DE3229673A1 - Geldspielautomat mit stets gemeinsam umlaufenden und stillstehenden gewinnsymbolreihen - Google Patents

Geldspielautomat mit stets gemeinsam umlaufenden und stillstehenden gewinnsymbolreihen

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DE3229673A1 DE19823229673 DE3229673A DE3229673A1 DE 3229673 A1 DE3229673 A1 DE 3229673A1 DE 19823229673 DE19823229673 DE 19823229673 DE 3229673 A DE3229673 A DE 3229673A DE 3229673 A1 DE3229673 A1 DE 3229673A1
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Description

  • Geldspielautomat mit stets gemeinsam umlaufenden und stillstehenden
  • Gewinnsymbolreihen Die Erfindung betrifft einen Geldspielautomaten mit Reihen von Gewinnsymbolen auf m Umlaufrörpern, die nach ihrer Stillsetzung auf Rastpositionen Gewinnsymbole in Fenstern als Spielergebnis anzeigen, wobei wenigstens eine Gruppe von n (nsm) Reihen stets gemeinsam und mit derselben Symbolgeschwindigkeit umlaufen und stets gemeinsam stillstehen, um in einem Fenster - n - Tupel ein Symbol - n - Tupel anzuzeigenw Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 17 60 408 ist es bekannt, einen Umiaufkörper mit zwei Reihen von Gewinnsymbolen zu versehen. Durch ein Fenstertupel ist dann ein Symboltupel aus Symbolen beider Reihen sichtbar. Damit läßt sich die Anzahl der Gewinnlinien, die sich durch Kombinationen mit Symbolen anderer Umiaufkörper ergeben, verdoppeln; nicht jedoch die Anzahl der durch die Rastpositionen vorgegebenen Tupelc Zur Aufweitung des Gewlnnspektrums müßte eine größere Anzahl unterscheidbarer Symboltupel bzw. Symbolkombinationen darstellbar sein; die bekannte Symboltupelbildung ist aufgrund' ihrer starren Symbolzuordnung hierfür ungeeignet? so daß es üblich geworden ist, gewisse G¢winnbereiche, insbesondere selten zu erzielende hohe Gewinne, nicht direkt, sondern durch Zusatzeinrichtungen, wie Bonusleiter oder Auswürfler zu erschliessen, die nach Abschluß des Symbolkombinationsspiels aktivierbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geldspielautomaten der eingangs genannten Art zu schaffen, der unterschiedliche Symbol - n - Tupel in genügender Anzahl für die zur Zuteilung aller Gewinne erforderlichen Symbolkombinationen darzustellen vermag.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für die Gruppe von n Symbolreihen mit jeweils einer unterschiedlichen Anzahl von Symbolen n individuelle Umiaufkörper mit jeweils derselben unterschiedlichen Anzahl von Rastpositionen vorgesehen sind, daß die Anzahlen teilerfremd sind und daß die n Umlaufkörper der Gruppe durch ein Übersetzungsgetriebe mit zum Verhältnis der Anzahlen reziproken Ubersetzungsverhältnissen miteinander gekuppelt sind.
  • Die Anzahl der mit dem Geldspielautomaten nach der Erfindung darstellbaren Symbol - n - Tupel einer Gruppe ist so groß wie das Produkt aus den Symbolanzahlen der beteiligten Symbolreihen, und die Anzahl der Gewinnlinien vermehrt sich um den Faktor n.
  • Eine wichtige Weiterbildung für einen Geldspielautomaten nach der Erfindung mit scheibenförmigen Umiaufkörpern besteht darin, daß die Scheiben der Gruppe eine gemeinsame Drehachse haben, daß sich die Radien benachbarter Scheiben im wesentlichen um die Höhe eines Symbols unterscheiden, wobei die kleinere Scheibe die größere bis-auf den die Symbolreihe tragenden Kreisring abdeckt, daß die kleinere benachbarte Scheibe die Symbolreihe mit der kleineren Anzahl von Symbolen tragt, daß in der größeren Scheibe eine kreiszylindrische Vertiefung zur Aufnahme der kleineren Scheibe vorgesehen sein kann, wobei die nach außen weisenden Scheibenflächen bündig sind.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß auch die innenliegenden Symbole, die der Reihe mit der kleinsten Symbolanzahl angehören, ebenso groß wie die. der Reihe mit größtem Radius sein können, so daß die Symbol - n- Tupel gut ablesbar sind.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 32 107 ist es bekannt, jeden Umiaufkörper zur Rastpositionserkennung mit einer Scheibe drehstarr zu verbinden, die mit einer kreisförmigen Lochspur versehen ist, so daß der Lichtstrom einer Lichtschranke einmal fließt, wenn sich der Umlaufkörper mit seiner Symbolreihe um ein Symbol weiter gedreht hat. Eines der Löcher ist von den übrigen durch eine andere Größe zur Nulipositionserkennung unterscheidbar.
