DE3231586C2 - Zündsystem zum Starten eines Dieselmotors - Google Patents
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Abstract
Zündsystem zum hilfsweisen Starten eines Dieselmotors mit mehreren Phasen-Zündkerzen, die jeweils einem Kraftstoffeinspritzventil zugewandt sind, mit einer Niedergleichspannungsquelle, einem Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler zum Erzeugen einer Hochgleichspannung, mehreren Ladeschaltungen mit jeweils einer mit dem Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler verbundenen ersten Diode, einem ersten Kondensator, der mit der ersten Diode verbunden ist, und einer zweiten Diode, die zwischen den ersten Kondensator und Masse geschaltet ist, um diesen mit der Hochgleichspannung aufzuladen, einem Schalter zwischen dem ersten Kondensator und Masse, um die in diesem geladene Energie zu entladen, mehreren Spannungstreiberschaltungen mit jeweils einem Transformator sowie einem zweiten Kondensator, wobei die Primärwicklung zusammen mit der Sekundärwicklung mit dem ersten Kondensator verbunden ist, das andere Ende der Primärwicklung über den zweiten Kondensator an Masse liegt, und das zweite Ende der Sekundärwicklung mit der Zündkerze verbunden ist, und einem Zündsignalgenerator, der ein Zündimpulssignal mit einer bestimmten Verzögerungszeit bezüglich des Kraftstoffeinspritzzeitpunktes an das Schaltelement legt.
Description
a) eine der Anzahl der Motorzylinder entsprechende Anzahl von Plasma-Zündkerzen (P, bis P4), von
denen jede in einer entsprechenden Verbrennungskammer (5) angeordnet ist, um ihre Entladungssirecke
einem Sprühstrahl eingespritzten )5 Kraftstoffs von einem entsprechenden Einspritzventil
(7) auszusetzen;
b) einen Gleichspannungs-zOleichspannungs-Wanuier
(12), der eine Niedergleichspannung von der Niedcrgleichsparuüjrigseinheii (!) in eine 2q
Hochgleichspannung verstärkt, wenn der Zündschlüsselschalter (2) zum Betätigen des Startermotors
in eine Startposition und zum kontinuierlichen Zuführen de; Niedergleichspannung von
der Gleichspannungsquelle in eine Zündposition gebracht wird;
c) mehrere Energieladeschaltkreise, von denen jeder eine mit dem Gleichspannungs-ZGIelchspannungs-Wandler
(12) verbundene erste Diode (Dn bis D14-. einen ersten Kondensator (C1, bis C,4),
dessen erster Anschluß mit der ersten Diode (Dn
bis DM; verbunden ist. und eine zweite Diode
(D2, bis D24) aufweist, die zwischen dem zweiten
Anschluß des ersten Koriuensators (Cn bis C„)
und Masse gelegt ist und von denen jede den ersten Kondensator (Cn bis C14) mit der hohen
Gleichspannung lädt;
d) mehrere Schaltelemente (Qn bis Q1,), die jeweils
zwischen den ersten Kondensator (C,, bis C,4)
und Masse geschaltet sind und betriebsmäßig den -to ersten Anschluß des ersten Kondensators (C,- bis
C|4) beim Leitendwerden der Schaltelemente an
Masse legen, um die im ersten Kondensator (Cn bis C14) gespeicherte Energie zu entladen;
e) mehrere Spannungsverstärkerschaltkreise (13/1 bis \?fD), von denen jeder zwischen den jeweils
entsprechenden Energieladungsschaltkrelsen und die entsprechende Zündkerze (P, bis P4) geschaltet
ist und einen Transformator (L1,. LJ sowie
einen zweiten Kondensator (C2, bis C24) aufweist,
wobei das erste Ende einer Primärwicklung (L1)
und das erste Ende einer Sekundärwicklung (L9) des Transformators zusammen mit dem zweiten
Anschluß des ersten Kondensators (Cn bis Cn)
verbunden ist, wobei das zweite Ende der Primärwicklung (L1) über den zweiten Kondensator (C2,
