DE3230437A1 - Grossvolumiger runder lagerbehaelter, insbesondere fuer mineraloel - Google Patents

Grossvolumiger runder lagerbehaelter, insbesondere fuer mineraloel

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DE3230437A1
DE3230437A1 DE19823230437 DE3230437A DE3230437A1 DE 3230437 A1 DE3230437 A1 DE 3230437A1 DE 19823230437 DE19823230437 DE 19823230437 DE 3230437 A DE3230437 A DE 3230437A DE 3230437 A1 DE3230437 A1 DE 3230437A1
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Germany
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container
welded
wall
double bottom
storage container
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Leander 5244 Daaden Christ
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BIERSDORF APPARATEBAU
Apparatebau Biersdorf Walter Kramer GmbH
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BIERSDORF APPARATEBAU
Apparatebau Biersdorf Walter Kramer GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/24Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/48Arrangements of indicating or measuring devices
    • B65D90/50Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices
    • B65D90/501Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices comprising hollow spaces within walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Großvolumiger runder Lagerbehälter,
  • insbesondere für Mineralöl Die Erfindung bezieht sich auf großvolumige Lagerbehälter., insbesondere. tur Mineralöl.
  • Aufgrund einer Forderung der Wasserwirtschaft und des Umweltschutzes werden neuerdings großvolumige Lagerbehälter, auch Tankbauwerke genannt, mit doppeltem Boden und Lecküberwachung verlangt. Bei den Behältern handelt es sich um solche nach DIN 4119. Bei solchen Lagerbehältern ist die Herstellung eines doppelten Bodens ohne wesentlichen Volumenverlust, d.h. das Vorsehen eines möglichst schmalen Lecküberwachungsraumes, der an jeder Stelle des Behälterbodens, der beispielsweise einen Durchmesser von 12 m haben kann, problematisch, nicht zuletzt deshalb, weil eine hohe statische FlüssigkeitssäuTe vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen großvolumigen Lagerbehälter der eingangs genannten Gattung mit einem Doppelboden zu schaffen, der eine sichere Lecküberwachung an jeder Stelle des Bodens ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Lagerbehälter in erster Linie gekennzeichnet durch einen doppelten Boden aus Warzenblechen, die an ihren Rändern, sich schuppenartig überlappend, miteinander und über einen Abschluß-Winkelring mit der zylindrischen Wand des Behälters verschweißt sind, wobei der doppelte Boden mit dem Behälterboden einen für Vakuum-Lecküberwachung geeigneten schmalen Oberwachungsraum bildet.
  • Die Saugleitung eines Vakuum-Lecküberwachungsgerätes ist zweckmäßig durch den Flüssigkeitsraum des Behälters bis zum tiefsten Punkt desselben geführt und d,o,rt mit dem Oberwachungsraum verbunden. Dagegen mündet die Meßleitung des Vakuum-Lecküberwachungsgerätes in einen zwischen dem Doppelboden und der Behälterwand eingesch.weißten Kasten, der über eine Uffnung im angrenzenden Warzenblech des Doppelbodens mit dem Oberwachungsraum verbunden ist.
  • Zur Erleichterung der Montage verlaufen die Saugleitung und die Meßleitung durch mit der Behälterwand verschweißte Stutzen von wesentlich größerem Durchmesser als dem der Leitungen und sind jeweils mit einem Blind.-deckel verschweißt, der mit einem Anschweiß'flansch des zugehörigen Stutzens verschraubt ist.
  • Es können je nach Größe des Behälters' zwei oder mehr zusatzliche Prüfstellen in Form von kleinen, dicht geschweißten Kästen im Innern des Behälters vorgesehen werden, die mit dem Oberwachungsraum des Doppelbodens und je mit einer nach außen führenden Prüfleitung mit Absperrventil verbunden sind.
  • Infolge des Einschweißens des Winkelri,nges entsteht eine Knickbelastung der Behälterwand im Bereich der Schweißnaht zwischen Ring und Wand. Um dieser Belastung vorzubeugen, wird der untere Schuß der Behälterwand durch eine größere Wandstärke bzw. durch einen zusätzlich innen ringsum aufgeschweißten Blechstreifen verstärkt.
