DE3229634C2 - - Google Patents
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- DE3229634C2 DE3229634C2 DE19823229634 DE3229634A DE3229634C2 DE 3229634 C2 DE3229634 C2 DE 3229634C2 DE 19823229634 DE19823229634 DE 19823229634 DE 3229634 A DE3229634 A DE 3229634A DE 3229634 C2 DE3229634 C2 DE 3229634C2
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/3202—Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
- G07F17/3204—Player-machine interfaces
- G07F17/3211—Display means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
- Closed-Circuit Television Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bildschirm-Spielautomaten mit einer
von einem Münzerkenner und Bedienelementen beeinflußbaren
Spielplatine, die Bildsignale zum Bildaufbau eines einen
Bildschirm enthaltenen Monitors abgibt, wobei der Münzerkenner
eine Spielphase einleitet, und einer mit der Spielplatine
verbindbaren Steckeinheit zum Erzeugen geänderter Bilder.
Ein Bildschirm-Spielautomat der genannten Art ist aus der
EP 00 05 930 A1 bekannt. Die Spielplatine trägt eine Zentralein
heit mit Taktgeber, Direktzugriffsspeicher, periphere Schnitt
stellenadapter, Daten- und Adressbusse sowie eine Bildsteuerein
heit. Das Programm, das den Spielablauf und die dabei ver
wendeten Zeichen und Symbole bestimmt, ist in einer Festwert
speicher-Steckeinheit niedergelegt. Damit ergibt sich der
Vorteil, daß durch Austauschen der Steckeinheit geänderte Bilder
und Spielinhalte auf den Bildschirm darstellbar sind. Dem
Betreiber des bekannten Bildschirm-Spielautomaten ist es jedoch
nicht möglich, etwas anderes als die in den werksseitig pro
grammierten Steckeinheiten enthaltenen Spielprogramme darzu
stellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten
Bildschirm-Spielautomaten so auszugestalten, daß es dem
Betreiber möglich ist, in Spielpausen individuelle Mitteilungen
oder Werbungen an den Spieler zu richten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bildsignale von der
Spielplatine durch die als kompaktes Zusatzgerät ausgebildete
Steckeinheit zum Monitor geleitet werden, wobei sie einen in
seiner Ruhelage befindlichen Bildsignal-Umschalter der Steckein
heit passieren, der in seiner Arbeitslage, die er zwischen zwei
Spielphasen einnimmt, von einem zusätzlichen Bilderzeuger der Steckeinheit durch
dessen Bildauswahltasten bestimmbare Bildsignale
zum Monitor leitet.
Damit ergibt sich außerdem der Vorteil, daß das Zusatzgerät in
beliebige Bildschirm-Spielautomaten einsetzbar ist.
Ausgestaltungen des Bildschirm-Spielautomaten nach der Erfindung
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung mit allen
zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teilen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Bildschirm-Spielautomat mit Zusatzgerät nach der Erfindung
in Funktionsgruppen und
Fig. 2 Bilderzeuger in dem in Fig. 1 dargestellten Zusatzgerät im
Blockschaltbild.
Fig. 1 zeigt eine Spielplatine 1, die von einem Münzerkenner 2 und
von Bedienelementen 3 gesteuert, RGB-Farbsignale und Synchronisations
signale erzeugt und an ihren Ausgängen 4, 5 und 6 bzw. 7 zum Bildaufbau
für einen Monitor 8 mit Bildschirm bereitstellt. Die Ausgänge 4, 5
und 6 bzw. 7 sind als Steckerleiste 9 mit Stiften ausgebildet für eine
Steckerleiste 10 mit Buchsen, die über eine Flachbandleitung 11 zum
Monitor 8 führt.
Zwischen die Steckerleisten 9 und 10 ist ein mit 12 bezeichnetes Zusatz
gerät mit entsprechenden Steckerleisten 9′ und 10′ gesteckt, so daß
das Zusatzgerät 12 von der Spielplatine 1 gehalten ist.
Das Zusatzgerät 12 empfängt auch Signale vom Münzerkenner 2 und von
den Bedienelementen 3. Diese Signale lassen eine nachtriggerbare Zeit
geberschaltung 13 an, wonach ihr Ausgang 14 ein Null-Signal führt,
das nach der letzten Münz- oder Bedienelemente-Betätigung für die Dauer
der Standzeit eines Monoflops in der Zeitgeberschaltung 13 anhält.
Der Ausgang 14 der Zeitgeberschaltung 13 ist mit dem Steuereingang
15 eines Umschalters 16 verbunden, der in seiner durch das Null-Signal
bedingten Ruhelage die RGB- und Synchronisations-Signale von der Spiel
platine 1 zum Monitor 8 durchschaltet.
Nach beendetem Spiel und nach Ablauf der Standzeit wird in der Zeit
geberschaltung 13 ein astabiler Multivibrator 17 angelassen, der
periodisch ein Eins-Signal erzeugt, das den Umschalter 16 in Arbeits
lage steuert, wobei der Monitor 8 von der Spielplatine 1 getrennt und
an einen Bilderzeuger 18 geschaltet wird.
Der in Fig. 2 als Blockschaltbild dargestellte Bilderzeuger 18 besitzt
einen Quarz-Oszillator 19, der einen Bildpunktzähler 20 mit Zeilen
kapazität umlaufend fortschaltet. Nach jedem Umlauf inkrementiert der
Bildpunktzähler 20 einen Zeilenzähler 21. Ein Zählstandsabgriff 22
und 23 am jeweiligen Zähler 20 und 21 ist mit einem Synchronisations
impulsgeber 24 verbunden, dessen Ausgangsleitung 25 zum Umschalter
16 führt, so daß der Monitor 8 die Synchronisationsimpulse aus dem
Bilderzeuger 18 empfängt.
