |
DE1953781A1 (de) | Hydraulisches System mit mindestens einer ueber mehrere Pumpen beaufschlagbaren hydraulischen Anlage | |
DE1526516A1 (de) | Vorrichtung zur Zufuehrung von fluessigem Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine | |
DE2655966C3 (de) | Hydraulisches Fördermengenstellsystem für die Stellpumpe eines hydrostatischen Getriebes | |
DE3508432C2 (de) | ||
EP0331958B1 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung | |
DE2655812C3 (de) | Hydraulisches Fördermengenstellsystem für die Stellpumpe eines hydrostatischen Getriebes | |
DE3200126C2 (de) | ||
DE3922829A1 (de) | Regelventil fuer eine hydraulisch verstellbare regelpumpe | |
DE2813791A1 (de) | Regelvorrichtung fuer pumpen mit veraenderlichem ausstoss | |
DE2205508C2 (de) | Hydraulische Steuereinrichtung | |
DE2655965C3 (de) | Hydraulisches Fördermengenstellsystem für die Stellpumpe eines hydrostatischen Getriebes | |
DE1817822A1 (de) | Regelventil,insbesondere zur Lastabsenkung fuer Hubwerke | |
DE2121267A1 (de) | Verstellpumpe mit Verstellvorrichtung | |
DE2440714C3 (de) | Vorrichtung zum lastunabhängigen Regeln eines Hydraulikstromes | |
DE2851705C2 (de) | Förderstrom-Druckregelungsvorrichtung für ein hydrostatisches Getriebe | |
DE4026848C2 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |