DE3229481C2 - - Google Patents

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DE3229481C2
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Nobuyasu Suzumura
Kazuyuki Umebayashi
Takahiro Tokio/Tokyo Jp Yamada
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Aisin Seiki Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 32 16 521 ist eine derartige Vorrichtung zur Einstellung eines Lenkrads bekannt, bei der eine gewünschte Lenkradstellung über manuell betätigbare Schalter auswählbar ist. Entsprechend der jeweiligen Schalterstellung werden Motoren angesteuert, die eine automatische Einstellung des Lenkrads in die gewünschte Sollstellung bewirken. Weiterhin ist vorgesehen, das Lenkrad beim Öffnen bzw. Schließen der Fahrertür bzw. in Abhängigkeit von der Betätigung des Zündschalters oder besonderer zusätzlicher Schalter aus der Betriebslage in eine entfernte Stellung bzw. umgekehrt zu verschwenken, was ein leichteres Ein- und Aussteigen ermöglicht. Hierfür ist eine relativ aufwendige Lenkradführung mit gekrümmter Steuersäule und darin angeordneter biegsamer Welle ohne Teleskopmechanismus vorgesehen. Auch ist die bekannte Vorrichtung in elektrischer Hinsicht verbesserungsfähig.
Ferner ist aus dem DE-GM 19 47 388 eine Sicherheitslenksäule für Kraftfahrzeuge bekannt, die teleskopartig bewegbar ist. Um das Einsteigen in das Fahrzeug zu erleichtern, ist die Lenksäule mit der Fahrzeugtüre oder mit einem zusätzlichen Elektromotor gekoppelt und verkürzt sich beim Öffnen der Fahrzeugtüre bzw. bei Betätigung eines separaten Druckknopfes oder eines Hebels selbsttätig. Die bekannte Sicherheitslenksäule ermöglicht allerdings keine Einstellung des Neigungswinkels oder eine elektronische Festlegung einer neuen gewünschten Lenkradstellung und bietet damit dem Fahrzeugbenutzer relativ wenig Komfort.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Einstellung eines Lenkrads gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die sich durch verhältnismäßig einfachen und zuverlässigen mechanischen und elektrischen Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Mit dem bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehenen Teleskopmechanismus zum Einstellen der Länge des Lenkrads wird in Verbindung mit dem Kippmechanismus zum Einstellen der Neigung des Lenkrads erreicht, daß eine voneinander unabhängige Einstellung sowohl der Länge der Lenkradsäule als auch ihres Neigungswinkels möglich ist. Die erfindungsgemäß erreichte verbesserte Lenkrad-Einstellbarkeit wird über die Erzeugung eines Impulssignals mittels des Detektors der Lagefühleinrichtung hierbei elektrisch feiner aufgelöst, so daß ein sehr exaktes Erfassen der jeweiligen Lenkradposition und ein sicheres Einbringen in eine neue gewünschte Stellung mechanisch und elektrisch zusammenwirkend erreicht wird. Diese Stellungsvorgabe und -einstellung wird dabei durch die Ausbildung der Steuereinrichtung als elektronische Steuereinrichtung weiter verbessert, da nun eine äußerst zuverlässige und exakte elektronische Verarbeitung und Bereitstellung eingegebener bzw. gewünschter Lenkradstellungen gewährleistet ist. Über die gemeinsame Schalteinrichtung wird darüber hinaus mittels nur eines einzigen Schalters erreicht, daß das Lenkrad durch aufeinanderfolgendes Betätigen desselben Schalters abhängig von der jeweiligen Ausgangsstellung entweder in die Ruhelage oder in die Betriebslage verschwenkt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1a in perspektivischer Darstellung den Bedienungsteil und die Umgebung eines Lenkrads,
Fig. 1b ist eine Draufsicht auf das Lenkrad und das Bedienungsfeld gemäß Fig. 1a,
Fig. 2a eine seitliche Schnittansicht eines Steuerungsteils des Lenkrads;
Fig. 2b in einer Schnittansicht die Halterung für das Lenkrad und das Bedienungsfeld;
Fig. 2c eine vergrößerte Schnittansicht des Antriebsteils eines Teleskopmechanismus für das Lenkrad;
Fig. 2d eine Schnittansicht gemäß der Linie IId-IId in Fig. 2c;
Fig. 2e in einer vergrößerten Darstellung wesentliche Elemente des Antriebsteils eines Kippmechanismus;
Fig. 2f einen Schnitt gemäß der Linie IIf-IIf der Fig. 2e;
Fig. 2g eine perspektivische Darstellung eines Motors und eines Fühlers zum Erzeugen von Impulsen;
Fig. 3 das Schaltbild einer typischen Ausführungsform einer Steuerschaltung für den Motor;
Fig. 4a, 4b und 4c Flußdiagramme für die Steuerschaltung nach Fig. 3;
Fig. 5 in einem Zeitdiagramm den Zustand der Signale der Steuerschaltung, wenn ein "Aufwärts"- Schalter gedrückt ist;
Fig. 4d, 4e, 4f Flußdiagramme zur Veranschaulichung eines Teils des Steuerbetriebs einer elektronischen Steuereinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform;
Fig. 6a die Draufsicht auf einen Signalsender;
Fig. 6b ein Blockschaltbild der elektrischen Teile innerhalb des Signalsenders;
Fig. 7 das Schaltbild einer elektrischen Türschließschaltung;
Fig. 8 in perspektivischer Darstellung die Außenansicht eines im Fahrzeug angeordneten Schaltpultes;
Fig. 9a und 9b in Blockschaltbildern die Kombination elektrischer Elemente des Schaltpultes mit anderen elektrischen Elementen, wobei die in den beiden Zeichnungen dargestellten Schaltungen zwischen den Linien A-A in Fig. 16a und B-B in Fig. 16b miteinander verbunden sind; und
Fig. 10a bis 10g Flußdiagramme zur Veranschaulichung des Betriebs eines im Schaltpult 13 enthaltenen Mikrocomputers.
Die Fig. 1a und 1b zeigen das Lenkrad eines Fahrzeugs und seine Umgebung gemäß einer Ausführungsform. In der Mitte des Lenkrades 30 ist ein Bedienungsfeld 31 für eine Lageeinstellvorrichtung angeordnet. Auf der rechten Seite des Lenkrades 30 befinden sich drei Schalter 32a, 33a und 34, die zur Einstellung des Kippwinkels verwendet werden. Diese Schalter umfassen im einzelnen einen "Aufwärts"-Schalter zum Kippen des Lenkrades 30 nach oben und einen "Abwärts"-Schalter 33a zum Kippen des Lenkrades 30 nach unten. Diese beiden Schalter dienen zur Einstellung der Neigung des Lenkrades. Der dritte Schalter 34a ist ein "Wegbewegungs"-Schalter, mittels dessen die Neigung des Lenkrades in eine weggeschwenkte Position (hochgekippte "Ruhelage") bewegt oder aus dieser Position zurück in die ursprüngliche Fahrposition gebracht werden kann.
Auf der linken Seite des Lenkrades 30 befinden sich drei Schalter 32b, 33b und 34b zur Verstellung der Höhe des Lenkrades. Diese Schalter umfassen im einzelnen einen "Aufwärts"-Schalter 32b zur Ermöglichung einer nach oben gehenden Bewegung, einen "Abwärts"-Schalter 33b zur Ermöglichung einer nach unten gerichteten Bewegung und einen "Wegbewegungs"-Schalter, mittels dessen das Lenkrad in eine ganz nach oben gestellte Ruheposition bewegt oder aus dieser Position in die Fahrposition zurückgebracht werden kann.
Fig. 2a zeigt einen Steuerabschnitt 35 des Lenkrads in seitlicher Schnittansicht. Dieser Steuerabschnitt 35 läßt sich unterteilen in das Lenkrad 30, das Bedienungsfeld 31, einen Lenksäulen-Teleskopmechanismus 36 und einen Kipp- oder Schwenkmechanismus 37. Die Schnittansicht nach Fig. 2b zeigt die Halterung für das Lenkrad 30 und das Bedienungsfeld 31. Ein Halter 38 und ein Zahnrad 39 sind fest am Fahrzeugkörper angeordnet. Im Halter 38 ist eine Hauptlenkwelle 40 drehbar gelagert. Mit dem Lenkrad 30 und der Hauptlenkwelle 40 ist ein weiterer Halter 41 verbunden, der die Zahnräder 39, 42 und ein Verbindungsglied 43 drehbar trägt. Das Verbindungsglied 43 trägt an seinen beiden Enden Zahnräder 43a und 43b, die gleiche Zähnezahl haben wie die Zahnräder 39 bzw. 42. Das Zahnrad 43a kämmt mit dem Zahnrad 39, während das Zahnrad 43b mit dem Zahnrad 42 kämmt. Das Bedienungsfeld 31 und eine gedruckte Schaltungsplatte 44, die eine Lagesteuerschaltung enthält, sind fest mit dem Zahnrad 42 verbunden. Mit dem Halter 38 ist ein Schleifring 45 und mit dem Bedienungsfeld 31 ein Schleifring 46 fest verbunden. Gegen diese Schleifringe werden mittels Druckfedern 47a, 47b Schleifbürsten 48 gedrückt, um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Schleifringen45 und 46 herzustellen. Die beiden Zahnräder 39 und 42 haben jeweils gleiche Zähnezahl.
