DE3231835A1 - Anwendung einer automatischen elektronischen rufnummerauskunftseinrichtung - Google Patents

Anwendung einer automatischen elektronischen rufnummerauskunftseinrichtung

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DE3231835A1
DE3231835A1 DE19823231835 DE3231835A DE3231835A1 DE 3231835 A1 DE3231835 A1 DE 3231835A1 DE 19823231835 DE19823231835 DE 19823231835 DE 3231835 A DE3231835 A DE 3231835A DE 3231835 A1 DE3231835 A1 DE 3231835A1
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Germany
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terminal
caller
determined
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telephone number
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Withdrawn
Application number
DE19823231835
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English (en)
Inventor
Gerhard Dipl.-Ing. 8000 München Trumpp
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE3231835A1 publication Critical patent/DE3231835A1/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/487Arrangements for providing information services, e.g. recorded voice services or time announcements
    • H04M3/493Interactive information services, e.g. directory enquiries ; Arrangements therefor, e.g. interactive voice response [IVR] systems or voice portals
    • H04M3/4931Directory assistance systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Anwendung einer automatischen elektronischen Rufnummernauskunfteinrichtung.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen automatischen elektronischen Rufnummernauskunftseinrichtung. Die Erfindung wurde insbesondere für ein Telefonvermittlungssystem und Telexvermittlungssystem entwickelt, welche durch Rufnummern gesteuert werden, welche ihrerseits in Rufnummernverzeichnissen verzeichnet sind, z.B. in den bekannten Telefonbüchern.
  • Derartige Rufnummernauskunftseinrichtungen sind für sich durch eine größere Zahl von Veröffentlichungen vorbekannt,wobei die Anzeige der ermittelten Rufnummern normalerweise akustisch erfolgt, oft auch optisch auf einem Display am Endgerät des auskunftserstrebenden Rufenden. Die Rufnummernauskunftseinrichtung wird dabei normalerweise über die Wählscheibe oder Tastatur des Endgerätes des Rufenden gesteuert, gelegentlich auch mit Hilfe akustisch buchstabierter Namens-und Adressenbestandteile des anderen Misch.lußinhabers - welcher dann im Regelfall auch angewählt bzW. gerufen wird; vgl. z.i3.
  • - Revue F.I.T.C.E. 15 (1976) H.6,S.1 bis 8; - DE-AS 24 29 099; - Proc. IEEE 68 (1980) H.11, S. 1364 bis 1379; - Echo d. Rech. (1980) H.98/99, S. 52 bis 53; - Echo d. Rech. (1976) H.84, S. 4 und 6 bis 11; - Bell Syst. Techn. J. 58 (1979) H. 8, S. 1797 bis 1823; - Proc. of Northwest 76, ACM/CIPS Pacific Regional Sympos., Seattle 24. bis 25. Juni 1976S. 139 bis 144; - Telephony (USA) 194 (1978) H.16, S. 22 bis 23; - Telephony (USA) 192 (1977) H.19, S. 25 bis 27; - Nachrichtentechn. Z. 30 (1977) H.10, S. 768 bis 773.
  • Bei derartigen Rufnummernauskunftseinrichtungen wird innerhalb dieser Einrichtungen å jeweils - unabhängig davon, wie die Anzeige am Endgerät des Rufenden erfolgt -die ermittelte Rufnummer als eine Folge von Ziffern bzw.
  • Codes, insbesondere von Binärcodes, aus einem Großspeicher gelesen und z.B. in ein Register eingeschrieben. Normaleise löst diese (eingeschriebene) Folge eine akustische und/oder optische Anzeige am Endgerät des Rufenden aus, z.B. mit Hilfe eines Sprachgenerators und/oder eines optischen Displays.
  • Ein bekannter Vorteil dieser Rufnummernauskunftseinrichtungen ist, daß es - zumindest in einer großen Zahl von Anwendungsfällen - nicht mehr nötig ist, in einem gedruckten buchartigen Rufnummernverzeichnis die gesuchte Rufnummer zu ermitteln. Ein weiterer bekannter Vorteil dieser Einrichtungen ist, wenn sie eine akustische Anzeige der ermittelten Rufnummern abgeben, daß auch Blinde, ohne Benutzung eines gedruckten Rufnummernverzeichnisses, Rufnummern mit Hilfe des Endgerätes ermitteln können und die so ermittelte Rufnummer schließlich für den Aufbau eines Verbindungsweges über die Wählscheibe bzw. Wähltastatur eingeben können. Die Erfindung gestattet daruberhinaus, - den Zeitaufwand für den Aufbau des Verbindungsweges zum Gerufenen zu verringern, wenn dem Rufenden die Rufnummer des Gerufenen unbekannt ist, - zum Rufen statt der Rufnummer nur noch Namens- und Adressenteile des Gerufenen mittels der Wählscheibe bzw. Wähltastatur am Endgerät des Rufenden eingeben zu können, - das Drucken von Telefonverzeichnissen bzw. Telefon büchern, zumindest weitgehend, zu unterlassen, sowie - auch Blinden das Telefonieren mit einem Gerufenen zu ermöglichen, dessen Rufnummer er selbst sich nur sehr schlecht auswendig merken kann.
  • Die Vorteile der Erfindung werden durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen erreicht. Die im Patentanspruch 2 Yangegebeneh zusätzlichenMaßnahmen gestatten, den an sich automatischen Wählvorgang zu unterbrechen bzw. gezielt endgültig einzuleiten, nachdem unmittelbar nach der Eingabe der Namens- und Adressenteile am Endgerät des Rufenden zusätzlich die Rufnummer des Gerufenen, insbesondere akustisch, zu einer letzten Kontrolle angezeigt wird - wenn die zur Kontrolle angezeigte Rufnummer des Gerufenen offensichtlich nicht stimmen kann, wird dann also der Wählvorgang nicht abgeschlossen bzw. nicht endgltig eingeleitet und damit überdies eine besonders kleine zeitliche Belastung des Vermittlungssystems erreicht.
  • Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung zusätzlich erläutert: Unabhängig davon, ob die ermittelte Rufnummer nach deren Auffinden am Endgerät des auskunftserstrebenden Ruf enden irgendwie angezeigt wird, also dort akustisch und/oder optisch angezeigt wird oder überhaupt nicht dort angezeigt wird, liegt in diesem Zeitpunkt in der betreffenden Rufnummernauskunftseinrichtung die ermittelte Rufnummer als Folge von Signals vor - im Regelfall als Folge von Binärcodes, die ihrerseits jeweils einer Ziffer der Rufnummer des anderen Anschlußinhabers entsprechen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Hörfehler und Wählfehler sowie Zeitverluste vermieden werden können, wenn diese Folge von Signalen unmittelbar selbst den Wählvorgang vom Endgerät des Ruf enden zum Endgerät des anderen Anschlußinhabers auslöst. Überdies können dann selbst Blinde im Regelfall ohne Rufnummernverzeichnis aus- kommen und mit einem Minimum von Aufwand als Rufende die Verbindung zum anderen Anschlußinhaber herstellen.
  • Zusätzlich zu dieser von der Signalfolge selbsttätig bewirkten Auslösung des Wahlvorganges kann die ermittelte Rufnummer des anderen Anschlußinhabers auch noch am Endgerät des Rufenden, z.B. akustisch und/oder optisch, angezeigt werden. Eine solche zusätzliche Anzeige gestattet eine letzte Uberprüfung, ob die ermittelte Rufnummer und damit der nun selbsttätig mögliche Verbindungsaufbau offensichtlich irgendwie fehlerhaft ist oder nicht. Falls die Signalfolge selbsttätig sofort- den Wählvorgang auslöst, kann der Rufende bei offensichtlich erkennbaren Fehlern wieder einhängen und damit den Wählvorgang unterbrechen, oder den Wählvorgang durch ein eigenes Sonderzeichen, z.B. Erdtastendruck, endgültig unterbrechen Bei sehr schnell arbeitenden Vermittlungssystemen kann es jedoch vorkommen, daß der Verbindungsaufbau bereits abgeschlossen ist, bevor der Rufende (durch Einhängen) den Wählvorgang unterbricht. Dadurch kann der andere Anschlußinhaber durch Läuten unnützerweise gestört werden und es können sogar besondere Gebühreneinheiten für den zustandegekommenen Verbindungswegaufbau für den Ruf enden anfallen.
  • Um diese Nachteile für den Rufenden und für den anderen Anschlußinhaber zu vermeiden, kann man durch eine vom Rufenden bewirkte Eingabe eines Sondersignals, z.B. durch Erdtastendruck oder durch Wählen einer Ziffer wie z.B. "1", den Wählvorgang endgtiltig*)der dann selbsttätig mit Hilfe der in der Rufnummernauskunftseinrichtung ermittelten Signalfolge in für sich bekannter Weise aufgebaut wird. Gibt hingegen der Rufende kein solches Sondersignal an seinem Endgerät ein, weil er die ermittelte Rufnummer für offensichtlich falsch hält, dann wird *) einleiten, eben kein Wählvorgang mehr ausgelöst und damit auch das Vermittlungssystem nicht mehr unnötig weiter belastet.
  • 5 Patentansprüche O Figuren

