DE3229230A1 - Waermedaemmendes verbundprofil fuer fenster- oder tuerrahmen sowie aehnliche bauteile - Google Patents

Waermedaemmendes verbundprofil fuer fenster- oder tuerrahmen sowie aehnliche bauteile

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DE3229230A1 DE19823229230 DE3229230A DE3229230A1 DE 3229230 A1 DE3229230 A1 DE 3229230A1 DE 19823229230 DE19823229230 DE 19823229230 DE 3229230 A DE3229230 A DE 3229230A DE 3229230 A1 DE3229230 A1 DE 3229230A1
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Description

  • Wärmedämmendes Verbundprofil für Fenster- oder Türrahmen sowie
  • ähnliche Bauteile Die Erfindung betrifft ein wärmedämmendes Verbundprofil nach dem Czerbegriff des Anspruchs 1. Die vorgegebene Konstruktion soll eine leichte Montierbarkeit einerseits und einen festen Verbund trotz aller Fertigurgstoleranz der Teilprofile ermöglichen.
  • Es ist bekannt, daß zur Reduzierung des Wärmeflusses durch ein Fenster-oder Türprofil dieses in zwei Schalen getrennt und dazwischen ein Isolierkörper eingebracht wird. Letzterer kann ein Schaumstoff oder Ke tstoff sein, wobei der Verbund mit en metallischen Profilstähen durch chemische oder thermische Verfahren, häufig aber durch eine kraftschlüssige Verbindung erreicht wird.
  • Bei der kraftschlüssigen Verbindung ist es allerdings notwendig, den Isolierkorper in entsprechende Ausnehmungen oder vorspringende Profi~-st2»zke einzus@@ieben, damit er gehalten, zentriert und in einer besti:mten Endlage fest an die Profilstäbe angepreßt werden kann.
  • Hierbei tritt das Problem auf, daß mit steigender Kompliziertheit der Profilierung (wachsender Zahl von Nuten, Stegen usw.) infalge der herstellunasbedingten Toleranzen das Zusammenschieben erschwert wird bzw. die beabsichtigte Wirkuog einzelner Teile nicht oder nur teilweise zum Tragen kommen.
  • So ist aus der DE-OS 2 221 179 eine Konstruktion bekannt, bei der beide "Metall-Rahmenteile an ihren einander zugekehrten Seiten zwischen den beiden Stegen, vorzugsweise mittig dazwischen, einander gegenüberliegende, in Nähe ihrer Enden Hinterschneidungen aufweisende Stege besitzen, während die Profilleiste an ihren beidenanderen, ebenfalls einander gegenüberliegenden Seiten je eine, zu der enderen fluchtende Nut mit einer entsprechenden Hinterschneidung zum Eindrücken de Stege der beiden Metallrahmenteile aufweist. Diese Stege zwischen den beiden eigentlichen Verbindugnsleisten sind dazu bestimmt, die Relativlage zwischen den beiden Metallrahmenteilen, über die dazwischenliegende Profilleiste fEstzulegen und damit der Forderung Genüge zu tun, die Sichtflächen es äußeren Rahmenteils senkrecht und parallel zueinander zu halten und auch einen Versatz in der Höhe zu verrreiden.
  • Diese Stege erleichtern außerdem den nach ihren Eindrücken in die Profilleiste erfolgenden Arbeitsganges des Zusammenrollens oder 7usammenpressens der beiden hackenförmigen Leisten, da bei diesem zweiten Arbeitsgang keine Verschiebung, kein Versatz oder dergleichen mehr hervorgerufen werden kann, weil die bereits in den entsprechenden Nuten der Profllleiste verankerten Stege mit ihren Hinterschneidungen eine Pelativverschiebung zwischen den beiden Metallrahmenteilen -verhIndern".
  • Herstellungsbecingt weisen sowohl die Stege (5) als auch nie Nuten (&) Toleranzen auf. Aus diesem runde kommt, wenn eine Lagefixierung erreicht werden soll, kein Einschieben, sondern nur ein Einrücken der Stege in die Nuten ir Frage. Dies setzt aber voraus, daß der Profilstab elastisch ausgebildet sein muß, weshalb Deformationen des FÃO-filstates (3) jnweigerlich und ein fester, steifer Verbunc der Frofilstäbe mit parllelen Außenschalen nicht immer gewährleistet sind.
  • Aus der DE-OS 29 11 932 ist eine weitere Konstruktion mit Zwengsführungen bekannt geworden. Danach weist die Isolierlei te (4) schräg nach oben ausgebildete Führungen (11,12) auf, welche mit seitlich an den Profilstäben angebrachten Zapfen (13,14) in Wechselwirkung stehen.