Der vorstehend beschriebene Aufbau soll verhindern, daß sich das Bedienungsfeld 31 zusammen mit dem Lenkrad 30 dreht. Wenn das Lenkrad 30 gedreht wird, drehen sich der Halter 41 und die Hauptlenkwelle 40 ebenfalls, um die Lenkung zu bewirken. Da die Zahnräder 43a und 43b gleiche Zahnzahl haben wie die Zahnräder 39 bzw. 42, bewirkt eine durch Drehung des Halters 41 verursachte Bogenbewegung des Verbindungsgliedes 43 Relativbewegungen nicht nur zwischen dem Halter 41 und dem Zahnrad 39, sondern auch zwischen dem Halter 41 und dem Zahnrad 42. Der Winkelbetrag dieser beiden Relativbewegungen ist jedoch der gleiche. Infolgedessen steht das Zahnrad 42 relativ zum Zahnrad 39 still, so daß die Drehung des Lenkrades 30 keine Drehung des Bedienungsfeldes 31 bewirkt. Die elektrische Schaltungsplatte 44 erhält ihre elektrische Versorgungsspannung über die Schleifringe 45 und 46 und die Bürsten 48.
Fig. 2c ist eine vergrößerte Schnittansicht des Antriebsteils für den Lenksäulen-Teleskopmechanismus 36. Fig. 2d zeigt eine Schnittansicht gemäß der Linie IId-IId in Fig. 2c. Der Lenksäulen-Teleskopmechanismus 36 ermöglicht eine Bewegung des Lenkrades 30 nach vorn oder hinten relativ zum Fahrer und wird bei der hier dargestellten Ausführungsform durch einen Motor M7 angetrieben. Die Hauptlenkwelle 40 sitzt in Axialrichtung gleitbar (gemäß dem Pfeil A in Fig. 2a) und in Drehrichtung nicht-gleitbar auf einer Welle 40a. Ein Führungsglied 50 an der festen Seite trägt den Antriebsteil mit dem Motor M7, der eine Gewindespindel 52 antreibt, die an einem auf der beweglichen Seite angeordneten Lagerblech 51 befestigt ist. Eine Welle 53 des Motors M7 ist mit einer Schneckenwelle 54 gekoppelt, an welcher sich eine Getriebeschnecke 54a befindet, die mit der äußeren Umfangsfläche einer Gewindemuffe 55 kämmt. Die Gewindemuffe ist drehbar gelagert, ortsfest und umschließt die Gewindespindel 52. Wenn sich der Motor M7 und damit die Getriebeschnecke 54a dreht, dann wird die Gewindemuffe 55 in Drehung versetzt, wodurch die Gewindespindel 52 in axialer Richtung (Pfeil A in Fig. 2a) nach vorn oder nach hinten bewegt wird. Infolgedessen werden die beweglichen Teile einschließlich des Lenkrades 30 in der durch den Pfeil A angezeigten axialen Richtung der Hauptwelle 40 nach vorn oder hinten bewegt, wobei sie durch das Führungsglied 50 geführt werden. Auf diese Weise kann das Lenkrad aus- oder eingefahren (d. h. hochgezogen oder abgesenkt) werden.
Fig. 2e zeigt in vergrößerter Darstellung wesentliche Teile des Antriebs für den Kippmechanismus 37. Fig. 2f zeigt eine Schnittansicht gemäß der Linie IIf-IIf in Fig. 2e. Eine Welle 40b (Fig. 2a) ist drehbar ortsfest angeordnet und mit der Welle 40a über ein Universalgelenk 56 verbunden, so daß die Welle 40a in der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung verschwenkt werden kann, um ihre Neigung (d. h. ihren Kippwinkel) zu verändern. Ein Arm 57 ist mit einem Ende am festen Teil des Teleskopmechanismus 36 angehängt, und zwar an einer Stelle im Abstand unterhalb des Universalgelenks 56, das den Drehpunkt für die Kippbewegung darstellt. Das andere Ende des Arms 57 ist mit einer Gewindemuffe 58 auf der Antriebsseite verbunden. Die Gewindemuffe 58 umschließt eine Gewindespindel 59, die durch einen Motor M6 gedreht werden kann. Wenn sich also der Motor M6 und damit die Gewindespindel 59 drehen, dann wird die (an einer Mitdrehung gehinderte) Gewindemuffe 58 in axialer Richtung bewegt (d. h. in der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung), wodurch der Arm 57 so bewegt wird, daß er die beweglichen Teile des Kippmechanismus um das Universalgelenk 56 schwenkt. In Fig. 2a sind zwei Grenzschalter 60a und 60b dargestellt, welche dazu dienen, die oberen Grenzpositionen der beweglichen Teile im Kippmechanismus bzw. im Teleskopmechanismus zu erfassen.
Für die Motoren M6 und M7 kann jeweils ein Motor verwendet werden, wie er in Fig. 2g dargestellt ist. Es handelt sich um einen Gleichstrommotor mit einem Motorkörper 61 und einer Welle 61a, an welcher eine Scheibe 62 sitzt, die an ihrem äußeren Rand mit einer Vielzahl gleichmäßig beabstandeter Öffnungen versehen ist. Ferner ist ein Photofühler 63 mit einer Leuchtdiode und einer Photodiode vorgesehen, die einander zugewandt sind und zwischen denen sich die Scheibe 62 befindet.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer Schaltung, in welcher ein aus einem einzigen Halbleiterchip gebildeter Mikrocomputer CPU verwendet wird, der die elektronische Steuereinrichtung für den Teleskopmechanismus 36 und den Kippmechanismus 37 bildet. Mit Eingangsanschlüssen des Mikrocomputers sind folgende Teile verbunden: ein Speicherschalter MS zum Befehlen der Einspeicherung von Lageinformationen; Photofühler 63a und 63b zum Erfassen der Drehungen der Motoren M6 und M7, ein Türschalter 64, der sich mit dem Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür öffnet bzw. schließt; die "Aufwärts"-Schalter 32a und 32b; die "Abwärts"- Schalter 33a und 33b; die "Wegbewegungs"-Schalter 34a und 34b; ein durch den Zündschlüssel betätigter Einschalt-Meldeschalter EKS, und die Grenzschalter 60a und 60b. Mit Ausgangsanschlüssen des Mikrocomputers CPU sind Transistoren Qa1, Qb1 und Qa2, Qb2 verbunden. Die Transistoren Qa1 und Qb1 dienen zur Ansteuerung von Relais Rya1, Ryb1 für die Ein- und Asuschaltung der Motoren M6, M7, und die Transistoren Qa2, Qb2 dienen zur Ansteuerung von Relais Rya2, Ryb2 zum Umkehren der Polarität der an die Motoren M6, M7 gelegten elektrischen Leistung.
Nachstehend sei anhand der in den Fig. 4a, 4b und 4c dargestellten Flußdiagramme erläutert, wie die elektronische Steuereinrichtung (d. h. der Mikrocomputer CPU bei der hier beschriebenen Ausführungsform) ihre Steueroperationen durchführt. Die für den Operationsablauf verwendeten Hauptregister und ihre Funktionen sind in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1
Wie bereits erwähnt, umfaßt die Lageeinstellung der Lenkanlage eine Höhenverstellung des Lenkrades mittels des Lenksäulen- Teleskopmechanismus und eine Veränderung der Neigung des Lenkrades mittels des Lenkrad-Kippmechanismus. Der Lenksäulen- Teleskopmechanismus wird betätigt
  • 1) wenn die Fahrertür geöffnet wird (Wegbewegung des Lenkrades in die Ruhelage)
  • 2) wenn die Fahrertür geschlossen wird (Zurückbewegung des Lenkrades in die Betriebslage)
  • 3) wenn der Aufwärts-Schalter 32b gedrückt wird (Hochfahren des Lenkrades);
  • 4) wenn der Abwärts-Schalter 33b gedrückt wird (Einziehen des Lenkrades);
  • 5) wenn der Wegbewegungs-Schalter 34b gedrückt wird (Rückkehr des Lenkrades in die Betriebslage bei R6="1", Wegbewegung des Lenkrades bei R6="0").
Auch der Lenkrad-Kippmechanismus wird in den soeben genannten fünf Fällen betätigt. Da die Art der Steuerung für den Teleskopmechanismus ähnlich wie diejenige für den Kippmechanismus ist, wird nachstehend nur die Steuerung des Teleskopmechanismus anhand der in den Fig. 4a, 4b und 4c dargestellten Flußdiagramme erläutert.
Im vorstehend werwähnten Fall 1) prüft gemäß Fig. 4b der Mikrocomputer CPU, ob eine Ruhelage-Kennung den Zustand "1" oder "0" hat. Der Zustand "1" der Ruhelage- Kennung bedeutet, daß der Teleskopmechanismus für das Lenkrad in der wegbewegten Position ist (d. h. in der oberen Grenzposition). Es wird auf das Schließen der Tür gewartet (d. h. auf die Beendigung des Einsteigvorgangs), um dann auf den Programmpunkt weiterzuschreiten. Hierauf wird der Transistor Qb2 eingeschaltet und das Relais Ryb1 erregt, um die Polarität der Speisung des Motors M7 auf Rückwärtsdrehung einzustellen. Anschließend wird der Transistor Qb1 eingeschaltet und das Relais Ryb2 erregt, um den Motor M7 über einen Kontakt des Relais Ryb2 zu speisen. Die Scheibe 62b dreht sich gemeinsam mit dem Motor M7, so daß die im Photofühler 63b enthaltene Photodiode periodisch durch- und abgeschaltet wird und dadurch Impulse erzeugt, deren Anzahl dem Drehwinkel des Motors M7 entspricht. Bei jedem erzeugten Impuls verringert der Mikrocomputer CPU einen Zählwert im Register R2 um einen Schritt und vergleicht den Inhalt dieses Registers mit demjenigen des Registers R4. Der Motor M7 wird so lange erregt, bis die Inhalte der beiden Register einander gleich sind, so daß das Lenkrad aus seiner wegbewegten Position (d. h. aus seiner "Ruhelage") in die ursprüngliche Betriebslage zurückbewegt wird, und die Ruhelage-Kennung R6 auf den Zustand "0" zurückkehrt. Wenn andererseits die Prüfung durch den Mikrocomputer CPU ergibt, daß die Ruhelage-Kennung R6 den Zustand "0" hat, dann bedeutet dies, daß das Lenkrad sich in der Betriebslage befindet. Daher wird das Verhandensein einer solchen Ruhelage-Kennung R6 zum Zeitpunkt des Aussteigens als Befehl zur Wegbewegung des Lenkrades gewertet. Der Betrieb geht folgendermaßen weiter: Der Mikrocomputer CPU schaltet den Motor M7 auf Vorwärtsdrehung und erhöht den Zählwert im Register R2 bei jedem Auftreten eines Impulses des Photofühlers 63b um einen Schritt. Der Motor M7 wird so lange angetrieben, bis der Grenzschalter 60b beim Erreichen der oberen Grenzposition eingeschaltet wird, worauf die Ruhelage-Kennung R6 auf"1" gesetzt wird, nachdem der Motor M7 angehalten worden ist.
