DE3227024A1 - Rotationskolbenmotor - Google Patents

Rotationskolbenmotor

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DE3227024A1
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rotor
rotary piston
piston engine
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roller
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Withdrawn
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DE19823227024
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English (en)
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Wendelin 6704 Mutterstadt Kuhn
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/12Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F01C1/14Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F01C1/20Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with dissimilar tooth forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Rotationskolbenmotor
  • Die Erfindung betrifft einen Rotationskolbenmotor, dessen Rotor walzenförmig ausgebildet ist und am Umfang achsparallele Stege aufweist, die mit Ausnehmungen in mindestens zwei Hilfswalzen, einer Kompressionswalze und einer Dekompressionswalze, kämmen.
  • Bekannt sind Rotationskolbenmotoren, bei denen mehrere drehbare Glieder mit der Rotorwalze in Eingriff kommen. Sie haben jedoch - wie z.B. in der P 27 10 301 gezeigt - den Nachteil, daß sie mit einem Ungleichmäßigkeitsgetriebe arbeiten müssen.
  • Das ist erforderlich, weil zwar der Rotor mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit umläuft, die drehbahren Hilfsglieder jedoch mit veränderlicher Geschwindigkeit umlaufen. Zur Erhaltung dieser veränderlichen Geschwindigkeit ist ein kompliziertes mechanisches Getriebe erforderlich.
  • Außerdem hat der bekannte Rotationskolbenmotor den Nachteil einer geringeren Lebensdauer: da die drehbaren Hilfsglieder bei einer Umdrehung der Rotorwalze jeweils ein Geschwindigkeitsmaximum und -minimum haben, entsteht durch diese veränderlichen Geschwindigkeiten eine relativ hohe Materialbelastung, die sich in einer geringeren Lebensdauer des gesamten Aggregats auswirkt. Ferner hat der bekannte Rotationskolbenmotor, bei dem drehbare Hilfsglieder mit veränderlicher Geschwindigkeit umlaufen, den weiteren Nachteil, daß sein Rotor keine konstanten Geschwindigkeiten, sondern nur Geschwindigkeiten mit annähernder Konstanz erreichen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rotationskolbenmotor zu schaffen, der mit einem einfachen Getriebe auskommt und der einer geringeren Materialbelastung ausgesetzt ist.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Durchmesser der Hilfswalzen gleich dem der Rotorwalze ist.
  • Vorzugsweise sind die Wellen von Rotor und Hilfswalzen durch ein Getriebe im Umlaufverhältnis von 1 : 1 miteinander gekoppelt.
  • Zweckmäßig weisen die Stirnflächen der Stege Ausnehmungen mit einem bogenförmigen Querschnitt auf.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß der Bogen der Ausnehmung asymmetrisch und sein Scheitelpunkt in Umlaufrichtung vorverlegt ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag weisen die Aussparungen in der Kompressionswalze und Dekompressionswalze bogenförmige Seitenwände auf, deren Form dem Weg der Stegkanten entspricht, wobei in der Aussparung der Kompressionswalze eine zusätzliche mittlere Rille vorhanden ist.
  • Zweckmäßig haben die Aussparungen in der Dekompressionswalze in ihrem Mittelteil eine Abflachung.
  • Nach einem weiteren Vorschlag ist der Einlaßkanal in Umlaufrichtung des Rotors in einem Abstand hinter der Dekompressionswalze angeordnet, der nur geringfügig größer ist als die Breite des Steges.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist in Umlaufrichtung des Rotors unmittelbar vor der Dekompressionswalze ein Auslaßkanal angeordnet.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß in Rotorumlaufrichtung unmittelbar vor der Verbindungslinie zwischen den Mittelachsen des Rotors und der Dekompressionswalze ein Uberströmkanal angeordnet ist, der in den Auslaßkanal mündet.
  • Zweckmäßigerweise verläuft die vordere Kante der Stege parallel zur rückwärtigen Kante, deren gedachte Verlängerungslinie durch die Mittelachse des Rotors geht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Rotationskolbenmotor.
  • Der Rotationskolbenmotor weist ein Gehäuse 1 mit einem Einlaßkanal 2 und einem Auslaßkanal 3 auf. Die Stege 4 des Rotors 5 kommen in Eingriff mit Aussparungen 6 und 7 in der Kompressionswalze 8 und in der Dekompressionswalze 9, die die Hilfswalzen bilden.
  • Die Stege 4 des Rotors 5 haben eine in Rotorumlaufrichtung 10 vordere Kante 11 und eine rückwärtige Kante 12 und weisen an ihren Stirnflächen eine Ausnehmung 13 auf, die eine asymmetrische Bogenform hat und deren Scheitelpunkt 14 in Umlaufrichtung 10 des Rotors 5 vorverlegt ist.