  • Gleichzeitig soll aber der Fertigungstoleranzen unterworfere untere Bereich der Isolierleiste mit der ebenfalls Breitenschwankungen aufweisenden Nut, die zwischen den Zwangsführungen (5) und der inneren ad des Profilstabes liegt, einen festen Verbund einbringen, was mit Sicherheit längerfristig nicht realisierbar ist. Entweder wi.d E:Ie Isolierleiste unten fest eingekeilt, dann sind die Zapfen (13,1) wirkungslos und bringen nur wirtschaftliche Nachteile mit sich, oder aber die Profilleiste wird im Bereich der Zapfen (13,14) eingekeilt, was keine ausreichende Stabilität und Parallelität der Profilstäbe (1,1) sichert, da der untere Bereich nicht fest ist. Es sind desweiteren auch KonstruktIonen bekannt geworden, die zwar auf besondere Führungs- n2sen verzichten, den @ernund aber dadurch erreicilen, daß ent--der die Pesträume mit einem Fülimaterial ausgefüllt werden (OS 2122015) oder daß das Verbindungsprofil Verankerungsteile aufweist, die zum Einschnappen hinter Innenvorsprünge der Profilstäbe ausgebildet sein müssen (OS 2754329).
  • Zu dem Vorteil der weggefallenen zusätzlichen Führungs@asen in beiden Fällen gesellt sich in den beschriebenen Konstruktionen Jedoch zu einem der Nachteil des notwendigen Einbringens eines Füllmater als und zum anderen die notwendige Elostizität des isolierenden verbindungsprofils, wodurch die Steifigkeit des Verbundprofils im EnA-zustend herabgesetzt wird.
  • aber Erfin@ung liegt die rufgabe zugrunde, einen Verbund zu schaffen, bei es die bekannten Nachteile vermieden werden, d.h., die vielen engen Fuhrungsnuten und-stege usw. mit den zugehörigen Nasen, Stegen, Hinterschneidungen etc. bei gleichzeitiger Sicherung der Zentrierung wegfilen zu lassen und die exakte Maßhaltigkeit, Festigkeit und Steifigkeit des Endproduktes durch Verzicht auf elastische Ausbildung testimmter, in Hinterschneidungen u.ä. greifender Teile des Isolierkerns zu rreichen.
  • Diese Aufgate wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bereits durch eine einfache, trapezförmige Gestaltung eines Bereichs der glatten Innenwand der Profilstäbe eine Zentrierung erreicht wird, wodurch auf gesonderte, mit Toleranzen behaftete, oben aufgezeigte Zwangsführungen verzichtet werden kann, und der Verbund durch kraftschlüssiges Ar.- und Einpressen von zwei Leisten der maschinell in ihre Endlage gebrachten Profilstäbe an und in die Verankerungsstäbe erzielt wird, wodurch auf zusätzliche, einzutreitende Spannteile verzichtet und der Isolierstab einstückig hergestellt werden kann. Der große Vorteil der Einstückigkeit liegt in der einfacheren und kostengünstigeren Herstellung des Isollerstabes, der leichteren, störungsfreieren und schnelleren Montierbarkeit und der besseren Maßhaltigkeit des Endproduktes. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß weniger mit Toleranz behaftete Profilbereiche in Wechselwirkung stehen und somit eine leichte Montierbarkeit erreicht, daß gleichzeitig die für den Bärmeübergang relevanten Berührungeflächen reduziert werden, daß unwirksame, kostenverursachende Profilbereiche entfall können und daß durch einen relativ starren Isolierkörper ein fester, steifer Verbund erzielt wird.
  • BEsonders vorteilhafte Ausgestaltungen der einzelnen Komponenten des Verbundprofiles sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben @orden.
  • Es zeigen Im Schnitt Figur 1 der Isolierbereich des Verbundprofiles mit den einzelnen Komponenten im losen Zustand und Figur 2 cen festen Verbund des fertigen Profiles.
  • endes Verbundprofil wird gebildet aus dem außenliegenden Prsfil=|.ub (1), dem inneren Profilstab (2) und dem dazwisc'-enliegenden Isolierstab (5) aus einem beliebigen Kunststoff. Jeder der Profilstäbe (1,2) tesitzt zumindest einen Bereich, wo sEine Innenwand eine nach außen gerichtete und sich verjüngende, trapezförmige Nut (4) bildet, und ein- oder beidseitig zu dieser Nut hakenförmige Leisten (3) die, an den Isolierstab angepreßt, in diesen mit der Spitze eindringen.
  • Bei der H:stellung des Verbundprofils wird der zunächst zwischen die Leisten (3) eingeschobene Isolierstab (5) durch die von außen in Fichtung auf den Isolierstab gedrückten Profilstäbe (1,2) in deren Nut (4) zentriert und anschließend, nach dem Erreichen der vorgeschriebenen Bautiefe, durch das Eindrücken der hakenförmigen Enden der Leisten (3) in den Isoliersteb (5) dieser kraftschlüssig mit den Profilstäben (1,2) zu einer steifen Einheit verbunden.

