DE3122415A1 - Videorecorder mit verbesserter aufzeichnung des tonsignals - Google Patents

Videorecorder mit verbesserter aufzeichnung des tonsignals

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DE3122415A1 DE19813122415 DE3122415A DE3122415A1 DE 3122415 A1 DE3122415 A1 DE 3122415A1 DE 19813122415 DE19813122415 DE 19813122415 DE 3122415 A DE3122415 A DE 3122415A DE 3122415 A1 DE3122415 A1 DE 3122415A1
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    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/93Regeneration of the television signal or of selected parts thereof

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  • Multimedia (AREA)
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Description

  • Videorecorder mit verbesserter Aufzeichnung des Tonsignals
  • Bei Videorecordern ist es bekannt, das Videosignal durch Frequenzmodulation eines Bildträgers auf sogenannten Schrägspuren aufzuzeichnen, die unter einem Winkel von ca. 60 schräg zur Längsrichtung des Bandes verlaufen. Dabei ist vorzugsweise entlang einer derartigen Schrägspur jeweils ein Halbbild aufgezeichnet. Aufzeichnung und Abtastung erfolgen mit zwei Köpfen, die jeweils abwechselnd die Schrägspuren abtasten.
  • Bei derartigen Geräten wird das Tonsignal auf einer parallel zur Bandkante verlaufenden Längs pur mit einer Breite von etwa i mm mit einem feststehenden Kopf aufgezeichnet und abgetastet. Für die Aufzeichnung und Abtastung des Tonsignals ist also die Längsgeschwindigkeit des Bandes und nicht die wesentlich höhere'Relativgeschwindigkeit zwischen Kopf und Band auf den Schrägspuren entscheidend. Die Längsgeschwindigkeit de Sandes ist in derPraxis zur Vergrößerung der Gesamtspieldauer eines Bandes auf Werte in der Größenordnung von 2 cm/s verringert worden. Diese geringe Relativgeschwindigkeit zwischen dem Band und dem Tonkopf hat einen nachteiligen Einfluß auf die Qualität des aufgezeichneten Tonsignals. Eine Hifi-Qualität läßt sich bei dieser geringen Relativgeschwindigkeit praktisch nicht mehr erreichen. Das aufgezeichnete Tonsignal hat nur noch eine Bandbreite von etwa 70 Hz bis 7-10 KHz. Wegen der geringen Breite der Längsspur ergibt sich auch ein relativ schlechter Störabstand. Dieser wird bei der Aufzeichnung von zwei Tonsignalen für Stereo-Wiedergabe durch die dann notwendige Halbierung der Breite der Längs pur noch schlechter.
  • Es ist an sich denkbar, ähnlich wie bei der Bildplatte auch das Tonsignal zusammen mit dem Bildträger auf den Schrägspuren aufzuzeichnen. Eine solche Lösung konnte jedoch in der Praxis bisher nicht erfolgreich realisiert werden. Einerseits ist der verfügbare Frequenzbereich bereits voll ausgenutzt.
  • Der Bereich von etwa 0-1,3 NHz wird von dem in der Frequenz herabgesetzten quadraturmodulierten Farbträger und der Rest des Frequenzbereiches durch das Frequenzspektrum des modulierten Bildträgers eingenommen. Eine Aufzeichnung eines Tonträgers in der noch vorhandenen schmalen Frequenzlücke zwischen dem;swmodulierten Parbträger und dem Frequenzspektrums des Bildträgers ist durch die notwendigen steilen Filterflanken für den Farbträger und den Bildträger wegen der auftretenden Phasen- und Gruppenlaufzeitfehler praktisch nicht möglich.