Claims (3)

Patentansprüche.
1. Anwendung einer automatischen elektronischen Rufnummernauskunftseinrichtung, welche, veranlaßt vom Endgerät des auskunftserstrebenden Rufenden, mittels eines Rechners die Rufnummer des Endgerätes eines anderen Anschluß inhabers ermittelt, insbesondere für ein Telefonvermittlungssystem oder Telexvermittlungssystem, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - zusätzlich zur Anzeige der ermittelten Rufnummer am Endgerät des Rufenden oder statt dieser Anzeige, die ermittelte Rufnummer selbst den Wählvorgang vom Endgerät des Rufenden zum Endgerät des anderen Anschlußinhabers einleitet.
2. Anwendung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - zusätzlich zur akustischen und/oder optischen Anzeige der ermittelten Rufnummer am Endgerät des Ruf enden, durch eine vom Rufenden bewirkte Eingabe eines Sondersignals, z.B. durch Erdtastendruck und/oder durch Wahl einer "1", der Wählvorgang im übrigen selbsttätig durch die ermittelte Rufnummer eingeleitet wird.
3. Anwendung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - zusätzlich zur akustischen und/oder optischen Anzeige der ermittelten Rufnummer am Endgerät des Rufenden, durch eine vom Rufenden bewirkte Eingabe eines Sondersignals, z.B. durch Erdtastendruck und/oder durch Wahl einer "1", der durch die ermittelte Rufnummer eingeleitete Wä,lvorgang unterbrochen und beendet wird0
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