  • Eine Weiterbildung des erfindungsgemå'ßen Geldspielautomaten mit einer aus Löchern oder Kerben gebildeten Kreisspur, die mit dem jeweiligen Umiaufkörper umiäuftt die den Lichtstrom einer Lichtstrecke zwischen einer Lichtquelle und einem Lichtsensor zur Positionsermittlung steuert, wobei eines der Löcher oder Kerben, deren Anzahl mit der der Symbole auf dem Umiaufkörper ilbereinstimmt, eine von dert Übrigen Löchern oder Kerben verschiedene Größe zur Nullpositionserkennung aufweist, besteht darin, daß die n Kreisspuren der n Umlaufrörper der Gruppe den Lichtstront einer Gruppenliehtstrecke steuern.
  • Immer wenn sich die Um lau jkörper der Gruppe umfangsseitig um die Breite eines Symbols weitergedreht haben, fluchten Löcher oder Schlitze der n Kränze, und wenn alle Symbol - n - Tupel einmal durchlaufen sind, haben auch die nullpositionierenden Löcher oder Schlitze einmal gefluchtet. Der Vorteil besteht einerseits darin, daß nur eine Lichtstrecke für die n Um lau fkörper der Gruppe erforderlich ist.
  • Andererseits können zur Ermittlung des aktuellen Positions - n - Tupels aus n Einzelpositionen notwendige logische Verknüpfungsschaltungen entfallen, da der gruppenindividuelle Lichtsensor bereits die verkniipfte Position signalisiert.
  • Weiter Ausgestaltungen des Geldspielautomaten nach der Erfindung sind den restlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und in der nachstehenden Beschreibung erleutert. Es zeigen: Figur 1: eine Gruppe von zwei Umiaufkbçrpern in einem Geldspielautomaten zur n - Tupel - Darstellung im Schnittbild nach der Erfindung und Figur 2: alle Umiaufkörper des Geldspielautomaten mit zwei der in Figur 1 dargestellten Gruppen in Frontansicht.
  • Figur 1 zeigt eine mit 1 bezeichnete Tragplatte, auf der ein Schrittmotor 2 schaum befestigt ist, der von einer nicht dargestellten Steuereinrichtung zum Umlaufkörperantrieb impulsweise fortschaltbar ist. Der Schrittmotor 2 dient auch der Um auf körperstillsetzung; hierzu erregt die Steuereinrichtung alle Polstrånge gleichzeitig, so daß der Schrittmotor 2 unverzüglich stillgesetzt wird.
  • 'Um eine mit der Tragplatte 1 fest verbundene Tragachse 3 drehbar gelagert, ist eine innere Hiilse 4, auf die eine äußere 5 gesteckt ist, so daß beide Hülsen 4 und 5 auch gegeneinander verdrehbar sind. An ihrem der Tragplatte 1 zugewandten Ende tragen sie beide ein Zahnrad 6 bzw. 7, das jeweils mit einem starr mit der Antriebswelle 8 des Schrittmotors 2 verbundenen Zahnrad 9 bzw. 10 kämmt. Die Zahnräder 6 und 9, die von der Antriebswelle 8 auf die innere HMse 4 wirken, haben beide eine gleiche Zähnezahl und die Zahnräder 10 und 7, die auf die äußere Hfflse 5 wirken, ein Ubersetzungsverhältnis von 8 zu 5, so daß sich die innere Hu2se 4 1,6 Mal so schnell wie die äußere 5 dreht. Ein gleiches Ubersetzungsverhältnis zwischen den beiden Hülsen 4 und 5 ergibt sich auch, wenn die Zåhne der Zahnräder 6 und 8 beispielsweise im Verhältnis 3 zu 4 und die der Zahnräder 7 und 10 im Verhältnis 6 zu 5 gewählt werden.
  • Zusammenfassend kann das hier beschriebene Getriebe als ein aus zwei einstufigen Stirntrieben zusammengesetztes bezeichnet werden. Abweichend von der beschriebenen Antriebsart ist auch ein direkter Antrieb einer der Hülsen 4 oder 5 unter Beibehaltung des Getriebes möglich, das dann als zweistufiger Stirntrieb zu bezeichnen wäre.