bis C24) an Masse gelegt Ist, um eine gedämpfte
Schwingung zu erzeugen, wenn das entsprechende Schaltelement ((Jn bis Q14) leitend wird,
um die Hochgleichspannung daran anzulegen. b0
und wobei das zweite Ende der Sekundärwicklung (LJ mit seiner entsprechenden Zündkerze
verbunden Ist, um eine Entladungsenergic an die entsprechende Zündkerze (P1 bis P4) zu legen;
und b5
einen ZUndslgnalgcneraior (Fig. 3 (B)]. der die
Hinspritzzeil jedes Motorzylinders TeSIsIeIIt, ein
Zünilimpulssignal mit einer vorbestimmten Verzögerungszeit bezüglich der Kraftstoffeinspritzzeit
des entsprechenden Motorzylinders erzeugt und an das entsprechende Schaltelement (Q11 bis O14)
anlegt, um dieses leitend zu schalten, und der ein weiteres Impulssignal mit den Kraftstoffeinspritzzeitinformationen
aller Motorzylinder mit einer vorbestimmten Impulsbreite an den Gleichspannungs-/Gleichspannungs-Wandler
aagibt, um kurzzeitig das Ausgangssignal der verstärkten
Hochgleichspannung während jedes Zeitintervalls zu halten, das bestimmt wird durch die Impulsbreite
des Impulssignals.
2. Zündsystem nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündsignalgenerator [Fig. 3(B)] das
Zündimpulssignal mit einer vorbestimmten Verzögerungszeit abgibt, die auf einem Zeltintervall basiert,
während dem der eingespritzte Kraftstoff von dem Einspritzventil (7) an der entsprechenden Zündkerze
(P, bis P4) eintrifft.
3. Zündsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeitverzögerung
im Bereich von 0,1 bis 1 ms liegt.
4. Zündsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündsignalgeneratcr
aufweist:
a) eine erste Vorrichtung (15), die immer dann ein erstes Signal erzeugt und abgibt, wenn die Information
für die Kraflstoffelnspritzzeit für jeden Motorzylinder vorliegt;
b) eine zweite Vorrichtung, die ein zweites Signal immer dann erzeugt und abgibt, wenn die Information
für die Kraftstoffeinspriizzeit für einen bestimmten Motorzylinder vorliegt;
c) einen Mehrbit-Ringzähler, dessen Bit/ahl gleich
der Motorzylinderzahl ist. und der die Anzahl der ersten Signale zählt und durch das zweite Signal
zurückgestellt wird;
d) eine dritte Vorrichtung, die ein drittes Signal mit einer vorbestimmten Verzögerungszeit unter
Ansprechen auf das erste Signal von der ersten Vorrichtung (15) erzeugt und abgibt;
e) mehrere UND-Schaltungen, deren Anzahl derjenigen der Motorzylinder entspricht, und von
denen jede zwei Hingänge besitzt, die ein Ausgangssignal
von dem entsprechenden Bit-Ausgang des Ringzählers bzw. ein drittes Signal von der dritten Vorrichtung empfangen; und
mehrere monostabile Kippschaltungen (2OA bis 20D), von denen jede mit der entsprechenden
UND-Schaltung (19/f bis 19D) zur Abgabe des
Zündimpulssignals an das entsprechende Schaltelement φ,, bis Q|4) unter Ansprechen auf das
Ausgangssignal der entsprechenden UND-Schaltung (19/1 bis !9D) verbunden Ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zündsystem der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Da ein Dieselmotor den mit Ansaugluft gemischten eingespritzten Kraftstoff komprimiert und der komprimierte
Kraftstoff von sich aus plötzlich zündet, ist es nicht erforderlich, bei einem Dieselmotor ein Zündsystem
vorzusehen. Zum Erleichtern des Motorstaris ist es
jedoch erforderlich, eine Motorhllfsstarivorrichtung vor-
zusehen, da es schwierig Ist, den Motor zu starten, insbesondere wenn die Motortemperatur niedrig ist.
