DE3231407A1 - Mechanismus zur verhinderung von fehlbedienungen bei einem manuell schaltbaren getriebe - Google Patents
Mechanismus zur verhinderung von fehlbedienungen bei einem manuell schaltbaren getriebeInfo
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Description
Mechanismus zur Verhinderung von Fehlbedierrangen
bei einem manuell schaltbaren Getriebe
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus zur Verhinderung von Fehlbedienungen bei
einem manuell schaltbaren Getriebe, das ein Schalten von.Zweiradantrieb auf Vierradantrieb und umgekehrt
ermöglicht. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf einen Mechanismus zur Verhinderung eines Wählvprganges
eines niedrigen Ganges während des Betriebes mit Zweiradantrieb und zur Verhinderung eines Schaltens
vom Vierradantrieb auf Zweiradantrieb, insbesondere in einem niedrigen Gang bei Fahrten auf großen Steigungen,
sandigen Böden und schlechten Straßen.
Der niedrige Gang findet normalerweise Verwendung, wenn das Fahrzeug mit Vierradantrieb betrieben wird.
Während eines derartigen Betriebes wird jedes Differentialgetriebe
für die Vorder- und Hinterräder in entsprechender Weise belastet. Folglich werden Überlastungen
eines Differentialgetriebes vermieden. Wenn
man jedoch von dem niedrigen Gang beim Zweiradantrieb Gebrauch macht, wird das Differentialgetriebe des
Antriebsrades mit der gesamten Last belastet. Es ist daher erforderlich, Differentialgetriebe und Antriebswellen
zu verwenden, die im Vergleich zu entsprechenden Teilen eines Fahrzeuges mit üblichem Zweiradantrieb,
das keinen niedrigen Gang aufweist, größere Lasten aufnehmen können. Folglich können in einem Fahrzeug,
das ein Schalten vom Zweiradantrieb auf Vierradantrieb
Dresdner Bank (München) KIo 3 939 844
Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508941
Posischeck (München) KIo. 670-43-804
und umgekehrt ermöglicht, keine üblichen Differentialgetriebe
und Antriebswellen Verwendung finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mecha-S
nismus zur Verhinderung von Fehlbedienungen bei einem manuell schaltbaren Getriebe zu schaffen, mit dem ein
Wählvorgang eines niedrigen Ganges im Zweiradantriebsbetrieb eines Fahrzeuges verhindert werden kann.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines Mechanismus zur Verhinderung von Fehlbedienungen bei einem
manuell schaltbaren Getriebe, der in der Lage ist, ein Schalten von Vierradantrieb auf Zweiradantrieb
zu verhindern, wenn das Fahrzeug in einem niedrigen Gang läuft.
Es soll darüber hinaus ein Mechanismus zur Verhinderung von Fehlbedienungen bei einem manuell schaltbaren
Getriebe zur Verfügung gestellt werden, mit dem Überlastungen des Differentialgetriebes und der Antriebswelle
bei Zweiradantrieb vermieden werden können. Schließlich soll ein Mechanismus zur Verhinderung von ·
Fehlbedienungen bei einem manuell schaltbaren Getriebe geschaffen werden, der die Verwendung eines
üblichen Differentialgetriebes und einer üblichen Antriebswelle in einem Fahrzeug ermöglicht, das von
Zweiradantrieb auf Vierradantrieb und umgekehrt geschaltet werden kann.