  • Der Vollständigkeit halber sei die Verwendung eines Planetentriebes bei besonderen Platzerfordernissen genannt. Außerdem könnten separate Schrittmotore für den Direktantrieb in Betracht kommen, vorzugsweise mit verschiedenen Strangzahlen die hier im Verhältnis 8 zu 5 stehen müssten, um vom selben Fortschaltimpuls aus der Steuereinrichtung umfangsseitig verschieden weit gedreht zu werden.
  • Auf dem der Tragplatte 1 abgewandten Ende tragen die Hülsen 4 und 5 jeweils eine Scheibe 11 und 12, die auf ihrer nach außen weisenden Oberfläche eine Reihe 13 bzw. 14 von umfangsseitig in gleichen Abständen aufgetragenen Getinnsymbolen, zB 15, versehen ist. Die Scheibe 12 der äußeren Hülse S hat einen etwa urtl Symbolhöhe größeren Radius als die mit der inneren ljiilse 4 drehfest verbundene Scheibe 11, die in einer kreiszylindrischen Vertiefung 16 der größeren Scheibe 12 läuft, so daß der nach außen weisenden Oberflächen der Scheiben 11 und 12 biihdig sind.
  • Die Reihe 14 der größeren Scheibe 12 umfaßt acht Gewinnsymbole, z.B. 15, und die kleinere Scheibe 11 fünf, wobei wichtig ist, daß die unterschiedlichen Anzahlen 8 und 5 teilerfremd sind. Reziprok zu den Anzahlen der Symbole, z.B. 15, auf den beiden Scheiben 11 und 12 sind deren durch das beschriebene Ubersetzungsgetriebe bestimmte Umlaufgeschwindigkeiten, so daß die Symbolgeschwindigkeit, d.h. die zeitbezogende Anzahl von Symbolen, die an festen Punkten passieren bei beiden Umiaufkörpern 11 und. 12 dieselbe ist. Als feste Punkte können die in Figur 2 dargestellten Fenster 17 und 18 dienen, die ein Fenstertupel bilden, das von beiden Reihen 13 und 14 ein Symbol zur Bildung eines Symboltupels bei Stillstand der Scheiben 11 und 12 anzeigt. Insgesamt kennen 40 verschiedene Symboltupel dargestellt werden.
  • Mit den Zahnra'dern 6 und 7 an den Hosen 4 und 5 drehfest verbunden ist jeweils eine Kerbscheibe 19 und '20 zur Positionsermittlung. Die Kerbscheiben 19 und 20 von gleichem Durchmesser sind außen auf Kerbspuren mit 5 bzw. 8 Kerben 21 bzw.
  • 22 versehen, entsprechend der Anzahl von Gewinnsymbolen auf der jeweiligen drehfest verbundenen Symbolscheibe 11 bzw. 12, wobei jeweils eine der Kerben zur Nullpositionsermittlu ng größer ist als die übrigen. Die Kerbspuren beider Kerbscheiben 19 und 20 steuern den Lichtstrom einer Lichtstrecke 23 zwischen einer Lichtquelle 24 und einem Lichtsensor 25, so daß letzterer Signale abgibt, die die Verknfipfung der Positionen beider Symbolscheiben 11 und 12 repräsentieren.
  • Die Lichtquelle 24 und der Lichtsensor 25 befinden sich in einer mit der Tragplatte 1 verschraubten U-förrnigen Plastikhalterung 26. Immer wenn sich die Scheiben 11 und 12 umfangseitig um Symbolbreite weitergedreht haben, fluchten zwei Kerben 21 und 22 der verschiedenen Kerbspuren, und wenn alle 40 Symboltupel einmal durchlaufen sind, haben auch die beiden breiteren nullpositionierenden Kerben einmal geflucht Figur 2 zeigt in Frontansicht eine Anordnung von fiinf Scheiben 11,12; 11 12' und 27 hinter einer Frontscheibe des Geldspielautomaten, wobei die zuvor beschriebenen Scheiben' 11 und 12 bzw. 11' und 12' jeweils einer Gruppe 28 bzw. 28' angehören, deren Mittelpunkte 29 und 29' eine waagerechte Strecke 30 begrenzen. Der Mittelpunkt 31 der Einzeischeibe 27 mit acht Gewinusymbolen liegt unter der waagerechten Strecke 30 auf deren Mittelsenkrechten 31.
