DE3229542A1 - Videorecorder mit verbesserter aufzeichnung von zwei tonsignalen - Google Patents

Videorecorder mit verbesserter aufzeichnung von zwei tonsignalen

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DE3229542A1
DE3229542A1 DE19823229542 DE3229542A DE3229542A1 DE 3229542 A1 DE3229542 A1 DE 3229542A1 DE 19823229542 DE19823229542 DE 19823229542 DE 3229542 A DE3229542 A DE 3229542A DE 3229542 A1 DE3229542 A1 DE 3229542A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
    • H04N9/83Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal
    • H04N9/835Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal involving processing of the sound signal

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Description

  • Videorecorder mit verbesserter Aufzeichnung von zwei Ton-
  • signalen Bei Videorecordern ist es bekannt, das Videosignal durch Frequenzmodulation eines Bildträgers auf sogenannten Schrägspuren aufzuzeichnen, die unter einem Winkel von ca. 60 schräg zur Längsrichtung des Bandes verlaufen. Dabei ist vorzugsweise entlang einer derartigen Schrägspur jeweils ein Halbbild aufgezeichnet. Aufzeichnung und Abtastung erfolgen mit zwei Köpfen, die jeweils abwechselnd die Schrägspuren abtasten.
  • Bei derartigen Geräten wird das Tonsignal auf einer parallel zur Bandkante verlaufenden Längs spur mit einer Breite von etwa 1 mm mit einem feststehenden Kopf aufgezeichnet und abgetastet. Für die Aufzeichnung und Abtastung des Tonsignals ist also die Längsgeschwindigkeit des Bandes und nicht die wesentlich höhere Relativgeschwindigkeit zwischen Kopf und Band auf den Schrägspuren entscheidend. Die Längsgeschwindigkeit des Bandes ist in der Praxis zur Vergrößerung der Gesamtspieldauer eines Bandes auf Werte in der Größenordnung von 2 cm/s verringert worden. Diese geringe Relativgeschwindigkeit zwiqcirn dcm Band und dem Tonkopf hat einen nachteiligen Einfluß auf die Qualität des aufgezfichneten Tonsignals. Eine Mifi-Qualität läßt sich bei dieser geringen Relativgeschwindigkeit praktisch nicht mehr erreichen. Das aufgezeichnete Tonsignal hat nur noch eine Bandbreite von etwa 70 Hz bis 7-10 kllz. Wegen der geringen Breite der Längsspur ergibt sich auch ein relativ schlechter Störabstand. Dieser wird bei der Aufzeichnung von zwei Tonsignalen für Stereo-Wiedergabe durch die dann notwendige Halbierung der Breite der Längsspur noch schlechter.
  • Es wurde auch vorgeschlagen (P 31 13 799) zwei mit je einem Tonsignal frequenzmodulierte Tonträger innerhalb des Frequenzspektrums des frequenzmodulierten Bildträgers aufzuzeichnen, insbesondere für eine Stereoaufzeichnung oder eine Tonaufzeichnung in zwei verschiedenen Sprachen. Dabei ist es notwendig, den von den Tonträgern eingenommenen Frequenzbereich im Frequenzspektrum des Bildträgers zu unterdrücken. Das hat den Nachteil, daß dadurch Signalanteile im Leuchtdichtesignal bei bestimmten Frequenzen verlorengehen und somit die Bildschärfe verringert wird.
  • Es wurde auch vorgeschlagen (P 31 33 929), ein erstes Tonsignal und einen mit einem zweiten Tonsignal frequenzmodulierten Hilfsträger' zu einem Summensignal zu addieren, mit dem Summensignal einen zweiten Hilfsträger in der Frequenz zu modulieren und den zweiten Hilfsträger dem Bildträger in AM aufzumodulieren. Da hierbei insgesamt drei Signale einem Träger aufmoduliert sind, entsteht bei Nichtlinearitäten im Aufzeichnungssystem leicht ein Übersprechen zwischen den einzelnen Signalen. Das ist insbesondere dann nachteilig, enn die beiden Tonträger mit Tonsignalen unterschiedlicher Sprache moduliert sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzeichnung von zwei Tonsignalen zu schaffen, bei der (lne möglichst geringe Beeinflussung von Leuchtdiclltesignal d Bi 1 härfe und ein möglichst geringes Ubersprechen zwischen den beiden Tonsignal en auftreten.