Wenn der Aufwärts-Schalter 32b gedrückt wird, stellt der Mikrocomputer CPU die Speisepolarität für den Motor M7 auf Vorwärtsdrehung und schaltet die Motorspeisung ein. Der Motor M7 dreht sich dann so lange, bis der Aufwärts-Schalter 32b aus seinem gedrückten Zustand freigegeben wird. Während dieser Drehung des Motors wird der Zählwert im Register R2 bei jeder Ankunft eines Impulses vom Photofühler 63b um einen Schritt erhöht.
Wenn der Abwärts-Schalter 33b gedrückt wird, prüft der Mikrocomputer CPU zunächst, ob die Ruhelage-Kennung R6 den Zustand "1" oder "0" hat. Im Falle des Zustandes "1" der Ruhelage-Kennung (d. h. das Lenkrad befindet sich in seiner wegbewegten Position) wird der Motor M7 in Rückwärtsrichtung gedreht, um das Lenkrad in die ursprüngliche Betriebslage zurückzubringen. Hat die Ruhelage-Kennung R6 den Zustand "0", dann stellt der Mikrocomputer die Speisepolarität des Motors M7 auf Rückwärtsdrehung und schaltet die Speisung des Motors ein. Der Motor M7 dreht sich dann so lange, bis der Abwärts-Schalter 33b aus seinem gedrückten Zustand freigegeben wird. Während dieser Drehung wird der Zählwert im Register R2 bei jedem vom Photofühler 63b erzeugten Impuls um einen Schritt vermindert.
Wenn der Wegbewegungs-Schalter ("Ruhelage"-Schalter) 34b gedrückt wird, prüft der Mikrocomputer CPU, ob das Ruhelage-Kennzeichen R6 den Zustand "1" oder "0" hat.
Im Falle des Zustandes "1" wird der Motor M7 in Rückwärtsrichtung gedreht, um das Lenkrad in die ursprüngliche Betriebslage zurückzustellen. Hat die Ruhelage-Kennung R6 den Zustand "0", dann bewirkt der Mikrocomputer eine Vorwärtsdrehung des Motors M7, bis das Lenkrad seine obere Grenzposition erreicht hat und der Grenzschalter 60b eingeschaltet wird. Während dieser Drehung des Motors wird der Zählwert im Register R2 mit jedem vom Photofühler kommenden Drehimpuls um einen Schritt erhöht. Nachdem der Motor M7 angehalten hat, wird die Ruhelage-Kennung R6 auf "1" gestellt.
Wenn der Fahrer den Aufwärts-Schalter 32b und/oder den Abwärts- Schalter 33b betätigt, um das Lenkrad in die gewünschte Lage zu bringen, dann stellt der Inhalt des Registers R2 eine Information über die augenblickliche Lage des Lenkrades dar. Wenn nun der Speicherschalter MS geschlossen wird, wird der Inhalt des Registers R2 in das Register R4 eingeschrieben, wie es am Beginn des Flußdiagramms nach Fig. 4a angegeben ist. Dieser Inhalt wird im Register R4 gehalten, bis das Register eine neue Eingangsinformation empfängt. Wie oben erwähnt, dient der Inhalt des Registers R4 als Standardwert bei der Lagesteuerung für die Rückkehr des Lenkrades in die Betriebslage. Ist also der Speicherschalter MS geschlossen worden, dann wird anschließend das Lenkrad jedesmal, wenn es aus der wegbewegten Ruhelage in die Betriebslage bewegt wird, in die gleiche Lage eingestellt, die es bei der Schließung des Speicherschalters MS hatte. Auf diese Weise kann das Lenkrad wie gewünscht nachjustiert werden, obwohl eine solche Nachjustierung in der Praxis nicht immer erforderlich ist.
Fig. 5 zeigt ein Zeitdiagramm der Vorgänge beim Drücken des Aufwärts-Schalters 32b.
Vorstehend wurde nur die aufwärts- und abwärtsgerichtete Teleskopsteuerung des Lenkrads beschrieben. Es sei jedoch erwähnt, daß in ähnlicher Weise auch der Kippmechanismus die Lage des Steuerrades mittels einer Steuerschaltung für den Motor M6 einstellt, in welcher entsprechende Informationen gespeichert und jeweils erneuert werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die Rückstellung aus der Ruhelage in die Betriebslage begonnen, nachdem die Prüfung der Ruhelage-Kennung ergeben hat, daß die Lenkanlage in der wegbewegten Ruhelage ist, und nachdem auf das Schließen der Tür gewartet wurde. Durch Verwertung einer zusätzlichen Kennung, welche das Ein- und Aussteigen des Fahrers signalisiert, kann man jedoch erreichen, daß das Ausmaß der für den Wegbewegungsmechanismus erforderlichen Operationen minimal wird. So sei z. B. angenommen, daß eine Einsteig/Aussteig-Kennung R7 verwendet wird, welche ihren Zustand beim Öffnen bzw. Schließen der Tür ändert. Nach der Wegbewegung des Lenkrades zum Aussteigen wird der Zustand der Kennung R7 geprüft. Die Kennung R7 hat zunächst den Zustand "0", so daß keine Rückkehr des Lenkrades erfolgt, und nimmt dann den Zustand "1" an. Wenn die Tür zum Einsteigen geöffent wird, hat die Einsteig/Aussteig-Kennung R7 den Zustand "1", so daß der Teleskopmechanismus nicht betätigt wird. Wenn die Tür nach dem Einsteigen geschlossen ist, wird die Kennung R7 wieder geprüft. Zu dieser Zeit hat es den Zustand "1", so daß die Rückkehr- Operation durchgeführt wird. Dann wird die Einsteig-Aussteig- Kennung R7 auf "0" zurückgestellt. Durch dieses Vorgehen kann vermieden werden, daß eine unnötige Rückkehr des Lenkrades erfolgt, wenn die Tür nach dem Aussteigen geschlossen wird, und daß eine unnötige Wegbewegung des Lenkrades erfolgt, wenn die Tür beim Einsteigen geöffnet wird (denn das Lenkrad ist zum Zeitpunkt des Einsteigens bereits in der wegbewegten Position). Infolgedessen wird die Leistungsentnahme aus der Batterie auf die Hälfte reduziert. Anders ausgedrückt erfolgt bei dieser Ausführungsform die Wegbewegung oder die Rückkehr des Lenkrades jeweils nach zweimaligem Schließen oder Öffnen der Tür. Ein Flußdiagramm für diesen Fall ist in Fig. 4d dargestellt. Dieses Diagramm tritt an die Stelle des in der Umrahmung C dargestellten Programmteils der Fig. 4b.
Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Umstellung des Lenkrades in die wegbewegte Ruhelage oder in die Betriebslage als Reaktion auf das Öffnen oder Schließen der Fahrertür erfolgt, kann bei einer anderen Ausführungsform die Lage des Lenkrades auch als Reaktion auf das Schließen oder Öffnen des durch den Zündschlüssel betätigten Leistungs-Meldeschalters EKS gesteuert werden. Ein Wechsel des Meldeschalters EKS vom geschlossenen in den geöffneten Zustand wird als Aussage gewertet, daß der Fahrer aussteigen will. Das Lenkrad wird dann in die Ruhelage wegbewegt. Ein Wechsel des Meldeschalters EKS vom geöffneten in den geschlossenen Zustand wird als Aussage gewertet, daß der Fahrer eingestiegen ist und das Fahrzeug starten will. Das Lenkrad wird dann aus der wegbewegten Ruhelage in die Betriebslage zurückgestellt. Diese Ausführungsform ist ähnlich wie die weiter oben im Detail beschriebene. Der entsprechend abgewandte Teil des Flußdiagramms für die Operationen des Mikroprozessors ist in Fig. 4e dargestellt und an die Stelle des Abschnitts C in Fig. 4b zu setzen.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform wird eine erfolgte Schließung der Fahrertür und ein gleichzeitiges Schließen des Meldeschalters EKS als Aussage gewertet, daß der Fahrer eingestiegen ist und das Fahrzeug starten will, so daß das Lenkrad aus der wegbewegten Lage in die Betriebslage zurückgebracht wird. Wenn andererseits die Fahrertür geöffnet wird und der Meldeschalter EKS gleichzeitig geöffnet ist, wird dies als Aussage gewertet, daß der Fahrer aus dem Fahrzeug aussteigen will, so daß das Lenkrad aus der Betriebslage in die Ruhelage wegbewegt wird. Diese Ausführungsform ist ähnlich wie die weiter oben im Detail beschriebene Ausführungsform; ein entsprechend abgewandelter Teil des Flußdiagramms für den Mikrocomputer ist in Fig. 4f dargestellt und an die Stelle des Abschnitts C in Fig. 4b zu setzen.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen erfolgt die Einstellung des Lenkrades entsprechend den Tätigkeiten des Fahrers beim Ein- oder Aussteigen, so daß das Lenkrad beim Aussteigen automatisch in die zurückbewegte Ruhelage gebracht wird, während es automatisch in die vorgegebene Betriebslage gebracht wird, nachdem der Fahrer in das Fahrzeug eingestiegen ist und auf dem Sitz Platz genommen hat. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit, die Neigung des Lenkrades jedesmal nach dem Einsteigen nachzustellen.