  • Durch ein Einzel fenster 32 für die Einzelscheibe 27, das zwischen den Scheiben 12 und 12' der Gruppen 27 und 27' liegt, können vier Gewinnlinien verlaufen, von denen zur besseren Vbersichtlichkeit nur zwei mit den Bezugszeichen 33 und 34 dargestellt sind, die vom Fenster 18 ausgehen. Die beiden nicht dargestellten Gewinnlinien haben ihren Ursprung im Fenster 17. Mit der beschriebenen Anordnung lassen sich 40 x 8 x 40, also 11800 verschiedene Symbolkombinationen darstellen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche ) Geldspielautomat mit Reihen von Gewinnsymbolen auf m Um Lau fkörpem, die nach ihrer Stillsetzung auf Rastpositionen Gewinnsymbole in Fenstem als Spielergebnis anzeigen, wobei wenigstens eine Gruppe von n (norm) Reihen stets gemeinsam und mit derselben Symbolgeschwindigkeit umlaufen und stets gemeinsam stillstehen, um in einem Fenster - n - Tupel ein Symboln - Tupel anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gruppe (28) von n Symbolreihen (13,14) mit jeweils einer unterschiedlichen Anzahl von Symbolen n individuelle Umlaufkörper (11,12) mit jeweils derselben unterschiedlichen Anzahl von Rastpositionen vorgesehen sind, daß die Anzahlen teilerfremd sind und daß die n Umlaufrörper (11,12) der Gruppe (28) durch ein Übersetzungsgetriebe (6-10) mit zum Verhåltnis der Anzahlen reziproken ÜbersetzungsverhåRtnissen miteinander gekuppelt sind.
  2. 2. Geldspielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufkörper (11,12) der Gruppe (28) durch einen n - stufigen Stirntrieb (6-10) untereinander gekuppelt sind und daß ein gruppenindividueller Antriebsmotor (2) vorgesehen ist.
  3. 3. Geldspielautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß'das Übersetzungsgetriebe aus n einstufigen Stirntrieben (6-10) gebildet ist.
  4. 4. Geldspielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufkörper (11,12) der Gruppe (28) durch Planetentriebe miteinander gekuppelt sind.
  5. 5. Geldspielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufkörper (11,12) der Gruppe (28) von individuellen Schrittmotoren angetrieben sind mit unterschiedlichen Anzahlen von Strängen entsprechend der unterschiedlichen Anzahl von Symbolen auf dem jeweiligen Umlaufko'rper (11,12).
  6. 6. Geldspielautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit scheibenförmigen Umlaufkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (11,12;11 12') der Gruppe (28;289 ' eine gemeinsame Drehachse (29j29') haben, daß sich die Radien benachbarter Scheiben (11,12; 11',121) im wesentlichen um die Hbhe eines Symbols (z.B. 15) unterscheiden, wobei die kleinere Scheibe (11;11 1) die größere (12;12') bis auf den die Symbolreihe (14;14') tragenden Kreisring abdeckt, daß die kleinere benachbarte Scheibe (11;11 die Symbolreihe (13;139 mit der kleineren Anzahl von Symbolen trägt, daß in der größeren Scheibe (12;12') eine kreiszylindrische Vertiefung (16) zur Aufnahme der kleineren Scheibe (13;13') vorgesehen sein kann, wobei die nach außen weisenden Scheibenflächen bündig sind.
  7. 7. Geldspielautomat nach Anspruch 6, mit einer durch die Mittelpunkte der Scheiben festgelegten Scheibenanordnung, wobei zwei Mittelpunkte eine waagerechte Strecke begrenzen und wenigstens ein dritter Mittelpunkt auf einer Mittelsenkrechten der'Strecke liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (11,12;11', 12'), deren Mittelpunkte (29,299 die waagerechte Strecke (30) begrenzen, der jeweiligen Gruppe (28, 28') angehören.
  8. 8. Geldspielautomat nach einem der Ansprilche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen (28;28') jeweils zwei Scheiben (11, 12; 11=12') haben.
  9. 9. Geldspielautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die eine Scheibe (11) fünf Rastpositionen bzw. Symbole und für die andere (12) acht Rastpositionen bzw. Symbole vorgesehen sind.
    io. Geldspielautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer aus Löchern oder Kerben gebildeten Kreisspur, die mit dem jeweiligen Umiaufkörper umläuft, die den Lichtstrom einer Lichtstrecke zwischen einer Lichtquelle und einem Lichtsensor zur Positionsermittlung steuert, wobei eines der Löcher oder Kerben, deren Anzahl mit der der Symbole auf dem Umlaufkörper iibereinstimmt, eine von den übrigen Löchern oder Kerben verschiedene Gaze zur Nullpositionserkennung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die n Kreisspuren (an 19,20) der n Um lau fkörper (11,12) der Gruppe (28) den Lichtstrom einer Gruppenlichtstrecke (23) steuern.
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