DE1953781A1 - Hydraulisches System mit mindestens einer ueber mehrere Pumpen beaufschlagbaren hydraulischen Anlage - Google Patents

Hydraulisches System mit mindestens einer ueber mehrere Pumpen beaufschlagbaren hydraulischen Anlage

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Description

Hydraulisches System mit mindestens einer über mehrere Pumpen beaufschlagbaren hydraulischen Anlage
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches System mit mindestens einer über mehrere Pumpen beaufschlagbaren hydraulischen Anlage.
Bei immer größer werdenden hydraulischen Anlagen ist es erforderlich, diese beispielsweise über mehrere Pumpen zu betätigen, die hierzu in bekannter Weise parallel an die hydraulische Anlage angeschlossen worden sind. Diese Pumpen sind als Verstellpumpen ausgebildet, wobei sie jedoch äußerst instabil sind, zumal bei plötzlichem Absinken des Leistungsbedarfes der hydraulischen Anlage unter die Leistungsabgabe der parallel geschalteten Pumpe ein sogenannter Stoßeffekt auftritt. Andererseits ist durch die Verwendung zahlreicher Konstantpumpen der Verlust sehr hoch, insbesondere dann, wenn der Leistungsbedarf der hydraulischen Anlage gleich oder kleiner ist als die Kapazität einer einzigen Pumpe.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, eine hydraulische Anlage derart mit Pumpen zu bestücken, daß auch bei Herabsinken des Leistungsbedarfes der hydraulischen Anlage auf einen bestimmten Wert der Gesamtwirkungsgrad der hydraulischen Anlage nicht wesentlich schlechter wird. Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die hydraulische Anlage über mindestens eine Pumpe und über mindestens eine weitere bei einem bestimmten Druck selbsttätig zu- bzw. abschaltbare Pumpe beaufschlagbar ist. Auf diese Weise wird der Gesamtwirkungsgrad der Pumpen auf einen maximalen Wert gebracht und auch beibehalten, auch wenn der Leistungsbedarf der hydraulischen Anlage unter die Kapazität einer einzigen Pumpe sinkt,
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da die zusätzliche Pumpe sich selbsttätig abschalten kann, so daß die Verluste gering gehalten werden können. Hierzu ist es vorteilhaft, daß die hydraulische Anlage über eine Verstellpumpe und bei einem bestimmten Druck über eine über ein Regelventil automatisch zuschaltbare Kon— stantpumpe beaufschlagbar ist, wobei die über ein Regelventil automatisch zuschaltbare und über einen Steuerschieber an die hydraulische Anlage anschließbare Konstantpumpe als Verdrängerpumpe mit einer Kurbelkammer und über eine Antriebsvorrichtung steuerbare sowie über das Regelventil beeinflußbare, den Kontakt mit der Antriebsvorrichtung unterbrechenden Kolben ausgebildet ist. Hierdurch ist die Gewähr gegeben, daß durch die Verstellpumpe die Pumpe dem Leistungsbedarf der hydraulischen Anlage ohne weiteres angepaßt werden kann, da ihr Fördervolumen von null bis auf einen maximalen Wert verändert werden kann· Arbeitet die Stellpumpe bei einem bestimmten vorher eingestellten Wert, so kann bei plötzlich herabfallendem Druck in der hydraulischen Anlage dieser dadurch ausgeglichen werden, daß eine zweite Pumpe, die als Konstantpumpe ausgebildet ist, über das Regelventil automatisch in den hydraulischen Kreislauf eingeschaltet wird, wobei das Regelventil durch Druckschwankungen steuerbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß das zwischen den beiden Pumpen geschaltete Ventil eine in einem Ventilkörper vorgesehene Bohrung zur Aufnahme eines zwischen zwei Stellungen einstellbaren Ventilkörpers aufweist, wobei das Ventil eine Einlaßbohrung aufweist, die mit den zwischen Verteiler und dem Rückschlagventil vorgesehenen Leitungen verbunden ist, wobei die Leitung in der ersten Ventilstellung über einen im Ventilkörper vorgesehenen Ringkanal und über eine Bohrung mit einer Servokammer in Verbindung steht, ferner, daß das Ventil eine Aus- bzw. Einlaßbohrung aufweist, die
