DE3229964A1 - Werkzeughalter - Google Patents

Werkzeughalter

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DE3229964A1
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DE
Germany
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tool
clamping
tools
tool holder
clamping device
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Withdrawn
Application number
DE19823229964
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dipl.Ing. 6300 Gießen Held
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Publication of DE3229964A1 publication Critical patent/DE3229964A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/24Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
    • B23B29/32Turrets adjustable by power drive, i.e. turret heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Werkzeughalter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeughalter für Drehmaschinen, bei dem eine Vielzahl von Werkzeugen selektiv aus einer Bereitschaftsstellung in eine die Arbeitsstellung festlegende Werkzeugspanneinrichtung bewegbar ist. Ein solcher Werkzeughalter ist Gegenstand der DE-OS 27 45 097.
  • Üblicherweise werden bei Drehmaschinen Mehrfachstahlhalter als sogenannte Trommelrevolverköpfe ausgeführt, bei denen meist 16 Werkzeuge fest eingespannt sind. Durch Verschwenkung des Trommelrevolverkopfes kann das gerade benutzte Werkzeug aus der Drehmitte heraus und ein anderes Werkzeug in die Drehmitte und damit in Arbeitsstellung bewegt werden.
  • Ein allgemeines Problem bei Trommelrevolverköpfen besteht darin, daß die maximal mögliche Anzahl der Werkzeuge relativ begrenzt ist. Ordnet man zuviele Werkzeuge am Trommelrevolverkopf an, dann stören die jeweils benachbarten Werkzeuge bei der Drehbearbeitung, indem sie infolge von Kollisionsgefahr mit dem Werkstück ein Heranfahren des in Arbeitsstellung befindlichen Werkzeugs an das Werkstück verhindern. Die genannte DE-OS 27 L5 097 beschreibt einen Trommelrevolverkopf, bei dem die Werkzeuge in einer stehenden Position in Bereitschaftsstellung gehalten sind. Nur das jeweils zum Einsatz vorgesehene Werkzeug wird aus der Bereitschaftsstellung heraus in eine Werkzeugspanneinrichtung geklappt und dann gespannt.
  • Die durch die DE-OS 27 45 097 bekannte Konstruktion hat zwar fil r verschiedene Anwendun[usfälle gegenüber einem üblichen Trommelrevolverkopf zahlreiche Vorteile, insbesondere ist sie preisgünstig und bietet eine größere Kollisionsfreiheit. Da es sich jedoch auch bei der vorbekannten Ausführungsform eines Werkzeughalters um einen Revolverkopf handelt, ist die maximal mögliche Werkzeugzahl relativ begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeughalter der eingangs genannten Art zu entwickeln, der mit möglichst geringem baulichen Aufwand die Bereithaltung einer größeren Anzahl von Werkzeugen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgernän durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung ergeben sich in erster Linie daraus, daß die umlaufende Kette mit Werkzeugen beliebig lang sein und auf beliebigem Weg umlaufen kann. Dadurch ist eine optimale Anpassung des Werkzeugsystems an die jeweilige Drehmaschine möglich. Die Kette mit Werkzeugen braucht nicht exakt geführt zu sein, da das gerade im Einsatz befindliche Werkzeug durch die Werkzeugspsnneinrichtung in die erforderliche exakte Lage in bezug auf das Werkstück geklemmt wird.
  • Durch die erfindungsgemäßen Konstruktionsmerkmale wird der Werkzeughalter im Aufbau einfacher als ein üblicher Trommelwerkzeugrevolver, so daß er mit geringeren Kosten herstellbar ist. Weiterhin vermag der erfindungsgemäße Werkzeughalter mehr Werkzeuge zu haltern, als ein vergleichbar großer Trommelwerkzeugrevolver.
  • Wenn gemäß einer vorteilhalften Ausführungsform der Erfindung die Werkzeugspanneinrichtung zum gleichzeitigen Spannen mehrerer Werkzeuge ausgebildet ist, dann können beispielsweise mehrere zur Bearbeitung eines Werkstücks erforderliche Werkzeuge sehr rasch hintereinander oder sogar gleichzeitig zum Einsatz kommen, so daß die Stillstandszeit der Drehmaschine gering wird.
  • Durch die im Anspruch 3 angegebenen Maßnahmen wird erreicht, daß das Werkzeug durch den Spannhub der Werkzeugspannbacke bzw. der Werkzeugspannbacken zugleich axial in die Spann- und Zentrieröffnung gepreßt wird.