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der Erfindung wird der bislang nicht benutzte Frequenzbereich unterhalb des aufgezeichneten, in der Frequenz herabgesetzten Farbträgers für die Aufzeichnung eines Tonsignals ausgenutzt. An sich hat die Kopfempfindlichkeitskurve zu tiefen Frequenzen hin einen steilen Abfall. Es hat sich aber gezeigt, daß trotzdem unterhalb des Frequenzspektrums des Farbträgers, etwa bei 100 kHz, noch ein Signal aufgezeichnet und mit ausreichender Amplitude abgetastet werden kann. Durch die erfindungsgemäße Aufzeichnung der beiden Tonträger ergeben sich mehrere Vorteile. Da im Frequenzspektrum, insbesondere im unteren Seitenband, des frequenzmodulierten Bildträgers nur noch ein Frequenzbereich für einen Tonträger ausgespart zu werden braucht, werden die Verluste beim Leuchtdichtesignal und damit bei der Bildschärfe gegenüber der Aufzeichnung von zwei Tonträgern verringert. Schaltungstechnisch wird der Aufwand an Filtern für die Beseitigung von Frequenzanteilen im Frequenzspektrum des Bildträgers verringert. Dadurch, daß die Frequenzen der beiden Tonträger einen großen Abstand haben, ergibt sich ein geringes Übersprechen zwischen den beiden Tonträgern. Das ist besonders wichtig bei der Aufzeichnung von zwei Tonsignalen unterschiedlicher Sprache, da in diesem Fall das jeweils nicht gewünschte Tonsignal absolut unhörbar bleiben muß im Gegensatz zu der Aufzeichnung eines Stereotonsignals. Auch hinsichtlich der Bemessung und Abstimmung der ZF-Stufen bei der Wiedergabe ergeben sich durch den großen Frequenzabstand der beiden Tonträger Vorteile.
  • Wenn nur ein Tonsignal aufgezeichnet wird, dessen Trägerfrequenz unterhalb des Farbträgers liegt, werden das Leuchtdichtesignal und Bildschärfe gar nicht beeinträchtigt. Der zweite Tonträger liegt in einem Frequenzbereich, in dem die sogenannten Azimutverluste durch die Schrägstellung des Kopf spaltes wirksam sind. Dadurch wird zusätzlich ein Eanalübersprechen zwischen den beiden Tonträgern gering gehalten oder praktisch vollkommen verhindert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen Figur 1 ein Frequenzspektrum für die erfindungsgemäße Aufzeichnung der beiden Tonträger und Figur 2 ein Blockschaltbild für die Aufnahme.
  • Gemäß Figur 1 wird das BAS-Signal mit einem Bildträger B aufgezeichnet, der während der Synchronimpulse die Frequenz 3,8 MHz und während des Weißpegels die Frequenz 4,8 Mllz und somit den gestrichelten Frequenzhub aufweist. Bei einer Bandbreite des Leuchtdichtesignals von 2,5 MHz ergibt sich dann für den modulierten Bildträger ein Frequenzspektrum etwa von 1,3 NHz bis mindestens 5,5 AEz. Unte-rhalb dieses Frequenz spektrums wird ein quadraturmodulierter Farbträger F aufgezeichnet, dessen Frequenz von 4,43 MHz auf 626 kHz herabgesetzt ist. Der Farbträger hat Seitenbänder von + 500 kHz, so daß sich das untere Seitenband des modulierten Farbträgers F bis 126 kHz erstreckt. Unterhalb dieser Frequenz wird der mit dem ersten Tonsignal NF1 frequenzmodulierte erste Tonträger T1 aufgezeichnet, der eine Frequenz von 80kHzj 30kHz Hub aufw eist.Der mit dem zweiten Tonsignal NF2 frequenzmodulierte zweite Tonträger T2 mit einer Frequenz von ca. 2 }Ez wird innerhalb des unteren Seitenbandes des modulierten Bildträgers B aufgezeichnet. Der Frequenzhub beträgt hier ebenfalls ca. + 30 kHz. Ein entsprcchtnder Frequenzbereich ist im unteren Seitenband des modulierten Bildtrügers 13 untcrdi-ückt, damit keine gegenseitige Störung zwischen Bild und Ton auftritt.
  • In Figur 2 wird das erste Tonsignal NF1 dem FN-Nodulator 1 zugeführt, der einen frequenzmodulierten Träger mit einer Frequenz von 1 tEz mit einem Frequenzhub von + 30 kHz erzeugt. Dieser Träger gelangt an die Mischstufe 2. An die liischstufe 2 gelangt außerdem von dem Oszillator 3 ein Hilfsträger mit einer Frequenz von 1,08 MHz. Aus dem ttischprodukt wird mit dem Tiefpaß 4 der Differenzträger von 80 kHz ausgewertet. Dieser Differenzträger bildet den ersten Tonträger T1 von 80 kllz mit einem Frequenzhub von + 30 kHz.
  • Der erste Tonträger T1 gelangt auf die Addierstufe 5. Die Modulation des ersten Tonsignals NF1 auf einen Träger höherer Frequenz und die anschließende Herabmischung hyt folgenden Zweck. Es besteht die theoretische Forderung, daß die zur Übertragung notwendige Trägerfrequenz mindestens das Zehnfache der höchsten NF-Frequenz haben soll. Bei einem Tonträger von 80 kHz könnte dann das Signal NF1 nur eine Bandbreite von 8 kHz haben, während für HiFi-Qualitat mindestens 12,5 kHz erforderlich sind. Deshalb wird das Signal NF1 zunächst dem höherfrequenten Träger von 1 !Ez aufmoduliert, bei dem die genannte Forderung erfüllt ist. Bei der Mischung in der Mischstufe 2 mit dem Hilfsträger wird zwar die Trägerfrequenz wieder herabgesetzt, die Nutzinformation wird jedoch nicht geändert. Für den im Modulator 1 erzeugten Träger und den Hilfsträger vom Oszillator 3 können auch andere Frequenzen gewählt werden, die einen ersten Tonträger mit einer Frequenz unterhalb des Frequenzspektrums des modulierten Farbträgers F ergeben.