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einenends über einen im Ventilgehäuse und einen im Ventilkörper vorgesehenen Ringkanal und über eine im Ventilkörper vorgesehene Bohrung mit der Bohrung verbunden ist. Ferner ist es vorteilhaft, daß der Ventilkörper über eine Feder in seiner ersten Stellung gehalten wird und über den sich in einer über Leitungen mit den Pumpen verbundenen Servokammer aufbauenden Druck in seine zweite Stellung bringbar ist, wobei eine zweite Servokammer in dieser Stellung des Kolbens über einen Teil des abfließenden Druckmediums aus der Pumpe beaufschlagbar ist, und daß dieser Druck den Ventilkörper zusätzlich in seiner zweiten Stellung hält. Somit läßt sich die Konstantpumpe von der hydraulischen Anlage abschalten, wenn ihr Leistungsbedarf unter die Kapazität einer einzigen Pumpe sinkt· Vorteilhaft ist es ferner, daß das mit der Verstellpumpe und der Konstantpumpe verbundene Ventil eine über eine Einstellvorrichtung einstellbare Feder des Ventilkörpers aufweist, wobei Verstellpumpe und Konstantpumpe über Hydraulikleitungen miteinander verbunden sind, von der eine Umlaufleitung abzweigt, die das Druckmedium bei einer bestimmten Ventilverstellung von der einen Leitung über weitere Leitungen zur Konstantpumpe zurückleitet, wobei die eine Leitung mit der Servokammer und mit der Hauptleitung verbunden ist, und wobei zwischen den Anschlußstellen der Leitungen an die Hauptleitung der hydraulischen Anlage ein das zurückfließende Druckmedium in die Konstantpumpe absperrendes Rückschlagventil geschaltet ist. Hierdurch ist die Gewähr gegeben, daß bei Herabsinken des Leistungsbedarfes der hydraulischen Anlage unter den Leistungsbedarf der Verstellpumpe das Druckmedium der Konstantpumpe durch das Rückschlagventil zurückgehalten wird und somit über die Umlaufleitung zurück in die Kurbelkammer der Pumpe fließt, wodurch die Kolben vom Ringkolben abgehoben werden, so daß die Förderung der Konstantpumpe herab-
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-Zubzw. unterbunden wird.
Nach einem weiteren Merjcmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß das Ventil eine Bohrung aufweist, das über Leitungen mit der Ringkammer der Konstantpumpe verbunden ist, und daß eine weitere Leitung die Bohrung mit der Austrittsöffnung der Pumpe verbindet, wobei eine dritte Leitung die gleiche Bohrung mit der Einlaßöffnung der Pumpe verbindet. Vorteilhaft ist es, daß der durch die Feder in seiner ersten Stellung gehaltene Ventilkörper über den sich in der Servokammer aufbauenden Druck beaufschlagbar ist und in eine zweite Stellung verstellbar ist, wobei die Servokammer über die in Strömungsrichtung gesehen hinter dem Ventil angeschlossene Leitung beaufschlagbar ist. Vorteilhaft ist es ferner, daß der Ventilkörper in seiner zweiten Stellung bei zusammengedrückter Feder über die zweite Servokammer zusätzlich beaufschlagbar ist, die über Hydraulikleitungen mit weiteren Leitungen verbunden ist. Vorteilhaft ist es, daß die die Bohrung im Ventilkörper mit der Bohrung verbindende Querbohrung einen kleineren Querschnitt als die eine Bohrung und einen kleineren Querschnitt als der äußere Querschnitt, der zwischen dem äußeren Teil des Ventilkörpers und der Bohrung im Bereich des Ventilkö^rpers mit geringerem Durchmesser gebildet ist, aufweist, wobei die zweite Servokammer über eine, einen kleineren Durchmesser aufweisende Bohrung mit der einen größeren Durchmesser aufweisenden Bohrung verbunden ist.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungs— beispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
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Pig. 1, eine schematische Darstellung der gesamten hydraulischen Anlage,
Fig. 2·, einen Teilschnitt des Steuerventils entlang der Linie 2-2 gemäß Fig. 3»
Fig. 3 j einen Teilschnitt des Steuerventils entlang der Linie 3-3 gemäß Fig. 2,
Fig. 4» einen Teilschnitt des Steuerventils entlang der Linie 4-4 gemäß Fig. 3.
