DE3231790A1 - Verfahren zur isolierung von flachdaechern - Google Patents

Verfahren zur isolierung von flachdaechern

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DE3231790A1
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roof
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DE19823231790
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English (en)
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Gerald 7758 Meersburg Kresch
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GERALD KRESCH SANIERBAU
Original Assignee
GERALD KRESCH SANIERBAU
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1681Insulating of pre-existing roofs with or without ventilating arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur isolierung
  • von gewellten Dächern, insbesondere Flachdächern aus Material geringerer Festigkeit wie Asbestbeton oder dergleichen mit durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoff-Wellplatten, durch Aufbringen einer aufzuspritzenden Hartschaumschicht.
  • Flachdächer, d. h. Dächer mit einem Neigungswinkel unter 15°, werden heute mit den verschiedensten Bedeckungen ausgeführt. Insbesondere Industriedächer bestehen häufig aus Asbestbeton - (Asbestzement -) Wellplatten, die sehr leicht und wirtschaftlich sind und besonders für Hallenbauten verwendet werden. Um die abgedeckten Räume durch ein Oberlicht zu beleuchten, werden Kunststoffe aus Wellplatten verwendet, die zusammen mit Well-Asbestbeton-Platten verlegt werden. Diese durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoff-Wellplatten bestehen meist aus Well-Acrylglas (Well-Plexiglas). Derartige Dächer dürfen wegen der geringen Tragfestigkeit nur über Laufbretter begangen werden, d. h. die Begehbarkeit dieser Flachdächer ist nur bedingt möglich.
  • Im Rahmen der in den letzten Jahren immer notwendiger werdenden Energieeinsparung tritt das Bedürfnis nach einer Wärmeisolierung derartiger Dächer immer mehr in den Vordergrund, Als ses RostenyRinstig und damit wirtschaftlich hat sich ein Beschichtungsverfahren der Dächer zum Beispiel mit Polyurethan-Hartschaum erwiesen. Dabei wird der Hartschaum mit hohem Druck auf das Flachdach autgesprüht, wobei dieser in kürzester Zeit aufschäumt und sich verfestigt. Durch Aufbringen mehrerer Lagen entsteht eine nahtlose Hartschaumschicht, die absolut abdichtet und zugleich eine hervorragende Wärmedämmung bildet. Durch die gute Verbindung mit dem Untergrund wird das Dach stabilisiert und versteift, so daß das Dach auch im allgemeinen ohne weitere Hilfsmittel begehbar wird.
  • Bei der Sanierung bzw. Wämeisolierung derartiger Dächer sollen häufig auch die bestehenden durchsichtigen Xunststoff-Wellplatten, die als Oberlicht dienten, mit einer wärmeisolierenden Schicht überzogen werden, da diese Fensterarten wenig Wärmeisolation bieten. Dieser Fensterbereich ist jeduch von der Festigkeit her besonders trittempfindlich und kann deshalb nicht ohne weiteres einfach ohne Verstärkung mit einer Hartschaumschicht überdeckt werden. Da der Fensterbereich nach Aufbringung einer Hartschau schicht nicht mehr erkennbar wäre, stellt dies eine erhöhte Unfallgefahr bei Begehung des Daches dar. Die Fensterbereiche mußten deshalb vor Durchführung der Uberschäumung verstärkt werden. Da es sich hierbei vornehmlich um Kunststoffabdeckungen handelt, wurden die Fenster mit getränkten Glasfasermatten oder dergleichen über- zogen. Diese Versteifung des Fensterbereichs war oft mit erheblichem zusätzlichen Arbeitsaufwand und Materialaufwand verbunden. Zusätzlich mußten die so verstärkten Flächen aushärten, bevor die eigentliche Wärmedämmschicht aufgebracht werden konnte. Dieses Verfahren war zeit- und kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches die Versteifung von schwach tragenden Dachteilen insbesondere aus Kunststoff wesentlich vereinfacht.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs bezeichnenden Art erfindunysgemäß dadurch gelost, daß die Kunststoff-Wellplatten bzw. Wellplatten geringerer Festigkeit vor dem Aufbringen einer Hartschaumschicht mit einer Armierung-aus Rohren bzw. Stäben zur Stärkung versehen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber den bekannten Verfahren den Vorteil, daß es außerordentlich einfach durchführbar und kostengünstig ist. Da es sich bei diesen zu verstärkenden Dachteilen um Kunststoffmaterial handelt, ist man bisher ausschlieBlich davon ausgegangen, daß derartige Teile nur durch Aufbringen von getränkten Matten (glas- faser verstärkter Kunststoff) verstärkt werden können Hier beschreitet die Erfindung jedoch einen völlig anderen Weg, in dem sie die Versteifung der geschwächten Dachpartie mittels einfacher Rohre oder Stäbe vornimmt.
  • Dies ist deshalb möglich, da der aufgebrachte Hartschaum die auf das Dach aufgelegten Rohre oder Stäbe umschließt, sich fest mit dem Dach verbindet und damit ein Verbundelement bildet. Zwar sind Rohre oder Stäbe als Armierung in der Beton-Bautechnik bekannt. Es bestand jedoch bisher ein Vorurteil dahingehend, derartige Armierungswerkstoffe im Zusammenhang mit Kunststoffteilen zu verwenden.
  • Durch die vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens dahingehend, daß ein Rohr oder ein Stab jeweils in die Längsrille des zu verstärkenden gewellten Dachteils eingelegt wird und bei Aufbringung einer Hartschaumschich miteingeschaumt wird, wird eine besonders einfach durchzuführende Verstärkung erzielt, die insgesamt auch keine Zeitverzögeruny bei der Dachbeschichtung darstellt.
  • Es hat sich gezeigt, daß das Einlegen einfacher Rohre bzv Stäbe eine ausreichende Verfestigung der kritischen Dachteile darstellt, so daß nach Aufbringung der Wärmedämmschicht das Dach eine gleichmäßige Festigkeit aufweist und ohne weiteres begehbar ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge- sehen, daß als Armierung Rundmaterial aus verzinktem Rohr oder Stahlstäben, weiterhin jedoch auch aus Kunststoffstäben entsprechender Festigkeit verwendet wird.
  • Da der aufgebrachte Hartschaum eine gewiße Luftdurchlässigkeit aufweist, ist es sinnvoll, als Armierung korrosionsbeständige Materialien zu verwenden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Welldach mit erfindungsgemäßer Verstärkung und aufgebrachter Hart schaumschicht.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Flachdach 10 besteht zum Beispiel aus Asbestbetonplatten 11, die in an sich bekannter Weise verlegt sind. Im Bereich eines Sichtfensters 12 ist an-stelle der Asbestbetonplatte 11 eine durchsichtige oder durchscheinende Kunststoff-Wellplatte 13 vorgesehen. Da derartige Dächer eine unzureichende Wärmeisolierung aufweisen, soll das gesamte Dach 11, 13 mit einer Isolierschicht 14 zum Beispiel aus Polyurethan-Hartschaum überzogen werden. Das hierdurch zugedeckte Oberlicht 12 wird im allgemeinen durch eine isolierte Lichtkuppel oder dergleichen an bestimmten Stellen des Dachs ersetzt.
  • Das Aufbringen der PoRyurethen-Hartschaumschicht geschieht durch Aufsprühen unter hohem Druck mit anschließender Aufschäumung, wobei im allgemeinen mehrere Lagen aufgespritzt werden.
  • Nach Aufbringung der Wärmedämmschicllt 1 4 ist der Fensterbereich 12 des Oberlichts nicht mehr zu sehen, so daß hier eine geschwächte Stelle, d. h. eine Stelle ohne ausreichender Tritt-Festigkeit im Dach wäre. Um diesem Bereich 12 ebenfalls eine ausreichende Festigkeit zu verleihen, werden in die Rillen der Kunststoff-Wellplatten 1: vor dem Aufbringen der Hartschaumschicht korrosionsbeständige Rohre c>der Stäbe eingelegt, die beim Aufbringen der Hartschaumschicht umschäumt werden und damit ein steil fes Verbundelement bilden. Hierdurch wird die Begehbarkei des gesamten Daches gewährleistet, ohne daß es zu Unfällei an geschwäthten Stellen des Daches kommen kann.
  • Selbstverstäiidlich kann eine derartige Verstärkung an jeder Stelle des Daches und bei jedem Dachmaterial - soweit notwendig - durchgeführt werden.