Erfindungsgemäß wird bei einem manuell schaltbaren Getriebe, das ein Schalten von Zweiradantrieb auf
Vierradantrieb und umgekehrt und ein Schalten in einen niedrigen Gang bei Steigungen, sandigen Boden
und schlechten Straßen ermöglicht, ein Mechanismus
3') zur Verhinderung von Fehlbedienungen, d.h. Schalten vom
. Vierradantrieb auf Zweiradantrieb, während das Fahrzeug in dem niedrigen Gang läuft, oder Wählen deB
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niedrigen Ganges bei Zweiradantrieb, vorgeschlagen. Der Mechanismus umfaßt einen Anschlagarm, der sich
von-.einem Schalt- und Wählhebel in Richtung auf eine
Welle zur Änderung des Antriebs erstreckt, und eine
■ 5 Anschlagfläche, die an einem Ende der Welle zur
Änderung des Antriebs ausgebildet ist. Die Anschlagfläche stößt gegen den Anschlagarm in der Zweiradantriebsstellung
der Welle zur Antriebsänderung und ist in der Lage, den Schalt- und Wählhebel daran zu
hindern, mit dem Schaltkopf in Eingriff zu treten, der an der Schaltgabelwelle für einen niedrigen Gang
befestigt ist.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungs-. beispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnenerläutert.
Sämtliche Teile können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein'. Es zeigen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten
manuell schaltbaren Getriebes;
'Figur 2 einen Schnitt entlang Linie II-II in·
Figur 1 ;
Figur 3 eine Draufsicht, die die Beziehung zwischen Teilen eines Schalt- und Wahlsystems und
Teilen.eines Systems zur Änderung des Antriebs zeigt;
Figur 4 einen Schnitt, in dem die Beziehung zwischen wesentlichen Teilen der Figur 2 dargestellt
ist;
Figur 5 eine Draufsicht ähnlich Figur 3» die den
Vierradantriebsbetrieb durch Bewegung der
Welle zur Änderung des Antriebs zeigt; und
Figur 6 einen Schnitt ähnlich Figur 4, in dem
der Wählvorgang eines niedrigen Ganges '■ des Schalt- und Wählhebels verdeutlicht
ist.
In Figur 1, die einen Teil eines manuell schaltbaren
Getriebes darstellt, ist mit 1 ein Getriebegehäuse und mit 2 eine Gehäuseverlängerung bezeichnet, die sich
vom Getriebegehäuse 1 nach hinten erstreckt. Eine Schalt- und Wählhebel-Welle ist von dem Getriebegehäuse 1 und
der Gehäuseverlängerung 2 aufgenommen und darin gelagert. Die Schalt- und Wählhebel-Welle 3 kann sich um ihre
Achse drehen undx?hrer Axialrichtung gleiten. Das in Figur 1 rechte Ende der Schalt- und Wählhebel-Welle 3
ist in der Gehäuseverlängerung 2 angeordnet und über einen Bolzen 5 fest mit einem Hebelgehäuse 4 verbunden.
Mit 6 ist eine Halterung für einen Schalthebel 7 bezeichnet. Die Halterung 6 ist auf dem oberen Öffnungsabschnitt 2a der Gehäuseverlängerung 2 mittels Bolzen
(nicht gezeigt) befestigt. Ein großer kugelförmiger
Abschnitt 7a des Schalthebels 7 wird durch die Halterung 6 derart gelagert, daß eine Schraubenfeder 8 eine nach
unten gerichtete Vorspannung gegen den großen kugelförmigen Abschnitt 7a ausüben kann, so daß mit dem
2l> Schalthebel die Schalt- und Wählvorgänge durchgeführt
werden können. Der Schalthebel 7 erstreckt sich von dem großen kugelförmigen Abschnitt 7a nach unten und
weist an seinem unteren Ende einen kleinen kugelförmigen
Abschnitt 7b auf. Der kleine kugelförmige Abschnitt 7b
ist über ein Kugelgelenk mit dem Hebelgehäuse 4 verbunden. Wenn bei dieser Anordnung mit dem Schalthebel 7
ein Wählvorgang durchgeführt wird, wird die Schalt- und Wählhebel-Welle 3 um ihre Achse gedreht, während bei
Durchführung eines Schaltvorganges mit dem Schalthebel
3rj 7 die Schalt- und Wählhebel-Welle 3 in ihrer Axialrichtung
gleitet.
