DE3229527A1 - Vorrichtung zur fuehrung und halterung von elektrischen leitungen - Google Patents

Vorrichtung zur fuehrung und halterung von elektrischen leitungen

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Heinz 3000 Hannover Salomon
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/202Cable lay-outs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Führung und Halterung von elektrischen Leitungen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Führung und Halterung von elektrischen Leitungen.
  • In Schaltschränken werden die zwischen den verschiedenen Geräten verlaufenden elektrischen Leitungen häufig zu Bündeln zusammengefaßt. Wenn nachträglich weitere Leitungen verlegt oder vorhandene Leitungen beseitigt werden sollen, ergeben sich bei zu Bündeln vereinigten Leitungen große Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Führung und Halterung von elektrischen Leitungen zu entwickeln, die eine übersichtliche Verlegung und einfache Einfügung der elektrischen Leitungen sowie eine leichte Umgruppierung oder Ergänzung bereits verlegter Leitungen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von einer an einem Träger befestigbaren Platte senkrecht zur Plattenebene Stege, die in einer Reihe, im Abstand voneinander angeordnet sind, vorspringen und nebeneinander angeordnete, federnde Zungen aufweisen, die auf benachbarten Stegen paarweise einander gegenüberstehend, schräg gegen die zwischen den Stegen parallel zur Plattenebene hindurchgeführten Leitungen angedrückt sind.
  • Zwei einander gegenüberstehende Zungen bilden hierbei eine Klemmsttile für eine elektrische Leitung. Die zu verlegenden Leitungen werden von Hand eingelegt und in der durch die Zungenanordnung festgelegten Reihen- und Spaltenausrichtung in den Klemmstellen gehalten. Um eine Leitung zu f-ixieren, ist es lediglich erforderlich, die Leitung an die gewünschte Klemmstelle zu schieben, an der die Leitung von den Zungen gehalten wird. Da die Klemmkräfte gering sind, kann jede Leitung nachträglich bedarfsweise aus der Klemmstelle entfernt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die einander zugewandten Seiten der auf benachbarten Leitern angeordneten Zungen je eine konkave Wölbung auf. Mit diesen Wölbungen werden Raststellen geschaffen, mit denen die Lage der Leitungen und deren Abstände genau fixiert werden.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß die Zungen abgewinkelte Enden aufweisen. Hierdurch ergibt sich eine größere Auflagefläche zwischen den Leitungen und den Zungen. Damit herrschen zwischen den Zungen und den Leitungen größere Anpreßkräfte.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Platte einen U-förmig umgebogenen Schenkel aufweist, der mit wenigstens einem der Platte zugewandten Rastvorsprung versehen ist. Eine derartig ausgebildete Platte läßt sich schnell und einfach an Holmen von Schaltschränken, Gestellen und Einschüben befestigen. Damit können zusätzliche Mittel zum Festlegen von Leitungen eingespart werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen oder Weiterbildungen der vorstehend beschriebenen Maßnahmen sind in den Ansprüchen 5 bis 13 erläutert.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
  • Es zeigen Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Führung und Halterung von elektrischen Leistungen, Figur 2 eine Ansicht von oben der Vorrichtung gemäß Figur 1 mit einem Träger im Querschnitt.
  • Eine Vorrichtung 1 zur Führung und Halterung von elektrischen Leitungen 2, 3, 4 enthält eine Platte 5, an der eine Reihe von Stegen 6, 7, 8 befestigt ist. Die Stege 6, i, 8 springen von der Oberfläche der Platte 5 senkrecht zur Plattenebene Vor. Die Stege 6, 7, 8 sind entlang einer Kante 9 der Platte 5 im Abstand voneinader angeordnet. Dabei liegen die rückwärtigen Seiten 10 der Stege 6, 7> 8 in einer Ebene mit der Kante 9 der Platte 5. Die Stege 6, 7, 8 verlaufen parallel zueinander.