Die gesamte hydraulische Anlage ist in Fig. 1 schematisch dargestellt und weist eine Verstellpumpe 10 sowie eine Konstantpumpe 11 auf. Die Kapazität der Konstantpumpe 11 ist gleich oder kleiner als die Kapazität der Verstellpumpe 10. Die Verstellpumpe 10 ist von an sich bekannter Bauart, deren Fördervolumen zwischen einem Nullwert und einem maximalen Wert verstellbar ist und die beispielsweise in der USA Patentschrift 3 002 462, ausgegeben am 3. Oktober 1961, von Thomas E. Raymond, dargestellt ist. Die Konstantpumpe 11 kann von beliebiger Bauart sein. Neben der Darstellung der Pumpe ist sie wie nachfolgend beschrieben. Die Konstantpumpe 11 weist einen Zylinderblock mit zahlreichen Kolben auf, die in eine Kurbelkammer hineinragen, ferner einen Nocken, der in der Kurbelkammer vorgesehen ist, und mit den Kolben in Singriff steht, wobei der Nocken mit relativer Bewegung gegenüber dem Zylinderblock die Kolben antreibt.
Die Einlaßleitungen der Pumpen 10 und 11 sind mit einem Flüssigkeitsbehälter über Leitungen 13 und 14 verbunden, während die Ausgangsöffnungen der Pumpen 10 und 11 mit einem an sich bekannten Verteilerstück 15 über Leitungen 16 und 17 verbunden sind. Das Verteilerstück 15 und der Flüssigkeitsbehälter 12 sind über
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Leitungen 19'und 20 mit einem von Hand aus steuerbaren Ventil 18 verbunden. Die Leitungen 21 und 22 verbinden ferner das Ventil 18 mit einem Hydraulikzylinder bzw. einer hydraulischen Anlage 23, so daß durch entsprechende Bedienung des Steuerventils 18 die Leitungen der hydraulischen Anlage wechselseitig mit einem Förderorgan und einem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist. Zu diesem Zweck, der hier weiter unten erläutert ist, wird ein Rückfluß des Druckmediums durch ein in die Leitung 17 vorgesehenes Rückschlagventil verhindert. Das Hydrauliksystem weist ferner ein Steuerventil 25 auf, das die Steuerung des Druckmediums von der Pumpe 11, wie ^ nachfolgend beschrieben, vornimmt.
Das hydraulische System ist gewöhnlich als einfache hydraulische Anlage 23 beschrieben worden. Bs ist jedoch möglich, zahlreiche hydraulische Aggregate und Steuerventile parallel an die Pumpen 10 und 11 anzuschließen und Druckmedium wahlweise zu einem oder zu mehreren hydraulischen Aggregaten zu leiten.
Das Steuerventil 25 umfaßt ein Ventilgehäuse 26 mit einer länglichen Bohrung 27· An einem Ende weist die Ventilbohrung 2 7 einen geringeren Durchmesser auf und bildet somit einen kleinen Abschnitt, der als Servo-" kammer 28 bezeichnet ist, wobei im mittleren Teil der Bohrung 27 Ringkanäle 29 und 30 vorgesehen sind. Zwischen den Ringkanülen 29 und 30 weist der Ventilkörper eine Bohrung 31 auf, die die Ventilbohrung 2 7 mit der Leitung 32 verbindet. Die Leitung 32 verbindet die Bohrung 31 mit der Ringkammer der Konstantpumpe 11. Bin Ventilkörper 33 ist in der Bohrung 27 verschiebbar angeordnet und mittels einer Feder 34 gegen die Servokammer 28 vorgespannt. Die Bohrung 27
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ist über einen Bolzen 35» der in den Ventilkörper 26 eingeschraubt ist, abgedichtet. Der Gewindebolzen 35 weist eine Bohrung 36 zur Aufnahme einer Stellschraube 37 auf. Die Feder 34 wirkt zwischen dem Ventilkörper 33 und der Stellschraube 37> so daß durch Eindrehen der Stellschraube 37 In den Bolzen 35 die Vorspannkraft der Feder 34 gegen den Ventilkörper 33 erhöht wird. Eine Mutter 38 am äußeren Ende der Schraube 37 dient zur Feststellung der Stellschraube 37 in jeder eingestellten Position.