  • Die Aussparungen 6 und 7 in der Kompressionswalze 8 und der Dekompressionswalze 9 haben drei bogenförmige Seitenwände 15, deren Form dem Weg der Kanten 11, 12 der Stege 4 entspricht, wobei in der Aussparung 6 der Kompressionswalze 8 eine zusätzliche mittlere Rille 16 vorhanden ist. Die Aussparung 7 der Dekompressionswlaze 9 weist dagegen in ihrem Mittelteil eine Abflachung 17 auf.
  • Der Einlaßkanal 2, der in den Ringkanal 18 mündet, ist in Umlauf richtung 10 des Rotors 5 in einem Abstand hinter der Dekompressionswalze 9 angeordnet, der nur geringfügig größer ist als die Breite des Steges 4. Der Auslaßkanal 3 ist in Umlaufrichtung 10 des Rotors 5 unmittelbar vor der Dekompressionswalze 9 angeordnet.
  • Außerdem befindet sich in Rotorumlaufrichtung unmittelbar vor der Verbindungslinie zwischen den Mittelachsen des Rotors 5 und der Dekompressionswalze 9 in der Stirnwand des Gehäuses 1 ein Uberströmkanal 19, der in den Auslaßkanal 3 mündet.
  • Nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat der Rotor 5 drei Stege 4, die in einem gegenseitigen Winkel von je 120 ° angeordnet und an beiden äußeren Kanten 11, 12 mit Abdichtelementen ausgestattet sind. In der Welle des Rotors 5 befinden sich außerdem Bohrungen, die zur Schmierung der Abdichtelemente sowie zur Kühlung des Rotors 5 dienen. Ein Ende der Welle ist mit einem Zahnrad versehen, das mit Zahnrädern im Verhältnis 1 : 1 in Eingriff steht, die jweils an den Wellen der Hilfswalzen angebracht sind (nicht dargestellt). Die Hilfswalzen 8 und 9 verfügen über je drei Aussparungen 6 bzw. 7, die entsprechend dem Abstand der Stege 4 des Rotors 5 in den Hilfswalzen ausgebildet sind.
  • In der zusätzlichen Rille 16 der Aussparung 6 sind Zündkerzen oder Einspritzdüsen angebracht.
  • Der Rotationskolbenmotor arbeitet wie folgt: Die Umdrehung des Rotors 5 erfolgt in Richtung des Pfeiles 10 entgegen dem Urzeigersinn. Der Rotationskolbenmotor arbeitet als Viertaktmotor, bei dem alle vier Takte bei einer Rotorumdrehung ablaufen. In der Ausgangsposition des Rotors 5 passiert ein Steg 4 den Einlaßkanal 2. Das angesaugte Luft-Gas-Gemisch wird im Laufe der weiteren Umdrehung des Rotors 5 im Ringkanal 18 komprimiert, wobei der dem komprimierenden Steg 4 vorgelagerte Raum des Ringkanales 18 durch die gleitende Oberfläche der Kompressionswalze 8 und des Rotors 5 abdichtet ist. Anschließend wird das komprimierte Luft-Gas-Gemisch in die nächstfolgende Aussparung 6 der Kompressionswalze 8 gedrückt. Sobald der Steg 4 die Aussparung 6 dichtend abschließt, wird in dem sich zwischen der Ausnehmung 13 des Steges 4 und der Aussparung 6 der Kompressionswalze 8 ergebenden Raum der Brennkammer das Gemisch zum vollen Arbeitsdruck vorverdichtet. Je nach Ausformung der zusätzlichen Rille 16 kann die Größe der Brennkammer geeignet gewählt werden. Damit ist das Verdichten und der zweite Takt abgeschlossen.
  • Die Verbrennung des dritten Taktes wird durch Zündung des Gemisches oder durch Einspritzung des Dieselkraftstoffes eingeleitet, sobald sich die rückwärtige Kante 12 des komprimierenden Steges 4 in etwa auf der Verbindungslinie zwischen den Mittelachsen des Rotors 5 und der kompressionswalze 8 befindet. Der nun entstehende Verbrennungsdruck treibt den Rotor 5 und die Kompressionswalze 8 in eine Drehbewegung. Die Wirkungsrichtung des Verbrennungsdruckes wisd begünstigt durch die vordere Wand der Aussparung 6 und durch die Form der Ausnehmung 13 des Steges 4, die im Querschnitt ein asymmetrischer Bogen ist, dessen Scheitelpunkt 14 in Rotorumlaufrichtung 10 vorverlegt ist.Zusåtzlich wird der Wirkungsgrad des Verbrennungsdruckes erhöht durch die in Rotorumlaufrichtung vorverlagerte Anordnung der Stege.
  • Gleichzeitig wird dadurch eine verbesserte Übertragung des Verbrennungsdruckes in die gewünschte Drehbewegung und damit ein höheres Drehmoment erreicht. Der Verbrennungdruck nimmt beim Eintritt des Steges 4 in den Ringkanal 18 zunächst nur geringfügig ab, da die vordere Kante 11 des Steges 4 eine gleitende Dichtung mit der äußeren Wand des Ringkanales 18 herstellt. Eine wesentliche Verringerung des Verbrennungsdruckes wird also erst dadurch erreicht, daß der Raum zwischen der rückwärtigen Kante 12 des Steges 4 und der Aussparung 6 der Kompressionswalze 8 sich durch die weitere Umdrehung des Rotors vergrößert.