Eine übliche z. B. aus »Construction of Diesel Engine«, veröffentlicht in Japan am 25. Oktober 1978
von Kabushiki Kaisha »Sankaido«, bekannte Motorstarthilfsvorrichtung umfaßt: a) eine Niedergleichspannungsquelle,
etwa eine Batterie und b) einen Zündschlüsselschalter mit einem ersten Kontakt, der mit einer Anzeigelampe
und Clühkerzen verbunden ist, die jeweils in einer entsprechenden Verbrennungskammer angeordnet
sind, einem zweiten Kontakt, der mit einem Startermotor verbunden ist, einem dritten Kontakt, der mit einem
Motoranhaltemechanismus zum Stillsetzen des Motors verbunden ist, sowie einem vierten Kontakt für den kontinuierlichen
Motorlauf. Jede Glühkerze ist in einer Wirbelkammer des entsprechenden "Motorzylinders angeordnet,
wenn es sich um einen Dieselmotor bzw. eine Dieselmaschine mit Wirbelkammer handelt. Vor dem Starten
des Motors wird der Schlüsselschalter in die erste Kontaktposition gebracht, so daß die Niedergleichspannung
von der Ntedergielchspannungsqueiie an die Giühkerzen angelegt wird. Nach einigen zehn Sekunden,
nachdem die Glühkerzen zu glühen beginnen, wird der Schlüsselschalter in die zweite Kontaktposition gebracht,
um den Startermotor zu betätigen. Zu diesem Zeitpunkt wird eine gegebene Kraftstoffmenge in die Wirbelkammer
eingeführt und mischt sich mit der wirbeldenden Ansaugluft. Somit wird ein Sprühstrahl von eingespritztem
Kraftstoff in Kontakt mit der entsprechenden Glühkerze gebracht und der eingespritzte Kraftstoff gezündet,
wobei der gezündete Kraftstoff in eine Hauptverbrennungskammer über eine Einspritzöffnung eingespritzt
wird.
Bei der voranstehend beschriebenen üblichen Motorstarthilfsvorrichtung
ist es umständlich, daß das Anlassen des Motors erst erfolgen kann, nachdem einige zehn
Sekunden vergangen sind, bevor die Glühkerzen glühen. Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, daß die Glühkerzen
eine hohe Energie verbrauchen, und bei Verwendung einer Batterie als Niederspannungsquelle diese entsprechend
groß bemessen sein muß, so daß diese übliche Vorrichtung auch eine abträgliche Auswirkung auf den
Kraftstoffverbrauch hat, da dieser auch vom Spannungspegel der Batterie abhängt.
Aufgabe der Erfindung Ist es, ein Zündsystem der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so weiterzubilden,
daß das Anlassen eines Dieselmotors bei geringem Leistungsverbrauch erleichtert ist und unabhängig
von der Motortemperaiyr einen sofortigen Motorstart ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in einer entsprecheriden Verbrennungskammer eines
Motorzylinders (bei einem Motor mit direkter Einspritzung In eine Hauptverbrennungskammer, bei einem
Motor mit Vorverbrennungskammer in der Vorverbrennungskammer und bei einem Motor mit Wirbelkammer
in der Wirbeklammer) eine Plasma-Zündkerze anceordnei
und dieser eine hohe Zündenergie In einer vorbestimmten
Zeitdauer (0,1 bis 1 ms) nach einer vorgegebenen Kraftstoffeinspritzzeitgabe des entsprechenden
Motorzyllnders zugeführt wird, wodurch der Dieselmotor
sehr leicht und sofort gestartet werden kann, ohne daß ein Fehlstart stattfindet, wenn der Motor im kalten
Zustand gestartet wird.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltbild einer üblichen Dieselmotorstarthilfsvorrichtung,
-> Fig. 2 einen Schnitt eines Dieselmotors mit Wirbelkammer,
in dereine Glühkerze gemäß Fig. 1 angeordnet ist,
Fig.3(A) und 3(B) ein Schaltbild eines Zündsystems
zum hilfsweisen Starten eines Dieselmotors gemäß einem in bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fi g. 4 einen Schnitt des Dieselmotors mit Wirbelkammer,
in der eine Plasma-Zündkerze gemäß Fig. 3(A) angeordnet ist, und
Fig. 5 ein Impulsdiagramm der bei dem Zündsystem gemäß den Fig. 3 (A) und 3 (B) auftretenden Signale.