Der Ventilkörper 33 ist mit einer Längsbohrung 39 versehen, und zwar am Ende des Ventilkörpers 33 im Bereich der Servokammer 28, wobei eine quer verlaufende Bohrung 40 im Ventilkörper 33 vorgesehen ist. Bin kleiner Kolben 41 ist in der Bohrung 39 verschiebbar angeordnet und kommt gegen das eine Ende der Servokammer 28 zur Anlage. Der Kolben 41, die Bohrung 39 und die Bohrung 40 bilden eine zweite Servokammer, so daß, wenn das Druckmedium durch die quer verlaufende Bohrung 40 geleitet wird, auf den Kolben 41 und die Wand der Bohrung 40 wirkt und somit eine Verschiebung des Ventilkörpers 33 gegen die Feder 34 ausführt. Das Druckmedium wird ferner über die Bohrung 40 einem Kanal 42 zugeleitet, der mit einem Ringkanal 43 im Ventilkörper 33 in Verbindung steht. Der Ringkanal 43 stellt eine Verbindung der Bohrung 40 mit dem Kanal 42 im Ventilkörper 33 her, und zwar wenn dieser sich in äußerster Stellung befindet. Eine Leitung 44 verbindet den Kanal 42 mit der Leitung 17» so daß das Druckmedium, das zur Verschiebung des Kolbens 41 dient, zu jeder Zeit gleich dem Druck ist, der für die Leistungsaufnahme der hydraulischen Anlage 23 erforderlich ist.
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Das Druckmedium, das durch die Konstantpumpe 11 gefördert wird, kann frei zur Bohrung 27 über Leitung fließen, die mit dem Druckstutzen der Pumpe 11 und der Filterkammer 46 des Ventilkörpers verbunden ist. Die Filterkammer 46 enthält ein Filterelement 47 und ist an ihrem einen Ende mittels einer verstellbaren Schraube 48 abgedichtet, und steht ferner über eine Bohrung 49 mit dem Ringkanal 29 in Verbindung· Eine zusätzliche Bohrung 50 erstreckt sich von der Ventilbohrung 2 7. Sie ermöglicht es, daß das Druckmedium von der Ventilbohrung 27 zum Saugstutzen der Pumpe 11 oder über die Leitung 51 zur Leitung 14 fließt.
Der Ventilkörper 33 enthält eine zusätzliche Längsbohrung 52 und 53 und eine zusätzliche quer verlaufende Bohrung 54. Ferner weist der Ventilkörper 33 einen, Ringkanal 55 in seinem Mittelkeil auf und ein Endteil 56 mit reduziertem Durchmesser, der einen Freiraum zwischen dem Ventilkörper und der Bohrung schafft. Dieser Freiraum überlappt die Eintrittsstelle der Bohrung 2 7 in die Bohrung 50. Die Ringkanäle 55 und 30, die Bohrung 54, 53 und 52 und der Ventilfreiraum am Ende des Teiles 56 des Ventilkörpers 33 gestatten, daß Flüssigkeit von der Ringkammer der Pumpe 11 durch die Leitung 32 und die Bohrung 31 das Ventil 33, die Bohrungen 50 und die Leitung £1 zum Ansaugstutzen der Pumpe 11 fließt, wenn sich der Ventilkörper 33 in seiner rechten Stellung gemäß Fig. 2 und 3 befindet.
