DE3227450A1 - Fester fensteraufbau fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Fester fensteraufbau fuer ein kraftfahrzeug

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Yukiharu Zama Kanagawa Masui
Chojiro Yokohama Kanagawa Minami
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft einen festen Fensteraufbau für ein Kraftfahrzeug, wie beispielsweise den Aufbau einer Windschutzscheibe oder eines Rückfensters, und, genauer gesagt, einen Dichtungsaufbau zwischen einem Keder und Karosserieaußenblechen eines Kraftfahrzeugs .
Ein Keder wird weithin für die Montage einer fest installierten Fensterscheibe, wie beispielsweise einer Windschutzscheibe oder einer Rückscheibe, in den Fensterrahmen eines Kraftfahrzeugs verwendet. Eine Fensterscheibe wird mit einem Keder dadurch in Verbindung gebracht, daß ihr randseitiger Kantenabschnitt in eine in dem Keder gebildete innere Aufnahmenut eingesetzt wird.
Die Fensterscheibe wird mit dem Keder fest in einem Fensterrahmen eines Kraftfahrzeugs installiert, indem eine in dem Keder gebildete Außennut mit einem sich radial von dem Fensterrahmen nach innen erstreckenden Flansch verbunden wird. Der Keder besitzt eine Dichtlippe, die sich radial aus dem Fensterrahmen heraus erstreckt und dichtend mit ihrem randseitigen Kantenabschnitt in Anlage mit den sich an den Fensterrahmen anschließenden Karosserieoberflächen ist. In der Praxis sind die mit der Lippe in dichtendem Kontakt befindlichen Karosserieaußenflachen nicht glatt genug, um vollständig abzudichten und das Regenwasser an dem Eintritt in das Innere des Kraftfahrzeugs zu hindern, und deshalb wird häufig Dichtmittel verwendet, um die Dichtwirkung zwischen der Dichtlippe des Keders und den Karosserieaußenflächen des Kraftfahrzeugs zu vergrößern.
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Nach dem Einbau der Kombination aus Fensterscheibe und Keder in dem Fensterrahmen des Kraftfahrzeugs wird die Dichtlippe von den Karosserieaußenflächen weggebogen und das Dichtmittel über eine Düse derart eingebracht, daß es den Raum zwischen der Dichtlippe und den Karosserieaußenflächen ausfüllt.
Es ist jedoch schwierig, das Dichtmittel in geeigneter Weise zwischen Dichtlippe und die Karosserieaußenflächen einzubringen, weil der Kopf der Düse im wesentlichen nicht beobachtet werden kann, wenn er sich unter der Dichtlippe befindet, und die Zufuhr von Dichtmittel muß vom Arbeiter nach Gefühl erfolgen.
Die Zufuhr von zu wenig oder eine ungleichmäßige Zufuhr von Dichtmittel hat eine unzureichende Dichtwirkung zur Folge, und die übermäßige Zufuhr von Dichtmittel bewirkt dessen überströmen aus der Dichtlippe auf die Karosserieaußenflächen und beeinträchtigt die Schönheit der Karosserieaußenflächen.
Weiterhin kann die Düse während des Zuführens Kratzer auf den Karosserieaußenflächen hinterlassen, und die Kratzer beeinträchtigen die Schönheit der Karosserieaußenflächen und verursachen Rost in diesen.
Die vorliegende Erfindung zielt demzufolge darauf ab, einen verbesserten festen Fensteraufbau für ein Fahrzeug zu schaffen. Außerdem ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen festen Fensteraufbau verfügbar zu machen, mit dem eine ausreichende Abdichtwirkung zwischen dem Keder und den Karosserieaußenflächen des Kraftfahrzeugs ohne die Verwendung von Dichtmittel erzielt werden kann.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung sind durch das Vorsehen eines festen Fensteraufbaus erreicht worden, bei dem der Keder ein elastisches Dichtband besitzt, das den Umkreis der Dichtlippe umgibt und eine umlaufende Klebeschicht aufweist.