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Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, ist die Schalt- und Wählhebel-Welle an ihrem linken Ende
mit einem Schalt- und Wählhebel 9 verbunden. Mit 10, 11 und 12 sind Schaltgabelwellen für die erntenzweiten
Gänge, die dritten-vierten Gänge und den fünften
und Rückwärtsgang bezeichnet. Drei Schaltgabelwellen
10, 11 und 12 sind im Getrieb%ehäuse 1 parallel zu der Schalt- und Wählhebel-Welle 3 angeordnet. Mit 13
ist eine Schaltgabelwelle für einen niedrigen Gang bezeichnet. Die Sehaltgabelwelle 13 ist über der
Schaltgabelwelle 10 für den ersten und zweiten Gang und parallel zu dieser angeordnet. Mit den Schaltgabelwellen
10, 11, 12 und 13 sind jeweils Schaltköpfe 10A, 11A, 12A und 13A fest verbunden. Das freie
Ende 9a des Schalt- und Wählhebels 9 ist so angeordnet, daß es durch eine durch den WählVorgang bewirkte Drehung
der Schalt- und Wählheb el-We He 3 wahlweise mit einem
der Schaltköpfe 1OA bis 1 3A in Eingriff treten kann.
Wenn sich jedoch der Schalthebel 7 in der Wähl-Rückführ-Stellung befindet, steht der Schalt- und Wählhebel 9 in
üblicher Weise mit dem Schaltkopf 11A für den dritten und vierten Gang in Eingriff, wie in den Figuren 2
und 3 gezeigt ist. Durch den durch den Schaltvorgang erzeugten Gleitvorgang der Schalt- und Wählhebelwelle
3 gleitet die durch den vorstehend erwähnten Wählvorgang ausgewählte Schaltgabelwelle in ihrer Axialrichtung,
so daß über eine Schaltgabel (nicht gezeigt) eine gewünschte Schaltstellung erreicht wird.
.30 Wie man Figur 2 entnehmen kann, ist eine Welle 16 zur Durchführung eines Überganges vom Zweiradantrieb auf
Vierradantrieb und umgekehrt parallel zu der Schalt- und Wählhebel-Welle 3 angeordnet und kann in ihrer
Axialrichtung gleiten. Eine Schaltgabel 17 ist an der Welle 16 befestigt, so daß an einer Ausgangswelle 19 des
Getriebes eine Kupplungsmuffe 20 zur Durchführung eines
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Übergangs vom Zweiradantrieb auf Vierradantrieb und
umgekehrt gehalten wird. Eine Verdickung 17a der Schaltgabel 17 ist mit einer Vertiefung 18 versehen,
die mit einem freien Ende eines inneren Hebels 21 eines Systems zur Änderung des Antriebs in Eingriff
treten kann. Ein anderes freies Ende des inneren Hebels 21 ist an einem Hebelstift 22 befestigt der
durch einen Stiftaufnahmeabschnitt 1a drehbar gelagert ist, welcher an der Innenwand des Getriebegehäuses 1 ausgebildet
ist. Der Hebelstift 22 ist an einem äußeren Hebel 23 außerhalb des Getriebegehäuses 1 befestigt.
Wenn ein anderer Schalthebel (nicht gezeigt) zum Schalten vom Zweiradantrieb auf Vierradantrieb und
umgekehrt betätigt wird, wird der äußere Hebel 23 mit dem Hebelstift 22 gedreht, und die Schaltgabel
17 wird durch die Bewegung des inneren Hebels 21 mit der Antriebsänderungswelle 16 in deren Axialrichtung
bewegt. Als Folge davon wird die Kupplungsmuffe 20 in Axialrichtung der Ausgangswelle 19 bewegt, was
zu einem Übergang vom Zweiradantrieb auf Vierradantrieb
und umgekehrt führt.