Eine zusätzliche Bohrung 58 ist im Ventilkörper 26 vorgesehen und erstreckt sich parallel zur Ventilbohrung 27. Die Bohrung 58 ist mittels eines Schraubenbolzens 59 abgedichtet und steht mit der Ventilbohrung 27 über Bohrungen 60, 61, 62 in Ver-
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bindung. Die Bohrung 61 steht mit der Ventilbohrung an der Stelle in Verbindung, wo der Ringkanal 55 im Ventilkörper 33' vorgesehen ist, während die Bohrung mit der Bohrung 27 in Verbindung steht, wo das Bndteil 56 des Ventilkörpers 33 liegt, wobei die Bohrung 60 mit der Servokammer 28 in Verbindung steht·
Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Steuerventils ist wie.folgt. Durch Verstellung der Schraube 37 wird zuerst die Vorspannkraft der Feder 34 auf einen ausreichenden Wert eingestellt, so daß der erforderliche Flüssigkeitsdruck, der gegen den Kolben 41 wirkt, um den Ventilkörper 33 gegen.die Vorspannkräfte der Feder 34 zu verschieben, nicht größer ist als der Druck, der durch die Verstellpumpe im System erzeugt wird. Dann, unter der Annahme, daß das handgesteuerte Ventil 18 sich in seiner neutralen Stellung befindet, so daß kein Leistungsbedarf von der Pumpe bzw. der hydraulischen Anlage 23 aus besteht, wird die Pumpe 10 und 11 über ein Antriebsaggregat angetrieben, wobei der Druck im System zunimmt und der Druck, der gegen den Kolben 41 wirkt. Wenn der Druck im System einen Wert erreicht hat, der nicht größer ist als der Wert, den die Stellpumpe 10 aufbringen kann, wirkt der Druck gegen den Kolben 41 und die Wahl der Bohrung 40 und bewegt dadurch den Ventilkörper 33 nach links gegen die Vorspannkraft der Feder 34, so daß der Kanal 55 und der Kanal 29 eine Verbindung haben. Befindet sich der Ventilkörper 33 auf der linken Seite, so gelangt Druckmedium von der Stellpumpe 11 ohne weiteres über die Leitung 45, die Filterkammer 46, die Bohrung 49, die Ringkanäle 29 und 55, die Bohrung 31 und die Leitung 32 in die Kurbelkammer der Pumpe 11· Da der hierzu erforderliche Druck zur Bewegung der
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Flüssigkeit zur Ringkammer der Pumpe 11 kleiner ist als der Druck in der Leitung 17, schließt das Ventil die Stellpumpe 10 von der Konstantpumpe 11 und somit die Konstantpumpe 11 vom System ab. Der Druck, der in die Ringkammer-der Konstantpumpe 11 eintritt, hält die Kolben in einer Extremsteilung am Bnde ihres Kolbenhubs und hebt sie somit vom Nocken ab, um auf diese Weise die Förderung der Pumpe 11 zu unterbinden.
Wenn das Druckmedium zur Ringkammer der Pumpe 11 zirkuliert, wird ein Teil des Druckmediums zurück zum Einlaßstutzen der Pumpe 11 geleitet, und zwar über die Bohrungen 61, 58, 62, 50 und die Leitung 51· Die Bohrung 62 weist einen Bereich auf, der kleiner ist als die Bohrung 61 und kleiner als der Bereich des Freiraumes des Ventils, der durch den reduzierten Teil 56 des Ventilkörpers 33 gebildet wird, so daß in der Bohrung 58 ein Steuerdruck gebildet wird. Der Druck in der Bohrung 58 pflanzt sich zum Bnde des Ventilkörpers 33 durch die Bohrung 60 in die Servokammer 28 fort. Der Flüssigkeitsdruck in der Servokammer 28 wirkt gegen das Bnde des Ventilkörpers 33 und bildet somit zusätzliche Kräfte, die das Ventil gegen die Vorspannkräfte der Feder 34 drücken.