Fig. 6a zeigt das Aussehen eines Signalsenders 600. Dieser Signalsender 600 enthält eine Frontplatte, deren Oberfläche mit sechs spiraligen Elektroden bedruckt ist, die in Längsrichtung miteinander ausgerichtet sind, und einen darüberliegenden elektrisch leitenden nachgiebigen Film hohen elektrischen Widerstandes. Der Umfangsrand des Films ist mit der Frontplatte verbunden. In Bereichen direkt oberhalb der Spiralelektroden ist der nachgiebige Film mit Symbolen "1-6", "2-7", "3-8", "4-9", "5-0" und "LOC" bedruckt, wobei die Bindestriche zwischen den Zahlen bzw. der Buchstabe "0" direkt mit den gedruckten Elektroden ausgerichtet sind. Die Spiralelektroden in sechs diskreten Zonen und der nachgiebige Film bilden zusammen eine Tastatur 601 mit sechs Tastschaltern. Unterhalb der Frontplatte befindet sich eine gedruckte Schaltungsplatte, die einen Codegenerator 610, einen Modulator 620 und eine Sendespule 630 enthält. Die Sendespule 630 besteht aus gedruckten Elektroden. Die Kombination dieser Elemente und der Tastschalter 601 ist in Fig. 6b dargestellt. Der Codegenerator 610 enthält einen Tastatur- Codierer mit Verbindungen zu den Schalterkontakten, ein 8- Bit-Schieberegister 612, einen niederfrequenten Taktimpulsoszillator 613 und einen monostabilen Multivibrator 614. Wenn einer der Tastenkontakte geschlossen wird, dann erzeugt der Codierer 611 einen für diesen Kontakt charakteristischen 4- Bit-Code und legt diesen Code an vier der 8-Bit-Paralleleingänge des Schieberegisters 612 und triggert außerdem den monostabilen Multivibrator 614. Der Multivibrator 614 erzeugt nach Triggerung ein Ausgangssignal niedrigen Pegels (Pegel "0") für eine gegebene Zeitdauer TM1. Während dieses Zeitintervalls werden die an die 8-Bit-Eingänge gelegten Signale im Schieberegister 612 eingespeichert. Wenn das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 614 auf hohen Pegel (Pegel "1") zurückkehrt, werden die rechten Bits seriell am Serienausgang des Schieberegisters 612 ausgegeben, und zwar mit der Periode der Ausgangsimpulse des Taktimpulsoszillators 613. Dieses Ausgangssignal hat die Form "10XXXX111 . . .", wobei die vier "X"-Bits den Code darstellen, welcher dem betätigten Tastschalter entspricht. Das Ausgangssignal des Schieberegisters 612 wird über ein UND-Glied 621 im Modulator 620 gekoppelt, wobei es die Amplitude eines von einem Trägeroszillator 622 kommenden Ausgangsträgers moduliert. Der modulierte Träger wird in einem Verstärker 623 auf einen Pegel verstärkt, der zur Aussendung durch die nachgeschaltete Spule 630 ausreicht. Somit wird ein wechselndes Magnetfeld erzeugt, welches entsprechend dem Code ein- und ausgeschaltet und in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Spule 630 abgestrahlt wird.
Zum Erfassen des wechselnden Magnetfeldes ist an der Frontscheibe FW des Fahrzeugs ein Empfangssensor 710 angeordnet, von dem ein vergrößerter Querschnitt in Fig. 9b dargestellt ist. Der Empfangssensor 710 besteht im wesentlichen aus einem Ferritkern 711 und einer darauf befindlichen Spule 712. Die Spule ist mit einem Empfänger 720 verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform bildet die Kombination des Empfangssensors 710 und des Empfängers 720 gemeinsam eine Empfängereinheit. Wenn der Sender 600 sich nahe bei dem Empfangssensor 710 auf der Frontscheibe FW befindet und dann ein Tastschalter des Senders 600 betätigt wird, erfaßt die Spule 712 die Änderung des von der Spule 630 erzeugten Magnetfeldes. Diese Änderung wird durch einen Verstärker 721 im Empfänger 720 verstärkt, worauf ein 4-KHz-Signal über ein Filter 722 geleitet wird. Am Ausgang des Filters 722 erscheint also ein Signal, welches dem Ausgangssignal des Codegenerators 610 analog ist. Dieses Ausgangssignal des Filters 722 wird in einem Verstärker 724 verstärkt und dann in einem Demodulator 724 in eine Form demoduliert, die dem Ausgangssignal des Schieberegisters 612 analog ist und an ein NAND-Glied 725 angelegt wird. Ein Ausgangssignal des Demodulators 724 wird verstärkt, bevor es an einen Vergleicher 726 gelegt wird, der es mit einer gegebenen Spannung Vref vergleicht. Wenn das Ausgangssignal diesen gegebenen Spannungswert überschreitet, wird der Ausgang des Vergleichers 726 hoch (d. h. "1"), und wenn das Ausgangssignal unterhalb des besagten Wertes ist, dann bleibt der Vergleicherausgang niedrig (d. h. "0"). Haben die Ausgangssignale des Demodulators 724 und des Vergleichers hohen Pegel, dann liefert das NAND-Glied an seinem Ausgang den Pegel "0", so daß der demodulierte Code ausgegeben wird.
Fig. 7 zeigt eine Türverriegelungsschaltung für die Tür des Fahrzeugs. Die dargestellte Schaltung enthält ein Verriegelungsrelais S1₁ und ein Entriegelungsrelais S1₂. Mit 800 ist eine Schaltung bezeichnet, welche die Türverriegelung aufgrund der Erfassung einer Fahrzeuggeschwindigkeit steuert; mit 811 ist ein Verriegelungsrelais und mit 812 ein Entriegelungsrelais bezeichnet.
Fig. 8 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Steuerpultes 13. Das Steuerpult 13 enthält ein Anzeigefeld 13cd für dreizehn Zeichen in 7-Segment-Darstellung, ferner Operationstasten 13P₁-13P₇, Stellschalter 13M₁₁-13MB2, zehn Zifferntasten 13t₀-13t₉ und Tastatur-Leistungsschalter 13PS₁, 13PS₂. Im Innern der Tasten 13P₁-13P₇, im Innern einer Einschalt-Anzeigeleuchte 13LC und im Innern der Zifferntasten 13t₁-13t₅ sind jeweils Leuchtdioden LD₁-LD₁₃ angeordnet.
Die Fig. 9a und 9b zeigen verschiedene Kombinationen elektrischer Bauteile im Steuerpult. Die beiden Figuren sind gemeinsam zu betrachten, indem man die strichpunktierte Linie A-A in Fig. 9a in Deckung mit der strichpunktierten Linie B-B in Fig. 9b bringt. Die Versorgungsleitungen für die Betriebsleistung sind in den Figuren nicht gezeigt. Die dargestellte Anordnung enthält einen Mikrocomputer mit einer Zentraleinheit CPU, einen Halbleiter-Festwertspeicher ROM, einen Halbleiterspeicher RAM mit Einschreib- und Auslesemöglichkeit, einen Halbleiter-Permanentspeicher NRAM mit Einschreib- und Auslesemöglichkeit, einen Taktimpulsoszillator OS, eine Batteriereserve BE, einen Eingabe/Ausgabe-Abschnitt I/O, eine Datenschiene und eine Adressenschiene. Mit dem Eingabe/Ausgabe- Abschnitt I/O sind die Schalteranschlüsse der Tasten 13P₁-13P₇ und der Zifferntasten 13t₀-13t₉ verbunden, ferner Decodierer zur Erregung der Leuchtdioden LD₁-LD₁₂, eine Schaltung zur Erregung der Zeichenanzeige 13cd, ein Multiplexer zum Lesen der Stellschalter 13M₁₁-13MB1, ein Datenwähler DES, ein Multiplexer MP, ein Relaistreiber, Solenoidtreiber SL₁, SL₂ sowie Motorerregungsschaltungen MD1 und MD2. Der Datenwähler DES empfängt Ausgangscodes von 6A/D-Wandlern AD1-AD6 und Zählcodes von sieben umkehrbaren Zählern CO1-CO7. Diese Zähler werden durch ein Ausgangssignal vom Multiplexer MP gelöscht. Die Zählimpulseingänge aller Zähler CO1-CO7 sind mit jeweils zugehörigen Vorwärts/Rückwärts-Unterscheidungsschaltungen 101-701 verbunden. Die Vorwärts/Rückwärts-Unterscheidungsschaltung 101 enthält ein D-Flipflop F1, welches gesetzt wird, wenn bei hohem Pegel "1" an seinem D-Eingang der Takteingang CK von niedrigem Pegel "0" auf hohen Pegel "1" wechselt, und welches zurückgesetzt wird, wenn bei einer "0" am D-Eingang der Takteingang CK von "0" auf "1" wechselt. Die Unterscheidungsschaltung 101 enthält außerdem ein UND-Glied A1, welches das Signal vom Q-Ausgang des Flipflops F1 und ein Signal A empfängt und dessen Ausgang mit einem Vorwärts-Zähleingang des Zählers CO1 verbunden ist. Ein weiteres UND-Glied A2 in der Unterscheidungsschaltung 101 empfängt das Signal vom -Ausgang des Flipflops F1 und das Signal A und ist mit seinem Ausgang an den Rückwärts- Zähleingang des Zählers CO1 angeschlossen. Wenn sich der Motor M1 in Vorwärtsrichtung dreht, dann wird das Signal A als Zählimpuls an den Vorwärts-Zähleingang des Zählers CO1 gelegt. Wenn sich der Motor M1 in Rückwärtsrichtung dreht, dann wird das Signal A als Zählimpuls an den Rückwärts-Zähleingang des Zählers CO1 gelegt. Auf diese Weise gibt der Zählwert des Zählers CO1 die Vorwärtsbewegung des Sitzes aus seiner Ruheposition wieder. Die anderen Unterscheidungsschaltungen 201 bis 701 sind genauso aufgebaut wie die Schaltung 101. So geben die Zählwerte der Zähler CO2-CO7 folgende Informationen dar: Die Höhe des vorderen Teils des Sitzes, die Höhe des hinteren Teils des Sitzes, die Polsterungsstärke der Rückenlehne (bzw. die Position der Holzplatte 12c), die Neigung des Lenkrades und die Höhe des Lenkrades.