  • Das zweite Tonsignal NF2 wird in dem Modulator 6 einem zweiten Tonträger T2 mit einer Frequenz von 2 ASIz und einem Frequenzhub von + 30 kHz aufmoduliert. Dieser Träger gelangt über den Bandpaß 7 mit einer Durchlaßfrequenz von 2 fHz + 30 kHz auf die Addierstufe 5. In der Addierstufe 8 werden die beiden Tonträger T1 und T2 mit dem frequenzmodulierten Bildträger B, d.h. den im FM-Lage vorliegenden Leuchtdichtesignal Y und dem Farbträger F gemäß Figur 1 vereinigt.
  • Das dadurch gewonnene Signal mit dem Frequenzspektrum nach Figur 1 wird dem Videokopf 9 zugeführt und damit auf dem Magnetband 10 aufgezeichnet.
  • Im Weg des Signals YF>1 liegt ein Filter, das den vom Tonträger T2 eingenommenen Frequenzbereich von 2 NHz + 30 kHz unterdrückt. Dieser unterdrückte Frequenzbereich ist mindestens so groß bemessen wie der Frequenzhub des modulierten Tonträgers T2.
  • Bei der Wiedergabe werden die einzelnen Signale mit ihrem Frequenzspektrum gemäß Figur 1 wieder durch entsprechende Filter voneinander getrennt und den zugehörigen Demodulatoren und Signal-Verarbeitungsstufen zugeführt. Im Weg des modulierten Bildträgers B liegt dann entsprechend ein Filter, das den Frequenzbereich von 2 MHz + 30 kHz unterdrückt, damit der Tonträger T2 nicht als Leuchtdichtesignal bei der Bildwiedergabe wirksam wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Videorecorder mit verbesserter Aufzeichnung von zwei Tonsignalen (NFl, NF2), bei dem ein mit dem BAS-Signal frequenzmodulierter Bildträger (B), unterhalb dessen Frequenzspektrum ein modulierter Farbträger (F) und außerdem zwei je mit einem Tonsignal (NF1, NF2) frequenzmodulierter Tonträger (Ti, T2) aufgezeichnet werden1 dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tonträger (Tl) unterhalb des Frequenzspektrums des Farbträgers (F) und der zweite Tonträger (T2) innerhalb des Frequenzspektrums des Bildträgers (B) aufgezeichnet wird.
  2. 2. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des ersten Tonträgers (Tl) bei etwa 80 kliz liegt.
  3. 3. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des zweiten Tonträgers (T2) bei etwa 2~5Ez liegt.
  4. 4. Recorder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulationshub des Tonträgers (Tl, T2) etwa + 30-50 kHz beträgt.
  5. 5. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tonträger (T2) innerhalb des unteren Seitenbandes des Bildträgers (B) aufgezeichnet wird.
  6. 6. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Tonsignal (NFI) zunächst einem Träger höherer Frequenz aufmoduliert und dieser Träger durch Mischung mit einem Hilfsträger (Oszillator 3) auf die Frequenz des ersten Tonträgers (T1) herabgesetzt wird.
  7. 7. Recorder- nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, baß die Frequenz des Trägers mit der höheren Frequenz etwa bei 1 NHz liegt.
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DE2201691A1 (de) * 1972-01-14 1973-07-26 Blaupunkt Werke Gmbh Verfahren zur simultanen aufzeichnung und wiedergabe von farb-fernsehsignalen
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DE3135809A1 (de) * 1981-09-10 1983-03-24 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Videorecorder mit aufzeichnung von tonsignalen, insbesondere fuer stereoton

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Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
FR-Z.: Un magnEtoscope à cassettes expErimental: le "fixed - head VCR" de Toshiba, In: Tonte l' Electronique, Juni 1979, S. 8-9 *
FR-Z.: Un magnétoscope à cassettes expérimental: le "fixed - head VCR" de Toshiba, In: Tonte l' Electronique, Juni 1979, S. 8-9
JP 56-69 984 A2, In: Patents Abstr. of Japan, Sect. E (1981), Vol. 5, No. 133 (E-71) *

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