Claims (4)

  1. Amtliche sezeichnung: "Verfahren zur Isolierung von Flachdächern" A n 5 p r ü c h e 1. Verfahren zur Isolierung von gewellten Flachdächern aus Material geringerer Festigkeit wie Asbestbeton oder dergleichen, insbesondere mit durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststutf-Wellplatten durch Aufbringen einer aufzuspritzenden Hartschaumschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Wellplatten (13) bzw. Wellplatten geringerer Festigkeit (11) vor dem Aufbringen einer Hartschaumschicht (14) mit einer Armierung aus Rohren bzw. Stäben (15) zur Verstärkung versehen werden, wobei die in der Hartschaumschicht eingebetteten Rohre bzw. Stäbe mit dem gewellten Dach ein verstärktes Verbundelement bilden.
  2. 2. Verfahren nach Ansprucli 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr (15) oder ein Stab (15) jeweils in die Längsri)le des zu verstärkenden gewellten Dachteils (13) eingelegt wird und bei Aufbringung einer Hartschaumschicht miteingeschäumt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rundmaterial verzinkte Rohre oder Stahlstäbe verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Pundmaterial Kunststoff stäbe ausreichender Festigkeit verwendet werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926122A1 (de) * 1989-07-29 1991-02-07 Lorenz Kesting Verfahren zur herstellung von dacheindeckungen fuer vorzugsweise flach geneigte daecher

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1993688U (de) * 1967-12-28 1968-09-12 Erich Von Der Heide Verbundisolierte wellasbestzementplatte.
DE1907146A1 (de) * 1969-02-13 1970-09-24 Erich Von Der Heide Verbundisolierte Wellasbestzementplatte

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Non-Patent Citations (1)

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Title
DE-Z.: "Das Dachdecker-Handwerk", 1973, H.20, S.1509 *

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