DE3420719C2 - - Google Patents

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DE3420719C2
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Heinz 1000 Berlin De Wollgramm
Erhard 4800 Bielefeld De Schalles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/06Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
    • B23Q39/048Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps the work holder of a work station transfers directly its workpiece to the work holder of a following work station

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Drehmaschine mit einer antreibbaren ersten Spindel zur Aufnahme von in Bearbeitung befindlichen Werkstücken, mit einer der ersten Spindel gegenüberliegenden zweiten Spindel zur Aufnahme in der ersten Spindel teilbearbeiteter Werkstücke, wobei die zweite Spindel um eine zur Spindelachse senkrechte Achse schaltbar ist und sowohl in Spindelachsrichtung als auch quer dazu verfahrbar, ist, und mit zwei Werkzeugträgern, von denen einer auf der von der ersten Spindel abgewandten Seite der zweiten Spindel angeordnet ist.
Eine derartige Drehmaschine ist aus DE-GM 83 13 200 bekannt, wobei die zweite Spindel in einem Werkzeugrevolver gelagert und mit diesem um eine zur Spindelachse senkrechte Achse schaltbar ist. Der die Spindel aufnehmende Werkzeugrevolver ist dazu bestimmt, mit seinen Werkzeugen zeitweilig ein von der ersten Spindel gehaltenes Werkstück zu bearbeiten. Der auf der von der ersten Spindel abgewandten Seite der zweiten Spindel angeordnete Werkzeugträger wird dadurch an einer Bearbeitung des von der ersten Spindel gehaltenen Werkstücks gehindert. Die Anordnung der zweiten Spindel in einem Werkzeugrevolver läßt außerdem keine hochgenaue Bearbeitung zu, da die antreibbare Spindel nur schlecht im Revolver gelagert werden kann und nur mit geringer Leistung antreibbar ist. Der Raum für den Antriebszug ist im Revolver durch die übrigen Werkzeuge beengt.
Eine weitere Drehmaschine ist aus DE-OS 30 35 451 bekannt. Die gewählte Anordnung der Spindeln und Werkzeugträger hat eine sehr kompakte Bauform zur Folge und erlaubt den Einsatz jeden Werkzeugträgers an jeder Spindel. Insbesondere bei langspanenden Werkstoffen kann diese Bauform jedoch zu Störungen führen, da jeder Werkzeugträger im Spänebereich des anderen liegt. Auch ist die Zugänglichkeit zu den Werkzeugträgern und Spannfuttern durch die gedrängte Bauform behindert.
Aus DE-GM 66 00 091 ist außerdem ein schwenkbarer Spindelkasten für eine Drehmaschine bekannt, der zwei antreibbare Spindeln enthält. Die eine Spindel wird dabei beladen, während an der anderen Spindel ein Werkstück bearbeitet werden kann.
Bei erheblichen Unterschieden in der Bearbeitungsdauer an der ersten und an der zweiten Spindel kann es wünschenswert sein, eine Bearbeitung des Werkstücks an einer der beiden Spindeln mit beiden Werkzeugträgern vorzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehmaschine der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß der auf der von der ersten Spindel abgewandten Seite der zweiten Spindel angeordnete Werkzeugträger sowohl zur Bearbeitung in der ersten als auch in der zweiten Spindel gehaltener Werkstücke eingesetzt werden kann.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Wenn die schaltbare Spindel an beiden Enden mit einer Werkstückspannvorrichtung versehen ist, erübrigt sich eine zusätzliche Schaltbewegung, um die Spannvorrichtung der ersten Spindel gegenüberzustellen.
Bei zwei koaxial angeordneten Spindeln kann die jeweils der ersten gegenüberliegende Spindel immer mit Synchrondrehzahl und in gleicher Richtung angetrieben werden, während die andere Schwenkspindel mit beliebiger Drehzahl und Drehrichtung angetrieben wird.
Die Erfindung wird an Hand des in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Werkzeugmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht der Schwenkspindel teilweise im Schnitt.
Auf einem Maschinenbett 1 ist ein Spindelkasten 2 orts­ fest angeordnet. In dem Spindelkasten 2 ist eine Spindel 3 mit einem Spannfutter 4 drehbar gelagert. Vor und hinter dem Spindelkasten sind parallel zur Achse der Spindel 3 je ein Paar Führungsbahnen 5, 6 vorgesehen. Auf der vor­ deren Führungsbahn 5 ist ein Längsschlitten 7 angeordnet, der einen Querschlitten 8 trägt mit einem Werkzeugrevolver 9. Der Revolverkopf 9 hat eine Schaltachse parallel zur Spindelachse 10. Auf den hinteren Führungsbahnen 6 ist zunächst dem Spindelkasten 2 ein Längsschlitten 11 mit einem Planschlitten 12 angeordnet, auf dem das Spindel­ gehäuse 13 der Schwenkspindel 14 gelagert ist. Der Schalt­ antrieb für das Spindelgehäuse 13 und der Antrieb für die Spindel 14 sind auf dem Planschlitten 12 untergebracht.
Dieselben Führungsbahnen 6, auf denen der Kreuzschlit­ ten 11, 12 für die Schwenkspindel (14) verschiebbar gelagert ist, tragen einen weiteren Längsschlitten 15 mit einem Planschlitten 16, der einen zweiten Revolverkopf 17 trägt.
Fig. 2 zeigt den Antriebszug für eine Schwenkspindel 18, die an beiden Seiten ein Spannfutter 19, 20 trägt. An dem Schaltantriebsgehäuse 21, in dem ein bekannter, und daher nicht weiter dargestellter Schaltantrieb unterge­ bracht ist, ist ein Antriebsmotor 22 angebracht, der seine Antriebsleistung über einen Riementrieb 23 auf eine Welle 24 überträgt, die die Schaltspindel 25 durchdringt. Mit der Welle 24 ist ein Kegelrad 26 ver­ bunden, das mit einem auf der Schwenkspindel 18 befe­ stigten Kegelrad kämmt. Die Schwenkspindel 18 ist im Spindelgehäuse 13 drehbar gelagert.
Am Spindelgehäuse 13 ist ein Zahnkranz 28 mit Planver­ zahnung befestigt, dessen Gegenverzahnung 29 mit dem Schaltantriebsgehäuse 21 verbunden ist. Beim Schalten wird das Spindelgehäuse 13 durch die Schaltspindel 25 aus der Verzahnung ausgehoben und um vorgegebene Win­ kel gedreht.
Außer dem 180° Schaltwinkel, der für die Bearbeitung des aus dem Spannfutter 4 abgegriffenen Werkstücks durch den Revolver 17 erforderlich ist, kann die Schwenkspin­ del 14 auch um andere Winkelteilungen gedreht werden. Vorzugsweise ist bei einem Schaltwinkel von 90° z. B. eine zusätzliche Bearbeitung mit einem rotierenden Werkzeug von einer nicht dargestellten Bearbeitungsein­ heit aus möglich. Beim nochmaligen Schalten um 90° folgt dann die Bearbeitung durch die Werkzeuge des Re­ volvers 17. Nach einem Schaltwinkel von 270° wird das Werkstück nach unten an eine Werkstückfördereinrich­ tung abgegeben.
Auch in bezug auf die Verfahrwege der Schlitten ist die Erfindung nicht auf das Ausführungsbeispiel be­ schränkt. So kann zum Beispiel die Schwenkspindel 14 unverschieblich sein, während der Spindelkasten 2 eine Verschiebung in Spindelachsrichtung auszuführen in der Lage ist. Revolver 9 muß dann eine Planbewegung aus­ führen können, während Revolver 17 auf einem Kreuz­ schlitten angeordnet sein muß. Ist dagegen die Schwenk­ spindel 14 mit einem Kreuzschlitten 11, 12 verbunden, kann der Revolver 17 auf dem Maschinenbett 1 ortsfest befestigt sein.