Von den A/D-Wandlern AD1-AD6 zeigen die Wandler AD1 und AD2 den Drehwinkel des Innenspiegels RM um seine x-Achse bzw. seine y-Achse an, die Wandler AD3 und AD4 zeigen den Drehwinkel des Außenspiegels FMR um seine x- bzw. y-Achse an, und die Wandler AD5 und AD6 zeigen den Drehwinkel des Außenspiegels FML um seine x- bzw. seine y-Achse an. Die Codes von den Zählern CO1-CO5 und von den A/D-Wandlern AD1-AD6 werden sequentiell und selektiv über den Datenwähler DES auf den Mikrocomputer gegeben.
Um den Leistungsverbrauch bei stehendem Fahrzeug möglichst gering zu halten, ist eine Reserve-Versorgungsschaltung WPS vorgesehen, die normalerweise gemeinsam mit dem Empfänger 720 eingeschaltet ist, während die anderen Teile ausgeschaltet sind. Wenn der Leistungsschalter 13PS₁ vorübergehend geschlossen wird oder wenn eine Ausgangsgröße des Empfängers 720, die normalerweise hohen Pegel "1" hat, auf niedrigen Pegel "0" wechselt, dann erzeugt ein UND-Glied A3 am Ausgang eine "0", wodurch ein Flipflop WPSf gesetzt wird, um ein Leistungsrelais zu erregen und dadurch einen Spannungswandler PC zu speisen. Der Spannungswandler PC speist seinerseits verschiedene Teile. Wenn der Leistungsschalter 13PS₂ vorübergehend geöffnet wird, wird das Flipflop WPSf zurückgesetzt, um das Leistungsrelais zu entregen und dadurch die Eingangsspannung des Spannungswandlers PC zu unterbrechen. Während der Zeit, in welcher das Flipflop WPSf gesetzt ist, oder der Mikrocomputer gespeist wird, leuchtet die Diode LD₁₃, die sich in der Anzeigelampe 13LC befindet (Fig. 8).
Der Festwertspeicher ROM des Mikrocomputers enthält folgende Daten: Programmdaten zur Erfassung der Betätigung einer Taste (durch Erfassen des Schließens eines Schalterkontakts beim Niederdrücken einer der Tasten 13P₁-13P₇ und 13t₀-13t₉); Programmdaten zum Festhalten des Erregungszustandes der Leuchtdiode bzw. von Dioden, die den jeweils gedrückten Tasten entsprechen; Programmdaten für das Anzeigen der Tastenziffern auf der Anzeige 13cd; Programmdaten zur Erregung der Motoren M1-M7, MM1-MM3 und der Solenoide MS1-MS3 abhängig vom Schließen der handbetätigten Schalter 13M₁₁-13MB2; Programmdaten für die Türverriegelung zur Erregung der Relais S1₁-S7₂ entsprechend einem Codeeingang; Programmdaten für die Erregung der Motoren M1-M7, MM1-MM3 und der Solenoide MS1-MS3 entsprechend den Lageeinstelldaten, die auf einen Eingangscode hin aus dem Permanentspeicher NRAM ausgelesen werden; Programmdaten zur Durchführung arithmetischer Operationen und zum Ein- und Auslesen des Permanentspeichers NRAM entsprechend den betätigten Tasten und verschiedene Konstanten. Die wichtigsten Konstanten sind die weiter oben erwähnten Standarddaten für die Lage der zu steuernden Teile. Die Arbeitsweise des Mikrocomputers auf der Grundlage aller dieser Daten läßt sich wie folgt zusammenfassen:
a) Registrierung eines Ziffernworts
Wenn bei geschlossenem Leistungsschalter 13PS₁ die Tastenschalter 13P₇ und 13P₂ geschlossen werden, erscheint eine Anzeige "PAL P" an den obersten fünf Ziffernstellen der Anzeige 13cd. Es sei angenommen, daß bei der vorliegenden Ausführungsform fünf Ziffernwörter entsprechend den Tasten Nr. 1 bis 5 gespeichert werden können. Wenn nun anschließend eine der Tasten 13t₁-13t₅ gedrückt wird, z. B. die Taste für die Ziffer 2, dann erscheint auf den sieben obersten Ziffernstellen des Anzeigefeldes 13cd die Anzeige "PAL P2-". Wenn ein Ziffernwort wie z. B. 90817 an der Position Nr. 2 gespeichert ist, dann wird dieses Wort an den fünf untersten Ziffernstellen des Anzeigefeldes hinzugefügt, so daß insgesamt die Anzeige "PAL P2-90817" erscheint. Falls kein Ziffernwort gespeichert ist, erscheint die Anzeige "PAL P2-00000". Wenn unter dieser Bedingung fünf der zehn Tasten betätigt werden (d. h. fünf Ziffern eingegeben werden), dann löscht in jedem Fall die erste Eingabe die Darstellung in den fünf untersten Ziffernstellen und bewirkt, daß die eingegebene Ziffer an die unterste Ziffernstelle tritt. Bei jeder nachfolgenden Tasteneingabe verschiebt sich die Ziffernanzeige zur nächsthöheren Stelle. Wenn z. B. die Eingabe "13579" lautet, dann erscheint am Ende die Anzeige "PAL P2-13579". Wenn unter dieser Bedingung die Taste 13P₃ gedrückt wird, wird ein Wort "13579" (bestehend aus fünf einzelnen Codes) an der 2. Position innerhalb eines Ziffernwort- Speicherbereichs des Permanentspeichers NRAM gespeichert. Am Ende dieser Registrierung wird ein Summer BZ (siehe Fig. 9b) für eine bestimmte Dauer errregt, und anschließend wird die Anzeige ausgeschaltet.
b) Einstellung einer Standard-Betriebslage
Wenn nach Betätigung der Code-Taste 13P₁ drei die Größe des Fahrers angebende Ziffern wie z. B. 172 (für 172 cm) eingegeben werden, dann erscheint die Anzeige "CO-172". Aus dem Festwertspeicher ROM werden Daten mit Zahlen (170 und 175) ausgelesen, die nahe der gewählten Fahrergröße liegen, und durch Interpolation werden die Standard-Daten für die Fahrergröße von 172 cm berechnet. Der Fahrersitz 10, der Innenspiegel RM und die Außenspiegel FMR, FML werden beim Drücken der SET-Taste 13P₃ in eine Lage gebracht, die den Standard-Daten für die Fahrergröße von 172 cm entsprechen.
c) Justierung der Betriebslage
Wenn die Schalter 13M₁₁-13M₅₁ geschlossen werden, werden die Sitzverstellmotoren M1-M5 für die Dauer der Schließung dieser Schalter zur Drehung in Vorwärtsrichtung erregt. Eine Erregung der Motoren M1-M5 zur Rückwärtsdrehung erfolgt durch Schließen der Schalter 13M₁₂-13M₅₂. Die Spiegelverstellmotoren MM1-MM3 werden durch Schließen der Schalter 13M₇₁-13M₉₁ in Vorwärtsrichtung und durch Schließen der Schalter 13M₇₂-13M₉₂ in Rückwärtsrichtung gedreht. Eine Vorwärtsdrehung des Kippmotors M6 und des Teleskopmotors M7 wird durch Schließen der Schalter 13MA1 bzw. 13MB1 bewirkt, während eine Rückwärtsdrehung dieser Motoren durch das Schließen der Schalter 13MA2 bzw. 13MB2 bewirkt wird. Wird der Schalter 13M₆₂ während der Zeit geschlossen, in welcher einer der Schalter 14M₇₁-13M₉₁ und 13M₇₂-13M₉₂ geschlossen ist, dann wird die Kupplungsspule MS1 entregt, wodurch der Spiegel um seine x-Achse in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gedreht wird. Wird der Schalter 13M₆₁ geschlossen, dann wird die Kupplungsspule MS1 erregt, wodurch der Spiegel um seine y-Achse in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gedreht wird. Nachdem also der Fahrersitz 10 und die Spiegel RM, FMR, FML in die Standardlage eingestellt worden sind, kann die Lage mittels der Schalter 13M₁₁-13MB2 nachjustiert werden.
d) Speicherung der Lageeinstelldaten
Wenn der PROGRAMM-Tastschalter 13P₂ geschlossen wird, dann werden diejenigen Speicherplätze innerhalb des Speichers, in denen kein Ziffernwort gespeichert ist (z. B. die Plätze Nr. 1, 3, 4 und 5) in der Form "PR-1345" auf der Anzeige dargestellt. Wenn alle diese Speicherplätze Ziffernwörter speichern, wird eine Anzeige "PR-2345" erzeugt unter Ausschluß des ersten Speicherplatzes, wo ein Ziffernwort bereits gespeichert ist. Wenn anschließend eine der Zifferntasten 13t₁-13t₅ gedrückt wird, z. B. die der Ziffer "3" entsprechende Taste 13t₃, dann werden die Zählwerte in den Zählern CO1-CO7 und die Ausgangscodes von den A/D-Wandlern AD1-AD6 im Speicherbereich Nr. 3 des Permanentspeichers NRAM gespeichert, mit Ausnahme einer Stelle, wo das Ziffernwort gespeichert ist.