Der niedrige Gang findet normalerweise bei Vierradantriebbetrieb Verwendung. Falls dieser niedrige Gang
2C> bei Zweiradantrieb eingesetzt wird, treten die vorstehend
erwähnten nachteiligen Auswirkungen auf. Es ist daher erforderlich, im Betrieb mit Zweiradantrieb
den Schaltvorgang in den niedrigen Gang zu verhindern.
In Figur 3 ist ein Mechanismus zur Verhinderung von Fehlbedienungen dargestellt, der die vorstehend erwähnten
Forderungen erfüllt. Ein Anschlagarm 24 ist einstückig mit dem Schalt- und Wählhebel 9 ausgebildet
und erstreckt sich von dem an der Hebelwelle 3 befestigten Abschnitt 9b in der entgegengesetzten
Richtung zum Hebel 9. Ein vorstehender Abschnitt 25
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ist einstückig mit der Antriebsänderungswelle 16 an
deren linken Ende ausgebildet, wie in Figur 3 gezeigt ist. .Der vorstehende Abschnitt 25 ist entlang seines
Außenumfangs mit einer Anschlagfläche 25a versehen, die in der Lage ist, eine übermäßige Rotation des
Anschlagarmes 24 zu stoppen. Wenn sich die Antriebsänderungswelle
16 in der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Zweiradantriebsstellung befindet, stößt die
Anschlagfläche 25a gegen den Anschlagarm 24. Mit anderen Worten, wenn in der Zweiradantriebsstellung
der Antriebsänderungswelle 16 die Schalt- und Wählhebel-Welle 9 durch einen Wählvorgang in eine solche
Stellung gebracht worden ist, daß sie sich mit dem Schaltkopf 1OA des ersten und" zweiten Ganges in
Eingriff befindet, wie in Figur 4 gestrichelt dargestellt ist, stößt der Anschlagarm 24 gegen die Anschlagfläche
25a. Wenn andererseits die Antriebsänderungswelle 16 in die Vierradantriebsstellung bewegt worden
ist, wird der vorspringende Abschnitt 25 der Welle in die in Figur 5 dargestellte Position bewegt, was
zur Folge hat, daß der Anschlagarm 24 von der Anschlagfläche 25a des vorstehenden Abschnittes 25 freigegeben
wird.
Wenn in der Zweiradantriebsstellung der Antriebsänderungswelle 16 der Schalt- und Wählhebel 9 durch
einen WählVorgang in den Schaltkopf 10A für den ersten
und zweiten Gang hinein betätigt worden ist, kann die Anschlagfläche 25a an der Seite der Antriebsänderungswelle
gegen den Anschlagarm 24 an der Seite des Schalt- und Wählhebels stoßen, so daß auf diese Weise verhindert
wird, daß der Schalt- und Wählhebel 9 durch einen WählVorgang mit dem Schaltkopf 13A für den
niedrigen Gang in Eingriff gebracht wird, wie in Figur 4 gestrichelt angedeutet ist. Wenn sich darüber
hinaus die Antriebsänderungswelle 16 in der in Figur
"710 _
'"*':" 323H07
gezeigten Vierradantriebastellung befindet, wird die
Anschlagfläche 25a vom Anschlagarm 24 freigegeben. Der Schalt- und Wählhebel 9 kann somit über einen
WählVorgang mit dem Schaltkopf 13a für den niedrigen
'.) Gang in Eingriff gebracht werden, wie in Figur 6 gezeigt ist. Selbst wenn in diesem Zustand die Antriebsänderungswelle
16 von der Vierradantriebsstellung in die Zweiradantriebsstellung, d.h. in Figur 5
nach links, bewegt wird, wird die.Endfläche 25b des
vorstehenden Abschnittes 25 der Welle 16 in Anschlag
mit der Seitenfläche des Anschlagarraes 24 gebracht, so daß auf diese Weise im niedrigen Gang ein Übergang
auf die Zweiradantriebsstellung verhindert wird.