F i g. 1 zeigt eine übliche Motorstarthilfsvorrichtung für einen Dieselmotor mit einer Niederspannungsquelle
1, wie etwa einer Batterie. Ein Zündschlüsselschalter 2 ist beispielsweise ein doppelpoliger Drehschalter. Der
■?<> Zündschlfjsselschalter 2 besitzt vier .«ste Kontakte A, B.
C und D: A bezeichnet eine Motorstoppkontaktposition
(OFF), mit der ein bestimmter, nicht gezeigter Motorstoppmechanismus verbunden ist, B eine Motorheizkontaktposition,
mit der mehrere Glühkerzen 4/1 bis 4D -> paralle' geschaltet sind, C eine Motorarbeitsposition, die
mit einer nicht gezeigten Last verbunden ist und D eine Motorstartposition, mit deren zweiten Pol ein nicht
gezeigter Startermotor verbunden ist. Bei dem Zündschlüsselschalter 2 ist der Kontakt B und ein erster Pol
J" des Kontaktes D mit einer Pilotlampe 3 und mit den vier
Glühkerzen 4A bis 4D (im Falle eines Vierzylindermotors) verbunden.
Fig. 2 zeigt einen Dieselmotorzylinder mit Wirbelkammer 5, einer Glühkerze 6 entsprechend den Glühkerzen
4/1 bis 4D der Fig. i, die in der Wirbelkammer 5
angeordnet ist, ein Kraftstoffeinspritzventil 7, ein Ansaugluftventil 8 und einen Kolben 9.
Wird der Zündschlüsselschalter 2 aus der Stellung von Kontakt A in die Vorglühkontaktposition B gebracht,
dann fließt ein Gleichstrom von der Niedergleichspannungsquelle
1 zu den Glühkerzen 4/1 bis 4D. Nachdem innerhalb einiger zehn Sekunden alle Glühkerzen 4A bis
4D gemäß Fig. I glühen, wird nun der Zür.clschlüsselschalter
2 in die Motorstartkontaktposit'on D gebracht, um den Startermotor in Drehung zu versetzen. Zu diesem
Zeitpunkt wird eine vorgegebene Kraftstoffmenge von dem Kraftstoffeinspritzventil 7 in die Wirbelkammer
5 eingespritzt, so daß ein Teil des eingespritzten mit verwirbelter Luft gemischten Kraftstoffs in Kontakt mit der
glühenden Glühkerze 6 der Fig. 2 kommt. Somit entzündet
sich der eingespritzte Kraftstoff beim Kompressionshub des Motorkolbens 9.
Fij,. J(A) und 3(B) zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
des verbesserton Zündsystems für 2inen "" Dieselmotor, insbesondere bei einem Vierzylinder-Dieselmotor.