In groben Zügen umfaßt die vorliegende Erfindung einen festen Fensteraufbau für ein Kraftfahrzeug, der eine Kraftfahrzeugkarosserie einschließt, die einen eine Fensteröffnung bildenden Fensterrahmen, eine an den Fensterrahmen angrenzende Karosserieaußenfläche und einen Flansch besitzt, der sich von dem Fensterrahmen nach innen erstreckt. Hinzuzurechnen ist auch ein elastischer Keder, der eine erste Nut für die Verbindung mit einem Kantenabschnitt der Fensterscheibe, eine zweite Nut für die Verbindung mit dem Flansch, eine Dichtlippe, die an der Karosserieaußenfläche abdichtend anliegt, ein nach dem Einbau der Fensterscheibe in den Fensterrahmen mit der Dichtlippe abdichtend in Verbindung stehendes und den Umkreis der Dichtlippe umgebendes und gegen die Karosserieaußenfläche gedrücktes elastisches Dichtband und eine Klebeschicht, vorzugsweise ein Klebeband, das an dem Dichtband zur Befestigung desselben an der Karosserieaußenfläche angebracht ist.
Mit der vorliegenden Erfindung haftet das Klebeband bei dem Einbau der Fensterscheibe in den Fensterrahmen aufgrund der Elastizität des Dichtbandes gleichzeitig an der Karosserieaußenfläche, und der Raum zwischen dem Keder und der Karosserieaußenfläche wird zuverlässig abgedichtet.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen erkennbar.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht der Lage der Dichtkante eines Rückfensteraufbaus eines Kraftfahrzeugs nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs, die einen rückseitigen Karosserieabschnitt ohne einen rückseitigen Fensteraufbau zeigt;
Fig. 2A ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 2;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts, der durch die Linie X in Fig. 2 umkreist ist;
Fig. 4 ist eine der Fig. 1 ähnelnde Ansicht, die jedoch eine bevorzugte Ausführungsform eines Rückfensteraufbaus nach der vorliegenden Erfindung zeigt;_
Fig. 5 ist ein Schnitt durch einen Keder mit einer in Fig. 4 gezeigten rückseitigen Fensterscheibe, jedoch in einer nicht eingebauten Anordnung;
Fig. 6A und 6B sind Vorderansichten eines in den Fig. 4 und 5 dargestellten Dichtbandes;
Fig. 7 ist eine der Fig. 1 ähnelnde Ansicht, die jedoch eine andere bevorzugte Ausführungsform eines rückseitigen
Fensteraufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 ist ein Querschnitt durch einen Keder mit einer rückseitigen Fensterscheibe wie in Fig. 6, jedoch in unbefestigter Anordnung; und
Fig. 9 ist eine der Fig. 8 ähnelnde Ansicht, die jedoch noch eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines rückseitigen Fensteraufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
In den Fig. 1, 2, 2A und 3 sind ein äußeres rückseitiges Mittelteilblech 11 und ein inneres rückseitiges Mittelteilblech 21 einer Fahrzeugkarosserie 3o aufeinander zu gebogen und miteinander beispielsweise durch Punktschweissung verbunden, um einen unteren Rahmenabschnitt 41 und einen unteren Flanschabschnitt 51 zu schaffen. Ein äußeres Dachblech 12 und ein inneres Dachblech 22 sind in ähnlicher Weise miteinander verbunden, um einen oberen Fensterrahmenabschnitt 42 und einen oberen Flanschabschnitt 52 vorzusehen.
Auch die äußeren rückseitigen Seitenbleche 13 und die (nicht dargestellten) rückseitigen Seitenbleche sind in ähnlicher Weise miteinander verbunden, um die Seitenrahmenabschnitte 43, 44 und die entsprechenden Seitenflanschabschnitt 53, zu schaffen.