  • Mit denjenigen Schmalseiten der Stege 6, 7, 8, die nicht mit der Kante 9 fluchten, sind federnde Zungen verbunden. Es sind jeweils zwei federnde Zungen 11, 12 an einem Stegabschnitt angeordnet. Die federnden Zungen 11, 12 sind längs jedes Steges 6, 7, 8 in einer Reihe im Abstand voneinander vorgesehen. Von denStegen 6, 7, 8 springen die federnden Zungen 11, 12 schräg nach außen vor. Je zwei der Zungen 11, 12 sind U-förmig gespreizt angebracht. Je zwei auf verschiedenen Stegen 6 und 7 bzw. 7 und 8 sich gegenüberstehende Zungen 11, 12 bilden als Paar eine Klemmstelle für Leitungen 2, 3, 4. Von den elektrischen Leitungen 2, 3, 4 werden die Zungen 11, 12 aus ihren Endlagen ausgelenkt. Durch die Rückstellkräfte werden die federnden Zungen 11, 12 gegen die Leitungen 2, 3, 4 gedrückt. Die Leitungen 2, 3,~4 4 werden auf diese Weise festgehalten.
  • Die Zungen 11, 12 sind mit konkaven Einbuchtungen 13 versehen. Die Einbuchtungen 13 befinden sich auf denjenigen Seiten der Zungen 11, 12, die sich auf einander benachbarten Stegen 6, 7 bzw. 7, 8 gegenüberliegen.
  • In die Einbuchtungen 13 rasten die elektrischen Leitungen 2, 3, 4 ein, die von den Einbuchtungen 13 längs Streckenabschnitten geführt werden, die parallel zueinander und zu der Ebene der Platte 5 verlaufen.
  • Die Enden 14 der Zungen 11, 12 sind abgewinkelt. Damit ergeben sich größere Auflageflächen zwischen den Leitungen 2, 3, 4 und den Zungen 11, 12.
  • Die Leitungen 2, 3, 4 werden deshalb mit größeren Anpreßkräften festgehalten.
  • Die Platte 5 weist einen U-förmig umgebogenen Schenkel 15 auf, der sich parallel zu der Platte 5 erstreckt. Der Schenkel 15 enthält auf seiner der Platte 5 zugewandten Seite 16 einen Rastvorsprung 17. Durch die Rastvorsprünge 17 und 22 wird die Vorrichtung 1 auf dem Träger 18 gehalten.
  • Die Vorrichtung 1 besteht vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden, elastischen Kunststoff. Aufgrund der Elastizität ergibt sich eine Rückstellkraft, die den Träger 18 zwischen Platte 5 und Schenkel 15'einspannt. Der Schenkel 15 hat eine schräg verlaufende Kante 19. Die Neigung der Kante 19 ist so gewählt, daß die Ebene der Kante der Oberfläche der Platte 5 zugewandt ist, und somit das Aufrasten der Vorrichtung 1 auf den Träger 18 erleichtert.
  • Das obere und das untere Ende 20, 21 der Platte 5 überragen jeweils den oberenund den unteren Steg 6j 8 um den halben Abstand zwischen benachbarten Stegen 6, 7 bzw. 7, 8. An die Enden 20, 21 können weitere Vorrichtungen 1 angelehnt werden. Dann wirken die Zungen 11, 12 der Stege 6 bzw. 8 auf benachbarten Vorrichtungen 1 als Klemmstellen für Leitungen. Durch eine Erhöhung der Zahl der Vorrichtungen 1 können mehr Leitungen eingespannt werden, als eine Vorrichtung 1 Klemmstellen hat.
  • Die Leitungen 2, 3, 4 werden jeweils von Hand an die gewünschte Stelle in den Reihen und Spalten der Zungen 11, 12 geschoben. Da die Zungen 11, 12 federnd ausgebildet sind, setzen sie einer zwischen ihnen hindurchbewegten Leitung keinen großen Widerstand entgegen. Es ist möglich, die Leitungen senkrecht zu den Stirnseiten der Enden 14 in die Klemmstellen einzuschieben. Die Leitungen können aber auch zuerst in die äußersten Zungen 11, 12 eingeschoben und parallel zur Plattenoberfläche in die gewünschte Position gebracht werden.
  • Die Leitungen 2, 3, 4 sind in der Vorrichtung 1 übersichtlich angeordnet.
  • Es ist deshalb leicht möglich, falls erforderlich, den Verlauf einer bestimmten Leitung zu prüfen. Das nachträgliche Einfügen neuer Leitungen in eine bereits bestehende Anlage oder die Änderung der Leitungsführung wird dadurch erleichtert. Die Stirnseite der Stege 6, 7, 8 hat eine Abschrägung von 45auf der Diagonalmarkierungen 23 angebracht sind. Hierdurch ergibt sich eine Kodierung für eine Vorverdrahtung ohne Geräte.