e) Speicherung der Lage beim Verlassen ("Ruhelage")
Der Sitz und die Spiegel werden in die Ruhelage für das Verlassen des Fahrzeugs gebracht, und die PROGRAMM-Taste 13P₂ wird gedrückt. Eine der Zifferntasten wird zur Angabe einer der Ziffern 1-5, z. B. der Ziffer 3 verwendet, und dann wird die AUSSTEIGEN-Taste 13P₅ gedrückt. Das anschließende Drücken der SET-Taste 13P₃ bewirkt, daß die Codes in den Zählern CO1-CO7 und die Ausgangscodes der A/D-Wandler AD1-AD6 im Speicherplatz Nr. 3 des Permanentspeichers NARM in einem Bereich gespeichert werden, der dem Speicherbereich der Betriebslagedaten benachbart ist.
f) Türentriegelung
Der Signalsender 600 (s. Fig. 6a und 6b) wird zunächst nahe an den Empfangssensor 710 (s. Fig. 9a und 9b) gebracht. Danach wird einer der Tastenschalter 1-5 bis 5-0 und LOC geschlossen, worauf ein die betreffende Taste anzeigender Code von der Spule 630 gesendet und vom Empfänger 720 empfangen wird. Das UND-Glied 725 ändert sein Ausgangssignal vorübergehend auf den niedrigen Pegel "0", wodurch das Flipflop WPSf der Reserve-Versorgungsschaltung WPS (s. Fig. 9b) gesetzt und damit das Leistungsrelais erregt wird, so daß der Spannungswandler PC den Mikrocomputer und die ihm zugeordneten Schaltungen versorgen kann. Wenn durch Betätigen der Tastschalter 1-6 bis 5-0 ein Ziffernwort vom Sender 600 gesendet wird, prüft der Mikrocomputer, ob dieses Ziffernwort mit einem der Ziffernwörter übereinstimmt, die in den Speicherbereichen Nr. 1 bis Nr. 5 des Permanentspeichers NRAM gespeichert sind. Im Falle einer Übereinstimmung wird auf den nächsten Tastencode gewartet. Wenn ein die Taste Nr. 1 (1-6) anzeigender Code gesendet wird, wird die Fahrertür entriegelt. Wenn ein die Taste Nr. 2 (2-7) anzeigender Code gesendet wird, wird die Beifahrertür entriegelt. Ein die Taste Nr. 3 (3-8) anzeigender Code bewirkt eine Entriegelung der hinter dem Beifahrersitz befindlichen Tür, und ein die Taste Nr. 4 (4-9) anzeigender Code bewirkt die Entriegelung der hinter dem Fahrersitz befindlichen Tür. Als Antwort auf einen die Taste Nr. 5 (5-0) anzeigenden Code wird die Rückklappe bzw. der Kofferraumdeckel entriegelt.
g) Automatische Lageeinstellung
Wenn die Fahrertür infolge eines gesendeten Ziffernworts entriegelt ist, liest der Mikrocomputer die Betriebslagedaten aus dem Permanentspeicher NRAM dort aus, wo das Ziffernwort gespeichert ist. Dann wird automatisch die Lage des Fahrersitzes und der Spiegel entsprechend den betreffenden Daten eingestellt. In ähnlicher Weise, wenn eine der Zifferntasten 13t₁-13t₅ auf dem Schaltpult 13 nach dem Einschalten des SITZ-Tastenschalters 13P₆ betätigt wird, werden die Betriebslagedaten, die im Permanentspeicher NRAM an der durch eine der Zifferntasten angegebenen Speicherplatznummer gespeichert sind, ausgelesen, und die Lage des Fahrersitzes, des Lenkrades und der Spiegel wird automatisch entsprechend diesen Daten eingestellt.
h) Automatische Einstellung der Ruhelage
Wenn eine der Zifferntasten 13t₁-13t₅ nach Betätigung der AUSSTEIGEN-Taste 13P₅ gedrückt wird, werden die Ruhelage- Daten, die im Permanentspeicher NRAM an der durch die betreffende Zifferntaste angegebenen Speicherplatznummer gespeichert sind, ausgelesen, und die Lage des Fahrersitzes, des Lenkrades und der Spiegel wird automatisch entsprechend diesen Daten eingestellt.
i) Automatische Türverriegelung
Der Signalsender 600 wird nahe an den Empfangssensor 710 gebracht und der Tastenschalter LOC geschlossen. Als Antwort auf einen die LOC-Taste anzeigenden Code bewirkt der Mikrocomputer die Verriegelung aller Türen. Anschließend wird das Flipflop WPSf der Reserveversorgungsschaltung WPS zurückgesetzt.
j) Darstellung des registrierten Ziffernwortes
Wenn die PAL-Taste 13P₇ gemeinsam mit der CODE-Taste 13P₁ betätigt wird und anschließend von einer der Zifferntasten 13t₀-13t₉ ein die Speicherplatznummer anzeigender Code abgegeben wird, wird das an diesem Speicherplatz gespeicherte Ziffernwort (fünf Stellen) auf dem Anzeigefeld 13cd angezeigt.
Die Fig. 10a bis 10g sind Flußdiagramme zur Veranschaulichung des Betriebs des Mikrocomputers. In diesen Flußdiagrammen sind diejenigen Speicherplätze des Festwertspeichers ROM, die Konstantendaten speichern, der Einfachheit halber als Speicher 1, Speicher 2, usw. bezeichnet, während die Speicherplätze innerhalb des Permanentspeichers NRAM als Permanentspeicher 1, Permanentspeicher 2, usw. bezeichnet sind. Speicherplätze innerhalb des ein- und auslesbaren Speichers RAM sind jeweils als "Register" bezeichnet. Die nachstehenden Tabellen 2, 3 und 4 geben eine Übersicht über die Inhalte der jeweiligen Speicher.
Festspeicher ROM
Speicherbereich (Platz)
Speicherinhalt
Speicher 1
Lagedaten (in 13 Codes) für Fahrergröße von 140 cm
Speicher 2 Lagedaten (in 13 Codes) für Fahrergröße von 146 cm
Speicher 3 Lagedaten (in 13 Codes) für Fahrergröße von 150 cm
· @ · @ · @ Speicher 12 Lagedaten (in 13 Codes) für Fahrergröße von 195 cm
Speicher 13 Lagedaten (in 13 Codes) für Aussteigen
Tabelle 3
Permanentspeicher NRAM
Tabelle 4
Direktspeicher RAM
Anhand der Fig. 10a bis 10g sei nun eine Tastenbetätigung durch den Fahrer und eine entsprechende Operationsfolge des Mikrocomputers beschrieben.
Zunächst wird der Leistungsschalter 13PS eingeschaltet, um den Mikrocomputer zu speisen. Der Mikrocomputer schaltet daraufhin die Energieversorgungen für verschiedene Teile der Schaltung in einer gegebenen Folge ein und löscht die in den internen und externen Direktspeichern (RAM-Speicher) der Zentraleinheit CPU enthaltenen Daten. Außerdem werden die Zwischenspeicher im Eingabe/Ausgabe-Teil gelöscht (Initialisierung). Der Mikrocomputer wartet dann auf eine Tasteneingabe vom Schaltpult 13 oder auf einen vom Sender 600 gesendeten Code.
Es sei nun zunächst das Flußdiagramm nach Fig. 10 betrachtet. Gemeinsam mit einem durch Tasteneingabe ausgelösten Bereitschaftsbetrieb (Speisung durch die Reserve-Versorgungsschaltung) wird eine Zeitzählung gestartet, und nach einer gegebenen Zeitspanne wird die Reserve-Versorgungsquelle WPS zurückgesetzt, wodurch diese Schaltung unterbrochen wird. In gleicher Weise werden andere Versorgungsschaltungen, die anderen Schaltungen als dem Empfänger 720 zugeordnet sind, zurückgesetzt. Wenn jedoch während dieses besagten Zeitintervalls eine Tasteneingabe vom Schaltpult 13 erfolgt oder ein Code vom Empfänger 720 eingegeben wird, dann wird die entsprechende Information im Register 20 gespeichert, während das Zeitzählregister (Zeitgeber) gelöscht wird.
Als Antwort auf eine Tasteneingabe vom Schaltpult 13 erfolgt eine Operation, die folgendes umfaßt: Einspeicherung eines Ziffernworts, Einstellung und Speicherung einer Betriebslage und Einstellung und Speicherung einer Ruhelage. Andererseits erfolgt als Antwort auf eine Eingabe vom Empfänger 720 eine Operation, die folgendes umfaßt: Türentriegelung, Einstellung einer Betriebslage und Türverriegelung.
Zunächst sei der Fall betrachtet, daß eine Tasteneingabe vom Schaltpult 13 erfolgt, und zwar durch Drücken der SITZ- Taste 13P₆. Die Operationsfolge läuft dann gemäß den Flußdiagrammen nach den Fig. 10f und 10g, wobei die Betriebs- und die Ruhelage eingestellt, justiert und im Permanentspeicher NRAM eingespeichert werden. Wenn die anfänglich gedrückte Taste die PROGRAMM-Taste 13P₂ ist, läuft die Operationsfolge gemäß den Flußdiagrammen nach den Fig. 10c und 10d, wobei das Ziffernwort gespeichert wird. Wenn die anfänglich betätigte Taste die CODE-Taste 13P₁ ist, dann läuft die Operationsfolge zur Darstellung des Ziffernworts im Anzeigefeld, gemäß dem Flußdiagramm nach Fig. 10.
Wenn andererseits eine Codeeingabe vom Empfänger 720 erfolgt, erfolgt die Operation zur Türverriegelung und Türentriegelung, wie es im letzten Teil der Fig. 10a und in Fig. 10b gezeigt ist.