Die unteren und oberen Rahmenabschnitte 41, 42 sind an beiden Enden mit den Seitenrahmenabschnitten 43, 44 verbunden, um einen geschlossenen Ring des Fensterrahmens
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vorzusehen, der eine Fensteröffnung 31 bildet, und die unteren und oberen Flansche 51, 52 sind in ähnlicher Weise mit den Seitenflanschen 53, 54 verbunden, um einen geschlossenen Ring der Montageflansche 5o für einen Keder 6o, der üblicherweise aus Gummi besteht, vorzusehen. Eine rückseitige Fensterscheibe 32 ist mit dem Keder 6o verbunden, indem ihr randseitiger Kantenabschnitt in eine innere, in dem Keder 6o gebildete Aufnahmenut 61 eingesetzt ist. Die mit dem Keder 6o zusammengesetzte Fensterscheibe 32 wird an den Fensterrahmen 4o durch die Verbindung mit einer Außennut 62, die von der Haltelippe 62a umgeben ist, fest installiert. Der Keder 6o besitzt an seiner Außenfläche zur Befestigung einer geformten Zierleiste 33 einen engen Kanalabschnitt 63 und weist eine Dichtlippe 64 auf, die sich von dem Kanalabschnitt 63 radial von dem Fensterrahmen 4o nach außen erstreckt und mit den Außenflächen der Außenwandbleche 11 bis 14 an den Fensterrahmen 4o angrenzend mit ihrem randseitigen Kantenabschnitt dichtend in Anlage ist.
Um den Dichteffekt zwischen der Dichtlippe 64 und den äußeren Wandblechoberflächen 11 bis 14 zu verbessern, wird Dichtmittel 34 in einen nutähnlichen Raum 65 eingegeben, der von der Dichtlippe 64, einer in dem Keder neben dem Flansch 5o gebildeten inneren Lippe 66 und den äußeren Wandblechoberflächen 11 bis 14 umgeben wird.
Nachdem die Fensterscheibe 32 mit dem Keder 6o an dem Fensterrahmen 4o installiert ist, wird die Dichtlippe 64 von den äußeren Wandblechen, wie durch die strichpunktierte Linie A in Fig. 1 dargestellt, weggebogen, und das Dichtmittel aus einer Düse 35 zum Ausfüllen des Raumes 65 zugeführt.
Bei dieser Anordnung des Standes der Technik ist es, wie zuvor dargelegt, schwierig, das Dichtmittel 34 in geeigneter Weise zwischen die Dichtlippe 64 und die äußeren Wandblechoberflächen 11 bis 14 einzubringen, weil der Kopf der Düse 35 unter der Dichtlippe 64 nicht leicht zu beobachten ist und das Zuführen des Dichtmittels dem Gefühl des Arbeiters überlassen ist. Eine zu kleine Menge oder eine ungleichmäßige Zuführung des Dichtmittels 34 führt zu einer unzureichenden Dichtwirkung, und eine übermäßige Zufuhr von Dichtmittel 34 zu einem Ausströmen desselben aus der Dichtlippe 34 auf die äußeren Wandblechoberflächen 11 bis 14, und die Schönheit der äußeren Wandblechoberflächen 11 bis 14 wird beeinträchtigt.
Überdies kann die Düse 34 während der Einfülltätigkeit Kratzer auf den Außenwänden der Blechoberflächen 11 bis hinterlassen, und die Kratzer beeinträchtigen das schöne Aussehen der Außenwand der Blechoberflächen 11 bis 14 und verursachen Rost auf diesen.
In den Fig. 4 bis 6 sind nun dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 zur Bezeichnung entsprechender Teile verwendet. Fig. 4 stellt eine bevorzugte Ausführungsform eines Keders mit einer Fensterscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung vor der Installation in einen Fensterrahmen eines Kraftfahrzeugs dar.
Der Keder 67 in Fig. 5 ist im Grunde genommen derselbe wie der in der Fig.1 dargestellte Keder 6o, besitzt jedoch einen in seinem nutähnlichen Abschnitt 65 befestigten geschlossenen Ring eines Dichtbands 7o, das von der Dichtlippe 64 und der Innenlippe 66 umgeben ist.
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Das Dichtband 7ο besteht aus leicht zusaitimendrückbarem Gummi, wie beispielsweise Schaumgummi. In seiner freien Stellung ist das Dichtband 7o, wie in Fig. 6A dargestellt, in einer ähnlichen Umfangsform wie der Keder 67 hergestellt, und der Querschnitt des Dichtbandes 7o ist rechtwinklig, d.h., seine äußeren und inneren Oberflächen 71, 72 sind flach ausgebildet, wie in Fig. 5 dargestellt.