Claims (3)

1. Drehmaschine mit einer antreibbaren ersten Spindel zur Aufnahme von in Bearbeitung befindlichen Werkstücken mit einer der ersten Spindel gegenüberliegenden zweiten Spindel zur Aufnahme in der ersten Spindel teilbearbeiteter Werkstücke, wobei die zweite Spindel um eine zur Spindelachse senkrechte Achse schaltbar ist und sowohl in Spindelachsrichtung als auch quer dazu verfahrbar ist und mit zwei Werkzeugträgern, von denen einer auf der von der ersten Spindel abgewandten Seite der zweiten Spindel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spindel (14, 18) in einem Spindelgehäuse (13) gelagert ist, das in Längsrichtung hinter die erste Spindel (3) verfahrbar ist und daß der der schaltbaren Spindel (14, 18) zugeordnete Werkzeugträger (17) in Längsrichtung auf den Führungsbahnen (6) der schaltbaren Spindel (14) bis in den Arbeitsbereich der ersten Spindel (3) verfahrbar ist.
2. Drehmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbare Spindel (18) an beiden Enden mit je einer Werkstückspannvorrichtung (19, 20) versehen ist.
3. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem schaltbaren Spindelgehäuse (13) zwei Spindeln koaxial gelagert sind.
DE19843420719 1984-06-02 1984-06-02 Werkzeugmaschine mit zwei werkstueckspindeln Granted DE3420719A1 (de)

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