Wenn, wie im unteren Teil der Fig. 10a dargestellt, die Codeeingabe vom Empfänger 720 dem Drücken der Sendertaste LOC (Fig. 6a) entspricht, werden die Verriegelungsrelais für alle Türen erregt, um die Türen zu verriegeln, und anschließend wird die Reserve-Versorgungsschaltung WPS (Fig. 9) zurückgesetzt. Erfolgt die Codeeingabe über eine andere Taste als die Taste LOC, dann werden die einlaufenden Codes nacheinander in den Registern 21 bis 25 gespeichert, und ein Eingangswort, das eine Kombination aus fünf in den Registern 21 bis 25 gespeicherten Codes ist, wird mit den Ziffernworten verglichen, die an den Speicherplätzen Nr. 1 bis Nr. 5 des Permanentspeichers NRAM gespeichert sind (Fig. 10b). Besteht eine Übereinstimmung mit einem der letztgenannten Wörter, dann wird die Nr. des betreffenden Speicherplatzes in einem Register 10 gespeichert, während ein Speicherplatz Nr. 7 des Permanentspeichers NRAM gelöscht wird. Falls keine Übereinstimmung ermittelt wird, dann wird zum Inhalt des Speicherplatzes Nr. 7 des Permanentspeichers NRAM eine 1 addiert. Wenn der Inhalt des Speicherplatzes Nr. 7 einen gegebenen Wert N überschreitet, dann wird ein Alarmsummer ABZ (Fig. 9b) erregt. Falls jedoch das eingegebene Ziffernwort mit einem der gespeicherten Ziffernwörter übereinstimmt und der Speicherplatz dieses Ziffernworts im Register 10 gespeichert ist, dann wertet der Mikrocomputer auf die Eingabe eines Türspezifizierungs-Codes vom Sender 600 oder auf eine andere Tasteneingabe vom Schaltpult 13, während er eine Zeitzählung startet. Erfolgt während eines gegebenen Zeitintervalls keine Codeeingabe, dann wird die Reserve-Versorgungsschaltung WPS zurückgesetzt. Kommt jedoch vom Empfänger 720 ein Code, der eine Nummer 1 signalisiert, dann wird die Fahrertür entriegelt. Kommt stattdessen oder zusätzlich ein Code, der eine der Nummern 2 bis 5 signalisiert, dann wird eine der jeweiligen Nummer zugeordnete andere Tür entriegelt, z. B. die Beifahrertür. Wenn vom Schaltpult 13 die Fahrertür spezifiziert und ein Nummerncode entsprechend den Nummern 2 bis 5 eingegeben wird, dann werden ebenfalls die entsprechenden Türen entriegelt. So können durch Tastendruck auf dem Schaltpult 13 innerhalb des Fahrzeugs die anderen Türen in der gleichen Weise entriegelt werden, wie es durch eine Codeeingabe vom Empfänger 720 erfolgt. Wenn die Fahrertür entriegelt ist, geht das Programm über zu der in Fig. 10f dargestellten Lageeinstellung.
Anhand der Fig. 10c und 10d sei der Fall beschrieben, daß die PROGRAMM-Taste 13P₂ gedrückt wird. Mit Betätigung dieser Taste wird das Zeichen "P" auf dem Anzeigefeld 13cd dargestellt, während gleichzeitig eine Zeitzählung beginnt. Nach Ablauf eines gegebenen Zeitintervalls wird die Reserve-Versorgungsschaltung WPS zurückgesetzt. Wenn jedoch innerhalb der erwähnten Zeitspanne eine Eingabe über die Zifferntasten erfolgt, dann wird die entsprechende Information im Register 20 gespeichert, und die im Register 20 gespeicherte Zahl (welche die Speicherplatznummer des Permanentspeichers NRAM darstellt) wird auf dem Anzeigefeld 13cd wiedergegeben. Im einzelnen wird jede der durch aufeinanderfolgendes Drücken der Zifferntasten eingegebene Ziffer jeweils gespeichert und an der jeweils letzten Ziffernstelle der Anzeige wiedergegeben, während die zuvor wiedergegebene Ziffer an eine nächsthöhere Stelle verschoben wird. Wenn nach Eingabe einer fünfstelligen Zahl, d. h. nach Empfang eines durch fünf Codes gebildeten Ziffernworts (Fig. 10d), die SET-Taste 13P₃ gedrückt wird, wird das Ziffernwort in einem Eingangsspeicherplatz gespeichert.
Wenn die CODE-Taste 13P₁ gedrückt wird (Fig. 10e), wird das Zeichen "C" auf dem Anzeigefeld 13cd dargestellt, und jede Eingabe 13ti von den Zifferntasten 13t₁ bis 13t₅ bewirkt, daß das am Speicherplatz Nr. i des Permanentspeichers NRAM gespeicherte Ziffernwort auf dem Anzeigefeld 13cd wiedergegeben wird.
Im folgenden seien die Flußdiagramme 10f und 10g betrachtet. Wenn die SITZ-Taste 13P₆ gedrückt ist und eine der Zifferntasten 13t₁-13t₅ gedrückt wird (die gedrückte Taste sei mit 13ti bezeichnet), dann wird der Wert "i" im Register 10 gespeichert und auf dem Anzeigefeld 13cd wiedergegeben. Die am Speicherplatz Nr. i des Permanentspeichers NRAM gespeicherten Lagedaten werden dann ausgelesen. Durch Betätigung der SET-Taste 13P₃ werden die dem Fahrersitz und dem Lenkrad zugeordneten Motoren M1-M7, die den Spiegeln zugeordneten Motoren MM1-MM3 und die Solenoide MS1-MS3 nacheinander erregt, um die Lage des Sitzes und der Spiegel entsprechend den aus dem Permanentspeicher ausgelesenen Daten einzustellen. Wenn der Fahrer statt der Zifferntasten 13t₁-13t₅ die CODE-Taste 13P₁ drückt, verriegelt der Mikrocomputer die der betreffenden beleuchteten Taste zugeordnete Leuchtdiode und speichert das Schließen des Tastenschalters 13P₁, der verriegelte Beleuchtungszustand und die Speicherung des Schließens des Tastenschalters 13P₁ bleiben aufrechterhalten, bis eine andere der Tasten 13P₂-13P₅ gedrückt wird. Der Mikrocomputer wartet dann auf eine Eingabe von den Zifferntasten 13t₀-13t₉. Wenn eine die Größe des Fahrers in Zentimetern ausdrückende dreistellige Zahl eingegeben wird, erscheint diese Zahl in der Folge der eingegebenen Ziffern auf dem Anzeigefeld 13cd. Als Beispiel sei angenommen, daß die Zahl "167" eingegeben wird. Die im Speicher 6 des Festspeichers ROM enthaltenen Lagedaten (5 Codes, welche die einer Fahrergröße von 165 cm entsprechende Standardlage darstellen) werden in einem Register 14 gespeichert, während die im Speicher 7 des Festspeichers ROM gespeicherten Lagedaten (5 Codes, welche die einer Fahrergröße von 170 cm entsprechende Standardlage darstellen) in einem Register 15 gespeichert werden. Aus jedem in den beiden Registern gespeicherten Codepaar wird durch Interpolation der entsprechende Standardlage-Code für die Fahrergröße von 167 cm berechnet und in einem Register 9 gespeichert. Wenn der Fahrer die SET-Taste 13P₃ drückt, wird die Speicherung der Einschaltung des Tastenschalters 13P₁ gelöscht, und die Beleuchtung der zugeordneten Leuchtdiode wird beendet. Stattdessen wird das Einschalten des Tastenschalters 13P₃ gespeichert und die Beleuchtung der zugeordneten Leuchtdiode verriegelt. Die Mechanismen 100 bis 500 zur Einstellung der Lage des Fahrersitzes, der Drehmechanismus für die Spiegel RM, FMR und FML sowie der Kipp- und der Teleskopmechanismus für das Lenkrad werden nacheinander eingeschaltet und gesteuert. Es sei angenommen, daß die in einem Speicherbereich 9 des Permanentspeichers NRAM enthaltenen Daten, welche die augenblickliche Position des Mechanismus 100 anzeigen, den Wert "120" darstellen, während die im Register 9 gespeicherten Zieldaten für die gewünschte Position des Mechanismus 100 dem Wert "150" entsprechen. In diesem Fall wird während der erwähnten Steuerung der Mechanismen eine positive Differenz 150-120=30 ermittelt, wodurch der Motor M1 zur Drehung in Vorwärtsrichtung erregt wird und sich so lange dreht, bis der Zählwert im Zähler CO1 gleich 150 geworden ist. Danach wird die Vorwärtsdrehung des Motors M1 beendet. Falls die im Speicherbereich 9 des Permanentspeichers enthaltenen Daten gleich "200" und die im Register 9 enthaltenen Daten gleich "100" sind, wird eine negative Differenz 100-200=-100 erfaßt, wodurch der Motor M1 in Rückwärtsrichtung angetrieben wird, bis der Zählwert im Zähler CO1 gleich "100" geworden ist. Daraufhin wird die Rückwärtsdrehung des Motors M1 beendet. Falls im Verlauf der Vorwärtsdrehung ein Grenzschalter LSm1 oder im Verlauf der Rückwärtsdrehung ein Grenzschalter LSh1 eingeschaltet wird, wird die betreffende Drehung ebenfalls beendet und so lange angehalten, wie der erwähnte Grenzschalter eingeschaltet bleibt. Der Zähler CO1 wird zum Zeitpunkt der Einschaltung des Grenzschalters gelöscht. Solche Rechen- und Steueroperationen werden nacheinander für die Motoren M1 bis M7 und MM1 bis MM3 und für die Solenoide MS1 bis MS3 durchgeführt. Wenn diese Steuerungen beendet sind, werden alle Register gelöscht oder "initialisiert" und kehren in einen für Tasteneingabe bereiten Zustand zurück. Auf diese Weise wird durch Eingabe der Fahrergröße-Information und Drücken der SET-Taste der Sitz 10 automatisch in eine der jeweiligen Fahrergröße entsprechende Standardlage eingestellt.