Auf diesen flachen Oberflächen 71, 72 sind doppelseitig beschichtete Klebebänder 81, 82, beispielsweise Butyl- oder Acrylklebebänder, über den gesamten inneren und den gesamten äußeren Umfang angebracht.
Eine Bandrolle, bei der eine Seite eines doppelt beschichteten Klebebandes mit einer leicht lösbaren Schicht bedeckt ist, die die Seite daran hindert, an unerwünschten Stellen zu haften, kann dazu verwendet werden, die Bänder 81, 82 auf den Oberflächen 71, 72 anzubringen. Beispielsweise ist das Ende des Bandes der Bandrolle in der Mitte der unteren Kante 73 des Dichtbandes 7o festgelegt, um das äußere Klebeband 81 an der äußeren Oberfläche 71 anzubringen, und der gesamte Umfang der Außenfläche wird bedeckt. Danach wird das Band von .der Rolle so abgeschnitten, daß sich beide Enden des Bandes 83 in der Mitte der unteren Kante 73 treffen. Das innere Klebeband 82 kann an der inneren Oberfläche 72 in gleicher Weise befestigt werden. Die untere Kante 73 des Dichtbandes 7o ist die beste Stelle für das Zusammentreffen der beiden Enden des Bandes, weil es höchst unwahrscheinlich ist, daß Regenwasser von dort in das Innere des Kraftfahrzeugs eintritt.
Praktisch braucht die untere Kante 73 des Dichtbandes 7o
nicht vollständig von den Bändern 81, 82 bedeckt zu sein. Wie in der Fig. 6B dargestellt, kann nur die rechte und linke Seite der unteren Kante 73 über die gleiche Länge L von jeder Ecke von den Bändern 81, 82 bedeckt sein. r*
Es ist durch Versuche festgestellt worden, daß 1o cm eine genügende Länge L darstellen, um den Eintritt des Regenwassers in das Innere des Kraftfahrzeugs zu verhindern.
Das Dichtband 7o ist, wie in den Fig. 6A bzw. 6B dargestellt, in dem nutähnlichen Abschnitt 65 des Keders, wie in Fig. 5 gezeigt, befestigt, nachdem die Deckschicht auf dem inneren Klebeband 82 abgezogen worden ist. Die innere Größe des Dichtbandes 7o ist ein klein wenig geringer als die des nutähnlichen Abschnitts 65, so daß das innere Klebeband 82 genügend Druck von dem Dichtband 7ο aufnehmen kann, um an der Oberfläche des nütähnlichen Abschnitts 65 zu haften.
Andererseits erstreckt sich die äußere Oberfläche 71 des Dichtbandes 7o über die gestrichelte Linie B in Fig. 5 hinaus, welche die neben dem Fensterrahmen liegenden Wandblechoberflächen zeigt, so daß das äußere Klebeband 81 genügend Druck von dem Dichtband 7o erhalten kann, um an den äußeren Oberflächen der äußeren Wandbleche zu haften, wenn die Fensterscheibe 32 mit dem Keder 67 in dem Fensterrahmen installiert ist.
Der Einbau der Fensterscheibe 32 mit dem Keder 67 kann, wie in Fig. 5 dargestellt, unter Bezugnahme auf Fig. 4 wie folgt beschrieben werden.
Zunächst wird ein flüchtiges Schmiermittel für das Klebeband
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81, beispielsweise neutrale Detergentlösung für ein Klebeband aus Acryl, über die gesamten äußeren Oberflächen der Außenwandbleche 11 bis 14, die sich an den rückseitigen Fensterrahmen 4o anschließen, aufgestrichen, um zu verhindern, daß das Klebeband 81 an ungeeigenten Flächen haftet. Nachdem die Abdeckschicht des Klebebandes 81 abgezogen ist, wird die rückseitige Fensterscheibe 32 mit dem Keder 67 in den rückseitigen Fensterrahmen 4o eingesetzt.