  • Die Abstände zwischen den Paaren von Zungen tf, 12 auf verschiedenen Stegen 6, 7 sind vorzugsweise an unterschiedliche Leitungsquer4ghnitte an gepaßt. Dabei ist es zweckmäßig, die der Platte 5 benachbarten Zungen 11> 12 an kleinere Leitungsquerschnitte und die von der Platte entfernteren Zungen 11, 12 an größere Leitungsquerschnitte anzupassen. Die Abstände der inneren Zungen sind beispielsweise für Leitungsquerschnitte bis 2,5 mm2 ausgelegt, während die Abstände der äußeren Zungen auf Leistungsquerschnitte tSs 6 mm2 abgestimmt sind. Die Stege 6, 7 sind jeweils in einem Abstand von 7 mm voneinander angeordnet.
  • Der Träger 18 hat vorzugsweise wenigstens auf einer Seite einen U-förmigen Querschnitt. Auf den beiden Schenkeln können dann zwei Führungsvorrichtungen 1 oder zwei Reihen von Vorrichtungen 1 angeordnet werden.
  • Die Vorrichtungen 1 können kostengünstig hergestellt werden. Durch die Verlegung von Leitungen mit den Vorrichtungen 1 ergeben sich gegenüber einer Kanalverdrahtung Platzeinsparungen von bis zu 25 %. Weiterhin lassen sich durch konfektionierte Leitungen und eine Leitungsführung von Anschlußpunkt zu Anschlußpunkt erhebliche Einsparungen an Montagekosten erreichen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Führung und Halterung von elektrischen Leitungen Patentansprüche Vorrichtung zur Führung und Halterung von elektrischen Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß von einer an einem Träger(18) befestigbaren Platte (5) senkrecht zur Plattenebene Stege (6, 7, 8), die in einer Reihe, im Abstand voneinander angeordnet sind, vorspringen und nebeneinander angeordnete, federnde Zungen (11, 12) aufweisen, die auf benachbarten Stegen (6, 7; 7, 8) paarweise einander gegenüberstehend, schräg gegen die zwischen den Stegen (6, 7, 8) parallel zur Plattenebene hindurchgeführten Leitungen (2, 3, 4) angedrückt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die einander zugewandten Seiten der auf benachbarten Stegen (6, 7, 8) angeordneten Zungen (11, 12) je eine konkave Einbuchtung (13) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (11, 12) abgewinkelte Enden (14) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) einen U-förmig umgebogenen Schenkel (15) Sufweistg der mit wenigstens einem der Platte (5) zugewandten Rastvorsprung (17) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (15) mit einer schräg gegen die Platte (5) gerichteten Kante (19) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff ein elastischer Kunststoff vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Enden (20, 21) der Platte (5) den oberen und unteren Steg (6, 8) um den halben Abstand zwischen benachbarten Stegen (6, 7; 7, 8) überragen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennze 1 chnet daß die Abstände zwischen den Paaren von Zungen (11, 12) auf benachbarten Stegen (6, 7; 7, 8) für unterschiedliche Leitungsquerschnitte verschieden groß sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Paare von Zungen (11, 12) mit zunehmendem Abstand von der Platte (5) für größere Leitungsquerschnitte ausgebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, da dur c h g e k e n n ze i c h ne t daß die Abstände zwischen den der Platte (5) benachbarten Paaren 2 von Zungen (11, 12) für einen Leitungsquerschnitt bis 2,5 ma und die Abstände zwischen den äußeren Paaren von Zungen (11, 12) für einen Leitungsquerschnitt bis 6 mm2 ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Stege (6, 7) je mit einer Abschrägung (23) versehen sind, auf der Markierungen angebracht sind, die sich von Steg (6) zu Steg (7) unterscheiden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6, 7) in einer Teilung von 7 mm angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) eine Nase(22) enthält, gegen die sich der Rastvorsprung (17) des Schenkels (15) abstützt.
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FR2701607A1 (fr) * 1993-02-11 1994-08-19 Legrand Sa Fond d'armoire, et armoire, en particulier armoire électrique, équipée à sa partie basse d'un tel fond.
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