Gemäß Flg. 3(A) ist für jeden Motorzylinder eine der
Zündkerzen P] bic P4 vorgesehen. Die Zündfolge im
Falle eines Vierzylinder-Motors ist wie folgt: erster Zylin- M der (Nr. 1), dritter Zylinder (Nr. 3), vierter Zylinder
(Nr. 4) und zweiter Zylinder (Nr. 2). E'n GlelchspannungS'/Gleichspannungs-Wandler
12 empfängt die Niedergleichspannung, beispielsweise 12 Volt, von der Niederspannungsquelle
'Ratterle) 11. wenn der Zündschlüs-"
selschalter 2 aus der Kontaktposition A in die Kontaktposition D gebracht wird, und verwandelt die Niedergleichspannung
in eine Wechselspannung, verstärkt diese und richtet sie «lelch. so daß sich eine hohe GlelchsDannune
beispielsweise von 1500 V ergibt. F.s Ist zu beachten, dall
beim Einstellen des ZündschlUsselschalicrs 2 auf die
Kontaklposltlon D der nicht gezeigte Startermotor /um
Anwerfen des Motors betätigt wird und daß nach dem Motordrehen oder -anwerfen der Zündschlüsselschalter 2
in die Koniaktposltion B zurückgebracht wird, bis die
Kral'tsioffverbrennung vollständig in Selbstzündung verlauft,
lsi dieser Sclbstzündungszusland erreicht, dann
wird der ZündschlUsselschalter 2 In die Kontaktpositlon
C gebracht.
Flg. 4 zeigt lellwelse Im Schnitt einen Dleselmotorzyllnder
mil Wirbelkammer, wobei eine Zündkerze K). entsprechend einer der Zündkerzen P1 bis ^4 der
Flg. 3(A) Innerhalb eines Motorzyllndcrs vorgesehen lsi,
so daß sich die Entladungsstrecke der Zündkerze 10 innerhalb der Wirbelkammer 5 befindet. Die Entladungsstrecke Ist zu dem Einspritzventil 7 hin gerichtet.
Für jeden Motorzylinder ist eine Zündschaltung vorgesehen,
die aufweist: (a) eine erste Diode Dn bis D,4.
deren Kathode mit dem Glelchspannungs-ZGIeldnpannungs-Wandler
12 verbunden Ist, (b) einen ersten Kondensator Cn bis CM zum Laden auf die hohe Gleichspannung
vom Gleichspannungs-ZGIclchspannungs-Wandler
12 über die erste Diode Dn bis U14. (c) eine zweite Diode
/λι bis D,4, deren Anode an Masse liegt und deren
Kathode mit dem einen Anschluß des ersten Kondensators Cn bis C14 verbunden ist. (d) ein Halbleiterschaltelement
Qn bis (^u (bei dem Ausführungsbeispiel ein rückwartsblockierter
Triodenthyrisior Qn bis Q14), dessen
eine Klemme (Kathode) mil der Anode der entsprechenden ersten Diode Dn bis l)u. dessen andere Klemme
(Anode) an Masse liegt und dessen Treiberklemme (Gate-Elektrode) mit einem noch zu beschreibenden
Zündsignalgenerator verbunden ist. Der Zündsignalgenerator gemäß Fig. 3(B) weist auf: (a) einen Kurbelwellenwinkeisensor
15. der ein iSG~-Signai (.S1) mit einer
Periode abgibt, die 180" der Motorkurbelwellenumdrehung entspricht. Ein Kraftstoffeinspritzventil 7 gemäß
Fig. 4 öffnet sich zum Einspritzen von Kraftstoff in die Wirbelkammer 5 immer dann, wenn der Kurbelwellenwinkeisensor
15 das 180°-Signal S1 abgibt. Die Periode
des Signals S1 bestimmt sich nach der Motorzylinderzahl
und ist z. B. 90" im Falle einer Achtzylinder-Maschine. Der Kurbelwellenwinkelsensor 15 gibt ein 720°-Signal S2
mit einer Periode entsprechend 720° der Motorkurbelwellenumdrehung ab. d. h. entsprechend einem Motorzyklus.