Mit Hilfe eines in die Außennut 62 eingesetzten Bindfadens oder Seils wird die Haltelippe 62a des Keders 67 über den Flansch 5o gezogen. Die Fensterscheibe 32 wird dann mit dem Keder 67 gegen den Flansch 5o gedrückt, und die Haltelippe 62a wird über den Flansch 5o in ihre normale Stellung zum Sichern des Sitzes gebracht.
Zur gleichen Zeit wird das Dichtband 7o zwischen dem Keder 67 und den Außenwandblechen 11 bis 14 zusammengedrückt, und das Klebeband 81 kann genügend Druck erhalten, um an der Oberfläche der Außenwandbleche . 11 bis 14 zu haften. Das Schmiermittel unter dem Klebeband 81, sofern vorhanden, vermag nicht das Klebeband 8.1 daran zu hindern, nach seiner Verflüchtigung an den Oberflächen zu haften. Ein anderer einfacher Weg für die Installation der Fensterscheibe 32 ohne Schmiermittel geht wie folgt.
Zunächst wird die Fensterscheibe 32 mit dem Keder 67 in den Fensterrahmen 4o gebracht und der Haltestreifen 62a des Keders 67 über den Flansch 5o in ähnlicher Weise wie zuvor erwähnt gezogen. Danach wird die Abdeckschicht des Klebebandes 81 abgelöst. Die Fensterscheibe 32 wird dann mit dem Keder 67 gegen den Flansch 5o gedrückt, und die
Haltelippe 62a über den Plansch 5o in ihre normale Stellung zur Sicherung des Sitzes gebracht. Zur gleichen Zeit wird das Dichtband 7o zwischen dem Keder 67 und den Außenwandblechen 11 bis 14 zusammengedrückt, und das Klebeband 81 kann genügend Druck erhalten, um an den Oberflächen der äußeren Wandbleche 11 bis 14 zu haften.
Auf diese Weise wird gleichzeitig mit der Installation der Fensterscheibe der Raum zwischen dem Keder 67 und den Aussenwandblechen 11 bis 14 durch das Dichtband 7o mit den doppelseitig beschichteten Klebebändern 81, 82, wie in Fig. dargestellt, über den gesamten Umfang abgedichtet.
Nach der vorliegenden Erfindung berührt ein Unterschied in der Toleranz der Außenwandbleche .11 bis 14 oder des Keders 67 nicht in großem Maße die Dichteigenschaft des Keders 67, weil das Dichtband leicht in Übereinstimmung mit der Form der äußeren Wandbleche 11 bis 14 bzw. des Keders 67 gebracht wird.
Außerdem besitzt die vorliegende Erfindung einen weiteren Vorteil. Wie in Fig. 3 gezeigt, existiert um die Ecke des Fensterrahmens 4o herum ein diskontinuierlicher Abschnitt 15, in dem die rückseitigen Mittelteilbleche 11, 21 und die rückseitigen Seitenbleche 13, 23 verbunden sind. Nach dem vorbekannten Stand der Technik, der,wie zuvor erwähnt, Dichtmittel verwendet, ist für den diskontinuierlichen Abschnitt 15 ein Löten und Nachschleifen erforderlich, um die flache und gleichmäßige Oberfläche für ein sicheres Abdichten zu erhalten, wofür viel Zeit und Kosten aufzuwenden sind.
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Nach der vorliegenden Erfindung kann jedoch der diskontinuierliche Abschnitt 15 ohne eine Lot- und Nachschleifbehandlung bleiben, weil das Dichtband 7o und das Klebeband 81 in Übereinstimmung mit der Form des diskontinuierlichen Abschnitts 15 umgeformt werden und den Raum zwischen dem Keder 67 und den Außenwandblechen 11 bis 14 sicher abdichten.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 7 ist der Keder 68 im Grunde genommen derselbe wie der in Fig. 1 dargestellte Keder 6o, besitzt jedoch ein lippenähnliches Dichtband 75, das in den Keder 68 über den gesamten Umfang integriert ist. Das Dichtband 75 erstreckt sich von der Innenseite der Spitze der Dichtlippe 64 nach innen in einen nutähnlichen Raum 65. Auf der äußeren Oberfläche 76 des Dichtbandes 75 ist ein doppelseitig beschichtetes Klebeband 83 in ähnlicher Weise wie zuvor beschrieben angebracht.