Das linke Drittel der Fig. 10f veranschaulicht den Operationsablauf bei der Handeinstellung. Die Motoren M1-M5, MM1-MM3 und M6, M7 werden bei Betätigung der Schalter M₁₁-M₅₁, M₇₁-M₉₁ und MA1, MB1 in Vorwärtsrichtung und bei Betätigung der Schalter M₁₂-M₅₂, M₇₂-M₉₂ und MA2, MB2 in Rückwärtsrichtung angetrieben. Die Solenoide MS1-MS3 werden bei Einschaltung des Schalters M₆₁ entregt und bei Einschaltung des Schalters M₆₂ erregt. Somit können durch wahlweises Schließen der Schalter M₁₁ bis MB2 die verschiedenen Teile des Sitzes, das Lenkrad und die verschiedenen Spiegel willkürlich in ihrer Lage verstellt werden.
Als drittes sei die Registrierung der Lagedaten entsprechend einem Kenncode Nr. 1 bis Nr. 5 erläutert. Ein Drücken der PROGRAMM-Taste 13P₂ veranlaßt den Mikrocomputer, die Speicherung der Einschaltung anderer Tasten 13P₁ und 13P₃-13P₅ sowie den verriegelten Leuchtzustand der zugeordneten Leuchtdiode zu beenden und das Einschalten der Taste 13P₁ zu speichern sowie den Leuchtzustand der zugeordneten Leuchtdiode zu verriegeln. Dann prüft der Mikrocomputer, ob Lagedaten in den Permanentspeicherbereichen Nr. 2 bis Nr. 5 vorhanden sind, und sorgt dafür, daß die Nummern derjenigen Speicherbereiche, in denen keine Lagedaten enthalten sind, an den ersten vier Stellen des Anzeigefeldes 13cd wiedergegeben werden. Falls in einem der Permanentspeicherbereiche Nr. 2 bis Nr. 5 keine Lagedaten enthalten sind, werden an der siebten und der achten Stelle des Anzeigefeldes die Zeichen "E" und "P" dargestellt. Wenn jeder der Permanentspeicherbereiche Nr. 2 bis Nr. 5 Lagedaten enthält, werden an den ersten vier Stellen des Anzeigefeldes die Ziffern 5 bis 2 hintereinander dargestellt, während an der siebten und der achten Stelle die Zeichen "F" und "P" dargestellt werden. Der Mikrocomputer wartet dann auf die Betätigung einer der Zifferntasten 13t₁-13t₅. Wenn eine dieser Tasten gedrückt wird, wird die Anzeige gelöscht und die der betreffenden Taste entsprechende Ziffer wiedergegeben. Diese Ziffer sei allgemein als "i" bezeichnet. Die Zählwerte in den Zählern CO1-CO7 und die Ausgangscodes der A/D- Wandler AD1-AD6 werden als Lagedaten im Permanentspeicherbereich Nr. i gespeichert.
Wenn die AUSSTEIGEN-Taste 13P₅ gedrückt wird, werden Aussteige- Lagedaten aus einem Speicher Nr. i des Permanentspeichers NRAM ausgelesen, wobei i eine im Register 10 gespeicherte Zahl darstellt. Der Sitz und die Spiegel werden dann in eine durch diese Daten vorgegebene Lage eingestellt. Es sei erwähnt, daß die Aussteige-Lagedaten in den Speichern Nr. 1 bis Nr. 5 des Permanentspeichers in der gleichen Weise wie die Betriebslagedaten gespeichert sind, daß jedoch die AUSSTEIGEN-Taste 13P₅ gedrückt werden muß, bevor die PROGRAMM-Taste 13P₂ und die SET-Taste 13P₃ gedrückt werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind im Permanentspeicher NRAM fünf Speicherbereiche Nr. 1 bis Nr. 5 dazu vorgesehen, fünf Gruppen von Ziffernwörtern, Betriebslagedaten und Ruhelagedaten zu speichern. Wenn vom Sender 600 eines der Ziffernwörter gesendet wird, gefolgt von einem die Nummer der zu entriegelnden Tür angebenden Code, wenn das Fahrzeug in Ruhe und die Tür geschlossen ist, wird die betreffende Tür entriegelt, und die Lage des Fahrersitzes, des Lenkrades und der Spiegel wird automatisch gemäß den Lagedaten eingestellt, die dem eingegebenen Ziffernwort entsprechen. Wenn einer der Speicherbereiche Nr. 1 bis Nr. 5 eine Eingabe aufgrund einer Tastenbetätigung an Schaltpult 13 innerhalb des Fahrzeugs empfängt, werden entsprechende Lagedaten aus dem Permanentspeicher NRAM ausgelesen, um eine automatische Einstellung der Lage des Fahrersitzes, des Lenkrades und der Spiegel zu bewirken. Das Ziffernwort bildet also einen Entriegelungscode, während die Speicherbereiche Nr. 1 bis Nr. 5 des Permanentspeichers NRAM einen Handeinstellcode liefern. Wenn aber ein Ziffernwort einmal registriert ist, gibt es eine 1 : 1-Übereinstimmung zwischen der Nummer des Speicherbereichs des Permanentspeichers NRAM, dem Ziffernwort und den Lagedaten, so daß der Entriegelungscode die Nummer des Permanentspeicherbereichs bilden kann, der einen Handeinstellcode darstellt, oder umgekehrt der Handeinstellcode einen Entriegelungscode oder ein Ziffernwort darstellen kann, das durch eine Kombination von Entriegelungscodes gebildet ist.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß, sobald die Fahrertür entriegelt ist, die Lage des Fahrersitzes und der Spiegel automatisch daraufhin eingestellt wird. Die automatische Lageeinstellung kann jedoch auch aufgrund einer Tastenbetätigung am Schaltpult 13 erfolgen.
Es können also die jeweiligen Verstellmechanismen durch bestimmte vom Fahrer vorgenommene Manipulationen auf automatische Weise genau in einen an den jeweiligen Fahrer angepaßten Zustand versetzt werden, wenn ein passender Kippwinkel für das Lenkrad und eine passende Lage des Fahrersitzes im voraus gewählt sind. Außerdem kann das Lenkrad in die Ruhelage wegbewegt werden, wenn der Fahrer ein- oder aussteigt, so daß der Fahrer beim Ein- und Aussteigen nicht behindert wird. Nach dem Einsteigen wird das Lenkrad automatisch zurückbewegt und genau in die gewünschte, dem jeweiligen Fahrer gut angepaßte Lage eingestellt.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Einstellung eines Lenkrads, mit einem Mechanismus zum Verstellen des Lenkrads in axialer Richtung und einem Kippmechanismus zum Einstellen der Neigung des Lenkrads, einer Antriebsvorrichtung, einer Lagefühleinrichtung, die eine mit der Drehwelle eines Antriebsmotors gekoppelte Scheibe enthält, einer ersten Schalteinrichtung zur Änderung der axialen Position des Lenkrads, einer zweiten Schalteinrichtung zur Änderung der Neigung des Lenkrads, und einer Steuereinrichtung, die auf das Öffnen der Fahrertür und/oder das Öffnen eines durch den Zündschlüssel betätigten Schalters und/oder die Betätigung eines besonderen Schalters durch Erregung des Antriebsmechanismus zur Bewegung des Lenkrads in eine Ruhelage anspricht und auf das Schließen der Fahrertür und/oder das Schließen des durch den Zündschlüssel betätigten Schalters und/oder die Betätigung eines besonderen Schalters durch Erregung der Antriebsvorrichtung zur Bewegung des Lenkrads in eine durch die gespeicherten Lageinformationen angezeigte Betriebslage anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellmechanismus zum Verstellen des Lenkrads (30) in axialer Richtung einen Teleskopmechanismus (36) aufweist, daß die Lagefühleinrichtung einen Detektor (63) aufweist, der ein Impulssignal entsprechend der Drehung der Scheibe (62) erzeugt, daß eine Schalteinrichtung (MS) für die Einspeicherung der axialen Position und der Neigung des Lenkrads vorhanden ist, daß eine gemeinsame Schalteinrichtung vorgesehen ist, und daß die Steuereinrichtung als elektronische Steuereinrichtung (CPU) ausgebildet ist, die auf die Betätigung der Schalteinrichtungen anspricht und die der axialen Position und der Neigung des Lenkrads entsprechende Lageinformation einspeichert und fakultativ auch auf das Entriegeln der Fahrertür für die Ansteuerung der Antriebsvorrichtung (M6, M7) für die Bewegung des Lenkrads (30) in die durch die gespeicherten Lageinformationen angezeigte Betriebslage anspricht, und die darüber hinaus die Antriebsvorrichtung (M6, M7) bei Betätigung der gemeinsamen Schalteinrichtung zur Bewegung des Lenkrads bei eingenommener Betriebslage in die Ruhelage und bei eingenommener Ruhelage in die Betriebslage ansteuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinrichtung einen tragbaren Codesender (600), der mehrere Schalter (1-6, 2-7, 3-8, 4-9, 5-0, LOC) und einen Codegenerator (610) zur Erzeugung eines Codes entsprechend einem betätigten Schalter aufweist, und einen am Fahrzeug zum Empfang des vom Codesenders (600) erzeugten Codes angeordneten Empfänger (710, 720) enthält und in Übereinstimmung mit einem vom Empfänger (710, 720) empfangenen Code Stellungsinformationen aus einer Speichereinheit (RAM, NRAM) ausliest sowie die Stellung des Lenkrads entsprechend der durch die ausgelesene Information dargestellten Stellung einstellt.
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