Der Zündsignalgenerator weist ferner auf: (b) einen 4-Bit-Ringzähler 17. der das 180°-Signal S1 von
dem Kurbelwellenwinkelsensor 15 an seinem Takteingang CP empfängt und vier Impulssignale Su bis S30
zyklisch an seinen vier Ausgangsklemmen abgibt, und das 720°-Signal S2 von dem Kurbelwellenwinkelsensor 15
zurückgestellt wird, wobei jedes Ausgangsimpulssigna! S34 bis S3D eine Impulsbreite besitzt, die 180° des Drehwinkels
der Motorkurbelwellen entspricht. Die vier Ausgangsklemmen
sind mit UND-Schaltungen 19/1 bis 19D entsprechend verbunden. Die Ausgänge der entsprechenden
UND-Schaltungen 19Λ bis 19D liegen an entsprechenden monostabilen Kippstufen M/M 20-4 bis 20D.
Das 180°-Signal S, wird auch an eine Verzögerungsschaltung
18 angelegt, die ein Impulssignal mit einer vorbestimmten Verzögerung r, (0,1 bis 1 ms) nach Empfang
jedes 180°-Signals S1 abgibt. Der Ausgang der Verzögerungsschaitung
18 ist mit den vier UND-Schaltungen 19/1 bis 19D verbunden. Jede UND-Schaltung 20Λ bis
2OD ist an eine entsprechende monostabile Kippschaltung 20/1 bis 2OD angeschlossen. Jede monostabile Kippschaltung
20.4 bis 2OD gibt ein Zündimpulssigna! (1) bis
(4) mit einer vorbestimmten Impulsbreite (z.B. 100 iis)
unter Ansprechen auf das eingegebene verzögerte Inipulssignal von der entsprechenden UND-Schaltung
19/1 bis IMD ab. Das Zündlmpulssignai (1) bis (4) wird
somit von einer der monostabllen Kippschallungen M/M 20.4 bis 20D an die Treiberklemme (Gate-Elektrode) des
entsprechenden Schalteiementes (Thyristor) Qn bis Qu
angelegt. Es Ist zu beachten, daß der Kurbelwellenwinkelsensor 15 an einer Kraftsioffelnsprllzpumpe angebracht
sein kann, so daß das 180°-Signal S, und das 720°- Slgnal S2 mit einem Zellintervall abgegeben wird, das
denjenigen zwischen Kraftstoffeinspritzzellen aller Motorzylinder gleich Ist und mit einem Zeitintervall, das
gleich demjenigen der Kraftsioffelnsprltzzeit eines bestimmten Motorzylinders ist.
Fig. 5 zeigt ein Impulsdiagramm für die Schaltungsanordnung
gemäß den Fig. 3(A) und 3(B).
Es ist /u beachten, daß uct 4-Bii-Ringz3nlcr !7 bei
Empfang des 72O"-Slgnals S2 an seinem Rückstelleingang
rückgestellt wird. Somit kann die richtige Ansteuerung
des zu zündenden Motorzylinders gemäß einer vorbestimmten Zündungsfolge gewährleistet werden. Es ist
ferner zu beachten, daß das IS0°-Signal S1 von dem Kurbeiwellenwinkelbensor
15 auch an eine weitere monostabile Kippschaltung 21 angelegt wird. Diese gibt ein
Impulssignal mit einer vorbestimmten Impulsbreite, beispielsweise
1 ms. an eine Halteklemme des Glelchspannungs-ZGIeichspannungs-Wandlers
12 bei jedem Empfang des 180°-Signals S, vom Kurbelwellenwinkelsensor
15 ab. so daß eier Glelchspannungs-ZGIelchspannungs-Wandler
12 das Ausgangssignal der hohen Gleichspannung während eines Zeitintervalls aufrechlhält, das der
Impulsbreite des Ausgangssignals der monostabllen Kippschaltung 21 entspricht.