Um das Band 83 sicher um jede Ecke anzubringen, ist es erforderlich, einige Falten in dem Band 83 zu lassen, um es der Krümmung an jeder Ecke anzupassen. Die äußere Oberfläche 76 des Dichtbandes 75 ragt über die gestrichelte Linie B in Fig. 8, die die neben dem Fensterrahmen liegenden Wandoberflächen zeigt, soweit hinaus, daß das Band 83 genügend Druck von dem Dichtband 75 erhalten kann, um an den äußeren Oberflächen der Außenwandbleche zu haften. Die Fensterscheibe 32 ist mit dem Keder- 68 in ähnlicher Weise wie zuvor beschrieben installiert. Das Dichtband 75 wird gleichzeitig bei dem Einbau gegen die äußeren Wandbleche 11 bis 14 gedrückt und wie ein Kragbalken umgeformt, der an der Spitze der Dichtlippe 64 gehalten ist, und das Klebeband 83 kann genügend Druck erhalten, um an den äußeren
Oberflächen der Außenwandbleche 11 bis 14, wie in Fig. 7 dargestellt, zu haften.
Auf diese Weise wird der Raum zwischen der Dichtlippe und den äußeren Wandblechen über den gesamten Umfang durch das Dichtband 75 mit dem doppelseitig beschichteten Klebeband 83 abgedichtet.
Fig. 9 zeigt noch eine weitere bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 9 dargestellt, weist der Keder 69 das lippenähnliche Dichtband 77 auf, das in den Keder 69 über den gesamten Umfang integriert ist, sich jedoch nach außen, d.h. in dieselbe Richtung wie die Dichtlippe 64 von dem Grundabschnitt der Dichtlippe 64 in den nutähnlichen Raum 65 erstreckt. Auf der äußeren Oberfläche 78 des Dichtbandes 77 ist das doppelseitig beschichtete Klebeband 85 in ähnlicher Weise wie zuvor beschrieben angebracht. Die äußere Oberfläche 78 des Dichtbandes 77 ragt über die gestrichelte Linie B, die die an den Fensterrahmen angrenzenden Wandblechoberflächen darstellt, soweit hervor, daß das Band 85 genügend Druck erhalten kann, um an den äußeren Oberflächen der äußeren Wandbleche zu haften. Die Fensterscheibe 32 wird mit dem Keder 69 in gleicher Weise wie zuvor beschrieben installiert. Das Dichtband 77 wird beim Einbau gleichzeitig gegen die äußeren Wandbleche 11 bis 14 gedrückt und wie ein Kragbalken, der an dem Bodenabschnitt der Dichtlippe 64 gehalten ist, umgeformt, und das doppelseitig beschichtete Klebeband 85 kann genügend Druck aufnehmen, um an den äußeren Oberflächen der Außenwandbleche 11 bis 14 zu haften. Das Dichtband 77 wird nach dem Einbau vollständig von der Dichtlippe 64 bedeckt. Auf die-
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se Weise wird der Raum zwischen der Dichtlippe 64 und den Außenwandblechen 11 bis 14 über den gesamten Umfang durch das Dichtband 77 mit dem doppelseitig beschichteten Klebeband 85 abgedichtet.