Claims (7)

  1. Patentansprche 1. Verbundprofil bestehend aus zwei Metaliprofilstäben und mindestens einem sie werbindenden, wärneisolierenden und einstückig ausgebildeten Isclierstab, dadurch gekennzeichnet, daß die dem einstücklgen lsolierstcb zugewandten Seiten der Profilstäbe (1,2) außer zwei entweder beidseitig einer Nut oder auf den Außenseiten zweier Nuten (4) angeordneten und an den Isolierstab über die gesamte Stablänge gieichmäßig anrollbaren hakenförmigen Leisten (3) keine weiteren vorspringenden Nasen, Haken oc'er dgl., der Verankerung des Isolieretabes dienende Fortsätze aufweisen, daß im Bereich zwischen den Leisten (3) @umindest n einer Stelle die Profilstabinnenwand in Form einer sich in Richtung zur Profiiaußenwand hin erstreckenden Nut (4) zur Aufnahme des Isolierstabes (5) ausgebildet ist und daß die den Metallprofilen zugewartdten Enden des Profilstabes (5) der Form der Nuten (4) entsprechen.
  2. 2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) Vorzug-weise einen trapezförmigeh Querschnitt aufweist.
  3. 3. Ver undprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierstab (5) im Bereich der Nut (4) vorzugsweise keinen Vollquerschnitt, sondern eine Wandstärke aufweist, die gerade noch elastisch verformt ist.
  4. q Verbunsprofil nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolerstab (5) sich gleich oder stärker als die trapezförmige Nut 4) verjüngt.
  5. 5. Verbundprofil nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstab (5) im Bereich zwischen den gegenüberliegenden Nuten (4) der Metaliprofile bezüglich der Querachse symetrisch ausgebildet ist.
  6. n. Verbundprofil nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aer isolierstab im Anschluß an seine trapezförmigen Enden zunächst in Richtung auf die Symetrieachse zu verlaufend ausgebildet ist.
  7. 7. Verbundprofil nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstab im Querschnitt einen geraden ein-oder beidseitig bereichsweise profilierten (z.B. sägezahnförmig oder wellenförmig) und quer zur Symetrieachse verlaufenden Fortsatz aufweist.
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