  • Durch die Oberlappungen der einzelnen Warzenbleche des Doppelbodens und das Vorsehen des Abschluß-Winkelringes sind enge Toleranzen nicht notwendig, so daß die Montage an Ort und Stelle vereinfacht wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Behälters im Mittel schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig.
  • die @ gn @e @@ die Anordnung der Saug- und Meß@@ trag und Fig. 4 eine Einzelheit IV aus Fig. 2.
  • Per Behälter besteht im wesentlichen aus einer zylin drischen Behälterwand 1, einem Boden 2 mit einer am tief-@ten Punkt angeordneten sogenannten Bodentasse oder "Schlammtasse" 3 und einer oberen domartigen Abschlußwand 4 mit Entlüftung 5 und entspricht in dieser Bauform DIN 4119.
  • Ober dem normalen Boden 2 des Behälters ist ein Doppelboden 6 aus einzelnen Warzenblechen 7 (siehe Fig. 3a) vorgesehen, die sih an den Stoßstellen 8 schuppenartig überlappen und dort miteinander verschweißt sind (siehe Fig. 3a). Zwischen den Warzenblechen 7 und der Behälter wand 1 ist ein ringsum verlaufender Abschluß-Winkelring 9 verschweißt. Unter dem Winkelring 9 können die Warzenbleche 7 mit ihren Rändern auslaufen, so daß keine engen Toleranzen für die Maße der Warzenbleche 7 benötigt werden. Die Warzenbleche 7 bilden mit dem Behälterboden 2 einen Lecküberwachungsraum 10, der über eine Saugleitung 11 und eine Meßleitung 12 mit einem Vakuum-Lecküberwachungsgerät 13 verbunden ist. Die Saugleitung 11 verläuft durch den Flüssigkeitsraum des Behälters bis zum tiefsten Punkt beim Ausführungsbeispiel bis zur Bodentasse 3, die eben falls eine Doppelwand 14 mit Noppen oder Warzen 15 aufweist, welche durch Auftragsschweißung hergestellt werden können. Innerhalb des Behälters sind mehrere Schellen 16 zur Abstützung und Halterung der Saugleitung 11 vorgesehen, die bei 17 die Doppelwand 14 durchdringt und dort mit dieser verschweißt ist (Fig. 3b). Dies ist die einzige Schweißnaht, die innerhalb des Behälters an der Saugleitung hergestellt werden muß, da diese komplett durch'ej,nen Stutzen 18 eingeführt werden kann, vereinen Durchmesser aufweist, der wesentlich größer åls der Durchmesser der Saugleitung 11 ist. Der Stutzen 18 ist in die Behälterwand 1 eingeschweißt und weist einen Anschweißflansch 19 auf, mit dem ein Blinddeckel 20 verschraubt wird, durch den die Saugleitung 11 hindurchverläuft und der mit'dieser dicht verschweißt ist.