  • Dadurch ist das jeweilige Werkzeug auf einfache Weise sehr exakt und fest geklemmt.
  • Konstruktiv besonders einfach gestaltet sich der Werkzeughalter, wenn er wie im Anspruch 4 angegeben ausgebildet ist.
  • Für Mehrspindlige Drehmaschinen mit übereinander angeordneten Spindeln zum gleichzeitigen Bearbeiten gleicher Drehteile wird der Werkzeughalter vorteilhafterweise wie im Anspruch 5 angegeben gestaltet.
  • Wenn die Werkzeugspanneinrichtung mehrere Werkzeuge gleichzeitig spannen soll, dann werden als Werkzeugspsnn- backen vorteilhafterweise Leisten verwendet, die wie im Anspruch 6 angegeben,mit prismatischen Ausnehmungen versehen sind.
  • Die in Anspruch 7 angegebene Ausführungsform der Erfindung eignet sich besonders für die Bearbeitung von rechten und linken Schultern an Wellenteilen.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu.
  • Eine davon ist stark schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen Figur 1 - eine Draufsicht auf einen Werkzeughalter gemäß der Erfindung, Figur 2 - einen prinzipiellen Längsschnitt durch eine Werkzeugspanneinrichtung gemäß der Erfindung, Figur 3 - eine Seitenansicht einer Werkzeugspanneinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Der in Figur 1 dargestellte Werkzeughalter hat einen Grundkörper 1, welcher fest auf einen nicht dargestellten Planschieber einer Drehmaschine anzuordnen ist. Der in der Zeichung gesehen obere Teil des Grundkörpers 1 ist als Kettenspanner 2 ausgebildet und kann durch Drehen an Schrauben 3,4 mehr oder weniger vom übrigen Teil des Grundkörpers 1 entfernt werden. An den beiden unteren Ecken des Grundkörpers 1 und an den beiden Ecken des Kettenspanners 2 ist jeweils ein Kettenrad 5 - 8 angebracht. Diese Kettenräder 5 - 8 vermögen sich um jeweils eine quer zur Ebene des Grundkörpers 1 verlaufende Achse zu drehen und lenken dadurch eine umlaufende 0 Kette 9 jeweils um 90 um. An der Kette 9 sind verschiedene, für die Drehbearbeitung bestimmte Werkzeuge 10 - 16 befestigt. Diese Werkzeuge 10- 16 vermögen durch zwei gegenüberliegende Werkzeugspanneinrichtungen 17,18 zu laufen, in denen jeweils drei Werkzeuge 11,12,13 bzw 14,15,16 fest spannbar sind. Wenn die Werkzeugspanneinrichtungen 17,18 gelöst sind, dann kann mittels eines Motors 19 über ein Antriebsrad 20 die Kette 9 soweit bewegt werden, bis daß neue Werkzeuge in die Werkzeugspanneinrichtungen 17,18 gelangen und gespannt werden können.
  • Die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform ist zum Bearbeiten rechter und linker Schultern bestimmt. Für übliche Drehteile, bei denen man bei der Bearbeitung mit in eine Richtung weisende Werkzeuge auskommt, genügt es natürlich, wenn nur an einer Seite eine Werkzeugspanneinrichtung vorgesehen ist, für die übliche Drehbearbeitung also die Werkzeugspanneinrichtung 17.
  • Die Figur 2 zeigt eine der Werkzeugspanneinrichtungen 17 oder 18 im Schnitt. Zunächst ist die Kette 9 zu sehen, an der eine Lasche 21 befestigt ist, die ein Werkzeug 13 trägt. Das Werkzeug 13 hat ein konisches Schaftende 22, mit dem es in eine ebenfalls konische Spann- und Zentrieröffnung 23 des Grundkörpers 1 gepreßt wird, wenn zwei Werkzeugspannbacken 24, 25 mit Einzugsschrägen 26, 27 durch einen radialen Spannhub gegen eine entsprechende Kegelfläche 28 des Werkzeugs 13 fahren.