Wird beispielsweise der erste Thyristor Qn abgeschaltet,
dann wird die hohe Gleichspannung von !500 V dem
ersten Kondensator C11 (z.B. 1 uF) über die erste und
zweite Diode D11 und D2, zugeführt, so daß sich der erste
Kondensalor Cn auf eine Ladeenergie von etwa 1 J auf-
■»o lädt. In diesem Zustand wird das Zündimpulssignal (1)
dem ersten Thyristor Qn zugeführt, so daß dieser leitend
wird. Wenn der Thyristor Qn leitet, dann wird ein Punkt
an der linken Belegung des ersten Kondensators C11 plötzlich an Masse gelegt, und die rechte Belegung des
*5 ersten Kondensators C11 geht auf-1500V. Somit empfängt
der zweite Kondensator C21 und die Primärwicklung
Lp einen Entladungsstrom von dem ersten Kondensator
Cn über den Thyristor Qn. Die Kapazität des zweiten
Kondensators C2, ist geringer als diejenige des ersten
so Kondensators C1,.
Die Primärwicklung Lf des Treibertransformators 13/1
und der in Reihe geschaltete zweite Kondensator C21 erzeugen eine gedämpfte Schwingung, wenn der Thyristor
Qn leitend wird und den Entladungsstrom empfängt.
Da das Windungsverhältnis des Treibertransformators 13/1 1 : N ist, erzeugt die Sekundärwicklung L1
eine vervielfachte gedämpfte Spannung (20 bis 30 kV) gemäß dem Windungsverhältnis des Treibertransformators
13/4. Die erste Zündkerze P1 erzeugt eine Funkentladung
entsprechend dem Anlegen einer derartigen gedämpften Hochspannung. Auf diese Weise werden
beim Auftreten der Funkenentladung und beim Leitendwerden der Entladungsstrecke der ersten Zündkerze P1
die restliche im ersten Kondensator Cn geladene Energie
und die dem zweiten Kondensator C21 zugeführte Energie
der esten Zündkerze P1 über den Treibertransformator 13/f in einer sehr kurzen Zeitperiode zugeführt. Zu
diesem Zeitpunkt wird an der Entladungsstrecke der
ersten Zündkerze /', ein Plasmagas erzeugt, so daß der in
die Wirbelkammer 5 gemäß F ig. 4 eingespritzte Kraftstoff gezündet wird.
F.ine derartige Zündung tritt jedesmal dann auf. wenn das Zündimpulssignal (1) bis (41 nacheinander an das
entsprechende Schaltelement (Thyristor) Q11 bis Q14 jeder
Zündschaltung angelegt wird. Alternativ für die Thyristoren
Qlt bis ς)14 können auch Leisiungstranslstorenschaltungen
verwendet werden.
Es Ist zu beachten, daß das Zeitintervall vom Zeltpunkt
der Einspritzung von Kraftstoff über das Kraftstoff-Einspritzventil 7 /um Zeitpunkt des Eintreffens
eines Sprühstrahls von eingespritztem Kraftstoff an der Entladungsstrecke der Zündkerze nicht abhängt von der
Drehzahl des Motors, sondern von der Dimensionierung des Motors, Insbesonders von dem Abstand zwischen
dem Krafteinspritzventil 7 und der Entladungsstrecke der Zündkerze IO gemäß Flg. 4.
Somit wird die Zündung jeder Zündkerze P1 bis P4
nach einer bestimmten Verzögerungszelt r, (0,1 bis I ms)
nach der Kraftstoffeinspritzung am entsprechenden Zylinder beim Eintreffen eines Sprühstrahl von eingespritztem
Kraftstoff an der Entladungsstrecke der Zündkerze 10 durchgeführt
Da ferner das Zündsystem mittels des Plasmagases eine Hochenergiezündung durchführt, ergibt sich eine
stabile Verbrennung dieses Krafstoffs, beispielsweise Leichtöl, mit hoher Zündtemperatur ohne Fehlzündung.
Nachstehend wird der Unterschied im Energieverbrauch zwischen dem üblichen Zündsystem der Flg. 1
und dem verbesserten Zündsystem beschrieben.