  • Das Ausstoßen während des vierten Taktes beginnt, sobald die rückwärtige Kante 12 des Steges 4 die in Rotorumlaufrichtung 10 hintere Wand des Auslaßkanales 3 passiert hat.
  • Anschließend taucht der Steg 4 des Rotors 5 in die Ausnehmung 7 der Dekompressionswalze 9 ein. Der Rest des verbrannten Gemisches, der sich in dem Raum zwischen der Ausnehmung 13 und der Aussparung 7 sammelt, wird über den Uberströmkanal 19, der mit dem Auslaßkanal 3 in Verbindung steht, ausgestoßen. Da die Öffnung des Uberstömkanals 19 in der Stirnwand des Gehäuses 1 in Rotorumlaufrichtung 10 unmittelbar vor der Verbindungslinie zwischen den Mittelachsen des Rotors 5 und der Dekompressionswalze 9 angeordnet ist, besteht zwischen dem Raum, der sich zwischen Ausnehmung 13 und Aussparung 7 bildet, und dem Uberströmkanal 19 dann keine Verbindung mehr, wenn die rückwärtige Kante 12 des Steges 4 sich mit der Verbindungslinie zwischen den Mittelachsen des Rotors 5 und der Dekompressionswalze 9 deckt.
  • Folglich wird durch die Vergrößerung des Volumens des sich zwischen Ausnehmung 13 und Aussparung 7 durch die weitere Drehbewegung von Rotor 5 und Dekompressionswalze 9 ergebenden Raumes ein Unterdruck hergestellt, der durch die im Ringkanal 18 sich ergebende zusätzliche Raumerweiterung noch verstärkt wird.
  • Der so entstandene Unterdruck bewirkt im Laufe der weiteren Drehbewegung des Rotors 5 ein Ansaugen des Luft-Gas-Gemisches durch den Einlaßkanal 2 in den Ringkanal 18. Damit wiederholt sich das Arbeitsspiel.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 9 Rotationskolbenmotor. dessen Rotor walzenförmig ausgebildet ist und am Umfang achsparallele Stege aufweist, die mit Aussparungen in mindestens zwei Hilfswalzen, nämlich einer Kompressionswalze und einer Dekompressionswalze, kämmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Hilfswalzen (8,9) gleich dem des Rotors (5) ist.
  2. 2. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen von Rotor (5) und Hilfswalzen (8,9) durch ein Getriebe im Umlaufverhältnis von 1:1 miteinander gekoppelt sind.
  3. 3. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Stege (4) Ausnehmungen (13) mit einem bogenförmigen Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Ausnehmung (13) asymmetrisch und sein Scheitelpunkt (14) in Umlaufrichtung vorverlegt ist.
  5. 5. Rotationskolbenmotor nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (6,7) in der Kompressionswalze (8) und Dekompressionswalze (9) bogenförmige Seitenwände (15) aufweisen, deren Form dem Weg der Stegkanten (11,12) entspricht, wobei in der Aussparung (6) der Kompressionswalze (8) eine zusätzliche mittlere Rille.(16) vorhanden ist.
  6. 6. Rotationskolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (7) in der Dekompressionswalze (9) in ihrem Mittelteil eine Abflachung (17) aufweisen.
  7. 7. Rotationskolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßkanal (2) in Umlaufrichtung des Rotors in einem Abstand hinter der Dekompressionswalze (9) angeordnet ist, der nur geringfügig größer ist als die Breite des Steges (4).
  8. 8. Rotationskolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Umlaufrichtung des Rotors (5) unmittelbar vor der Dekompressionswalze (9) ein Auslaßkanal (3) angeordnet ist.
  9. 9. Rotationskolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Rotorumlaufrichtung unmittelbar vor der Verbindungslinie zwischen den Mittelachsen des Rotors (5) und der Dekompressionswalze (9) ein Uberströmkanal (19) angeordnet ist, der in den Auslaßkanal (3) mündet.
  10. 10. Rotationskolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante (11) der Stege 4 parallel verläuft zur rückwärtigen Kante (12), deren gedachte Verlängerungslinie durch die Mittelachse des Rotors (5) geht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4330033A1 (de) * 1993-09-06 1994-02-10 Josef Lipinski Brennkraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine mit umlaufenden Kolben als 3-Scheiben-Kreiskolbenmotor
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WO2001006094A1 (en) * 1999-07-15 2001-01-25 Brett Robin Ogilvie Rotary piston engine/positive displacement apparatus
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DE102007056621A1 (de) 2007-11-23 2009-05-28 Jürgen Dr.-Ing. Heinig Anordnung eines Wälzkolbenmotors und Verfahren zum Betrieb desselben mittels flüssiger und/oder gasförmiger Treibstoffe

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