Die Zähler 20 und 21 steuern gleichzeitig einen Adressengenerator 26
für einen EPROM-bestückten Programmspeicher 27. Bei jedem neuen Bild
punkt ruft der Adressengenerator 26 unter Zuhilfenahme eines Zeilen
blockzählers 28, dessen Blöcke jeweils acht Zeilen umfassen, neue
Befehle auf, die wiederum als Adressen für Zeichenspeicher 29, 30 und
31 dienen, um in diesen R-, G- und B-Zeichen aufzurufen. Die aufge
rufenen R-, G- und B-Zeichen stehen jeweils parallel an und werden
parallel in individuelle Schieberegister 32, 33 und 34 geladen, um
im Bildpunkttakt vom Quarz-Oszillator 19 gesteuert, seriell in farb
individuelle, zum Umschalter 16 führende Ausgangsleitungen 35, 36 und
37 geschoben zu werden, so daß der Monitor 8 RGB-Signale aus dem Bild
erzeuger 18 empfängt. Der Bildaufbau im Monitor 8 geschieht in bekannter
Weise und mit Hilfe der Synchronisationsimpulse.
Mit dem bis hier beschriebenen Zusatzgerät 12 kann ein Standbild er
zeugt werden. Zur Erzeugung weiterer Bilder bedarf es eines Adressen
umschalters 38, der auf den Programmspeicher 27 wirkt. Zur Auswahl
erwünschter Standbilder sind Bildauswahltasten 39 vorgesehen,′ die um
laufend von einem Taktgeber 40 im Adressenumschalter 38 erzeugt werden.
Anstelle des Taktgebers 40 kann auch der Synchronisationsimpulsgeber
24 herangezogen werden, wenn die Erzeugung bewegter Bilder erwünscht
ist.
Außerdem kann der Programmspeicher 27 auch Befehle für einen nicht
dargestellten Zeichenspeicher ausgeben, der die Erzeugung von Tönen
steuert, die auf einer nicht dargestellten Leitung über einen zusätz
lichen Umschaltkontakt im Umschalter 16 zu einem ebenfalls nicht dar
gestellten Lautsprecher gelangen.
Claims (7)
1. Bildschirm-Spielautomat mit einer von einem Münzerkenner und
Bedienelementen beeinflußbaren Spielplatine, die Bildsignale zum
Bildaufbau eines einen Bildschirm enthaltenden Monitors abgibt,
wobei der Münzerkenner eine Spielphase einleitet, und einer mit
der Spielplatine verbindbaren Steckeinheit zum Erzeugen
geänderter Bilder,
dadurch gekennzeichnet
daß die Bildsignale von der Spielplatine (1) durch die als
kompaktes Zusatzgerät ausgebildete Steckeinheit (12) zum Monitor
(8) geleitet werden, wobei sie einen in seiner Ruhelage befind
lichen Bildsignal-Umschalter (16) der Steckeinheit (12)
passieren, der in seiner Arbeitslage, die er zwischen zwei
Spielphasen einnimmt, von einem zusätzlichen Bilderzeuger (18)
der Steckeinheit (12) durch dessen Bildauswahltasten (39)
bestimmbare Bildsignale zum Monitor (8) leitet.
2. Bildschirm-Spielautomat nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine bei Münz- oder
Bedienelemente-Betätigung trigger- und nachtriggerbare Zeit
geberschaltung (13) der Steckeinheit (12), die den Bildsignal-
Umschalter (16) im getriggerten Zustand in seine Ruhelage
steuert.
3. Bildschirm-Spielautomat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet
daß die Zeitgeberschaltung (13) einen Monoflop enthält, das den
Bildsignal-Umschalter (16) über einen astabilen Multivibrator
(17) ansteuert.
4. Bildschirm-Spielautomat nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß der Bilderzeuger (18) einen von einem Oszillator (19)
fortschaltbaren Bildpunktzähler (20) mit Zeilenkapazität
enthält, der durch Übertrag einen Zeilenzähler (21) fort
schaltet, daß die Zähler (20, 21) einerseits einen Synchronisa
tionsimpulsgeber (24) und andererseits einen Adressengenerator
(26) zur Adressierung eines Programmspeichers (27) steuern, der
aus Zeichenspeichern (29 bis 31) RGB-Signale für den Monitor (8)
aufruft.
5. Bildschirm-Spielautomat nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet
daß Signale der Bildauswahltasten (39) einen Adressenumschalter
(38) für den Programmspeicher (27) steuern, so daß ein Bild
wechsel bewirkt wird.
6. Bildschirm-Spielautomat nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet
daß der Adressenumschalter (38) von einem Taktgeber (40)
aktiviert wird.
7. Bildschirm-Spielautomat nach Anspruch 6, mit einem einen
Lautsprecher aufweisenden Tonteil,
dadurch gekennzeichnet
daß vom Programmspeicher (27) aufrufbare Zeichenspeicher für
Tonsignale vorgesehen sind und daß parallel mit den Bildsignal-
Umschalter (16) ein angesteuerter Tonsignal-Umschalter vor
gesehen ist, der den Lautsprecher in Ruhelage mit der Spielpla
tine (1) und in Arbeitslage mit den Zeichenspeichern für
Tonsignale verbindet.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3229634C2 true DE3229634C2 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6170448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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NL (1) | NL8302735A (de) |
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1982
- 1982-08-09 DE DE19823229634 patent/DE3229634A1/de active Granted
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1983
- 1983-08-02 NL NL8302735A patent/NL8302735A/nl not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3229634A1 (de) | 1984-02-09 |
NL8302735A (nl) | 1984-03-01 |
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Legal Events
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