Wenn die Glühkerze gemäß Flg. 2 einen Leistungsverbrauch von 35 W besitzt und für 10 Sekunden glüht,
um eine Motordrehung für fünf Sekunden durchzuführen, dann Ist die während dieses Intervalls verbrauchte J5
Energie 2100 J.
im Gegensatz dazu verbraucht das verbesserte Zündsystem etwa 67 J unter der Annahme, daß die im ersten
Kondensator C11 für eine Zündung geladene Energie 1 J
ist und der Umwandlungswirkungsgrad von der Spannung der Niederspannungsquelle 1 zur Zündspannung
50% beträgt und während des Motorstarts für fünf Sekunden der Motor mit 200 Umdrehungen pro Minute läuft.
Es zeigt sich somit, daß der Energieverbrauch auf den dreißigsten Teil des üblichen mit Glühkerzen arbeitenden
Zündsystems reduziert wird.
Somit verbraucht die Glelchspannungsquelle, z. B. die
Fahrzeugbatterie, eine geringere Energiemenge, so daß die Ladungsenergie für die Batterie reduziert werden
kann. Somit wird auch der Kraftstoffverbrauch entsprechend reduziert.
Da es nicht erforderlich Ist, den Sprühstrahl von eingespritztem
Kraftstoff vor dem Motoranwerfen vorzuglühen, Ist es auch nicht notwendig, daß der Motorbedlener
einige Sekunden bis 10 Sekunden bis zum Anwerfen der Maschine wartet. Das Anwerfen der Maschine kann
somit einfach durch Einstellen des Zündschlüsselschalters 2 direkt In seine Startposition (Kontaktposition O)
erfolgen, wie das bei üblichen Benzinmotoren der Fall lsi.
Da ferner bei dem Dieselmotor der eingespritzte Kraftstoff
mittels einer Kompression der Ansaugluft nach <lpm Starten des Motors selbstzündet, kann eine Stoppschaltung
in dem Zündsystem vorgesehen sein, die automatisch das Zündsystem abschaltet, wenn die Kraftstoffverbrennung
in den Selbstzündungszustand übergegangen ist. Eine derartige Schaltung kann beispielsweise automatisch
die Nlederglelchspannungsquelle abschalten, wenn die Ausgangsspannung eines Wechselstromgenerators.
der eine Wechselspannung mit einem Spitzenwert entsprechend der Motordrehzahl erzeugt, einen bestimmten
Wert überschreitet.
Wird jedoch der Motor bei einer niedrigen Temperatur
gestartet, dann ist es erforderlich, daß die Arbeitswelse
des Zündsystems aufrechterhalten wird, bis die Temperatur
sich merklich erhöht und zwar auch noch dann, wenn die Kraftstoffverbrennung In Selbstzündung übergegangen
Ist, damit eine stabile Motordrehung erreicht wird. Das Zündsystem kann deshalb so aufgebaut sein, daß der
Zündbetrieb weiter aufrechterhalten wird, bis die Motortemperatur
eine konstante hohe Temperatur erreicht, bis eine vorbestimmte Zelt vergangen Ist oder bis die Motordrehzahl
einen vorbestimmten Drehzahlwert erreicht hat. Ist das Zündsystem wie vorstehend beschrieben aufgebaut,
dann ist es nicht erforderlich, den Zündschlüsselschalter 2 von der Kontaktposition B zur Kontaktposition
C zu bringen.
Claims (1)
1. Zündsystem zum hilfsweisen Starten eines Mehrzylinder-Dieselmotors mit einer Gleichspannungsversorgungseinheit,
die eine Gleichspannungsbatterie aufweist, und einem Zündschlüssetschalter,
der mit der Gleichspannungsbatterie verbunden ist, gekennzeichnet durch
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56134592A JPS5835268A (ja) | 1981-08-27 | 1981-08-27 | デイ−ゼルエンジン始動用点火装置 |
Publications (2)
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DE3231586C2 true DE3231586C2 (de) | 1984-05-10 |
Family
ID=15131982
Family Applications (1)
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