Solange der Leistungsbedarf der hydraulischen Anlage 23 die Kapazität der Stellpumpe 10 nicht überschreitet, so daß die Pumpe 10 einen konstanten Druck im System aufrechterhalten kann, behält das Steuerventil 25 seine vorher beschriebene Stellung bei· Überschreitet jedoch der Leistungsbedarf der hydraulischen Anlage 23 die Kapazität der Stellpumpe 10, fällt der Druck im Hydrauliksystem und somit in den Bohrungen und 40. Ist der Druck in den Bohrungen 39 und 40 um
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einen bestimmten Betrag gefallen und sind die gesamten durch den Flüssigkeitsdruck hervorgerufenen Kräfte, die innerhalb der Bohrungen 39 und 40 auf den Ventilkörper 33 und den Kolben 41 wirken sowie die in der Servokammer 28 gebildeten Kräfte, die auf das Ende des Ventilkörpers 33 wirken, kleiner als die durch die Feder 34 hervorgerufene Vorspannkraft, so wird der Ventilkörper 33 gemäß Fig· 2 und 3 nach rechts verstellt und trennt somit den Ringkanal 29 von dem Kanal 55, wobei eine Verbindung zwischen dem Kanal 30 und dem Kanal 55 zustande kommt. Befindet sich der Ventilkörper 33 in der zuvor beschriebenen Stellung, so wird das Druckmedium in Ringkanal der Pumpe 11 abgegeben, und zwar über die Leitung 32, die Bohrung 31, die Kanäle 55 und die Bohrung 30, 54, 53 und 52, ferner durch den Freiraum am finde des Teiles 56 des Ventilkörpers 33, über die Bohrung 50 und die Leitung 51 zur Leitung 14· Zur selben Zeit fließt Druckmedium aus der Servokammer 28 durch die Leitung 61 und 62. Durch Abfließen des Druckmediums aus der Ringkammer der Pumpe 11 gelangen die Kolben erneut in Kontakt mit dem Nocken, so daß Druckmedium von der Pumpe 11 in die Leitung 17 abgegeben wird·
Das Steuerventil 25 behält seine zuvor beschriebene Stellung so lange bei, solange der Leistungsbedarf der hydraulischen - Anlage nicht kleiner ist als die Kapazität der Pumpe 11. Ist zum Beispiel der Leistungsbedarf der Hydraulischen Anlage gleich oder größer als die Kapazität der Pumpe 11, so wird die Stellpumpe 10 den über der Kapazität der Pumpe 11 liegenden Leistungsbedarf decken·
Sobald der Leistungsbedarf der hydraulischen Anlage 23
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kleiner als die Kapazität der Pumpe 11 ist, wird der Flüssigkeitsdruck in den Leitungen 16 und 17» 19 und kk ansteigen, bis der gegen der Kolben 41 wirkende Flüssigkeitsdruck den Ventilkörper 33 erneut nach links bewegt. Dadurch wird sofort der Zufluß der Pumpe 11 in der vorher beschriebenen Weise unterbunden und die Förderung der Pumpe 10 steigt auf den entsprechenden Betrag, um dem Leistungsbedarf der hydraulischen Anlage nachzukommen. Aus der vorher beschriebenen hydraulischen Pumpenanlage gemäß Fig. geht hervor, daß sie äußerst stabil ist, wobei die Verluste gering sind, und daß sich die Pumpenanlage den unterschiedlichen Bedingungen sofort anpaßt.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· !Hydraulisches System mit mindestens einer über mehrere Pumpen beaufschlagbaren hydraulischen Anlage, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Anlage (23) über mindestens eine Pumpe (10) und über mindestens eine weitere bei einem bestimmten Druck selbsttätig zu- bzw. abschaltbare Pumpe (11) beaufschlagbar ist.
    2. Hydraulisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Anlage (23) über eine Verstellpumpe (10) und einem bestimmten Druck über eine über ein Regelventil automatisch zuschaltbare Konstantpumpe (11) beaufschlagbar ist.
    3. Hydraulisches System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über ein Regelventil (25) automatisch zuschaltbare und über einen Steuerschieber (18) an die hydraulische Anlage (23) anschließbare Konstantpumpe (11 ) als Verdrängerpumpe mit einer Kurbelkammer und über eine Antriebsvorrichtung steuerbaren sowie über das Regelventil (25) beeinflußbaren, den Kontakt mit der Antriebsvorrichtung unterbrechenden Kolben ausgebildet ist.