  • Andererseits entsteht bei der Aufzeichnung des Tonsignals auf den Schrägspuren bei der Wiedergabe eine beträchtliche Störung durch den Kopfwechsel. Bei der Bildwiedergabe stört der Kopfwechsel nicht, weil er während der Vertikalaustastlücke erfolgt. Bei der Wiedergabe des Tonsignals wird jedoch dieser Kopfwechsel als störendes Geräusch hörbar, weil durch den Kopfwechsel die Abtastung des z.B. einem Träger aufmodulierten Tonsignals vom Band jeweils mit 50 Hz kurzzeitig unterbrochen ist. Die dadurch entstehenden nadelförmigen Störimpulse mit einer Grundfrequenz von 50 Hz und einem großen Anteil an Oberwellen erzeugen bei der Tonwiedergabe ein kontinuierliches Störgeräusch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Aufzeichnung des Tonsignals auf der Spur des Bildträgers die durch den Kopfwechsel bei der Wiedergabe im Ton auftretenden Störungen zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Es ist zwar bei einem Aufzeichnungsgerät bekannt (DE-PS 21 56 305), die Amplitude eines aufgezeichneten Hilfsträgers in den Zeiten zu erhöhen, in denen das Bildsignal bei der Wiedergabe nicht sichtbar wird. Diese Lösung bezieht sich jedoch im wesentlichen auf einen Bildplattenspieler mit einer kontinuierlichen Aufzeichnungsspur, die ständig von einem Kopf abgetastet wird. Die der-Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, Tonstörungen durch einen Kopfwechsel zu verringern, tritt dort nicht auf.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch eine Amplitudenerhöhung des aufgezeichneten Tonträgers während des Kopfwechsels die durch den Kopfwechsel im Tonsignal an sich verursachte Störung beträchtlich verringert werden kann. Diese Amplitudenerhöhung ist deshalb möglich, weil während dieser Zeit keine Bildwiedergabe erfolgt und somit auch keine Störungen im wiedergegebenen Bild auftreten können. Die Amplitudenerhöhung kann sich über mehrere Zeilen, z.B. 6-D Zeilen vor dem Vertikalsynchronimpuls erstrecken, weil in :adelsüblichen Schwarz-Weiß- und Farbfernsehempfängern durch die aus Toleranzgründen notwendige Bildüberschreibung diese Zeilen auf dem Bildschirm nicht sichtbar werden.
  • Die im Ton an .sich durch den Kopfwechsel auftretenden Störungen können durch die erfindungsgemäße Maßnahme um etwa 20-30 dB herabgesetzt werden. Zusätzliche schaltungstechnische Maßnahmen bei der Wiedergabe sind nicht notwendig, da sich die Verbesserung zwangsläufig durch die bei der Aufnahme vorgenommene Amplitudenerhöhung des Tonträgers ergibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen Figur 1 ein Blockschaltbild für die Aufnahme Figur 2 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Figur 1 und Figur 3 die Lage des Tastimpulses relativ zum Synchrongemisch des Videosignals.
  • Die kleinen Buchstaben zeigen, an welchen Punkten in Figur i die Signale gemäß Figur 2 stehen.
  • In Figur i wird das FBAS-Signal in dem Verstärker 1 selektiv in den modulieren PAL-Farbträger F mit einer Frequenz von 4,43 MHz und das Leuchtdichtesignal Y aufgespalten. Der Farbträger wird in dem Frequenzumsetzer 2 auf eine Frequenz von 0,63 NHz herabgesetzt und der Addierstufe 3 zugeführt. Das Leuchtdichtesignal Y erzeugt in dem FM-Modulator 4 den Bildträger, der über das Filter 5 ebenfalls der Addierstufe 3 zugeführt wird. Die Durchlaßkurve des Filters 5 liegt obershalb des in der Frequenz herabgesetzten Farbträgers und hat zwei Sperrstellen 6,7 bei 1,7 MHz und 1,9 MHZ! Zwei Tonsignale NF1 und NF2, die ein Stereosignal oder ein Tonsignal in verschiedenen Sprachen darstellen, werden zwei FM-Modulatoren 6,7 zugeführt, die je einen frequenzmodulierten Tonträger erzeugen. Diese Tonträger bei 1,3 und 1,9 MHz werden über steuerbare Verstärker 8,9 ebenfalls der Addierstufe 3 zugeführt. Die Addierstufe 3 liefert somit den in der Frequenz herabgesetzten Farbträger F, den mit dem Signal Y frequenzmodulierten Bildträger, einen ersten, mit NF 1 modulierten Tonträger mit~*der Frequenz 1,7 MHz und den mit NF2 modulierten Tonträger mit der Frequenz 1,9 MHz. Dieses Signalgemisch am Ausgang der Addierstufe 3 wird mit dem Videokopf 10 auf Schrägspuren des Magnetbandes 11 aufgezeichnet. In der Praxis ist der Videokopf 10 durch zwei mittels einer Kopftrommel rotierende Videoköpfe gebildet, die von Halbbild zu Halbbild abwechselnd das Signal auf Schrägspuren des Magnetbandes 11 aufzeichnen.