  • Bei den Werkzeugspannbacken 24,25 kann es sich um Leisten 29- 32 handeln, wie sie in Figur 3 dargestellt sind und die jeweiligen drei prismatische Ausnehmungen 33,34, 35 haben, die jeweils ein Werkzeug z.B. 11,12,13 umgreifen. Es ist natürlich nicht zwingend erforderlich, daß beide einer Werkzeuggruppe zugeordnete Leisten solche prismatische Ausnehmungen haben, ganz im Gegenteil, wenn jeweils nur eine Leiste solche Ausnehmungen hat und die andere geradlinig verläuft, dann entsteht der Vorteil einer statisch bestimmten Dreipunktanlage. Es ist auch nicht erforderlich, daß zum Spannen jeweils zwei Leisten z.B. 29,30 einen Spannhub ausführen, vielmehr kann eine Leiste jeweils feststehen, so daß die andere Leiste den Werkzeugschaft in die Ausnehmung der gegenüberliegenden Leiste drückt.
  • Die bereits erwähnte Ausführungsform gemäß Figur 3 ist für eine Drehmaschine mit zwei übereinander angeordneten Spindeln vorgesehen. In diesem Fall werden auch auf dem Werkzeughalter übereinander zwei umlaufende Ketten mit Werkzeugen und natürlich auch übereinander zwei Spannstellen angeordnet. Letzteres ist in Figur 3 zu sehen.
  • Man erkennt neben den Werkzeugen 11,12,13 drei weitere Werkzeuge 11',12',13' zwischen den Leisten 31,32. Die Gestaltung der Spann- und Zentrieröffnungen für die einzelnen Werkzeuge kann bei der Ausführungsfurm gem.
  • Figur 3 entsprechend Figur 2 vorgenommen sein.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche erkzeughalter für Drehmaschinen, bei dem eine Vielzahl von Werkzeugen selektiv aus einer Bereitschaftsstellung in eine die Arbeitsstellung festlegende Werkzeugspanneinrichtung bewegbar ist, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Werkzeuge (10-16) an einer am Werkzeughalter umlaufenden Kette (9) befestigt sind, welche mit den Werkzeugen (10-16) durch die Werkzeugspanneinrichtung (17,18) geführt ist.
  2. 2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Werkzeugspannein richtung (17,18) zum gleichzeitigen Spannen mehrerer Werkzeuge (11-16) ausgebildet ist.
  3. 3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Werkzeugspanneinrichtung für jedes zu spannende Werkzeug (11-16) eine konische, am Werkzeugträger fest angeordnete, zur Aufnahme eines konischen Schaftendes (22) bestimmte Spann- und Zentrieröffnung (23) hat und daß ferner zumindest eine radial zum Werkzeug verschiebliche Werkzeugspannbacke (24,25) vorgesehen ist, welche über eine Einzugsschräge (26,27) neben einer radialen Spannkraft einer axiale in die Spann- und Zentrieröffnung gerichtete Kraft auf das Werkzeug (11-16) auszuüben vermag.
  4. 4.Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß der Werkzeughalter von oben gesehen rechteckig ist und an allen vier Ecken jeweils ein Kettenrad (5-8) zur Umlenkung der die Werkzeuge (10-16) tragenden Kette (9) hat.
  5. 5.Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Werkzeughalter übereinander zumindest zwei parallel zueinander umlaufende, Werkzeuge tragende Ketten und entsprechend übereinander zwei Werkzeugspanneinrichtungen vorgesehen sind.
  6. 6.Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Werkzeugspannbacken (24,25) Leisten (29-32) mit mehreren prismatischen Ausnehmungen (33-35) zum Spannen von jeweils einem Werkzeug (11,12,13; 11',12',13')sind.
  7. 7.Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß an zwei gegenüberliegenden Seiten eine Werkzeugspanneinrichtung (17,18) vorgesehen ist und daß die Kette (9) mit den Werkzeugen (10-16) durch beide Werkzeugspanneinrichtungen (17,18) führt.
DE19823229964 1982-08-12 1982-08-12 Werkzeughalter Withdrawn DE3229964A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012041806A1 (en) * 2010-09-27 2012-04-05 Stama Maschinenfabrik Gmbh Machine tool with chain magazine for tools

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1911354A1 (de) * 1968-03-07 1969-10-30 Makino Milling Machine Automatische Werkzeugwechselvorrichtung an Werkzeugmaschinen,insbesondere Fraesmaschinen
DE1752748A1 (de) * 1967-07-12 1971-05-19 Jones William O M Reitstockeinheit
DE2324082A1 (de) * 1970-09-04 1974-11-28 Walter Prof Dipl Ing Guttropf Bearbeitungszentrum

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