    4. Hydraulisches System nach, einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den beiden Pumpen (10 und 11) geschaltete Ventil (25) eine in einem Ventilkörper (26) vorgesehene Bohrung (2 7) zur Aufnahme eines zwischen zwei Stellungen einstellbaren Ventilkörpers (33) aufweist, wobei das Ventil eine Einlaßbohrung (42) auf-
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    weist, die mit den zwischen Verteiler (15) und dem Rückschlagventil (24) vorgesehenen Leitungen (44 und 17) verbunden ist, wobei die Leitung (42) in der ersten Ventilstellung über einen im Ventilkörper (33) vorgesehenen Ringkanal (43) und über eine Bohrung (40) mit einer Servokammer (40) in Verbindung steht, ferner, daß das Ventil (25) eine Aus- bzw. Einlaßbohrung (31) aufweist, die einenends über einen im Ventilgehäuse (26) und einen im Ventilkörper (33) vorgesehenen Ringkanal (30 und 55) und über eine im Ventilkörper vorgesehene Bohrung (54) mit der Bohrung (27) verbunden ist.
    5. Hydraulisches System nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (33) über eine Feder (34) in seiner ersten Stellung gehalten wird und über den sich in einer über Leitungen mit den Pumpen (10 bzw. 11) verbundenen Servokammer aufbauenden Druck in seine zweite Stellung bringbar ist, wobei eine zweite Servokammer (28) in dieser Stellung des Kolbens über einen Teil des abfließenden Druckmediums aus der Pumpe (11) beaufschlagbar ist, und daß dieser Druck den Ventilkörper zusätzlich in seiner zweiten Stellung hält.
    6. Hydraulisches System nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Verstellpumpe (10) und der Konstantpumpe (11) verbundene Ventil (25) eine über eine Einstellvorrichtung (35f 38) einstellbare Feder (34) des > Ventilkörpers (33) aufweist.
    7. Hydraulisches System nach einem oder mehreren der
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    vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verstellpumpe (16) und. die Konstantpumpe über Hydraulikleitungen (16, 17) Miteinander verbunden sind, von der eine Umlaufleitung (45) abzweigt, die das Druckwedln« bei einer bestimmten Ventilstellung von der einen Hauptleitung (17) über weitere Leitungen (46, 49» 29, 55, 31, 32) zur Konstantpumpe. (11) zurUckleitet, wobei die eine Leitung (44) alt der Servokammer (39, 40) und mit der Hauptleitung (17) verbunden 1st, und wobei zwischen den Anschlußstellen der Leitungen (44 und 55) an die Hauptleitung (17) der hydraulischen Anlage ein das Zurückfließen des Druckmediums in die Konstantpumpe (11) absperrendes Rückschlagventil (24) geschaltet ist.
    8. Hydraulisches System nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil eine Bohrung (27) aufweist, das über Leitungen (31, 32) und der Ringkammer der Konstantpumpe (11) verbunden ist, und daß eine weitere Leitung (45) die Bohrung (27) mit der Austrittsöffnung der Pumpe (11) verbindet, wobei eine dritte Leitung (51) die gleiche Bohrung (27) alt der Einlaßöffnung der Pumpe (11) verbindet.
    9· Hydraulisches System nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Feder (34) in seiner ersten Stellung gehaltene Ventilkörper (33) über den sich in der Servokaaaer (39, 40) aufbauenden Druck beaufschlagbar ist und in eine zweite Stellung verstellbar ist, wobei die Servokaaaer über die in Strömungsrichtung gesehen hinter dem Ventil (24) angeschlossene Leitung (45) beaufschlagbar ist.
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    10* Hydraulisches System nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (33) in seiner zweiten Stellung bei zusammengedrückter Feder über die zweite Servokammer (28) zusätzlich beaufschlagbar ist, die über Hydraulikleitungen (60, 58) mit weiteren Leitungen (61, 62) verbunden ist.
    11. Hydraulisches System nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bohrung (27) im Ventilkörper (25) mit der
    · Bohrung (58) verbindende Querbohrung (62) einen kleineren Querschnitt als die eine Bohrung (61) und einen kleineren Querschnitt als der äußere Querschnitt, der zwischen dem äußeren Teil des Ventilkörpers (33) und der Bohrung (27) im Bereich des Ventilkörpers (33) mit geringem Durchmesser ge-
    < bildet ist, aufweist.
    12. Hydraulisches System nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Servokammer (28) über eine einen kleineren Durchmesser aufweisende Bohrung (60) mit der einen größeren Durchmesser aufweisenden Bohrung (58) verbunden ist. »
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