  • Anhand der Figur 2 wird die Steuerung der Amplitude der Tonträger von den Modulatoren 6,7 erläutert. Figur 2a zeigt für aufeinanderfolgende Halbbilder mit je 20 ms die Trägerpakete für das von dem Band 11 bei der Wiedergabe abgetastete frequenzmodulierte Signal. Es ist ersichtlich, daß jeweils zwischen zwei Halbbildern im Signal Einbrüche 12 mit einer Wiederholungsfrequenz von 50 Hz auftreten. Diese Einbrüche führen nach der Demodulation im Tonkanal zu nadelförmigen Störungen mit 50 Hz, die sich durch ein Knetern im Ton bemerkbar machen. Figur 1 enthält zusätzlich den Impulsgenerator 13. Dieser wird einerseits durch einen vom Kopfrad 14 abgeleiteten Impuls und andererseits durch einen mittels einer Abtrennstufe 15 aus dem Y-Signal abgeleiteten vertikalfrequenten Impuls gesteuert. Der Generator 13 erzeugt an seinem Ausgang Jeweils während der Kopfwechsel und der Einbrüche 12 Impulse 16 gemäß Figur 2b mit einer Dauer von 640,uns.
  • Diese Impulse gelangen auf die Steuereingänge der Verstärker 8,9 und steuern deren Verstärkung auf den doppelten Wert.
  • Dadurch entstehen aus den beiden modulierten Tonträgern konstanter Amplitude an den Ausgängen der Demodulatoren 6,7 Tonträger gemäß Figur 2c, deren Amplitude während der Dauer der Impulse 16 auf den doppelten Wert erhöht ist. Die Tonträger gemäß Figur 2c werden dann für die Aufzeichnung verwendet.Die «Phöhte Amplitude gemäß Figur 2c während der Einbrüche 12 hat zur Folge, daß die an sich bei der Tonwiedergabe auftretenden Störungen beträchtlich verringert werden.
  • Figur 3 zeigt die zeitliche Lage der Impulse 16 relativ zum Synchronimpulsgemisch des Videosignals. Dargestellt sind die Zeilensynchronimpulse Z, die vorderen Ausgleichsimpulse Av, die Vertikalsynchronimpulse V und die hinteren Ausgleichsimpulse AH. Der Tastimpuls 16 beginnt etwa 11,5 Zeilen vor dem Beginn t2 der Vertikalsynchronimpulse V, der durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Die Mitte des Tastimpulses liegt beim Zeitpunkt tl, das ist etwa 6,5 Zeilen vor dem Zeitpunkt t2 des Beginns des ersten Vertikalsynchronimpulses V. Der Zeitpunkt t1 ist der Zeitpunkt des Kopfwechsels, in dem z.B. eine Umschaltung der abgetasteten Signale von einem Videokopf auf den anderen Videokopf erfolgt und die beschriebene Störung im Ton auftreten würde. Anfang und Ende des Tastimpulses 16 liegen symmetrisch zum Zeitpunkt t1. Die Gesamtdauer des Tastimpulses 16 beträgt 10 Zeilen, also fünf Zeilen (320/us) vor tl und fünf Zeilen nach t1. Die Dauer des Tastimpulses 16 kann auch andere Werte haben, z.B. in der Größenordnung von 300-500/us. Der schon vor Beginn des Vertikalsynchronimpulses V beginnende Tastimpuls 16 kann folgendermaßen erzeugt werden. Zu Beginn eines Halbbildes mit der Nummer n wird gemäß Figur i aus einem vom Kopfrad abgeleiteten Impuls und einem vom Vertikalsynchronimpuls abgeleiteten Impuls ein Impuls erzeugt. Dieser hat zunächst nicht die gewünschte Lage gemäß Figur 3, sondern beginnt erst später.