  • Durch einen dem Stutzen 18 der Saugleitung 11 ähnlichen Stutzen 21 ist auch die Meßleitung 12 in den Behälter eingeführt. Sie mündet in einen kastenförmigen Oberwachungsraum 22, der zwischen Doppelboden 6 und Behälterwand dicht verschweißt ist und über eine Uffnung 23 im angrenzenden Warzenblech 7 mit dem Lecküberwachungsraum 10 in Verbindung steht. Der Stutzen 21 weist einen Anschweißflansch 24 auf, mit dem ein Blinddeckel 25 verschraubt wird, durch welchen die Meßleitung 12 hindurchverläuft und mit dem diese verschweiß ist.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind je nach Größe des Behälters an zwei oder mehr Stellen ringsum verteilt Prüfstellen 26 vorgesehen, von denen eine in Fig. 4 im einzelnen dargestellt ist. Jede Prüfstelle 26 weist eine durch die Behälterwand 1 führende Prüfleitung 27 mit einem Absperrventil 28 auf. Die Prüfleitung 27 mündet im Behälter in einen dicht verschweißten Kasten 29, der mit dem Lecküberwachungsraum 10 in Verbindung steht (ähnlich wie der der Meßleitung 12 zugeordnete kastenförmige Oberwachungsraum 22). Das in die Atmosphäre mündende Ende der Prüfleitung 27 ist mit einem Stopfen 30 verschlossen. Nach Abnehmen des Stopfens 30 und Uffnen des Absperrventils 28 kann das Vakuum im Lecküberwachungsraum 10 zum Zusammenbruch gebracht und auf diese Weise ein künstliches Leck erzeugt werden, um das Vakuum-Lecküberwachungsger-ät äuf seine Funktionsbereitschaft zu überprüfen. Durch die Anordnung der zusätzlichen Prüfstellen 26 wird ferner sichergestellt, daß a.uch die von Saug- und Meßleitung 11, 12 entfernt gelegenen Teile des Lecküberwachungsraumes 10 sicher überwacht werden.
  • Der untere Schuß der Behälterwand 1 ist wegen der Knickbelastung durch den Abschluß-Winkelring 9 verstärkt.
  • Die.s geschieht bei mit der Lecküberwachung nachzurüstenden Behältern durch Einschweißen eines zusätzlichen Blechstreifens (ni.cht dargestellt) oder bei neu zu errichtenden Behältern durch eine größere Wandstärke des unteren Schusses der Behälterwand 1.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Großvolumiger runder Lagerbehälter, insbesondere für Mineralöl, gekennzeic..n.et durch einen doppelten Boden (6) aus Warzenblechen (7), die an ihren Rändern, sich schuppenartig überlappend, miteinander und über einen Abschluß-Winkelring (9) mit der zylindrischen Wand (1) des Behälters verschweißt sind, wobei der dopkelte Boden (6) mit dem Behälterboden (2) einen für Vakuum-Lecküberwachung geeigneten schmalen Oberwachungsraum (10) bildet.
  2. 2. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (11) eines Vakuum-Leckuberwachungsgerätes (13) durch den Flüssigkeitsraum des Behälters bis zum tiefsten Punkt desselben geführt und dort mit dem Oberwachungsraum (10) verbunden ist.
  3. 3. Lagerbehälter nach-Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßleitung (12) des Vakuum-Lecküberwachungsgerätes (13) in einen zwischen dem Doppelboden (6) und der Behälterwand (1) eingeschweißten Kasten (22) mündet, der über eine Uffnung (23) im angrenzenden Warzenblech (7) des Doppelbodens (6) mit dem Oberwachungsraum (10) verbunden ist.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (11) und die Meßleitung (12) durch mit der Behälterwand (1) verschweißte Stutzen (18, 21) von wesentlich größerem Durchmesser als dem der Leitungen (11, 12) verlaufen und jewei.ls mit einem Blinddeckel (20, 25).verschweißt sind, der mit einem Anschweißflansch (19, 24) des zugehörigen Stutzens(18, 21) verschraubt ist.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei. oder mehr zusätzliche Pr.üfstellen (26) in Form von kleinen, dicht geschweißten'Kästen (29) im Innern des Behälters, die mit dem Oberwachungsraum (10) des Doppelbodens (6) und je mit einer nach außen führenden Prüfleitung (27) mit Absperrventil (28) verbunden sind.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schuß der Behälterwand (1) durch eine größere Wandstärke bzw. durch einen zusätzlich innen ringsum aufgeschweißten Blechstreifen verstärkt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0269871A2 (de) * 1986-11-28 1988-06-08 Helmut Mögel Bodenbelag
DE4236219A1 (en) * 1991-11-07 1993-05-19 Ludmann Gmbh & Co Kg Karl Double floor for large warehouse hall - has floating support and sheet metal top plate with protrusion pattern on underside
EP0705773A1 (de) * 1994-10-03 1996-04-10 Henry Alfons Raaphorst Lagertank und Verfahren zur Überwachung von Lecks in Tankböden

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