1'3 Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Anschlagarm
24 so konstruiert, daß er sich von' dem Schalt^ und Wählhebel 9 in die entgegengesetzte Richtung
erstreckt. Er kann jedoch auch so konstruiert sein, daß er von einem Teil der Schalt- und Wählhebel-Welle
3 zu der Antriebsänderungswelle 16 vorsteht, so daß ein Anschlag gegen die Anschlagfläche 25a der Welle
bewirkt wird.
Erfindungsgemäß wird somit ein Mechanismus zur Verhin- 2[>
derungvon Fehlbedienungen, d.h. ein Schalten vom Vierradantrieb
auf Zweiradantrieb, wenn das Fahrzeug in einem niedrigen Gang läuft, oder ein WählVorgang eines
niedrigen Ganges während eines Betriebes mit Zweiradantrieb, bei einem manuell schaltbaren Getriebe vor-JO
gesehlagen, der einen Übergang vom Zweiradantrieb zum Vierradantrieb und umgekehrt und einen Schaltvorgang
in einen niedrigen Gang bei Steigungen, sandigem Untergrund und schlechten Straßen ermöglicht. Der Mechanismus
umfaßt einen Anschlagarm, der sich von einem Schalt-3'.) und Wählhebel in Richtung auf eine Antriebsänderungswelle
erstreckt, und eine Anschlagfläche, die an einem
.Ende der Antriebsänderungswelle ausgebildet ist. Die Anschlagfläche ist in der Lage, in der Zweiradantriebsstellung
der Antriebsänderungswelle gegen den Arischlagarm zu stoßen und zu verhindern, daß der
Schalt- und Wählhebel mit dem an der Schaltgabelwelle für einen niedrigen Gang befestigten Schaltkopf in
Eingriff tritt.
it
Leer s ei te
Claims (2)
1. Manuell schaltbares Getriebe für ein Kraftfahrzeug
mit einem Getriebegehäuse, einer Schalt- und Wählheb el-VVelle, die an dem Getriebegehäuse montiert
ist, sich um ihre Achse drehen und entlang ihrer Achse gleiten kann und in der Lage ist, mit einem Ganp,-Schalthebel
zusammenzuwirken, Schaltköpfen von Schaltgabelwellen für einen niedrigen Gang, einen
ersten und zweiten Gang, einen dritten und vierten Gang und einen fünften und Rückwärtsgang, einem an
der Schalt- und Wählhebel-Welle befestigten Schalt- und Wählhebel, der von dieser seitlich vorsteht
und durch Drehung der Schalt- und Wählhebel-Welle wahlweise mit einem der Schaltköpfe in Eingriff
bringbar ist, und einer Antriebsänderungswelle, die parallel zu der Schalt- und Wählhebel-Welle angeordnet
ist, sich entlang ihrer Achse in dem Getriebegehäuse bewegen kann und einen Übergang
vom Zweiradantrieb auf Vierradantrieb und umgekehrt durch ihre Axialbewegung bewirkt, gekennzeichnet
durch einen Mechanismus zur Verhinderung von Fehlbedienungen in dem Getriebe, der einen Anschlagarm
(24), der.seitlich von der Schalt- und Wählhebel-Welle (3) vorsteht, und eine Anschlagfläche (25a)
aufweist, die an einem Ende der Antriebsänderungswelle (16) ausgebildet ist, wobei die Anschlagfläche
(25a) p;egen den Anschlagarm (24) stößt, wenn sich
der Schalt- und Wählhebel (9) mit dem Schaltkopf (10A) für den ersten und zweiten Gang in Eingriff
Druadpui Ontik (München) KIo 3939ΒΊ4 Bnyer Vnrelnsbank (München) Kto. 508941 Postscheck (München) Kto 6ΪΌ-43 804
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befindet, um zu verhindern, daß sich der Schalt- und Wählhebel (9) im Zweiradantrieb in Richtung
auf &en Schaltkopf (13A) für den niedrigen Gang dreht.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagarm (24) einstückig mit dem Schalt-
und Wählhebel (9) ausgebildet ist.
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