  • Dieser Impuls wird durch eine Impulsformerstufe oder ein Verzögerungsglied um etwas weniger als die Dauer eines Halbbildes, z.B. um etwa 300 Zeilen verzögert und zu Beginn des Halbbildes n+1 als Tastimpuls 16 gemäß Figur 3 verwendet.
  • Die zeitliche Lage des Impulses 16 wird so gewählt, daß dieser Impuls. auch bei Toleranzen jeweils den Zeitraum um t1 abdeckt, in dem der genannte, die Tonstörung bewirkende nadelförmige Impuls in dem demodulierten Tonsignal bei der Wiedergabe erscheinen würde.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Videorecorder mit verbesserter Aufzeichnung des Tonsignals, bei dem ein mit dem Videosignal in FM modulierter Bildträger und ein mit dem Tonsignal frequenzmodulierter Tonträger auf Schrägspuren-des Aufzeichnungsträgers mit periodisch einander abwechselnden Videoköpfen (10) aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung von Tonstörungen bei der Wiedergabe aufgrund des Kopfwechsels die Amplitude des Tonträgers (Fig. 2c) jeweils während des Kopfwechsels durch einen Tastimpuls (16) erhöht ist.
  2. 2. Recorder nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude etwa um den Faktor 2 erhöht ist.
  3. 3. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastimpuls (i6) die Verstärkung eines im Weg des Tonträgers liegenden Verstärkers (8,9) steuert.
  4. 4. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastimpuls (16) aus einem vom Kopfrad (14) abgeleiteten Kopfwechselimpuls und einem vom Vertikalsynchronimpuls (V) abgeleiteten Impuls gewonnen ist.
  5. 5. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastimpuls (16) während eines Kopfwechsels durch Verzögerung eines während des zeitlich vorangehenden Kopfwechsels erzeugten Impulses gewonnen ist.
  6. 6. Record er nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastimpuls (16) eine Dauer von ca. 400-600/us hat.
  7. 7. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastimpuls (16) zeitlich vor dem Vertikalsynchronimpuls (V) des Videosignals liegt.
  8. 8. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang und das Ende des Tastimpulses (16) symmetrisch zum Zeitpunkt (tal) des Kopfwechsels liegen (Fig. 3).
  9. 9. Recorder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der Dauer des Tastimpulses (16) etwa 6,5 Zeilen vor dem Beginn (t2) des ersten Vertikalsynchronimpulses (V) liegt.
DE19813122415 1981-04-23 1981-06-05 Videorecorder mit verbesserter aufzeichnung des tonsignals Granted DE3122415A1 (de)

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DE8282103095T DE3269932D1 (en) 1981-04-23 1982-04-10 Video recorder with improved sound reproduction
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KR8201759A KR880001790B1 (ko) 1981-04-23 1982-04-21 음성 재생이 개선된 비데오 레코더
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BR8202314A BR8202314A (pt) 1981-04-23 1982-04-22 Gravador de vidro com reproducao de som melhorada
AU82928/82A AU8292882A (en) 1981-04-23 1982-04-22 Video recorder with sound reproduction
US06/371,474 US4490754A (en) 1981-04-23 1982-04-23 Video recorder with reduced audio interference

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