Aus der obigen Darstellung ist ersichtlich, daß bei der vorliegenden Erfindung, obgleich sie zuvor bezüglich bestimmter spezifischer Ausbildungsformen beschrieben worden ist, offensichtlich viele Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
-At - Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE DR. KADOR & DR. KLUNKER
    K 14 511
    Nissan Motor Company Limited
    2, Takara-cho, Kanagawa-ku
    Yokohama-sh i
    Kanagawa-ken/ Japan
    Fester Fensteraufbau für
    ein Kraftfahrzeug
    Patentansprüche
    (1.JFester Fensteraufbau für ein Kraftfahrzeug, g ekennzeichnet durch
    a) eine Fahrzeugkarosserie (3o), die einen eine Fensteröffnung (31) bildenden Fensterrahmen (4o),
    eine aus dem Kraftfahrzeug nach außen freiliegende und in dem Fensterrahmen (4o) endende und mündende Karosserieaußenfläche und einen Flansch (5o) aufweist, der sich von dem Fensterrahmen (4o) bezüglich der Fensteröffnung (31) nach innen erstreckt;
    b) eine Fensterscheibe (32), die in der Fensteröffnung (31) befestigt ist; und
    c) einen elastischen Keder (6o, 67, 68, 69), der die Fensterscheibe (32) umgibt und eine erste Nut (61) für die Verbindung mit einem Kantenabschnitt der Fensterscheibe (32), eine zweite Nut (62) für die Verbindung mit dem Flansch (5o), eine Dichtlippe (64), die an der Karosserieaußenfläche abdichtend anliegt, ein mit der Dichtlippe (64) abdichtend in Verbindung stehendes und deren Umkreis umgebendes und gegen die Karosserieaußenfläche gedrücktes elastisches Dichtband (7o, 75, 77) und eine erste an dem Dichtband (7o, 75, 77) zur Befestigung desselben an der Karosserieaußenfläche angebrachte Klebeschicht (81, 83, 85) aufweist.
  2. 2. Fester Fensteraufbau nach Anspruch--^, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtband (7o) aus Schaumgummi in Form einer endlosen Schlaufe besteht und an der Dichtlippe (64) mittels einer zweiten Klebeschicht (82) angebracht ist.
  3. 3. Fester Fensteraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtband (75, 77) in den Keder (68, 69) integriert ist.
  4. 4. Fester Fensteraufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtband eine Lippe (75) aufweist, die sich in Richtung auf die Fahrzeugkarosserie (3o) von einem Ende der Dichtlippe (64) erstreckt.
  5. 5. Fester Fensteraufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtband eine Lippe (77) aufweist, die sich von einem Bodenabschnitt der Dichtlippe (64) nach außen erstreckt.
  6. 6. Fester Fensteraufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Klebeschicht (81, 82) eine nach außen gerichtete Schicht eines Klebebandes (83, 85) aufweisen.
  7. 7. Fester Fensteraufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (83, 85) an dem Dichtband (7o, 75, 77) derart angebracht ist, daß sich beide Enden des Klebebandes treffen und entlang der unteren Kante des Fensterrahmens (4o) angeordnet sind.
  8. 8. Keder zur Befestigung .einer fest montierten Fensterscheibe für ein Kraftfahrzeug, das eine Karosserie besitzt, welche einen Fensterrahmen, eine an dem Fensterrahmen endende und in diesen mündende Karosserieaußenfläche und einen Flansch aufweist, der sich von dem Fensterrahmen nach innen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Keder (6o, 67, 68, 69)
    a) einen die Fensterscheibe (32) umgebenden elastischen Streifen mit einer darin gebildeten ersten
    Nut (61) für die Verbindung mit einem Endabschnitt der Fensterscheibe (32) und eine darin gebildete zweite Nut (62) für die Verbindung mit dem Flansch (5o);
    b) eine Dichtlippe (64) , die in dem elastischen Streifen zur dichtenden Anlage an der Karosserieaußenfläche gebildet ist;
    c) ein nach dem Einbau der Fensterscheibe (32) im Fensterrahmen (4o) mit der Dichtlippe (64) abdichtend in Verbindung stehendes und den Umkreis der Dichtlippe (64) umgebendes und gegen die Karosserieaußenfläche preßbares elastisches Dichtband (7o, 75, 77); und
    d) eine an dem Dichtband (7o, 75, 77) zur Befestigung desselben an der Karosserieaußenfläche angebrachte Klebeschicht (81, 83, 85) aufweist.
DE19823227450 1981-07-31 1982-07-22 Fester fensteraufbau fuer ein kraftfahrzeug Withdrawn DE3227450A1 (de)

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